DE19706315A1 - Bürstenherstellungsmaschine - Google Patents

Bürstenherstellungsmaschine

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DE19706315A1 DE1997106315 DE19706315A DE19706315A1 DE 19706315 A1 DE19706315 A1 DE 19706315A1 DE 1997106315 DE1997106315 DE 1997106315 DE 19706315 A DE19706315 A DE 19706315A DE 19706315 A1 DE19706315 A1 DE 19706315A1
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Heinz Dr Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenherstellungsmaschine mit einer umlaufenden Transporteinrichtung zum Transportieren von Bürstenkörpern beziehungsweise Bürsten, die Werkstückhalter zum Einspannen von Bürstenkörpern aufweist und der wenigstens eine Stopfeinrichtung sowie gegebenenfalls weitere Bearbeitungsstationen und dergleichen zugeordnet sind, wobei im Bereich der Stopfein­ richtung eine Schnellpositioniereinrichtung zum Positionieren der Bürstenkörper beim Stopfvorgang vorgesehen ist.
Derartige Bürstenherstellungsmaschinen weisen als umlaufende Transporteinrichtung üblicherweise eine Kette auf, an der Werkstückhalter zum Einspannen von Bürstenkörpern befestigt sind. Aus der DE 27 31 726 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die einer Stopfeinrichtung zugeführten Bürstenkörper mit der Transportein­ richtung, beispielsweise einer umlaufenden Kette während des Stopfvorganges verbunden bleiben. Dazu weisen die Werkstückhalter kreuzschlittenartige Führungen auf, die im Bereich der Stopfmaschine, Stopf-Positionierbewegungen der gehaltenen Bürstenkörper ermöglichen. Nach dem Fertigstopfen einer Bürste soll die Transporteinrichtung innerhalb eines einzigen Stopfzyklus weitergeschaltet werden, so daß der nächste Bürstenkörper in den Bereich des Stopfwerkzeuges kommt. Dieses Weiterschalten des Transportmittels mit den daran umlaufenden Werkstückhaltern ist jedoch problematisch, da eine vergleichsweise große Masse bewegt werden muß.
Man kennt auch bereits Bürstenherstellungsmaschinen, bei denen im Bereich der Stopfeinrichtung bzw. einer dort befindlichen Schnellpositioniereinrichtung die Bürstenkörper gegebenenfalls mit ihren Werkstückhaltern, für den Stopfvorgang von der umlaufenden Transporteinrichtung getrennt werden. Damit ist zwar ein schneller Wechsel der Bürstenkörper im Bereich der Stopfeinrichtung während eines Stopfzyklus möglich, jedoch ist insgesamt ein vergleichsweise großer Aufwand vorhanden. Dieser Aufwand betrifft insbesondere auch die Transporteinrichtung, für die eine über Umlenkrollen geführte Kette, Führungen für die Kette und weiterhin Verbindungsmittel mit Kupplungen zum lösbaren Verbinden der Werkstückhalter mit der Kette erforderlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürstenherstellungs­ maschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der insgesamt und insbesondere auch bei der umlaufenden Transporteinrichtung, der Aufwand reduziert ist. Auch soll die umlaufende Gesamtmasse der Transporteinrichtung reduziert sein, um mit geringen Antriebs­ kräften für den Vorschub auszukommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die umlaufende Transporteinrichtung eine Führungsbahn mit Führungen für eine Reihe von Werkstückhalter-Trägerteilen aufweist, daß die Trägerteile innerhalb dieser Führungsbahn in Transportrichtung frei verschiebbar sind und in Transportrichtung aneinander liegen und daß eine an wenigstens einem Trägerteil angreifende Vorschubeinrichtung zum Weitertransport der aneinanderliegenden Trägerteile vorgesehen ist. Bei dieser umlaufenden Transporteinrichtung ist kein die Werk­ stückhalter miteinander verbindendes Element mehr vorhanden, sondern die einzelnen Werkstückhalter weisen Trägerteile auf, die aneinanderliegend in der Führungsbahn weitergeschoben werden. Die umlaufende Masse ist dadurch erheblich reduziert und der konstruktive Aufwand ebenfalls. Da die Werkstückhalter-Trägerteile praktisch lose in der Führungsbahn geführt werden, sind auch keine Halter mit lösbaren Kupplungen zwischen Transportmittel und Werk­ stückhalter erforderlich, was ebenfalls den Aufwand reduziert. Außerdem ist das Einfügen und Entnehmen von Werkstückhalter- Trägerteilen in den Transportkreislauf wesentlich vereinfacht.
Für die Entnahme genügt eine Unterbrechung der Führungsbahn, so daß die Werkstückhalter-Trägerteile an dieser Stelle austreten können und auch das Einfügen in den Transportkreislauf erfordert nur das lagerichtige Zuführen zu der Aufnahmestelle der Führungsbahn, wobei weder beim Trennen noch beim Einfügen der Trägerteile in den Transportkreislauf Verbindungselemente, Kupplungen und dergleichen betätigt werden müssen.
Zweckmäßigerweise ist die Führungsbahn im Bereich der Stopfein­ richtung(en) unterbrochen, wobei die Schnellpositioniereinrichtung sowie gegebenenfalls Übergabeeinrichtungen zwischen der Transportein­ richtung und der Schnellpositioniereinrichtung in diesem Bereich angeordnet sind.
Die bei der Führungsbahn-Unterbrechung austretenden Bürstenkörper können so direkt der Schnellpositioniereinrichtung und dort befindlichen Halte- und Positioniermitteln zugeführt werden. Als Übergabevorrichtung kann je nach Ausbildung der Schnellpositionier­ einrichtung ein einfacher Führungsabschnitt für die Trägerteile genügen.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Schnellpositioniereinrichtung und dergleichen bei einem nach unten, vorzugsweise etwa vertikal verlaufenden Abschnitt der Transporteinrichtung angeordnet ist. Dadurch ist eine schwerkraftunterstützte Zugförderung von Bürstenkörpern von der Führungsbahn zur Schnellpositioniereinrichtung möglich und damit eine besonders einfache Konstruktion dieser Übergabeeinrichtung.
Nach einer Ausführungsform können die Führungen der Führungsbahn durch zueinander beabstandete U-Schienen gebildet sein, die mit ihren offenen Seiten zueinander weisen. Diese Führungen ergeben einerseits eine sichere Führung der Werkstückhalter-Trägerteile und lassen auch an den Außenseiten genügend Platz für die Werkstückhalter. Im Bereich von Nachbearbeitungsstationen sind die Trägerteile durch die U-Schienen ausreichend gut geführt, so daß bei diesen Nachbearbeitungsstationen keine Zusatzführungen erforderlich sind.
Vorzugsweise sind die einander zugewandten Seiten benachbarter Trägerteile konvex gerundet, insbesondere sphärisch geformt ausgebildet. Zueinander benachbarte Trägerteile berühren sich dadurch nur linien- oder punktförmig, so daß die Reibungsverluste reduziert sind. In kurvenförmigen Abschnitten der Führungsbahn ergeben sich im Anlagebereich der Trägerteile abrollende Relativbewegungen, so daß auch hier Reibungsverluste klein gehalten werden. Schließlich werden bei entsprechender Ausbildung der Rundungen, Längenänderungen der aneinanderliegenden Trägerteile- Kette vermieden.
Zur weiteren Reduzierung der Reibung zwischen der Führungsbahn und den Trägerteilen ist es vorteilhaft, wenn die den Führungen zugewandten Seiten der Trägerteile linien- oder punktförmige Vorsprünge zur Anlage an den Führungen aufweisen.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Vorschubein­ richtung zum Weitertransport der aneinanderliegenden Werkstückhalter- Trägerteile einen oder mehrere Hubantriebe mit direkt jeweils an einem Trägerteil angreifenden Hubelement aufweist, welches Hubelement sich in Ausrückstellung außerhalb der Führungsbahn befindet und daß bei mehreren Hubantrieben diese synchron arbeiten. Dadurch ist auf einfache Weise eine betriebssichere, störunanfällige Vorschubeinrichtung realisierbar. Durch Hubzylinder kann dabei die Reihe von aneinander liegenden Trägerteilen taktweise um jeweils ein Trägerteil weitergeschoben werden.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn wenigstens ein Hubantrieb in einem gekrümmten Bereich der Führungsbahn vorgesehen ist und mit seinem Hubelement von der Kurvenaußenseite her an einem Werkstückhalter- Trägerteil angreift. In einem Kurvenbereich sind die Platzverhält­ nisse zum Angreifen des Hubelementes an einem Trägerteil besonders günstig. Dabei ist zumindest am hintersten Ende der Trägerteile-Reihe ein Hubantrieb vorgesehen, der nach jedem Arbeitshub durch Zurückziehen seines Hubelementes die Führungsbahn zum Nachführen eines nächsten Trägerteiles freigibt und dann beim nächsten Arbeitshub dieses Trägerteil und die davorliegende Reihe von Trägerteilen weiterschiebt.
Die Schnellpositioniereinrichtung kann wenigstens eine drehbare und relativ zum Stopfwerkzeug positionierbare Trommel mit vorzugsweise vier am Umfang versetzt angeordneten Werkstückhaltern aufweisen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Schnell­ positioniereinrichtung wenigstens einen Kreuzschlitten mit wenigstens einer Halterung für ein Werkstückhalter-Trägerteil aufweist. Es kann hierbei je nach Bedarf auf unterschiedliche Schnellpositionier­ einrichtungen, in Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall, die Anforderungen an die Arbeitsgeschwindigkeit und dergleichen zurückgegriffen werden.
Vorteilhafterweise ist im Bereich der Stopfmaschine eine Schnell­ wechseleinrichtung vorgesehen zum Weitertransport gestopfter Bürsten und zum gleichzeitigen Zuführen eines nächsten zu stopfenden Bürstenkörpers. Der Bürstenkörper-Wechsel kann dadurch sehr schnell, insbesondere auch innerhalb eines einzigen Stopfzyklus ablaufen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schnellwechseleinrichtung Aufnahmen zum Halten von jeweils zwei Werkstückhalter-Trägerteilen aufweist, von denen sich eines in Stopfstellung und das andere in Wechsel- Bereitschaftsstellung befindet. Die Wechselbewegung ist dadurch sehr kurz und beschränkt sich auf die Länge eines Trägerteiles. Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schnellwechselein­ richtung einen Vorschubantrieb aufweist, der mit den beiden in Stopfstellung und in Wechsel-Bereitschaftsstellung befindlichen Werkstückhalter-Trägerteilen für die Wechselbewegung kuppelbar ist. Damit werden diese beiden Trägerteile bzw. die damit verbundenen Bürstenkörper gleichzeitig bewegt, wobei eine gestopfte Bürste ausgeworfen und gleichzeitig ein zu stopfender Bürstenkörper in Stopfposition gebracht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Vorschubantrieb der Schnellwechseleinrichtung gleichzeitig den Positionierantrieb für die Loch-zu-Loch-Bewegung beim Stopfen bildet und daß als Antrieb vorzugsweise ein Servomotor vorgesehen ist. Damit ist für die Positionierbewegung nur ein Antrieb für zum Beispiel die Längs­ bewegung erforderlich, während für die Querpositionierbewegung der Antrieb der Schnellwechseleinrichtung mitbenutzt werden kann.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt etwas schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bürstenherstellungsmaschine,
Fig. 2 eine Führungsbahn bei ihrem Eintrittsende mit einer Vorschubeinrichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Kreuzschlitten mit zwei darauf befindlichen Trägerteilen und damit verbundenen Bür­ stenkörpern,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, hier jedoch mit schräg zum Kreuzschlitten angeordneten Bürstenkörpern,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Schnellwechseleinrichtung, die einer Stopfmaschine zugeordnet ist, und
Fig. 6 eine Stirnseitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Anordnung gemäß der Blickrichtung A in Fig. 5.
Eine in Fig. 1 gezeigte Bürstenherstellungsmaschine 1 weist eine umlaufende Transporteinrichtung 2 zum Transportieren von Werk­ stückhalter-Trägerteilen auf. Auf einer Außenseite dieser Trägerteile 3 befinden sich Werkstückhalter 4 (Fig. 6), mittels denen Bürstenkörper 5 eingespannt und gehalten werden können.
Der umlaufenden Transporteinrichtung 2 sind Bearbeitungsstationen, insbesondere eine oder mehrere Stopfeinrichtungen 6 sowie Nachbearbeitungsstationen zumindest mit einer Abschereinrichtung 7 sowie einer Schleifeinrichtung 8 zugeordnet. Der Stopfeinrichtung werden Bürstenkörper zugeführt, die dann mit Hilfe einer Schnell­ positioniereinrichtung 9 relativ zu dem Stopfwerkzeug 10 von Loch zu Loch positioniert und mit Borstenbündeln 11 gestopft werden.
Die umlaufende Transporteinrichtung 2 weist eine Führungsbahn 12 mit Seitenführungen für die Trägerteile 3 auf. Als Seitenführungen können zueinander beabstandete U-Schienen 13 vorgesehen sein, die in Fig. 6 erkennbar sind.
Die Werkstückhalter-Trägerteile sind innerhalb der Führungsbahn 12 in Transportrichtung frei verschiebbar und liegen mit ihren einander zugewandten Seiten aneinander an. Der Weitertransport dieser aneinanderliegenden Reihe von Werkstückhalter-Trägerteilen 3 erfolgt mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung 14, die zumindest an dem letzten Trägerteil 3 der umlaufenden Reihe angreift. Im Ausführungsbeispiel weist die Vorschubeinrichtung 14 einen Hubzylinder 15 mit einem Hubelement 16 auf, das beim Ausrücken ein Trägerteil 3 beaufschlagt und damit die aneinanderliegende Reihe von Trägerteilen weiter­ schiebt.
Fig. 2 zeigt den Hubzylinder 15 mit teilweise ausgerücktem Hubelement 16. In Ausrückendstellung befindet sich das beaufschlagte Trägerteil 3 in einer in Transportrichtung gemäß dem Pfeil Pf1 weitertrans­ portierten Lage, so daß zwischen diesem Trägerteil 3 und dem in zurückgezogener Einrückstellung befindlichen Hubelement 16 Platz für ein von der Stopfeinrichtung 6 zugeführtes Trägerteil 3 mit einer fertig gestopften Bürste 17 vorhanden ist. Dieses zuletzt zugeführte Trägerteil wird dann beim Ausrücken des Hubelementes 16 wieder um die Länge eines Trägerteiles weitertransportiert.
Wie in Fig. 1 und 2 erkennbar, ist die Vorschubeinrichtung 14 mit dem Hubzylinder 15 im Bereich einer Umlenkung der Führungsbahn 12, d. h. in einem gekrümmten Bereich angeordnet, wobei der Hubzylinder 15 an der Kurvenaußenseite der Führungsbahn 12 angeordnet ist. Dadurch ist ein geradliniger Eingriff direkt in Fluchtrichtung der Transportrichtung gem. dem Pfeil Pf1 möglich.
Die Vorschubeinrichtung 14 kann anstatt eines Hubzylinders 15 auch einen rotativen Antrieb aufweisen, wobei dieser in die Führungsbahn eingreifende, jeweils ein Trägerteil 3 beaufschlagende Finger oder dergleichen Vorschubelemente aufweist. Auch ein solcher Antrieb ist zweckmäßigerweise im Umlenkbereich und zumindest am Zuführende der Führungsbahn im Anschluß an die Stopfeinrichtung 6 angeordnet. Bedarfsweise können auch noch weitere Vorschubeinrichtungen 14 im Verlauf der Führungsbahn 12, zweckmäßigerweise ebenfalls im Bereich von gekrümmten Umlenkungen der Führungsbahn vorgesehen sein.
Im Bereich der Stopfeinrichtung 6 ist die Führungsbahn 12 unterbrochen, so daß die Werkstückhalter-Trägerteile 3 beim Zuförderende 18 aus der Führungsbahn 12 austreten und der Schnellpositioniereinrichtung 9 zugeführt werden können. Befindet sich die Schnellpositioniereinrichtung 9, wie in Fig. 1 dargestellt, in einem nach unten verlaufenden Zwischenabschnitt der Transportein­ richtung, kann das Zufördern von Bürstenkörpern bzw. der die Bürstenkörper haltenden Trägerteile 3 schwerkraftunterstützt erfolgen und damit konstruktiv besonders einfach ausgebildet sein. Bei der Schnellpositioniereinrichtung 9 werden die Werkstückhalter- Trägerteile 3 mit dem eingespannten Bürstenkörper 5 in eine Halterung beispielsweise eines Kreuzschlittens 19 übernommen mit dem X-Y- Positionierungen von Loch zu Loch des Bürstenkörpers und bedarfsweise auch ein Höhenausgleich vorgenommen werden können. Auf dem Kreuzschlitten 19 können die Bürstenkörper 5 gerade oder schräg zur Positionierrichtung angeordnet sein, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Der Fig. 3 sind drei Bürstenkörperlöcher 20 zugeordnet, bei denen mit den Borstenbündeln eingestopfte Ankerplättchen 21 erkennbar sind. Die Borstenbündel selbst sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Während insbesondere bei kleinen Lochabständen durch die in Reihe liegenden Ankerplättchen 21 eine erhöhte Reißgefahr für den Bürstenkörper besteht, ergibt sich bei der schrägen Anordnung der Bürstenkörper 5 gemäß Fig. 4 durch die entsprechend auch seitenversetzten Ankerplättchen 21, die dann nicht mehr in Fluchtrichtung hintereinander liegen, praktisch keine Reißgefahr mehr. Die schräge, beziehungsweise seitenversetzte Anordnung ist gut in dem der Fig. 4 zugeordneten Bürstenkörperabschnitt erkennbar.
Im Bereich der Schnellpositioniereinrichtung 9 und der dort befindlichen Stopfeinrichtung 6, werden die fertiggestopften Bürsten 17 wieder der Führungsbahn 12 bei deren Eintrittsende 22 zugeführt und gleichzeitig wird ein nächster, zu stopfender Bürstenkörper 5 in Stopfposition gebracht. Dieser Wechsel muß sehr schnell erfolgen und soll insbesondere innerhalb eines Stopfzyklus vorgenommen werden. Dies bedeutet einen Bürstenkörperwechsel innerhalb von zum Beispiel einer dreizigstel Sekunde.
Eine mögliche Ausführungsform einer dafür geeigneten Schnellwechsel­ einrichtung 23 ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
Um einen schnellen Wechsel der Bürstenkörper vornehmen zu können, befinden sich jeweils zwei Werkstückhalter-Trägerteile 3 mit Bürstenkörpern 5 in der Schnellwechseleinrichtung, wobei ein Bürstenkörper sich in Stopfstellung befindet und der andere Bürstenkörper in einer Wechselbereitschaftsstellung unmittelbar benachbart zu dem Bürstenkörper, der gerade gestopft wird. Dadurch sind nur sehr kurze Wege beim Wechseln vorhanden.
Die Schnellwechseleinrichtung 23 weist einen Vorschubantrieb 24 auf, der mit einem Schwenkhebel 25 verbunden ist, an den wiederum ein Einrückhebel 26 mit Mitnahmestiften 27 angeschlossen ist. Die Mitnahmestifte 27 sind in rückseitige Öffnungen 28 der beiden im Bereich der Schnellwechseleinrichtung geführten bzw. gehaltenen Trägerteile 3 einrückbar. Dies erfolgt mit Hilfe eines Einrück­ zylinders 29. Führungen und Positioniereinrichtungen sind in Fig. 5 der Einfachheit halber bei den in Stopfposition und in Bereit­ schaftsstellung befindlichen Trägerteilen 3 weggelassen.
In Fig. 6 erkennt man, daß das Trägerteil mit dem von einem Werkstückhalter 4 gehaltenen Bürstenkörper 5 in Stopfposition an seinen Außenseiten durch Klemmbacken 30 gehalten ist, die ihrerseits mit hier nicht dargestellten Positionierantrieben für die Loch- Bewegung verbunden sind. Die Längspositionierbewegung des in Stopfstellung befindlichen Bürstenkörpers ist durch den Doppelpfeil Pf2 gekennzeichnet.
Mit 31 ist noch ein mit einer Klemmbacke 30 verbundener Hubzylinder bezeichnet, mittels dem ein Indexstift 32 in das in Stopfstellung befindliche Trägerteil 3 einrückbar ist. Dadurch ist eine exakte Lagezuordnung zwischen der Halterung und dem Trägerteil sicher­ gestellt.
Gegebenenfalls kann der Vorschubantrieb 24 der Schnellwechselein­ richtung 23 gleichzeitig auch den Positionierantrieb für die Loch-Zu- Loch-Bewegung in Querrichtung der Bürstenkörper bilden. Die Mitnahmestifte befinden sich in diesem Falle während des Stopf­ vorganges in Einrückstellung und auch der in Bereitschaftsstellung befindliche Bürstenkörper mit Trägerteil und Werkstückhalter werden hierbei mitbewegt.
Für den Wechselvorgang führt der Vorschubantrieb 24 eine Hubbewegung aus, die dem Abstand der beiden nebeneinander angeordneten Bürstenkörper entspricht. Wird der Antrieb auch zum Positionieren in Querrichtung verwendet, so erfolgt ab der entsprechenden Positionierendstellung beim Fertigstopfen der Bürste eine anschließende Hubbewegung zum Wechseln der Bürstenkörper. Nach der Wechselbewegung werden die Mitnahmestifte 27 durch den Einrück­ zylinder 29 zurückgezogen und außer Eingriff gebracht und anschließend wird der Einrückhebel durch den Vorschubantrieb 24 wieder in seine obere Ausgangslage gefahren und die Mitnahmestifte 27 in Einrückstellung mit Eingriff in nächste Trägerteile 3 gebracht.
Auch wenn der Vorschubantrieb 24 nicht zum Querpositionieren benutzt wird, können die Mitnahmestifte 27 während des Stopfvorganges in Eingriffsstellung sein, damit nach dem Beenden des Stopfvorganges unmittelbar die Wechselbewegung ausgeführt werden kann. Um die bewegte Masse zu reduzieren, besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Mitnahmestifte 27 während des Stopfens in Ausrückstellung sind und erst unmittelbar vor der Weitertransport bzw. Wechselbewe­ gung in Eingriff gebracht werden.
Insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung des Vorschubantriebes 24 auch für die Querpositionierbewegung beim Stopfen, wird für den Vorschubantrieb 24 ein Servomotor verwendet, der in der Lage ist mit hoher Geschwindigkeit exakte Positionierungen vornehmen zu können.
Um die Masse der Werkstückhalter-Trägerteile 3 klein zu halten, sind diese vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet und bestehen zumindest teilweise aus Kunststoff. Auf der einen Außenseite der Trägerteile sind die Werkstückhalter 4 zum Einspannen und Halten von Bürstenkörpern 5 angeordnet. Sind mehrere Stopfeinrichtungen vorgesehen zum gleichzeitigen Stopfen mehrerer Bürsten, so sind entsprechend dieser Anzahl auch Werkstückhalter auf einem Trägerteil 3 vorgesehen.
Zur Reibungsverminderung sind die den Seitenführungen (U-Schienen 13) zugewandten Seiten der Trägerteile 3 mit linien- oder punktförmigen Vorsprüngen versehen, so daß eine Anlage nur an diesen Vorsprüngen vorhanden ist. Auch die einander zugewandten Seiten benachbarter Trägerteile 3 sind so ausgebildet, daß sich eine linienförmige, vorzugsweise eine punktförmige Berührung ergibt. Diese Seiten sind dementsprechend konvex gerundet und gegebenenfalls sphärisch geformt, d. h. um einen zweiten Radius gerundet, wie dies in Fig. 6 erkennbar ist.

Claims (16)

1. Bürstenherstellungsmaschine mit einer umlaufenden Transportein­ richtung zum Transportieren von Bürstenkörpern beziehungsweise Bürsten, die Werkstückhalter zum Einspannen von Bürstenkörpern aufweist und der wenigstens eine Stopfeinrichtung sowie gegebenenfalls weitere Bearbeitungsstationen und dergleichen zugeordnet sind, wobei im Bereich der Stopfeinrichtung eine Schnellpositioniereinrichtung zum Positionieren der Bür­ stenkörper beim Stopfvorgang vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die umlaufende Transporteinrichtung (2) eine Führungsbahn (12) mit Führungen für eine Reihe von Werk­ stückhalter-Trägerteilen (3) aufweist, daß die Trägerteile innerhalb dieser Führungsbahn (12) in Transportrichtung frei verschiebbar sind und in Transportrichtung aneinander liegen und daß eine an wenigstens einem Trägerteil (3) angreifende Vorschubeinrichtung (14) zum Weitertransport der anein­ anderliegenden Trägerteile (3) vorgesehen ist.
2. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbahn (12) im Bereich der Stopfein­ richtung(en) (8) unterbrochen ist und daß die Schnell­ positioniereinrichtung (9) sowie gegebenenfalls Übergabeein­ richtungen zwischen der Transporteinrichtung (2) und der Schnellpositioniereinrichtung (9) in diesem Bereich angeordnet sind.
3. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellpositioniereinrichtung (9) und dergleichen bei einem nach unten, vorzugsweise etwa vertikal verlaufenden Abschnitt der Transporteinrichtung (2) angeordnet ist.
4. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Führungen der Führungsbahn (12) geführten Trägerteile (3) für die Werk­ stückhalter (4) kassettenartig vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet sind und zumindest teilweise aus Kunststoff bestehen und daß ein oder mehrere Werkstückhalter (4) auf einer Außenseite eines Trägerteiles (3) angeordnet sind.
5. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen der Führungsbahn (12) durch zueinander beabstandete U-Schienen (13) gebildet sind, die mit ihren offenen Seiten zueinander weisen.
6. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Seiten benachbarter Trägerteile (3) gerundet, insbesondere sphärisch geformt ausgebildet sind.
7. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungen der Führungs­ bahn zugewandten Seiten der Trägerteile (3) linien- oder punktförmige Vorsprünge zur Anlage an den Führungen aufweisen.
8. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (14) zum Weitertransport der aneinanderliegenden Werkstückhalter- Trägerteile (3) einen oder mehrere Hubantriebe (15) mit direkt jeweils an einem Trägerteil angreifendem Hubelement (16) aufweist, welches Hubelement sich in Ausrückstellung außerhalb der Führungsbahn befindet und daß bei mehreren Hubantrieben diese synchron arbeiten.
9. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hubantrieb (15) in einem gekrümmten Bereich der Führungsbahn (12) vorgesehen ist und mit seinem Hubelement (16) von der Kurvenaußenseite her an einem Werkstückhalter-Trägerteil (3) angreift.
10. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellpositionierein­ richtung (9) wenigstens eine drehbare und relativ zum Stopfwerkzeug (10) positionierbare Trommel mit vorzugsweise vier am Umfang versetzt angeordneten Werkstückhaltern (4) aufweist.
11. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transportein­ richtung (2) und der oder den Trommeln oder dergleichen eine Übergabevorrichtung, vorzugsweise mit Schiebeführungen, Greifern oder dergleichen Halteelementen vorgesehen ist.
12. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellpositionierein­ richtung (9) wenigstens einen Kreuzschlitten (19) mit wenigstens einer Halterung für ein Werkstückhalter-Trägerteil (3) aufweist.
13. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stopfeinrichtung (6) eine Schnellwechseleinrichtung (23) vorgesehen ist zum Weitertransport gestopfter Bürsten und zum gleichzeitigen Zuführen eines nächsten zu stopfenden Bürstenkörpers.
14. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellwechseleinrichtung (23) Aufnahmen zum Halten von jeweils zwei Werkstückhalter- Trägerteilen (3) aufweist, von denen sich eines in Stopf­ stellung und das andere in Wechsel-Bereitschaftsstellung befindet.
15. Bürstenherstellungsmaschine nach Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellwechseleinrichtung (23) einen Vorschubantrieb (24) aufweist, der mit den beiden in Stopf­ stellung und in Wechsel-Bereitschaftsstellung befindlichen Werkstückhalter-Trägerteilen (3) für die Wechselbewegung kuppelbar ist.
16. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb (24) der Schnellwechseleinrichtung (23) gleichzeitig den Positionier­ antrieb für eine Loch-zu-Loch-Bewegung beim Stopfen bildet und daß als Antrieb vorzugsweise ein Servomotor vorgesehen ist.
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