DE8209457U1 - Tuerdruecker-garnitur mit holzdrueckern - Google Patents
Tuerdruecker-garnitur mit holzdrueckernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0056—Locks with adjustable or exchangeable lock parts
- E05B63/006—Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
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- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/02—Fastening knobs or handles to the spindle by pinning or riveting
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0056—Locks with adjustable or exchangeable lock parts
Description
Türdrücker-Garnitur aus Holz
Die Erfindung betrifft eine Türdrücker-Garnitur, bei der beide, aus Holz bestehenden Türdrücker auf einem
einteiligen, mit je einer Metallhülse an seinen beiden Endabschnitten besetzten Vierkantdorn sitzen, bei der
jeder aus Griff und Hals bestehenden Drücker mittels eines zentral durch den Griff und quer durch die zugehörige
Metallhülse verlaufenden Stiftteiles befestigt ist und bei der jede Metallhülse relativ zum Dorn drehfest
angeordnet ist und einen der beiden Hälse trägt.
In der DE-PS 3o8 780 ist eine Türdrücker-Garnitur beschrieben,
bei der die Drücker dadurch gegen die Schloßnuß zur Anlage kommen, indem der Vierkantdorn, auf dem
beide Drücker sitzen, an einem Ende ein Gewinde aufweist, auf das eine pilzförmige Mutter geschraubt ist.
Hierdurch können die Drücker zwar axial genau eingestellt werden, jedoch kann sich die Mutter leicht lösen,
so daß dann unerwünschtes axiales Spiel zwischen den Drückern entsteht. Außerdem sind die beiden Enden des
metallenen Vierkantdornes sichtbar, was allgemein unerwünscht
ist.
In der DE-PS 326 873 ist eine weitere Türdrücker-Garnitur
besehrieben, deren aus Holz bestehende Drücker gemeinsam
auf einem zweiteiligen Vierkantdorn aus Metall sitzen. Die sich im Mittelbereich des Domes überlappenden
Dornabschnitte weisen je ein festes Widerlager auf, wobei die beiden Widerlager beidseitig an der Schloßnuß
anliegen. Diese Stellung der Widerlager wird durch eine Schraube in dem einen Dornabschnitt gesichert, die in
die Einkerbung mit geneigter Grundfläche eingreift, so daß die beiden Widerlager gegeneinander gezogen werden.
Diese Konstruktion hat mehrere Nachteile. Zwar ist die
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genaue axiale Einstellung der Türdrücker möglich, jedoch kann sich auch hier die eingestellte Axialeinstellung
durch selbsttätiges Lösen der Schrauben infolge der ständigen Betätigung der Drücker leicht verändern.
Da die erwähnten Widerlager in Form gesonderter Teile auf ihren Vierkantabschnitten in fester Lage vormontiert
sind, ist nur ein geringer Spielraum gegeben, unterschiedliche Türblattdicken auszugleichen, es sei
denn, man ändert vor Ort mit entsprechendem Werkzeug die Lage der Widerlager, was für einen Nichtfachmann
sehr umständlich ist und genaues Arbeiten erfordert. Ferner ist der Vierkantdorn wegen seines verringerten
Querschnittes im Überlappungsbereich seiner erwähnten Abschnitte festigkeitsmäßig geschwächt, so daß die
Torsionskräfte der Drücker die bleibende Drehverformung
des Domes bewirken, sodaß dieser relativ oft ausgetauscht werden muß.
Ferner zeigt die DE-PS 31o 92o eine Drückergarnitur,
bei der beide Endabschnitte des vierkantigen Drückerdornes mit einer metallenen Rundhülse umgeben sind,
wobei beide Hülsen einen Halsteil der hölzernen Drücker tragen. Beide Hülsen sind unter Einfügung eines gesonderten
Eisenkernes in beide Griffe der Drücker durch einen Querstift in üblicher Weise mit dem metallenen
Drückerdorn verbunden. Die Hülsen dienen in diesem Fall im wesentlichen zur Aufnahme der erwähnten Hälse und
sind darüber hinaus fest verstiftet, so daß sie axial nicht verstellt werden können. Weiterhin kann diese
Garnitur nur beim erstmaligen Anbringen an einem Türblatt und nur mit mehreren Werkzeugen, u.a.Bohrmaschine,
genau angebracht werden; kann also im Falle von Verschleiß nicht ohne Ersatzteile nachgestellt werden.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer mit Holzdrückern versehenen Türdrücker-Garnitur, die
ohne Nacharbeit für in einem relativ großen Bereich unterschiedlich dicke Türblätter verwendbar, auf einfache Weise
axial nachstellbar und unter Beibehaltung der üblichen Abmessungen der Türdrücker torsions- und biegesteifer ausgebildet
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von der einleitend angeführten Garnitur aus und kennzeichnet sich durch folgende
Merkmale:
a) die beiden Metellhülsen weisen je einen axialen Viereckdurchgang
auf und sind axial verstellbar auf dem Vierkantdorn gelagert,
b) das eine Ende des Vierkantdornes trägt in an sich bekannter Weise eine axiale Stellschraube,
c) der Kopf der Stellschraube weist wenigstens eine Querbohrung auf, die von dem zugehörigen Stiftteil durchgriffen
wird,
d) das andere Ende des Vierkantdornes ist relativ in der ihm zugeordneten Metallhülse in verschiedenen Ixialstellungen
stufenweise feststellbar.
Eine derartig gestaltete Garnitur mit Holztürdrückern
kann für einen relativ großen Türblattdickenbereich verwendet werden, insbesondere wenn die Holzdrücker in der
Form alten Vorbildern nachempfunden sind.
Auf der einen Seite der Garnitur wird zunächst eine Grobeinstellung
vorgenommen, während auf der anderen Seite dann die Feinjustierung vorgenommen wird. Insbesondere
die Grobeinstellung erlaubt eine bessere Anfangseinstellung;
es entfallen nun verschieden lange Vierkantdorne, die sonst bereitgehalten werden müssen. Es entfällt aber
auch das Bohren des Vierkantdornes während der Montage der Drückergarnitur am Türblatt.
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Die genannte Feinjustierung gestattet ferner eine einfache
und problemlose Nachjustierung bei Verschleißerscheinungen am Drücker. Durch die torsions- und biegesteifere
Ausgestaltung der Garnitur wird außerdem eine bleibende, insbesondere Drehverformung des Vierkantdornes
bei gelegentlich übermäßiger Drückerbetätigung vermieden, ohne daß hierfür eine dickere Bemessung des Dornes
erforderlich ist. Dies wird durch eine entsprechende Beteiligung der erwähnten Metallhülsen an der Kraftübertragung
erreicht. Die vorgeschlagene Lösung ist ferner mit geringem Aufwand an Material und Kosten durchführbar.
Weitere Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beispielsbeschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Türdrücker- -Garnitur im Längsschnitt.
Gemäß dem gezeichneten Beispiel besteht die Türdrücker- -Garnitur im wesentlichen aus einem metallenen einteiligen
Vierkantdorn 1, zwei auf dem Dorn 1 sitzenden Metallhülsen 2 und 3» zwei auf den Hülsen angeordneten Türdrückern
4 bzw. 5 sowie aus zwei ebenfalls von den Hülsen getragenen Drückerrosetten 6 bzw.7· Jeder Türdrücker besteht
aus dem Griff 4 a, 5 a und dem Hals 4b, 5b und
ist vollständig aus Holz hergestellt, während die hölzernen Rosetten mit metallenen Lagerbuchsen 8 bzw.9 versehen
sind, die verdrehbar wiederum auf den Metallhülsen 2, 5 sitzen.
Entsprechend dem Vierkantprofil des Domes 1 weisen die
massiven MetallMilsen 2, 5 je einen axialen Viereckdurchgang
Io bzw. 11 auf und sitzen mit Schiebesitz auf dem
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Dorn, so daß sie darauf axial eingestellt werden können wie noch klar wird. Die Außenkontur der Metallhülsen
weist Kreisform auf, so daß die Hülsen in die entsprechend
gebohrten Drücker 4, 5 passen.
Griffseitig sind die Metallhülsen 2,3 quer durchbohrt,
um je von einem Stiftteil 12, 15 durchdrungen zu werden, mit dem die Griffe 4 a, 5 a auf ihren Hülsen befestigt
sind. Hierzu verlaufen die Stiftteile in üblicher Weise zentral durch die Griffe und sind durch Blindstopfen 14,
15 unsichtbar gemacht. Im gezeigten Fall bestehen die Stiftteile 12, 13 aus schraubenartxgen Teilen, können jedoch
auch herkömmlicher Bauform sein.
Wie schon angedeutet, können beide Metallhülsen 2, 3 in
verschiedenen Axialstellungen auf dem Vierkantdorn 1 fixiert werden, um die Drücker 4, 5 auf die jeweilige
Türblattdicke einstellen und später verschleißbedingt nachjustieren zu können. Während für den Drücker 4 eine
Grobeinstellung gewählt wird, ist der andere Drücker 5 feineinstellbar, d.h. praktisch stufenlos.
Das dem Drücker 5 zugeordnete Ende des Domes 1 trägt gemäß der Zeichnung eine axiale Stellschraube 16, wie
es an sich bekannt ist und der Kopf 17 dieser Schraube weist eine Querbohrung 18 auf, die von dem Stiftteil 13
durchgriffen wird. D«*r Kopf 17 kann in derselben Ebene
auch eine weitere Querbohrung (nicht gezeigt) aufweisen, die im rechten zur ersten Querbohrung verläuft. Es ist
klar, daß bei Verdrehung der Stellschraube l6 eine minimale axiale Vorstellung der Metallhülse 3 und damit des
Drückers 5 relativ zum Vierkantdorn 1 möglich ist.
Die andere Metallhülse 2 und damit der Drücker 4 ist in größeren axialen Abständen auf dem Dorn 1 einstellbar
und feststellbar. Hierzu ist der fragliche Endabschnitt
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des Viarkantdornes 1 mit mehreren, in Längsrichtung des
Domes hintereinander angeordneten weiteren Querbohrungen 19 versehen. Die Metallhülse 2 ist wenigstens einmal in
dem fraglichen Bereich quer durchbohrt, so daß die Hülse mit einem Stift 2o auf dem Dorn in gewünschter Axialstellung fixiert wird.
Um den Bereich der Abstandsintervalle zu vergrößern und/ oder um kleinere Abstandsintervalle und damit Einstellstufen zu erzielen, kann die Metallhülse 2 ebenfalls
mit mehreren Querbohrungen 21 versehen sein. Diese Querbohrungen können den gleichen oder einen größeren oder
kleineren Abstand voneinander aufweisen als die weiteren Querbohrungen 19 des Dornes 1.
Bei der Montage der vorstehend beschriebenen Türdrücker- -Garnitür wird zunächst der linke Endabschnitt des Dornes 1 mit der Metallhülse 2 in gewünschter Axialstellung
verbunden und der Dorn dann in das betreffende Türschloß eingeführt. Sodann wird die Stellschraube 16 entsprechend
eingestellt, die Metallhülse 3 mit dem auf ihr sitzenden Drücker 5 auf dem Dorn 1 aufgeschoben und schließlich
das Stiftteil 13 eingeführt.
In Abänderung des vorstehend beschriebenen Beispieles kann auch vo vorgegangen werden, daß die Garnitur nur
einen Türdrücker aufweist, z.B. für Haustüren. Der Vierkantdorn 1 wird dann ein sogenannter Wechselstift sein,
der drückerseitig die Stellschraube 16 mit dem quer durchbohrten Kopf 17 aufweist, um die massive Metallhülse 3 und
damit den Drücker 5 axial genau und schnell einstellen zu können.
In weiterer Abänderung kann einer der Drücker 4 oder 5
auch in herkömmlicher Weise aus Metall oder Kunststoff bestehen, während der jeweils andere Drücker aus Holz be-
steht. Dabei kann entweder die Feineinstellung (in der
Zeichnung rechter Drücker) cder die Grobeinstellung (in der Zeichnung linker Drücker) auf der den Holz-Drücker
aufweisenden Seite der Garnitur vorgesehen sein. Auf der jeweils anderen Garniturseite befinden sich dann die
Metall- oder Kunststoffdrücker, die dort in herkömmlicher Art und Weise auf dem Vierkantdorn 1 befestigt sein
können.
Claims (5)
1. Türdrücker-Garnitur,
bei der beide, aus Holz bestehenden Türdrücker auf einem
einteiligen, mit je einer Metallhülse an seinen beiden Endabschnitten besetzten Vierkantdorn sitzen, bei der
jeder aus Griff und Hals bestehenden Drücker mittels
eines zentral durch den Griff und quer durch die zugehörige Metallhülse verlaufenden Stiftteiles befestigt ist und bei der jede Metallhülse relativ zum Dorn drehfest angeordnet ist und einen der beiden Hälse trägt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eines zentral durch den Griff und quer durch die zugehörige Metallhülse verlaufenden Stiftteiles befestigt ist und bei der jede Metallhülse relativ zum Dorn drehfest angeordnet ist und einen der beiden Hälse trägt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die beiden Metallhülsen (2,3) weisen je einen axialen Viereckdurchgang (lo,ll) auf und sind axial verstellbar
auf dem Vierkantdorn (l) gelagert,
b) das eine Ende des Vierkant domes (1) trägt in an sich
bekannter Weise eine axiale Stellschraube (16),
c) der Kopf (17) der Stellschraube (16) weist wenigstens eine Querbohrung (18) auf, die von dem zugehörigen
Stiftteil (13) durchgriffen wird,
Stiftteil (13) durchgriffen wird,
d) das andere Ende des Vierkantdornes (1) ist relativ in
der ihm zugeordneten Metallhülse (2) in verschiedenen Axialstellungen stufenweise feststellbar.
2. Türdrücker-Garnitur,
bei der wenigstens ein Türdrücker vorgesehen ist, der aus Holz besteht und sich aus Hals und Griff zusammensetzt,
und bei der eine den Drücker tragende Metall- . hülse drehfest auf einem einteiligen Vierkantdorn sitzt,
wobei der Drücker mittels eines zentral durch den Griff und quer durch die Hülse verlaufenden Stiftteiles befestigt
ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Metallhülse (2,3) weist einen zentralen Viereckdurchgang (lo,ll) auf und ist axial verstellbar auf
dem Vierkantdorn (1) gelagert,
a) die Metallhülse (2,3) weist einen zentralen Viereckdurchgang (lo,ll) auf und ist axial verstellbar auf
dem Vierkantdorn (1) gelagert,
-2-
b) das Ende des den HoIz-Drücker (5) tragende Dornabschnittes
weist eine an sich axiale Stellschraube (l6) auf,
c) der Kopf (17) der Stellschraube (l6) weist wenigstens
eine Querbohrung (18) auf, die von dem zugehörigen Stiftteil (13) durchgriffen wird,
d) oder statt b) und c) ist der den Holz-Drücker (4) tragende Abschnitt des Vierkant domes (l) relativ in der
ihm zugeordneten Metallhülse (2) in verschiedenen Axialstellungen stufenweise feststellbar.
3. Türdrücker-Garnitur,
nach Anspruch 1. oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Vierkant domes (l) mit mehreren,
in Längsrichtung des Domes hintereinander angeordneten weiteren Querbohrungen (17) versehen und mittels
eines Stiftes (2o) in wahlweise Axialstellung des Dornes mit der zugehörigen Metallhülse (2) verbindbar ist.
4. Türdrücker-Garnitur,
nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die auf
dem anderen Ende des Vierkantdornes (1) sitzende Metallhülse
(2) ebenfalls mit mehreren Querbohrungen (21) versehen ist, die den gleichen oder einen anderen axialen
Abstand voneinander aufweisen als die weiteren Querbohrungen des Domes (1).
5. Türdrücker-Garnitur,
nach Anspruch l.,2., 3. oder 4. mit hölzernen Drückerrosetten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülsen (2,3) verlängert ausgebildet sind und daß die Verlängerungen
je eine mit einer vorzugsweise metallenen Lagerbuchse (8,9) ausgestatteter Drückerrosette (6,7) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209457 DE8209457U1 (de) | 1982-04-02 | 1982-04-02 | Tuerdruecker-garnitur mit holzdrueckern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209457 DE8209457U1 (de) | 1982-04-02 | 1982-04-02 | Tuerdruecker-garnitur mit holzdrueckern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8209457U1 true DE8209457U1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6738686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828209457 Expired DE8209457U1 (de) | 1982-04-02 | 1982-04-02 | Tuerdruecker-garnitur mit holzdrueckern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8209457U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9402708U1 (de) * | 1994-02-18 | 1994-04-14 | Sebastian Schoesswender Metall | Türdrücker mit auswechselbarem Griffteil |
DE10339109A1 (de) * | 2003-08-22 | 2005-03-24 | Konrad Kreitmair | Türgriff |
WO2012035446A1 (en) * | 2010-09-15 | 2012-03-22 | Zigmantas Gedmundas Dubinskas | Door handle and the method of its manufacture |
EP2372051A3 (de) * | 2010-03-31 | 2013-07-24 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh | Griffanordnung |
EP3543434A1 (de) * | 2018-03-22 | 2019-09-25 | Franz Schneider Brakel GmbH + Co KG | Drückerlagerung mit einem an dieser lösbar befestigten tür- oder fensterdrücker |
-
1982
- 1982-04-02 DE DE19828209457 patent/DE8209457U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9402708U1 (de) * | 1994-02-18 | 1994-04-14 | Sebastian Schoesswender Metall | Türdrücker mit auswechselbarem Griffteil |
DE10339109A1 (de) * | 2003-08-22 | 2005-03-24 | Konrad Kreitmair | Türgriff |
EP2372051A3 (de) * | 2010-03-31 | 2013-07-24 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh | Griffanordnung |
WO2012035446A1 (en) * | 2010-09-15 | 2012-03-22 | Zigmantas Gedmundas Dubinskas | Door handle and the method of its manufacture |
EP3543434A1 (de) * | 2018-03-22 | 2019-09-25 | Franz Schneider Brakel GmbH + Co KG | Drückerlagerung mit einem an dieser lösbar befestigten tür- oder fensterdrücker |
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