DE1951719A1 - Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen u.dgl. auf Schlauchenden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen u.dgl. auf SchlauchendenInfo
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- B25B27/02—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
- Forging (AREA)
Description
1951719 Andrejewski & Honke Patentanwälte
, . Diplom-Ingenieur
Patentanmeldung
HAYIDEK-NILOS LIMITED
Nilos Works,
18 Darnall Road,
Sheffield, 9 /England
Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen und dergl. auf Schlauchenden·
Vorrichtungen zum Aufpressen von Schlauchkupplungen und dergl. auf Schlauchenden besitzen gewöhnlich ein zweiteiliges Preßgesenk, bei welchem jede Gesenkhälfte eine halbrunde Aushöhlung
aufweist, welche eine die Berührungsebene beim Schließen bildende ebene Querfläche unterbricht. Beim Schließen der beiden
Oesenkhälften über einer auf ein Sohlauchende aufgeschobenen
Schlauchkupplung oder dergl· wird die Schließbewegung durch das Aufeinandertreffen dieser beiden Querebenen begrenzt, wenn
dl· hUleenartige Sohlauchkupplung theoretisch auf den runden
Querschnitt der beiden Aushöhlungen zusammengepresst wurde.
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In der Praxis wird jedoch das Material der" Hülse nach außen
gedrängt und zwischen den Anschlußteilen der Querflächen an
den gegenüberliegenden Seiten der beiden Aushöhlungen eingeklemmt« wenn diese beiden Flächen einander nähern« sodaß
an diesen Stellen der Hülse in Längsrichtung derselben verlaufende Rippen angeformt werden. Dadurch können die beiden
Gesenkhälften nicht vollkommen geschlossen werden« sodaß beim
Aufpressen die Hülse keineswegs auf den tatsächlichen runden
Querschnitt der beiden Ausnehmungen reduziert wird und außerdem diese rippenartigen Verformungen der Hülse die Gefahr
einer Schwächung der aufgepressten Hülse an diesen Stellen ergeben. Selbst wenn man nach Verdrehung des Schlauches mit
der aufgeklemmten Hülse um etwa 90° den Freßyorgang wiederholt« lassen sich diese Rippen im Ganzen fceineswegs beseitigen«
abgesehen vom Zeitverlust für diesen zweiten Arbeitsgang·
Angesichts dieser Machteile der bisher bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art hat die Erfindung sich die Aufgabe
gestellt« eine derartige Vorrichtung in der Heise auszubilden«
daß mit einer einzigen Schließbewegung des zweiteiligen Preßgesenkes eine Schlauchkupplung oder dergl· auf ein Schlauchende
aufgepresst werden kann« ohne das dabei das Material der Aufsteckhülse in irgendwie wahrnehmbarer Menge zwischen die Flächen längs der Aushöhlungen der Gesenkhälften eindringen kann·
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor« daß das zweiteilige Preßgesenk aus ewei zumindest bezüglich Ihrer
jeweils halbrunden Aushöhlung und der Fläahenteile beiderseits dieser Auehöhlung identischen Geaenkiialften besteht
und die Anlagefläche einer jeden Ge senkhalf te von der Aushöhlung
ausgehende parallele scharfwinklige Anaohnittflachen aufweist·
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6AD ORIGINAL
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, KeHwiger Straße
Mit anderen Worten, Jede Gesenkhälfte weist an der einen Seite der Aushöhlung eine von der bereits erwähnten Berührungsebene
zurücktretende Fläche und an der anderen Seite eine zu dieser Fläche parallele Fläche auf, welche jedoch über die genannte
Berührungsebene hervorsteht. Zweckmäßigerweise bilden die Anschnittflächen alt der genannten Berührungsebene einen Winkel
von 45°, wenn auch die genaue Einhaltung dieses Winkels nicht
von ausschlaggebender Bedeutung erscheint.
Eine erfindungsgemäfle Vorrichtung mit einem zweiteiligen Gesenk
der vorgenannten Art ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Unterteil ein feststehendes Tragteil für die eine
Gesenkhälfte und ein ebenfalls feststehendes Führungsteil für die andere Gesenkhälfte befestigt sind und von einem abnehmbaren
Brückenteil überspannt werden, und daß Anordnungen zur Verschiebung der einen Gesenkhälfte in Bezug auf ihr Führungsteil
zu der in ihre« Tragteil befestigten anderen Gesenkhälfte hin bezw. von dieser fort vorgesehen sind. Nach einer weiteren
Besonderheit der Erfindung ist auf dem Unterteil ein mit seiner
Druckstange an die verschiebbare Gesenkhälfte angeschlossener Hydraulikzylinder Montiert. Das Brückenteil ist vorzugsweise
in Ausnehmungen Im Führungsteil und im Tragteil eingepasst,
weist an jeden Ende eine mit in die Ausnehmungen einmündenden Durchgangsbohrungen des Führungs- und des Tragteiles fluchtende
Durchgangsbohrung auf und ist mittels durch diese Bohrungen hindurohsteckbaren Fafistiften mit dem Unterbau verbunden. Um
das Brückenteil zwecks Austausche der eingesetzten Gesenkhälften gegen solche alt andere« Durcbaesser der Aushöhlung bequem abheben
und wieder einsetzen zu können, wobei naturgemäß vorher die Paßstifte herausgezogen werden müssen, besitzt es an seiner
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Oberseite einen Handgriff, welcher gleichzeitig als Traggriff für die gesamte Vorrichtung dient. Eine derartige tragbare Vorrichtung
braucht lediglich an irgendeine erreichbare Hydraulikquelle angeschlossen zu werden, um sofort betriebsbereit zu
sein, was sich besonders unter Tage sehr bezahlt macht, wo die Bestückung von Preßluftschläuchen und dergL mit entsprechenden
Kupplungsteilen und sonstigen Anschlüssen nach Möglichkeit unmittelbar bei den Maschinen oder Geräten vorgenommen werden
P sollte, welche an derartige Schläuche angeschlossen werden
müssen·
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten AusfUhrungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gesenkhälfte;
Figur 2 die Gesenkhälfte aus Fig. 1 in einer Endansicht;
Figur 3 eine Ansicht der Gesenkhälfte aus Fig. 1 und 2 in
. Blickrichtung auf die Aushöhlung;
Figur 4-6 den Figuren 1-3 entsprechende Ansichten der anderen Gesenkhälfte;
Figur 7 eine Seitenansicht eines vorgehobelten und gefrästen
Werkstückes zur Herstellung einer Gesenkhälfte;
Figur 8 eine Seitenansicht zweier identischer miteinander verbundener Werkstücke nach dem Ausbohren der Aushöhlung
in Jeder Gesenkhälfte;
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Figur 9 eine perspektivische Darstellung einer hydraulisch betätigbaren erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den
in den Figuren 1-6 dargestellten Gesenkhälftenj
Figur 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 9*
Figur 11 einen Schnitt durch Fig. 10 längs der Linie 11-llj
und
Figur 12 einen Schnitt durch Fig. 10 längs der Linie 12-12.
Die in den Figuren 1-3 dargestellte Gesenkhälfte 1 besitzt im
allgemeinen rechteckigen Querschnitt und weist an beiden Längsseiten in einer gemeinsamen Ebene verlaufende Nuten 2 auf. Die
Arbeitsfläche dieser Gesenkhälfte enthält eine Aushöhlung 3 mit
halbrundem Querschnitt, von welcher auf beiden Seiten ebene Flächen 4, 5 ausgehen, welche in parallelen Ebenen liegen, die
mit der die Mündung der Aushöhlung 3 aufnehmenden Ebene einen Winkel von 45° bilden. Die Gesenkaushöhlung 3 weist zwei rillenartige
Vertiefungen 6 auf. Am einen Ende dieser Gesenkhälfte ist eine von oben nach unten verlaufende Durchgangsbohrung 7 ausgebildet.
Die in den Figuren 4-6 dargestellte, im allgemeinen identische
Gesenkhälfte IA besitzt wiederum in einer Ebene verlaufende Längenuten 2A in den Seitenflächen, eine halbrunde Gesenkaushöhlung 3A,
von welcher wiederum in in einem Winkel von 45 verlaufenden
Parallelebenen ebene Flächen 4a und 5A auegehen. Entsprechend dem Verlauf der rillenartigen Ausnehmungen 6 In der Aushöhlung 3
weist die Aushöhlung 3A gleichartige Rillen 6a auf. Diese Gesenk-
half te IA besitzt ein Sackloch 7A an dem der Durchgangsbohrung
in der Gesenkhälfte l gegenüberliegenden Ende.
Zur Herstellung der beiden Gesenkhälften 1 und IA werden zunächst
zwei identische Blöcke, von denen einer in Figur 7 dargestellt ist, hergestellt, welche die Längsnuten 2 bezw. 2A
aufweisen und deren eine Fläche dem Verlauf der Anlageflächen 4, 5 bezw. 4A, 5A entsprechend bearbeitet ist. In den einen
P dieser Blöcke wird dann die Durchgangsbohrung 7 eingebohrt und
in den anderen die Sackbohrung 7A. Beide Blöcke werden dann derart aufeinandergesetzt, daß die Flächen 5 und 4A bezw. 4 und
5A aufeinander liegen, woraufhin durch die Bohrung 7 hindurch ein Stift in das Sackloch 7A eingetrieben wird, sodaß beide
Blöcke fest miteinander verbunden sind. Alsdann werden beide Blöcke zusammen aufgebohrt, sodaß sich die halbrunden Aushöhlungen
3 bezw. 3A ergeben. In dieser Bohrung werden dann die
Rillen 6 bezw. 6k mittels eines geeigneten Werkzeuges ausgebildet.
Bei der in Figur 9 dargestellten Vorrichtung 9 zum Aufpressen
von Schlauchkupplungen oder Hülsen auf Schlauchenden sind auf einem Unterteil 10 an jedem Ende hochstehende Teile 11 und 12
befestigt, welche für die beiden Gesenkhälften als Führungs- bezw.
TBagteil dienen. Überspannt werden diese beiden Teile Il und
von einem BrUckentell 13, welches in Ausnehmungen am oberen Ende
der beiden Teile 11 und 12 eingesetzt ist und mittels Paßstiften 14 in diesen Ausnehmungen festgehalten wird, welche in mitein
ander fluchtende Durchgangsbohrungen der Teile eingesetzt sind. Dieses BrUokentell 13 trägt an seiner Oberseite einen Handgriff
15, mittels welchem es für einen nachstehend Im einzelnen noch zu beschreibenden Zweck aus der Maschine entnommen beaw. wieder
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eingesetzt werden kann, während die Vorrichtung als Ganzes auch bequem an diesem Hand- oder Traggriff zur Einsatzstelle transportiert
werden kann. Das Führungsteil 11 trägt einen Hydraulikzylinder 16, dessen eines Ende 17 einen Anschluß für eine beliebige
Druckmittelquelle aufweist und dessen Druckstange durch eine entsprechende Bohrung im Führungsteil 11 hindurchgeht, wie
insbesondere Fig. 12 zeigt. Diese Druckstange 18 trägt am äußersten
Ende eine Platte 19, an welcher mittels zweier Halteglieder 20 die Gesenkhälfte 1 befestigt ist. Diese Halteglieder 20 besitzen
den Längsnuten 2 der Gesenkhälfte 1 entsprechende Nasen 21, mit denen sie in diese Längsnuten eingreifen. Am Tragteil
12 sind ebenfalls Halteglieder 20 mit den Längsnuten 2A der Gesenkhälfte IA entsprechenden Nasen 21 befestigt. Wie insbesondere
Fig. 11 zeigt, weisen das Unterteil 10 und das BrUckenteil 15 Vertiefungen oder Längsnuten auf, in denen die beiden Gesenkhälften
1 und IA mit in ihren Ober- bezw. Unterkanten einrasten
können, sodaß eine einwandfreie Führung derselben gegeben ist.
Wenn nun die feststehende Gesenkhälfte IA und die bewegliche oder
verschiebbare Gesenkhälfte 1 in der in Fig. 9-12 dargestellten Lage eingebaut sind, wobei ihre Aushöhlungen 5 und 3A zueinander
hingekehrt sind, lässt sich die Gesenkhälfte 1 gegen die Gesenkhälfte IA pressen, wenn der Hydraulikzylinder l6 unter Druck
gesetzt wird, bis die Anschnittflächen 4, 5A und 5, 4a aneinander anliegen und die beiden halbrunden Aushöhlungen 3 und 3 A insgesamt eine kreisrunde Aushöhlung ergeben. Wenn die beiden Geeenkhälften über einer aufzupressenden Hülse, welche nicht dargestellt ist, geschlossen werden, ergibt sich bei der Annäherung
der Anschnittflächen 4, 5A und 5,, 4A keineswegs wie bei den bisher bekannten Aufpreßvorrichtungen ein merkbares Herausquetschen
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-Jt -
des Hülsenmaterial aus der Höhlung heraus zwischen die Anlage flächen,
sondern es zeigen sich lediglich schwache Markierungen an den Stellen, an denen die Anschnittflächen in die Aushöhlung
hineinlaufen. Es ist daher tätsächlich möglich, mit einem einzigen
SchließVorgang der beiden Gesenkhälften eine Hülse oder
eine Schlauchkupplung oder dergl. auf einem Schlauchende in der
Weise aufzupressen, daß sich ein tatsächlich kreisrunder Außenquerschnitt ergibt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich aber auch ohne weiteres Hülsen oder Schlauchkupplungen verschiedener Durchmesser
auf Schläuche aufpressen. Zu diesem Zweck werden lediglich Gesenkhälften benötigt, welche in ihren Außenabmessungen
vollkommen übereinstimmen, bei denen jedoch der Durchmesser der Aushöhlung verändert ist. Zum Austausch eines Preßgesenkes gegen
ein anderes brauchen lediglich die beiden Paß- oder Verbindungsstifte 14 an ihren verbreiterten Köpfen herausgezogen zu werden,
woraufhin das Brückenteil 13 aus den Teilen 11 und 12 herausgehoben werden kann, sodaß die beiden Gesenkhälften 1 und IA frei
liegen. Diese können dann ohne weiteres nach oben herausgeschoben und gegen neue Gesenkhälften ausgetauscht werden. Alsdann wird
* das Brückenteil 13 wieder aufgesetzt und die Stifte 14 wieder in
die Durchgangsbohrungen eingedrückt, sodaß das Gerät wieder betriebsbereit ist.
Ansprüche;
009826/ US9
Claims (6)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraßeAnsprüche .lJ Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen und dergl. auf Schlauchenden mittels eines zweiteiligen Preßgesenkes, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilige Preßgesenk aus zwei zumindest bezüglich ihrer jeweils halbrunden Aushöhlung (3, 3A) und der Flächenteile beiderseits dieser Aushöhlung identischen Gesenkhälften (1, IA) besteht und die Anlagefläche einer jeden Gesenkhälfte von der Aushöhlung ausgehende parallele scharfwinklige Anschnittflächen (4, 5 bezw. '4A, 5A) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnittflächen (4, 5 bezw. 4A, 5A) mit der durch die Berührungspunkte der beiden halbkreisförmigen Aushöhlungen (3, 3A) bei geschlossenem Gesenk hindurchgehenden Ebene einen Winkel von 45° bilden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Unterteil (10) ein feststehendes Tragteil (12) für die eine Gesenkhälfte (IA) und ein ebenfalls feststehendes Führungsteil (11) für die andere Gesenkhälfte (1) befestigt sind und von einem abnehmbaren Brückenteil (13) überspannt werden, imd daß Anordnungen (16, l8) zur Verschiebung der einen Gesenkhälfte (l) in Bezug auf ihr FUhrungsteil (11) zu der in ihrem Tragteil (12) befestigten anderen Gesenkhälfte (IA) hin bezw. von dieser fort vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterteil (10) ein mit seiner Druckstange (18) an die verschiebbare Gesenkhälfte (1) angeschlossener Hydraulikzylinder (l6) montiert ist.Q8S826/U69Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (13) in Ausnehmungen im Führungs-Teil (11) und im Tragteil (12) eingepasst ist, an. jedem Ende eine mit in die Ausnehmungen einmündenden Durchgangsbohrungen des Führungs- und des Tragteiles fluchtende Durchgangsbohrung aufweist und mittels durch diese Bohrungen hindurchsteckbaren Paßstiften (14) mit dem Unterbau verbunden ist.P
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (13) an der Oberseite einen Handgriff (15) aufweist und dadurch bei herausgezogenen Paßstiften (14) zwecks Austausches der eingesetzten Gesenkhälften (1, IA) gegen solche mit anderem Durchmesser der Aushöhlung (3, 3A) bequem abhebbar und wieder einsetzbar ist, wobei dieser Handgriff gleichzeitig als Traggriff für die gesamte Vorrichtung dient.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.009826/1459Leerseite
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GB (1) | GB1218057A (de) |
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- 1969-10-14 DE DE19691951719 patent/DE1951719A1/de active Pending
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