DE60309378T2 - Greifer für Greifer-Axminster-Webmaschinen - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D39/00—Pile-fabric looms
- D03D39/02—Axminster looms, i.e. wherein pile tufts are inserted during weaving
- D03D39/08—Gripper Axminster looms
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Greifer für eine Axminster-Webmaschine, umfassend wenigstens zwei miteinander verbundene und bezüglich einander bewegbare Klemmteile zum Klemmen und Freigeben eines Polfadens.
- Schon seit langer Zeit ist die Verwendung von Greifern bei der Axminster-Greifer-Webmaschine bekannt. Eine Greifer, wie in
GB158745A - Ein erster Nachteil solcher bekannten Greifer besteht darin, dass das schwenkbare Gelenk Abnutzung unterliegt, was zu Wartungskosten führt.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Greifer für eine Axminster-Greifer-Webmaschine vorzusehen, bei welchem die Wartungskosten verringert werden können.
- Erfindungsgemäß wird dieses Ziel in wirksamer Weise erreicht, indem ein Greifer für eine Axminster-Greifer-Webmaschine vorgesehen ist, der wenigstens zwei miteinander verbundene und bezüglich einander bewegbare Klemmteile zum Klemmen und Freigeben eines Polfadens umfasst, wobei die Klemmteile mittels federartiger Zwischenelemente miteinander verbunden sind.
- Ein zweiter Nachteil solcher bekannten Greifer besteht darin, dass für jeden Greifer nur eine beschränkte Breite verfügbar ist, und dass in der Praxis ein abgesenkter Bereich an den zwei Teilen vorgesehen sein muss, beispielsweise durch Abfräsen oder mittels eines Formwerkzeuges in einem Stanzverfahren, sodass die gemessene Gesamtdicke beschränkt bleibt und der Greifer dennoch ziemlich starr bleibt. Solche Bearbeitungen können einen negativen Einfluss auf die Geradheit der Teile haben, wodurch mehr Zeit für die Installation und Einstellung erforderlich ist, wenn die Maschine gestartet wird.
- Ein weiteres Ziel besteht darin, einen Greifer für eine Axminster-Greifer-Webmaschine vorzusehen, der ein oder mehrere Merkmale dieser Erfindung aufweist, bei welchem jedoch die Dicke des Greifers gleichermaßen verringert ist und bei welchem mehr Greifer pro Längeneinheit in die Webmaschine eingebracht werden können.
- Dieses Ziel wird erreicht, indem ein Greifer für eine Axminster-Greifer-Webmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, wobei die Klemmteile in der Ebene ihrer Bewegung übereinander angeordnet sind.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Greifers sind die federartigen Zwischenelemente schmale, federartige Streifen, sodass sich bei Durchführung einer Relativbewegung der beiden Klemmteile bezüglich einander die Enden der Klemmteile öffnen und schließen können, um einen Polfaden zu klemmen oder freizugeben.
- Vorzugsweise sind die schmalen, federartigen Streifen eines erfindungsgemäßen Greifers aus dem gleichen Material hergestellt wie die Klemmteile.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Greifers sind die Klemmteile und die schmalen, federartigen Streifen einstückig ausgebildet.
- Vorzugsweise sind die Klemmteile dort, wo die Polfäden geklemmt werden, mit einer Verzahnung versehen.
- Auf diese Weise lösen sich die Fäden nicht von den Klemmteilen, wenn der Greifer die Polfäden mitnimmt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Greifers ist jedes der Klemmteile mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen, wobei die Vorsprünge an ihren jeweiligen Klemmteilen derart vorgesehen sind, dass während des Klemmens des Polfadens der erste Vorsprung des ersten Klemmteils wenigstens teilweise in ein zweites Klemmteil mit seinem zweiten Vorsprung passt.
- Dies hat den Vorteil, dass, wenn der Greifer schließt, die Bewegung nahe der Verzahnung der zwei Klemmteile geführt ist, und sich die Klemmteile nebeneinander in der Nähe der Verzahnung bewegen und nicht ausreichend geklemmte Polfäden vermieden werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Greifers sind zwei Vorsprünge an jedem der Klemmteile vorgesehen, wobei jeder der Vorsprünge eine Dicke aufweist, die näherungsweise der Hälfte der Dicke seines jeweiligen Klemmteils entspricht.
- Bei einer stärker bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Greifers nehmen die Vorsprünge pro Klemmteil eine unterschiedliche Hälfte von deren jeweiligem Klemmteil ein.
- Vorzugsweise sind die Vorsprünge nahe der Verzahnung angeordnet.
- Die Erfindung wird jetzt auf der Grundlage der folgenden, detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Greifers für eine Axminster-Greifer-Webmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weiter erläutert. Ziel dieser Beschreibung ist es ausschließlich, ein erläuterndes Beispiel zu geben und weitere Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung aufzuzeigen, und sie kann daher in keiner Weise als eine Einschränkung des Anwendungsbereichs der Erfindung oder des in den Ansprüchen beanspruchten Schutzes der Patentrechte verstanden werden.
- In dieser detaillierten Beschreibung wird mittels Bezugszeichen auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, für die gilt:
-
1 ist eine Vorderansicht eines Greifers für eine Axminster-Greifer-Webmaschine nach dem Stand der Technik; -
2 ist eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Greifers für eine Axminster-Greifer-Webmaschine gemäß der Erfindung; -
3 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Greifers für eine Axminster-Greifer-Webmaschine gemäß der Erfindung; -
4 ist eine perspektivische Ansicht des Details X wie in4 gezeigt. - Ein Greifer (
10 ) für eine Axminster-Greifer-Webmaschine gemäß dem Stand der Technik, wie in1 gezeigt, umfasst zwei schwenkbare Klemmteile (11 ,12 ), welche miteinander mittels eines Gelenkpunktes (13 ) verbunden sind. Da für jeden Greifer in der Axminster-Greifer-Webmaschine nur eine beschränkte Breite verfügbar ist, ist das erste schwenkbare Klemmteil (1 ) mit einem abgesenkten Bereich (14 ) versehen, der beispielsweise durch Abfräsen oder mittels eines Formwerkzeuges in einem Stanzverfahren vorgesehen ist, sodass die gemessene Gesamtdicke beschränkt bleibt und der Greifer (10 ) dennoch ziemlich starr bleibt, was einen negativen Einfluss auf die Geradheit der Teile haben kann, wodurch mehr Zeit für die Installation und Einstellung erforderlich ist, wenn die Axminster-Greifer-Webmaschine gestartet wird. - Bei einer ersten und einer zweiten Ausführungsform eines Greifers (
1 ) für eine Axminster-Greifer-Webmaschine gemäß der Erfindung, wie in den2 und3 dargestellt, umfasst der Greifer zwei Klemmteile (2 ,3 ), die miteinander durch schmale, federartige Zwischenelemente verbunden sind, insbesondere durch schmale, federartige Streifen (4a ,4b ,4c ) derart, dass sich aufgrund der elastischen Eigenschaften der federartigen Streifen (4a ,4b ,4c ) die zwei Klemmteile (2 ,3 ) des Greifers bewegen können, sodass sich bei Durchführung einer Relativbewegung des ersten Klemmteils (2 ) bezüglich des zweiten Klemmteils (3 ) die Enden (5 ,6 ) öffnen oder schließen können, um einen Polfaden zu klemmen oder freizugeben. - Vorzugsweise sind die federartigen Streifen (
4a ,4b ,4c ) aus dem gleichen Material hergestellt wie die zwei Klemmteile (2 ,3 ). Vorzugsweise ist der Greifer (1 ) einstückig gebildet. - Dort wo der Polfaden geklemmt wird, ist eine Verzahnung (
9 ) vorgesehen, wie auch in4 dargestellt ist. - Bei der zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Greifers (
1 ), wie in3 dargestellt ist, sind für jedes Klemmteil (2 ,3 ) zwei Vorsprünge (7a ,7b ;8a ,8b ) nahe der Verzahnung vorgesehen (wie in4 dargestellt), wobei die Vorsprünge (7a ,7b ;8a ,8b ) an ihrem jeweiligen Klemmteil (2 ,3 ) derart vorgesehen sind, dass während des Klemmens des Polfadens der erste Vorsprung (7a ,7b ) des ersten Klemmteils (2 ) wenigstens teilweise in ein zweites Klemmteil (3 ) mit seinem zweiten Vorsprung (8a ,8b ) passt. Vorzugsweise weisen diese Vorsprünge (7a ,7b ;8a ,8b ) eine Dicke auf, welche näherungsweise der Hälfte der Dicke des jeweiligen Klemmteils (2 ,3 ) entspricht. Vorzugsweise nehmen die zwei Vorsprünge (7a ,7b ;8a ,8b ) eine unterschiedliche Hälfte von deren jeweiligem Klemmteil (2 ,3 ) ein. So passen die zwei Klemmteile (2 ,3 ) folglich in der Position, in der der Polfaden geklemmt wird, mit ihren jeweiligen Vorsprüngen (7a ,8a ) und (7b ,8b ) nebeneinander, da die ersten Vorsprünge (7a ,7b ) an dem ersten Klemmteil (2 ) teilweise (vorzugsweise vollständig) in die zweiten Vorsprünge (8a ,8b ) an dem zweiten Klemmteil (3 ) passen, da die ersten Vorsprünge (7a ,7b ) eine Hälfte der Dicke des ersten Klemmteils (2 ) einnehmen und die zweiten Vorsprünge (8a ,8b ) die andere Hälfte der Dicke des zweiten Klemmteils (3 ) einnehmen. - Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die zwei Klemmteile (
2 ,3 ) nebeneinander bewegen, wenn sich der Greifer (1 ) nahe der Verzahnung (9 ) der zwei Klemmteile (2 ,3 ) schließt. - Bei solchen Ausführungsformen eines Greifers (
1 ) für eine Axminster-Greifer-Webmaschine gemäß der Erfindung ist die Gelenkverbindung, welche Abnutzung ausgesetzt ist und welche Wartungskosten verursacht, vermieden und sie kann einfacher und genauer hergestellt werden und ermöglicht gleichzeitig, dass die Dicke der Greifer verringert wird und daher mehr Greifer pro Längeneinheit in der Axminster-Webmaschine angebracht werden können.
Claims (10)
- Greifer für eine Axminster-Greifer-Webmaschine, umfassend wenigstens zwei miteinander verbundene und bezüglich einander bewegbare Klemmteile (
2 ,3 ) zum Klemmen und Freigeben eines Polfadens, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (2 ,3 ) vermittels federartiger Zwischenelemente (4a ,4b ,4c ) miteinander verbunden sind. - Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (
2 ,3 ) in der Ebene ihrer Bewegung übereinander angeordnet sind. - Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federartigen Zwischenelemente schmale, federartige Streifen (
4a ,4b ,4c ) sind, so dass bei Durchführung einer Relativbewegung der Klemmteile (2 ,3 ) bezüglich einander die Enden der Klemmteile (2 ,3 ) sich öffnen und schließen können, um einen Polfaden zu klemmen oder freizugeben. - Greifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen, federartigen Streifen (
4a ,4b ,4c ) aus dem gleichen Material hergestellt sind, wie die Klemmteile (2 ,3 ). - Greifer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (
2 ,3 ) und die schmalen, federartigen Streifen (4a ,4b ,4c ) einstückig ausgebildet sind. - Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis und einschließlich 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (
2 ,3 ) dort, wo die Polfäden geklemmt werden, mit einer Verzahnung (9 ) versehen sind. - Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis und einschließlich 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (
2 ,3 ) mit einem oder mehreren Vorsprüngen (7a ,7b ;8a ,8b ) versehen sind, wobei die Vorsprünge (7a ,7b ;8a ,8b ) an ihren jeweiligen Klemmteilen (2 ,3 ) derart vorgesehen sind, dass während des Klemmen eines Polfadens der erste Vorsprung (7a ,7b ) des ersten Klemmteils (2 ) wenigstens teilweise in ein zweites Klemmteil (3 ) mit seinem zweiten Vorsprung (8a ,8b ) passt. - Greifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorsprünge (
7a ,7b ;8a ,8b ) an jedem der Klemmteile (2 ,3 ) vorgesehen sind, wobei jeder der Vorsprünge (7a ,7b ;8a ,8b ) eine Dicke aufweist, die näherungsweise der Hälfte der Dicke seines jeweiligen Klemmteils entspricht. - Greifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
7a ,7b ;8a ,8b ) bei jedem Klemmteil (2 ,3 ) eine unterschiedliche Hälfte von deren jeweiligem Klemmteil (2 ,3 ) einnehmen. - Greifer nach einem der Ansprüche 7 bis und einschließlich 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
7a ,7b ;8a ,8b ) nahe der Verzahnung (9 ) angeordnet sind.
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