DE2157877C3 - Vorrichtung zum Herstellen von aus zwei parallelen Langsstaben und sprossenartig zwischengeschweißten Querverbindern bestehenden Bauelemen ten aus Stahl - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von aus zwei parallelen Langsstaben und sprossenartig zwischengeschweißten Querverbindern bestehenden Bauelemen ten aus StahlInfo
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Description
tene Draufsicht zu F i g. 1 ""^"Jßeiektroden und
richtungen zur Betat»gung der S.hw«
richtungen zur Betat»gung der S.hw«
ΆΆ SSerne Schweißkopf-α
geschmt.
unu
g 3 ist «" 5 kette mit einem
tenen Schweißkopten d 5
»Schwe.ßkopfk
wenigsten^ e^ m
a nget π eben w rd so
zeigten weise durch
muß die Einwirkung der Schweißhitze lediglich auf Sen Bereich, in dem die Querverbinder ange-
chleißt werden sollen, zu beschränken.
Die vorüegende Erfindung betrifu .eine weitere
Verbesserung von nach dem erläuterten Prinzip, das heißt mit umlaufenden Elektroden arbeitenden
Schweißmaschinen, durch welche insbesondere ge-
sichert wird, daß jeder Querverbinder beim Schweiß-
Vorgang genau die richtige Relativlage bezüglich der
beiden Längsstäbe einnimmt, zwischen denen er ein- io
eeschweißt werden soll, und daß Überdies der die
Güte der Schweißung mitbestimmende Schweißdruck
genau in Richtung des Querverbinders und bezüglich
einer zu den Längsstäben senkrechten Ebene durch
den Querverbinder symmetrisch über den Querschnitt .5
desselben verteilt wirksam wird, wodurch insgesamt
gesichert wird, daß die Festigkeit der Schweißverbin-
dung zwischen jedem Querverbinder und den Längs-
stäben bei Biegebeanspruchung der zur Verankerung
des Bauelements im Beton dienenden Querverbinder *o
Surch an den Längsstäben wirksame Zugkräfte unab-
häng.g vom Richtungssinn dieser Zugkräfte wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer
Vorrichtung der einleitend angegebenen Art, bei
weicher die8 beiden Längsstäbe des herzustellenden «
Bauelements auf konvergierenden Wegen zugeführt
werden und die Querverbinder in den Zwischenraum
zwischen den Längsstäben eingeführt werden um
sodann nach der elektrischen Widerstandsaiethode
mit diesen verschweißt zu werden, dadurch gelost
daß mehrere Schweißköpfe aneinandergereiht und
gelenkig miteinander zu einer endlosen Schweißkopf-
kette verbunden sind, wobei eine Einrichtung zum P ^„£aB Fig. 2 in der Sym
Utinuierlichen Bewegen dieser endlosen Schweiß- kopfe hegt ge^ζ^ der Längsstabe
kopfkette auf einer Umlaufbahn vorgesehen ist, 35 zwischen den ^w 6
deren Mittellinie in der Symmetneebene zwischen LZ. ißk f hat, wie insbesondere der
den Zuführungswegen der beiden Langsstabe hegt JA1^ janpgischnitlene Schwe.ßkopf 1 a in
und die emen parallel zur gemeinsamen Ebene der ^^'Ä:^ eVkennen läßt, einen Basisteil 7, an
Längsstäbe verlaufenden, der Schweißung dienenden F1*·3^!™"? anschließen, welche mit ähnlichen
nen Schweißkopten. Zubringer für die
Die Fig. 4 und 5' ^igen Seitenansicht bzw.
Querverbinder in schematisier
im Schnitt. schließlich schematisch
Die h ig. ο unu / Ausführungsbeispiel
in ahnlicher Weise ein anae
dieses Zubringers aar ^ Vielzahl von
dieses Zubringers aar ^ Vielzahl von
Gemäß den F l B^gkBpfa, 1 mit Hilfe von
bf,spielswe.se 16 JdweiBJP ^^ zu einer
^^J*" S zwischen zwei
^1 ist, von denen
kontinuier'Jrh motorisch die Schwdßkopfkette eine
schematisch ge-
«nd 5 werde" "T
^^ mehr kreisförmige oder
weise durch je zwei oae ^ ihrem υ f ng
viereckige Scheiben grtnw Schweißkopfkette
^P™^*" fur den Eingriff von Abschnitten
oder von auf diesen Bolzen s,t-
dgl aufweisen.
dg.· ^. Sch q
sich die Schweißkö^el geradlinig
gemeinsamen Ebene V der Lang*- ^lh auf durch Rollen 6 α, 6 b
den Wegen zugeführt.werden.
Umlaufbahn der Schwe.ß-
P ^„£aB Fig. 2 in der Symmetneebene S
kopfe hegt ge^ζ^ der Längsstabe L
der
H?„ Runden
erforderlichen Schweißdrucks sowie Emnchtun- In der M
zur Stromzufuhr zu den Schweißelektroden vor- 5o brechung«
;iSliähnt, daß aneinandergereihte und ge e^ennbar jst.
miteinander zu einer endlosen Schweißkopf- der erne Ann
SSSESSSS
& ist eine Durch wie dies ^ den mittig ge
, , d lc F'^
SSSSlBder in schematischer Seitena
Fig. 2 ist eine in etwas größerem Maßstab genai
dieser Steuerbahn
daß die vom Winkelhebel 13 und vom Backenkörper kann durch .einen weiteren Kontaktabschnitt 31 an
17 gebildeten Klemmbacken an der später noch zu der Schiene 28, der gegenüber der Schiene 28' an
beschreibenden Einführungsstelle eines Querverbin- anderer Spannung liegt, noch eine gütesteigernde
ders Q geschlossen werden und so lange in der in Wärmebehandlung der Schweißzone bewirkt werden.
F i g. 3 beim Schweißkopf 1 b angedeuteten Schließ- 5 Die Anordnung kann so getroffen werden, daß jeweils
lage gehalten werden, wie dies für die einwandfreie nur ein Schweißkopf oder aber mehrere Schweiß-Durchführung
der Schweißverbindung zwischen dem köpfe parallel oder in verschiedenen Phasen eines
betreffenden Querverbinder Q und den beiden Längs- Mehrphasennetzes mit Schweißstrom beaufschlagt
stäben Ll, L 2 erforderlich ist. Die Zuführung der werden, wobei die Dauer dieser Beaufschlagung in
Querverbinder Q kann dabei, wie später noch erläu- io an sich bekannter Weise auch durch äußere Schalttert
wird, an beliebiger geeigneter Stelle der Umlauf- mittel festgelegt werden kann.
bahn der Schweißkopfkette, vorzugsweise am unteren Ein Ausführungsbeispiel für den Zubringer der
Trum derselben, erfolgen, wobei dann F i g. 3 um Querverbinder ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt.
180° gedreht zu denken ist. Wie Fig. 3 beim Die Querverbinder werden im unteren Trum der
Schweißkopf 1 c erkennen läßt, schließen die 15 Umlaufbahn der Schweißköpfe 1 zugeführt. Von
Klemmbacken zwischeneinander eine Rast 20 ein, in dem jeweils zu beschickenden Schweißkopf sind in
welcher der Querverbinder Q (vgl. Schweißkopf 1 b) Fig. 4 nur die Klemmbacken des Winkelhebels 13
bezüglich der seitlich dieser Rast vorbeigeführten und des Backenkörpers 17 angedeutet, welche in der
Längsstäbe L1, L 2 genau in jener Relativlage fest- gezeigten Stellung geschlossen werden, um den eingehalten
wird, in welcher die Schweißung erfolgen 20 treffenden Querverbinder Q lagenrichtig festzuhalten,
soll. Die Zuführung der Querverbinder erfolgt mit Hilfe
Wie in der Draufsicht nach F i g. 2 erkennbar ist, einer intermittierend rotierenden Schlitzscheibe 44.
bilden die freien Enden der Elektrodenhalter 10, 10' die an ihrem Umfang, vorzugsweise in gleichmäßigen
Gabeln, in welchen Anpreßrollen 24, 24'drehbar ge- Abständen von 120°, Rastausnehmungen 32 a, 32 ft
lagert sind. Durch in der Zeichnung nicht dargestellte 25 und 32 c zur Aufnahme jeweils eines Querverbin-Federn
werden die Elektrodenhalter 10, 10' und da- ders Q aufweist. Die Schlitzscheibe 44 ist in F i g. 4 in
mit die von ihnen getragenen Elektrodenil, 11' einer Bewegungsphase dargestellt. In der Ruhephase
normalerweise in einer durch Anschläge festgelegten der intermittierenden Scheibendrehung befindet sich
Ruhelage gehalten, in welcher die Elektroden 11, 11' einer der Schlitze, z. B. der Schlitz 32 α, in der Stelgrößten
Abstand voneinander haben. 30 lung I, in welcher gemäß F i g. 5 ein bereits vorher
N «eh dem Einführen der Querverbinder Q in den abgelängter Querverbinder Q über ein Zuführungs-Zwischenraum
zwischen den Längsstäben L1, L 2 rohr 35 von der Seite her in den Schlitz 32 α einerfolgt
im Bereich des oberen Trums T der Umlauf- geführt werden kann. Die Scheibe macht sodann eine
bahn der Schweißkopf kette 3 die Schweißung, ein- Umdrehung um 240°, so daß der Schlitz 32 α in die
geleitet von einer erzwungenen Anstellbewegung der 35 Stellung III gelangt und vor dieser jene Stelle passiert,
Elektrodenil, 11'. Diese Anstellbewegung wird an welcher der von der Scheibe mitgenommene
durch geeignet gekrümmte Schienen 28, 28' bewirkt, Querverbinder an den vorbeilaufenden, von den
die beiderseits des oberen Trums T der Umlaufbahn Teilen 13 und 17 gebildeten Halter eines Schweißangeordnet
sind und auf welche die Anpreßrollen 24 kopfs abgegeben wird. Beim dargestellten Ausfühder
Elektrodenhalter 10, 10' auflaufen. Durch die 40 rungsbeispiel befindet sich gerade der Schlitz 32 c
gleichen Mittel, nämlich die Schienen 28, 28' und die mit einem Querverbinder Q an dieser Übergabestellc.
Annreßrollen 24, wird während des Schweißvorgangs Beiderseits der Schlitzscheibe 44 sind gemäß F i g. 5
auch der Schweißdruck auf die Elektroden ausgeübt. Kulissenscheiben 33 angeordnet, in denen im wesent-Durch
die Geradführung der Elektrodenhalter in liehen halbkreisförmige Führungskanäle 34 für die
Richtung senkrecht zur Umlaufbewegung der 45 beiden Enden der Querverbinder Q ausgebildet sind,
Schweißkopfkette wird eine vollkommen symmetri- welche von der Einführungsstelle I zu der diametral
sehe Druckausübung beim Schweißen gesichert, wo- gegenüberliegenden Übergabestelle verlaufen und im
durch optimale Schweißbedingungen erhalten wer- Bereich dieser Übergabestelle eine schiefe Ebene 34 a
den. bilden, an welcher der von der Schlitzscheibe 44 mit-
Die Zuführung des Schweißstroms zu den Elektro- 50 genommene Querverbinder im Bereich der Übergabeden
und die Einschaltung des Schweißstroms kann stelle radial nach außen gleitet und in die Rast 20
auf verschiedene Arten erfolgen. In Fig. 2 ist bei- eintritt, die von Haltern 13, 17 des vorbeilaufenden
spielsweise angenommen, daß zumindest die Elektro- Schweißkopfs gebildet wird. Während der Drehung
denhalter 10 gegenüber den Basisteilen 7 der der Schlitzscheibe wird der Querverbinder Q zu-Schweißköpfe
1 isoliert sind und daß die Anpreß- 55 nächst aus dem Ruhezustand an der Einführungsrollen 24 dieser Elektrodenhalter zugleich zur Strom- stelle bis auf die Umlaufgeschwindigkeit der Schweißzufuhr
zu den Schweißelektroden 11, 11' dienen. Es köpfe an der Übergabestelle beschleunigt, und bei der
kann dann die Schiene 28 isoliert ausgebildet sein weiteren Drehung von dieser ÜbergabesteHe bis zur
und einen leitenden Kontaktabschnitt 30 aufweisen, Stelle III wird die Schlitzscheibe wieder auf Stillstand
der mit dem einen, durch ein +-Zeichen angedcute- 60 abgebremst, wobei an die Einführungsstelle I der
ten Pol eines SchweiBtransfonnators verbunden ist. nächste Schlitz 32 b zu liegen kommt und der Arbeits-Die
andere Schiene 28' kann aus leitendem Material zyklus daher wiederholt werden kann,
bestehen und mit dem geerdeten anderen Pol des In F i g. 1 sind hintereinander drei Zubringer der Schweißtransfonnators verbunden «ein. Es ist er- in den F i g. 4 und S dargestellten An angedeutet, die sichtlich, daß hierbei der Schweißstromkreis für die 65 jeweils drei aufeinanderfolgende Schweißköpfe Dauer geschlossen ist, die ein Schweißkopf I zur gleichzeitig mit Qunrverbindern Q versorgen. Diese Zurücklegung der kontaktgebenden Wegstrecke D in Schweißköpfe können sodann im oberen Trum 7" der F i g. 2 benötigt. Im Anschluß an diese Wegstrecke Umlaufbahn gleichzeitig, vorzugsweise aus den drei
bestehen und mit dem geerdeten anderen Pol des In F i g. 1 sind hintereinander drei Zubringer der Schweißtransfonnators verbunden «ein. Es ist er- in den F i g. 4 und S dargestellten An angedeutet, die sichtlich, daß hierbei der Schweißstromkreis für die 65 jeweils drei aufeinanderfolgende Schweißköpfe Dauer geschlossen ist, die ein Schweißkopf I zur gleichzeitig mit Qunrverbindern Q versorgen. Diese Zurücklegung der kontaktgebenden Wegstrecke D in Schweißköpfe können sodann im oberen Trum 7" der F i g. 2 benötigt. Im Anschluß an diese Wegstrecke Umlaufbahn gleichzeitig, vorzugsweise aus den drei
Phasen eines Drehstromnetzes, mit Schweißstrom beaufschlagt
werder, wodurch sich eine entsprechend hohe Umlaufgeschwindigkeit erzielen läßt.
In den F i g. 6 und 7 ist in ähnlichen Ansichten wie in den F i g. 4 und 5 eine Zubringerausbildung
dargesteüt, bei welcher an Stelle einer intermittierend
rotierenden Zubringerbewegung eine intermittierend hin- und hergehende Anwendung findet. In diesem
Falle ist ein über ein Gestänge 41 in hin- und hergehende Bewegung versetzbarer Kamm 42 vorgesehen,
in dem drei Rasten 42 a, 42 b und 42 c für Querverbinder ausgebildet sind. Diesen Rasten können
die vorher abgelängten Querverbinder Q wieder, wie F i g. 7 zeigt, von der Seite her durch ein Zuführungsrohr
35 zugeführt werden. Der Kamm 42 ist in einem U-förmigen Führungsteil 43 verschiebbar, an
dessen beiden Schenkeiwänden schiefe Auflaufflachen 43 a, 43 b, 43 c für die Enden der Querverbinder
Q vorgesehen sind. Mittels des Gestänges 41 wird der Kamm 42 bis auf die durch einen Pfeil
angedeutete Vorschubgeschwindigkeit der Schweißköpfe 1 beschleunigt, wobei die Querverbinder mitgenommen
werden und durch die schiefen Auflaufflächcn 43 a, 43 b, 43 c in die Halter von drei aufeinanderfolgenden,
vorbeilaufendcn Schweißköpfen eingeschoben werden.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen noch zahlreiche Abwandlungen zu. So
können zur Herbeiführung der Anstell- und Arbeitsbewegungen der Elektroden sowie für die Arbeitsbewegung der Klemmeinrichtungen, mit welchen die
Querverbinder in den Schweißköpfen festgehalten werden, auch andere wegabhängig arbeitende Leiteinrichtungen
als die dargestellten, mit Rollen zusammenwirkenden Leitschienen angewendet werden,
Auch die Zubringer für die Querverbinder könner anders ausgestaltet und an anderer Stelle angeordne
werden. Die Halter für die Querverbinder könner gegebenenfalls auch mit Permanentmagneten odei
ao mit Elektromagneten ausgestattet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen von aus zwei zugsweise aus den einzelnen Phasen eines Dreiparallelen
Längsstäben und sprossenartig zwi- 5 phasennetzes.
schengeschweißten Querverbindern bestehenden
Bauelementen aus Stahl, bei welcher die beiden
Bauelementen aus Stahl, bei welcher die beiden
Längsstäbe auf konvergierenden Wegen zugeführt —
und die Querverbinder in den Zwischenraum
zwischen den Längsstäben eingeführt werden, um *°
sodann nach der elektrischen Widerstandsmethode mit diesen verschweißt zu werden, da- Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von durch gekennzeichnet, daß mehrere aas zwei parallelen Längsstäben mit zwischen-Schweißköpfe (1) aneinandergereiht und gelenkig geschweißten Querverbindern bestehenden Bauelemiteinander 2u einer endlosen Schweißkoprkette 15 menten aus Stahl. Spezielle Bauelemente dieser Art (3) verbunden sind, wobei eine Einrichtung (4, S) werden unter der Marke »bi-Stahl« vertrieben und zum kontinuierlichen Bewegen dieser endlosen dienen hauptsächlich als Bewehrung für Stahlbeton. Schweißkopfkette auf einer Umlaufbahn vorge- Das bisher übliche Herstellungsverfahren von sehen ist, deren Mittellinie in der Symmetrie- Bauelementen der angegebenen Art besteht darin, ebene (S) zwischen den Zuführungswegen der »o daß die Längsstäbe dem Schweißort in konvergierenbeiden Längsstäbe (Ll, Ll) liegt und die einen den Richtungen derart zugeführt werden, daß ihr parallel zur gemeinsamen Ebene (V) der Längs- gegenseitiger Abstand am Schweißort größer als die stäbe verlaufenden, der Schweißung dienenden gewünschte lichte Weite des fertigen Stabpaares ist, Bahnabschnitt (T) hat, daß ferner jeder Schweiß- wobei der jeweils anzuschweißende Querverbinder kopf einen Halter (13, 17) zum Aufnehmen und 35 am Schweißort mit beidseitigem Spiel in den Zwi-Festhalten jeweils eines Querverbinders (Q) und schenraum zwischen den konvergierenden Längszu beiden Seiten des Halters angeordnete, gegen- stäl-en eingeführt und dort festgehalten wird und die einander bewegliche Schweißelektroden (11, 1Γ) Längsstäbe sodann beidseits durch von außen wirkende aufweist und daß an der Umlaufbahn der end- Schweißelektroden gegen die Enden der Quervcrbinlosen Schweißkopfkette (3) eine Einrichtung (44, 30 der gedrückt und mit diesen, vorzugsweise durch 32) zum Beschicken der Halter (13, 17) der Serienpunktschweißung, verschweißt werden, worauf Schweißköpfe (3) mit Querverbindern (Q) und das Stabpaar um einen Teilschritt vorgeschoben wird. Einrichtungen (24, 24', 28, 28') zum Gegenein- Die Längsstäbe werden dabei intermittierend voranderbewegen der Schweißelektroden und zum geschoben und die Verschweißung der Längsstäbe Aufbringen des erforderlichen Schweißdrucks so- 35 mit den Querverbindem erfolgt während der Stillwie Einrichtungen (24, 30) zur Stromzufuhr zu Standszeit der Längsstäbe,
den Schweißelektroden vorgesehen sind. Um Bauelemente der einleitend geschilderten Art
zwischen den Längsstäben eingeführt werden, um *°
sodann nach der elektrischen Widerstandsmethode mit diesen verschweißt zu werden, da- Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von durch gekennzeichnet, daß mehrere aas zwei parallelen Längsstäben mit zwischen-Schweißköpfe (1) aneinandergereiht und gelenkig geschweißten Querverbindern bestehenden Bauelemiteinander 2u einer endlosen Schweißkoprkette 15 menten aus Stahl. Spezielle Bauelemente dieser Art (3) verbunden sind, wobei eine Einrichtung (4, S) werden unter der Marke »bi-Stahl« vertrieben und zum kontinuierlichen Bewegen dieser endlosen dienen hauptsächlich als Bewehrung für Stahlbeton. Schweißkopfkette auf einer Umlaufbahn vorge- Das bisher übliche Herstellungsverfahren von sehen ist, deren Mittellinie in der Symmetrie- Bauelementen der angegebenen Art besteht darin, ebene (S) zwischen den Zuführungswegen der »o daß die Längsstäbe dem Schweißort in konvergierenbeiden Längsstäbe (Ll, Ll) liegt und die einen den Richtungen derart zugeführt werden, daß ihr parallel zur gemeinsamen Ebene (V) der Längs- gegenseitiger Abstand am Schweißort größer als die stäbe verlaufenden, der Schweißung dienenden gewünschte lichte Weite des fertigen Stabpaares ist, Bahnabschnitt (T) hat, daß ferner jeder Schweiß- wobei der jeweils anzuschweißende Querverbinder kopf einen Halter (13, 17) zum Aufnehmen und 35 am Schweißort mit beidseitigem Spiel in den Zwi-Festhalten jeweils eines Querverbinders (Q) und schenraum zwischen den konvergierenden Längszu beiden Seiten des Halters angeordnete, gegen- stäl-en eingeführt und dort festgehalten wird und die einander bewegliche Schweißelektroden (11, 1Γ) Längsstäbe sodann beidseits durch von außen wirkende aufweist und daß an der Umlaufbahn der end- Schweißelektroden gegen die Enden der Quervcrbinlosen Schweißkopfkette (3) eine Einrichtung (44, 30 der gedrückt und mit diesen, vorzugsweise durch 32) zum Beschicken der Halter (13, 17) der Serienpunktschweißung, verschweißt werden, worauf Schweißköpfe (3) mit Querverbindern (Q) und das Stabpaar um einen Teilschritt vorgeschoben wird. Einrichtungen (24, 24', 28, 28') zum Gegenein- Die Längsstäbe werden dabei intermittierend voranderbewegen der Schweißelektroden und zum geschoben und die Verschweißung der Längsstäbe Aufbringen des erforderlichen Schweißdrucks so- 35 mit den Querverbindem erfolgt während der Stillwie Einrichtungen (24, 30) zur Stromzufuhr zu Standszeit der Längsstäbe,
den Schweißelektroden vorgesehen sind. Um Bauelemente der einleitend geschilderten Art
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- mit höherer Produktionsgeschwindigkeit herstellen zu
kennzeichnet, daß jeder ' Schweißkopf (1) einen können, als dies mit den bisherigen Verfahren mög-Basisteii
(7) mit senkrecht zur Ebene der Um- 40 lieh war, ist in einem älteren Vorschlag der Anmeldelaufbahn
der Schweißkopfkette orientierten, auf- rin auch schon angeregt worden, die Längsstäbe und
einander eingefluchteten Parallelführungen (9), Querverbinder kontinuierlich vorzuschieben und zur
z. B. Schwalbenschwanzführungen, für zwei Durchführung der Schweißung nach der Serienpunkt-Elektrodenhalter
(10, 10') aufweist und daß bei- methode zwei von je einem Steuermechanismus in derseits des der Schweißung dienenden Bahn- 45 geschlossenen Bahnkurven bewegte Elektroden von
abschnitts (T) der Schweißköpfe (1) Leiteinrich- außen her derart gegen die Langsstäbc zu drücken,
tungen, z. B. mit Anpreßrollen (24, 24') an den daß der jeweils zwischen den Längsstäben liegende
Elektrodenhaltern (10, 10') zusammenwirkende Querverbinder in der für die Schweißung richtigen
Schienen (28, 28') für die Anstell- und Arbeits- Relativlage zwischen diesen festgehalten wird, und
bewegung der Schweißelektroden (11, 11') vorge- 50 im Verlauf der Weiterbewegung der Längsstäbe und
sehen sind. des zwischen diesen festgeklemmten Querverbmders
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, mittels der mitbewegten Elektroden die Schweißung
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schweiß- durchzuführen.
kopf (1) zwischen de.i beiden Elektrodenhaltern Durch das Mitbewegen der Elektroden mit dem
(10, 10') ein als Klemmvorrichtung ausgebildeter 55 kontinuierlich vorgeschobenen Schweißgut wird
Halter (13, 17) für jeweils einen Querverbinder sichergestellt, daß einerseits der Schweißstrom ge-
(Q) vorgesehen ist und daß längs der Umlauf- nügend lang auf die Schweißstelle einwirken kann,
bahn der Schweißkopfkette (3) Leiteinrichtungen, um eine einwandfreie Verbindung der zu ver-
z. B. eine mit Steuerrollen (14) zusammenwir- schweißenden Elemente zu gewährleisten, und daß
kende Steuerbahn (19), zur Steuerung der Schließ- 60 anderseits nur der unmittelbare Schweißbereich
und öffnungsbewegungen der Klemmbacken die- durch die Stromeinwirkung erhitzt wird. Dies ist bei
ses Halters (13, 17) angeordnet sind. der Herstellung von Bauelementen der Marke
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 »bi-Stahl« deswegen von Bedeutung, weil es sich bei
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder den Längsstäben dieser Elemente um kaltgezogene
mehr, vorzugsweise drei intermittierend wirkende 65 Stahlstäbe handelt, welche relativ hohen Legierungs-Zubringer
(44, 32) für die Querverbinder (Q) gehalt, insbesondere Kohlenstoff, aufweisen und man
vorgesehen sind, die befähigt sind, jeweils gleich- daher, um eine Änderung der technologischen Eigenzeitig eine gleich große Anzahl aufeinanderfolgen- schäften dieser Stähle zu vermeiden, bestrebt sein
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