DE2601746C3 - Vorrichtung zum Verbinden eines Vierkantrohres mit einer eingesteckten Vierkantstange oder einem eingesteckten Vierkantrohr - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Vierkantrohres mit einer eingesteckten Vierkantstange oder einem eingesteckten Vierkantrohr

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DE2601746C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Vierkantrohres mit einer eingesteckten Vierkantstange oder einem eingesteckten Vierkantrohr, die gemeinsam durch Druckausübung auf das äußere Rohr verformt und dabei verbunden werden.
Aus der OE-PS 25 741 ist eine Vorrichtung zum Verbinden von ineinandergesteckten runden Rohren bekannt, die drei am Umfang des äußeren Rohres anliegende, in einem die Rohre umschließenden Rahmen gelagerte Rädchen aufweist Eines der Rädchen sitzt an einem Gewindebolzen, der in einem Gewindeansatz des Rahmens eingeschraubt ist Mit Hilfe dieses Gewindebolzens kann dieses Rädchen gegen die anderen zwei verschoben werden, so daß von außen ein Druck auf die zwischen den drei Rädchen eingespannten Rohre ausgeübt wird. Durch Verdrehen der Vorrichtung um die eingespannten Rohre wird eine Umfangsrille in das äußere Rohr eingedrückt, so daß dieses mit dem eingeschobenen inneren Rohr verbunden wird.
Diese bekannte Vorrichtung eignet sich nur zum Verbinden von runden Rohren. Da mittels der Rädchen eine umlaufende Umfangsrille eingedrückt wird, ist die Vorrichtung zum Verbinden von Vierkantrohren nicht verwendbar. Weiter ist bei dieser bekannten Vorrichtung nachteilig, daß ein Trennen der einmal verbundenen Rohre nicht mehr möglich ist. Sollen einmal verbundene Rohre getrennt werden, so ist nur ein Absägen der Verbindungsstelle möglich, was zu einer häufig unerwünschten Verkürzung der Rohre führt
Aus der DE-OS 2146 570 ist eine Vorrichtung bekannt, die sich zum Verbinden von Vierkantrohren mit eingesteckten Vierkantstangen oder Vierkantrohren eignet
Mit dieser Vorrichtung werden aus den Seitenflächen des äußeren Vierkantrohres Laschen ausgestanzt, die
ίο dann in. entsprechende Ausnehmungen des inneren Vierkantrohres oder der inneren Vierkantstange eingebogen werden.
Diese Vorrichtung ist aufwendig, da einerseits eine große Krafteinwirkung zum Ausstanzen der Laschen notwendig ist und andererseits zur Wartung der Vorrichtung die Stanzschneiden häufig nachgeschärft werden müssen.
Durch das Einstanzen der Laschen entstehen Öffnungen im Umfang des äußeren Rohres, die häufig unerwünscht sind, da beispielsweise durch diese Öffnungen Wasser ins Rohrinnere eindringen kann. Die nach innen gebogenen Laschen verengen außerdem den lichten Innenquerschnitt des inneren eingesteckten Rohres, was nachteilig ist, wenn beispielsweise durch die Rohre elektrische Kabel gezogen werden sollen. Dabei besteht zusätzlich noch die Gefahr, daß die Isolierung solcher Kabel durch die scharfkantigen nach innen gebogenen Laschen beschädigt wird. Auch ein Trennen der miteinander verbundenen Rohre ist schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine handliche, leicht transportierbare und einfache Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich zum Verbinden von Vierkantrohren mit eingesteckten Vierkantrohren oder Vierkantstangen eignet
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in zwei zusammenfügbaren Rahmenteilen zwei mit Prägebolzen versehene Backen geführt und mittels Kraftantrieb gegeneinander verschiebbar sind, dabei die Prägebolzen gegen die Kanten von in der Vorrichtupgsmitte aufgenommenen Vierkantrohren gepreßt werden und die dabei eingedrückten Kerben die Rohrverbindung bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist äußerst einfach aufgebaut. Sie besteht nur aus den zwei beispielsweise mittels Schwalbenschwanzführungen zusammensteckbaren Rahmenteilen und den in diesen geführten Backen. Die Rahmenteile mit den Backen werden um das äußere Rohr gelegt und zusammengefügt Dann werden die Backen unter Druck gegeneinander geschoben, wozu an einem oder an beiden Backen ein Kraftantrieb angreift, der je nach Bedarf rein mechanisch, handhydraulisch oder hydraulisch-mechanisch ausgebildet sein kann. Die an den Innenkanten der Backen angeordneten Prägebolzen drücken dabei Kerben in die Kanten des äußeren Vierkantrohres. Soll die Verbindung mit einem eingesteckten inneren Vierkantrohr hergestellt werden, so werden diese Kerben zusätzlich auch in die Kanten des inneren
w) Vierkantrohres eingedrückt. Soll die Verbindung mit einer eingesteckten Vierkantstange erfolgen, so müssen an den den Kerben entsprechenden Stellen entsprechende Einkerbungen in den Kanten der Vierkantstange vorgesehen sein, in die das Material des äußeren
h5 Vierkantrohres eingedrückt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in äußerst einfacher Weise eine insbesondere auch zugfeste Verbindung zwischen dem äußeren Vierkant-
rohr und dem eingesteckten inneren Vierkantrohr bzw. der eingesteckten Vierkantstange.
Die Belastbarkeit der Verbindung hängt von der Zahl der eingedrückten Kerben ab. Im einfachsten Fall können nur zwei einander diagonal gegenüberliegende Kerben eingedrückt werden. Im allgemeinen werden jedoch an allen vier Kanten Kerben eingedrückt werden, da dies im selben Arbeitsgang möglich ist und eine zusätzliche Verbesserung der Belastbarkeit der hergestellten Verbindung ergibt Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Einkerbungen axial gegeneinander verschoben anzubringen, um die Belastbarkeit der Verbindung zu erhöhen. So können beispielsweise nicht nur vier sondern auch acht, zwölf usw. Einkerbungen vorgesehen werden.
Durch das Eindrücken der Kerben wird die Oberfläche des äußeren Rohres nicht durchbrochen. Wird der geringe Spalt zwischen dem äußeren Rohr und dem inneren Rohr mit einem Dichtungsmittel oder einem Farbanstrich verschlossen, so ist es möglich, eine völlig dichte Verbindung zwischen zwei Vierkantrohren zu erhalten. Die Kerben an den Kanten der Vierkantrohre verengen den lichten Innenquerschnitt der ineinandergesteckten Vierkantrohre praktisch nicht, und insbesondere treten auch keine scharfen Kanten an den Rohrinnenwänden auf.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Backen auswechselbar und mit den Backen einer Abbohreinrichtung austauschbar. Vorzugsweise sind dazu die Rahmenteile an den Ecken von auf den Vorrichtungsmittelpunkt gerichteten Bohrungen durchsetzt und die Backen der Abbohreinrichtung weisen im eingesetzten Zustand mit diesen Bohrungen fluchtende Bohrungen auf.
Durch das Auswechseln der Backen gegen die Backen der Abbohreinrichtung wird es möglich, die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung in einfacher Weise wieder zu trennen. Dazu werden in die Rahmenteile die Backen der Abbohreinrichtung eingesetzt, und die Vorrichtung wird an der Stelle einer Kerbverbindung angeordnet Es können dann die Kerben an den Kanten des Vierkantrohres mittels eines Bohres aufgebohrt werden. Der Bohrer wird dabei durch die diagonal auf den Vorrichtungsmittelpunkt gerichteten Bohrungen der Rahmenteile und der Backen der Abbohreinrichtung genau auf die Kerben geführt Durch dieses Abbohren der Kerben ist ein Lösen der Verbindung ohne ein Kürzen der Rohrlänge möglich.
Vorzugsweise sir;d die Prägebolzen auswechselbar in die Innenkanten der Backen kreuzenden Bohrungen eingesetzt
Zweckmäßigerweise sind dabei die Prägebolzen drehfest in diese Bohrungen eingesetzt.
Das Auswechseln der Prägebolzen, die in einfacher Weise aus den Bohrungen ausgeschlagen werden können, erlaubt es, den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Kerbprofile, beispielsweise runde, dreieckige oder viereckige einzudrücken. Insbesondere ist es auf diese Weise auch möglich, bereits durch Aufbohren der Kerben getrennte Verbindungen erneut zu verbinden, in dem ein größerer Prägebolzen eingesetzt wird, der eine den Durchmesser der Abbohrung überschreitende Kerbe erzeugt.
Ein einfaches und zweckmäßiges Anbringen des Kraftantriebs für die Backen ist dadurch möglich, daß einer oder beide Rahmenteile einen Gewindeansatz aufweisen, an dem der Kraftantrieb für die Backen befestiebar ist. Dieser Gewindcansatz weist eine nach innen führende Bohrung auf, durch welche das die Kraft übertragende Element beispielsweise ein Schraubbolzen, die Kolbenstange eines hydraulischen Antriebs od. dgL auf die Backen einwirken kann.
Die Erfindung liefert eine einfache, billige, robuste und wartungsfreie Vorrichtung zum Verbinden von Vierkantrohren, die handlich ist und insbesondere auch von Stromquellen u.dgl. unabhängig ausgebildet sein kann. Die Vorrichtung kann daher beispielsweise auch
ίο zur Montage in größerer Höhe verwendet werden. Weiter ist die Vorrichtung sehr sicher, so daß die Gefahr von Unfällen völlig ausgeschlossen ist Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich daher vorzugsweise auch für den handwerklichen Laien und Hobbybastler.
So ist es z. B. möglich, mit Hilfe dieser Vorrichtung ein
neues mechanisches Baukastensystem zu entwickeln, das aus zusammensteckbaren Vierkantrohren aufgebaut ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A -B der F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von der in F i g. 1 rechten Seite und
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung von der in F i g. 1 unteren Seite.
Die Vorrichtung besteht aus zwei U-förmigen Rahmenteilen 1, die mit Hilfe von Schwalbenschwanzführungen 6 in axialer Richtung zusammensteckbar sind, so daß sie sich zu einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen zusammenfügen. An zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten sind die Rahmenteile 1 mit
J5 parallelen Führungen 8 versehen, die dreieckiges Profil aufweisen.
Auf den Führungen 8 sind gegeneinander verschiebbar zwei ebenfalls U-förmige Backen 2 angeordnet, zwischen denen die zu verbindenden Vierkantrohre aufgenommen werden.
An einem der Rahmenteile 1 ist außen ein Gewindeansatz 5 vorgesehen, der in der Mitte eine Bohrung aufweist die durch das Rahmenteil 1 hindurchführt An diesem Gewindeansatz kann eine Kraftantriebseinrichtung angeschraubt werden, deren kraftübertragendes Element durch die Bohrung hindurch auf die Backen 2 einwirkt.
Bei größeren Vorrichtungen kann auch der andere Rahmenteil 1 einen solchen Gewindeansatz 5 aufweisen,
5u so daß auf beide Backen 2 gleichzeitig eine Kraftantriebseinrichtung einwirken kann.
Die Ecken der Rahmenteile 1 sind an der Außenseite abgeschrägt. An den abgeschrägten Flächen befinden sich Bohrungen 4, die die Rahmenteile 1 durchsetzen und gegen den Mittelpunkt der Vorrichtung gerichtet sind.
Die beiden Backen 2 bilden im zusammengeschobenen Zustand eine Aussparung, die den Außenabmessungen des eingesetzten äußeren Vierkantrohres entspricht. Die Backen 2 sind von Bohrungen 7 durchsetzt, die jeweils die mit den Außenkanten des Vierkantrohres zur Anlage kommenden Innenkanten der Backen 2 kreuzen.
In Fig. 1 ist der Einfachheit halber nur eine dieser
hi Bohrungen 7 gestrichelt dargestellt. In diese Bohrungen 7 sind, wie insbesondere Fig.! zeigt, Prägebolzen 3 eingesetzt, die im Bereich der Innenkanten der Backen 2 mit einem Teil ihres Umfanes in den lichten Querschnitt
der Backen 2 hineinragen. Beim Zusammenschieben der Backen 2 unter Druck werden durch diese Prägebolzen 3 Kerben in die Kanten des eingesetzten Vierkantrohres eingedrückt.
Die Prägebolzen 3 sind aus den Bohrungen 7 r> ausschlagbar, so daß sie ausgewechselt werden können. Um Einkerbungen mit verschiedenem Profil zu erhalten, können Prägebolzen 3 eingesetzt werden, die in den in den lichten Querschnitt der Backen 2 hineinragenden, sichtbaren Bereich ein entsprechendes Profil aufweisen.
Falls dieses Profil nicht rund ist, müssen die Prägebolzen 3 in den Bohrungen 7 gegen ein Verdrehen gesichert sein.
Zum Abbohren von Kerben bereits verbundener Vierkantrohre können die Backen 2 durch nicht dargestellte Backen einer Abbohreinrichtung ersetzt werden. Diese Backen der Abbohreinrichtung entsprechen in ihrer Form vollständig den Backen 2. Zum Unterschied gegenüber den Backen 2 weisen sie jedoch keine Bohrungen 7 mit eingesetzten Prägebolzen 3 auf. Stattdessen sind sie im Bereich der Ecken mit Bohrungen versehen, die mit den Bohrungen 4 der Rahmenteile 1 fluchten und auf den Mittelpunkt der Vorrichtung gerichtet sind. Der Durchmesser dieser Bohrungen entspricht der freiliegenden Länge der Prägebolzen 3.
Zum Abbohren der Kerben werden diese Backen der Abbohreinrichtung am Umfang des äußeren Vierkantrohres angepreßt, so daß die Bohrungen der Backen mit den Kerben des äußeren Vierkantrohres übereinstimmen. Ein Verrutschen der Vorrichtung auf dem Vierkantrohr ist damit ausgeschlossen. Dann wird ein Rohrer einer Bohrmaschine, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrungen der Backen entspricht, durch die Bohrungen 4 und die Bohrungen der Backen eingefühn, um die Kerben abzubohren. Nach dem Abbohren der Kerben des äußeren und des inneren Vierkantrohres ist die Verbindung vollständig gelöst, so daß die Rohre wieder auseinandergezogen werden können.
Durch die Auswechselbarkeit der Prägebolzen 3 ist es auch möglich, nur in zwei einander diagonal gegenüberliegende Bohrungen 7 Prägebolzen 3 einzusetzen. Auf diese Weise wird eine Verbindung mit nur zwei Kerben hergestellt, wie sie beispielsweise für ein provisorisches Zusammenheften oder für ein Justieren zweier Rohre zweckmäßig ist.
Zum Kerben stärkeren Vierkantmaterials empfiehlt es sich,die Kerbstelle vordem Kerben vorzuglühen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Vierkantrohres mit einer eingesteckten Vierkantstange oder einem eingesteckten Vierkantrohr, die gemeinsam durch Druckausübung auf das äußere Rohr verformt und dabei verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei zusammenfügbaren Rahmenteilen (1) zwei mit Prägebolzen (3) versehene Backen (2) geführt und mittels Kraftantrieb gegeneinander verschiebbar sind, dabei die Prägebolzen (3) gegen die Kanten von in der Vorrichtungsmitte aufgenommenen Vierkantrohren gepreßt werden und die dabei eingedrückten Kerben die Rohrverbindung bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2) auswechselbar und mit den Backen einer Abbohreinrichtung austauschbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1) an den Ecken von auf den Vorrichtungsmittelpunkt gerichteten Bohrungen (4) durchsetzt sind und die Backen der Abbohreinrichtung im eingesetzten Zustand mit diesen Bohrungen fluchtende Bohrungen aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägebolzen (3) auswechselbar in die Innenkanten der Backen (2) kreuzenden Bohrungen (7) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägebolzen (3) drehfest in die Bohrungen (7) eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Rahmenteile (1) einen Gewindeansatz (5) aufweisen, an dem der Kraftantrieb für die Backen (2) befestigbar ist
DE19762601746 1976-01-19 1976-01-19 Vorrichtung zum Verbinden eines Vierkantrohres mit einer eingesteckten Vierkantstange oder einem eingesteckten Vierkantrohr Expired DE2601746C3 (de)

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DE2601746B2 DE2601746B2 (de) 1978-04-20
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