DE2316950C3 - Teilbare Maschinenspule - Google Patents

Teilbare Maschinenspule

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Description

Die Erfindung betrifft eine teilbare Maschinenspule zum Herstellen von Draht* oder Kabelringen oder •bunden mit einem einfallbaren, mehrere radial verstellbare Segmente umfassenden Kern und zwei mit keilförmigen Auflaufflächen zum Auseinanderspreizen der Segmente des Kerns bei der Montage versehenen Spulenflanschen, von denen einer zur Entnahme eines fertigen Draht* oder Kabelbundes abnehmbar ist
Bei einer derartigen, aus der DT-OS 19 54 626 bekanntgewordenen teilbaren Maschinenspule zerfallt diese beim Auseinandernehmen in drei Hauptteile, um das Bund entnehmen zu können. Dies bedingt nicht nur eine Erschwerung bei der Handhabung, insbesondere beim Wiederzwsanwnensetzen der Teile, sondern hat zusätzlich auch noch den Nachteil, daß angesichts der Vielzahl von Einzelteilen bis zum Wiederzusammensetzen der Spule das eine oder andere Teil verloren gehen oder beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine teilbare Maschinenspule zu schaffen, bei der zur Entnahme des Bunds eine Aufteilung in weniger und einfacher wieder miteinander verbindbare Einzelteile stattfindet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Maschinenspule der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Spulenflansche durch den ersten Spulenflansch und den Kern mit den Segmenten axial durchsetzende, in Gewindehülsen des zweiten Spulenflansches einschraubbare Schraubbolzen verbindbar sind, um die Spule von einer Seite aus montieren oder demontieren zu können, und daß der erste Spulenflansch wenigstens um die Spannlänge längs der Achse des Kerns axial verschiebbar, unverlierbar mit dem Kern verbunden ist
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Spule zur Entnahme des Bunds nurmehr in zwei Teile zerlegt, nämlich den mit einem Flansch zusammenhängenden Kern und den abgenommenen zweiten Flansch. Diese Verbesserung bringt zum einen Arbeitszeitvorteile, weil es schneller geht den mit einem Flansch verbundenen Kern abzuheben. Darüber hinaus ist die Handhabung vereinfacht weil mit der ersten Operation der Kern bereits aus dem Bund entfernt ist und nur noch dieses weiterbehandelt werden muß. Schließlich resultieren daraus auch noch Sicherheitsvorteile, da abgesehen von dem einen abgenommenen Flansch alle übrigen notwendigen Bestandteile auch beim Teilen der Spule zusammenhängen bleiben.
Beim Lösen der Schraubbolzen einer erfindungsgemäßen mit Draht oder Litzen od. dgl. bewickelten Maschinenspule werden u. a. infolge des Radialdrucks der Wicklung die Segmente nach innen gedrückt und gleiten an den keilförmigen Auflaufflächen der Spulenflansche ab, so daß sie nach der Entlastung durch die Wicklung zusammen mit dem ersten Spulenflansch aus dem fertig gewickelten Ring oder Bund herausgezogen werden können.
Mit besonderem Vorteil kann der Kern eine Hohlwelle mit zwei axial beabstandeten, durchbohrten Lagerteilen für die Schraubbolzen tragende radiale Stützplatten umfassen, an denen Führungselemente zur radial verstellbaren Lagerung der Segmente vorgesehen sind, die radiale Haltestege mit Gegenführungselementen aufweisen und durch Ringzugfedern zusammengehalten sind.
In Ausgestaltung der Erfindung kann zur unverlierbaren Verbindung des Kerns mit dem ersten Spulenflansch vorgesehen sein, daß an den Schraubbolzen, vorzugsweise als rundumlaufende Schultern ausgebildete, Anschläge vorgesehen sind, die bei einer Verschiebung des ersten Spulenflansches auf der Hohlwelle, welche ein Einfallen der Segmente des Kerns ermöglicht, innen an den entsprechenden Lagerteilen für die Schraubbolzen ansehlägen.
Zur Erleichterung des Wiederzusammensetzens einer geteilten, lediglich aus zwei Teilen, nämlich dem ersten Spulenflansch mit dem daran hängenden Kern und dem zweiten Spulenflansch bestehenden Maschinenspule kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß den außen konisch ausgebildeten Gewindehülsen
des zweiten Spulenflansches Führungshülsen an den dem zweiten Spulenflansch benachbarten Lagerteiien des Kerns für die Schraubbolzen zugeordnet sind.
Beim Einsatz teilbarer Maschinenspulen treten naturgemäß beim Spulprozeß die gleichen Erscheinun- > gen auf, wie beim Einsatz kraftschlüssig geschweißter Spulen. Eine dieser Erscheinungen ist der Drahtdruck auf die Flansche. Bei teilbaren Maschinenspulen führt das dazu, daß die Verschiußelemente der teilbaren Maschinenspulen in Form von Muttern oder auch in Sicherungsringen nur sehr schwer wieder gelöst werden können, wenn die Spulen voll mit Draht, Litze oder Seil gefüllt sind. Diese Schwierigkeit besteht selbst dann, wenn die schraubbaren Verschlußelemente besonders leichtgängige Trapezgewimie aufweisen. Auch in diesen ι > Fällen müssen noch sehr große Kräfte aufgewandt werden, um die Muttern zu lösen, welche durch den Seitendruck auf die Spulenflansche außerordentlich angespannt sind.
In der Regel kann man sich nicht anders behelfen, als daß' man (Ue teilbaren Maschinenspulen nach dem Herausnehmen aus der Spulmaschine social zusammenpreßt, um die Muttern zu enüasten und damit 'ösen zu können. Hierzu bedarf es nicht nur aufwendiger Zusatzeinrichtungen mit Hydraulikzylindern, Gegen1 «al- r> tern u-dgL, sondern es entstehen auch wegen der umständlichen Demontage erhebliche Zeitverluste und Kosten.
Um das Lösen der Muttern oder Schrauben möglichst von Hand mit normalen Schlüsseln bewirken zu können, *> ist bei einer teilbaren Maschinenspule in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß dem Spulenflansch und den Muttern oder Schraubbolzenköpfen, im vorliegenden Fall den Schraubbolzenköpfen und dem ersten Spulenflansch, als Drucklager dienende Axial-Rillen- r> Kugellager zwischengeordnet sind.
Überraschenderweise hat es sich nämlich gezeigt, daß lediglich durch das Vorsehen derartiger Drucklager auch bei extrem hohen axialen Preßdrucken der fertig gewickelten Ringe oder Bunde ein einfaches Lösen der eine teilbare Maschinenspule zusammenhaltenden Muttern oder Schrauben von Hand möglich ist, wodurch sich die Demontage der fertig bewickelten teilbaren Maschinenspulen ganz erheblich vereinfacht
Das Vorsehen der als Drucklager dienenden Axial- 4-, Rillen-Kugellager an den Schraubverbindungen teilbarer Maschingnspulen, die in Folge des Nachaußendrükkens des Wickelgutes unter erheblicher Spannung stehen, ist dabei für alle Arten teilbarer Maschinenspulen von Vorteil und nicht auf den speziellen weiter oben vi beschriebenen erflndungs£tmäßen Aufbau einer teilbaren Maschinenspule beschränkt
Der Erfmdungsgegenstand ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt γ,
Fig. t einen axialen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Maschinenspule,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Maschinenspule nach F i g. 1 bei der Montage oder Demontage,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den starren Teil des hn Spulenkerns,
P S g. 4 eine Stirnansicht der Anordnung nach F i g. 3,
Fig.5 einen Längsschnitt durch eines der radial verstellbaren Segmente des Kerns und
F i g. 6 eine Stirnansicht eines Segments nach F i g. 5. «,<;
Die in der Zeichnung dargestellte teilbare Maschinenspule besteht aus einem Kern 1, einem ersten Spulenflansch 2 und einer zweiten Spulenflansch 3, die durch Schraubbolzen 4 miteinander verbindbar sind Die Bolzenköpfe 5 stützen sich dabei unter Zwischenordnung von als Drucklager dienenden Axial-Rillen-Kugellagern 6 am ersten Spulenflansch 2 ab, durchsetzen achsparallel den Kern 1 und sind mit Gewindeabschnitten 7 in Gewindehülsen 8 des zweiten Spulenflansches 3 eingeschraubt Durch diese Art des Aufbaus ist die erfindungsgemäße teilbare Maschinenspule von einer Seite her montierbar und demontierbar.
Der Kern 1 besteht aus einem starren Tragteil 9 und vier gegenüber diesem radial verstellbaren, einen Zylinder bildenden Segmenten 10.
Das starre Tragteil 9 besteht aus einer Hohlwelle 11 zum Aufstecken der Maschinenspule auf die Spindel einer Wickelmaschine, zwei axial beabstandeten Stützplatten 12 und 13 mit in Führungshülsen 14 bzw. 15 angeordneten durchbohrten Lagerteilen 16 und 17 für die Schraubbolzen 4.
Die Segmente 10 mit angeschweißten oder angeschraubten sich konisch nach außen erweiternden Ringteilen 18 sind mit Hilfe von Haltestegen 19 an den Stützplatten 12, 13 des starren 'ikragteils 9 radial verschiebbar festgelegt, wobei zur Radialführung zwei parallele Stege 20 an jedem Haltesteg 19 befestigt sind, deren lichter Abstand der Breite von als Führungselementen dienenden Stegen 21 an den Stützplatten entspricht An den Haltestegen 19 angeschweißte Bügel 22 mit Lagernuten 23 dienen zum Einlegen von Ringzugfedern 24, welche die Segmente 10 zusammenhalten und in die Einfallstellung vorspannen.
Bei der Montage der dargestellten geteilten Maschinenspule sorgen die Führungshülsen 14 an der dem zweiten Spulenflansch 3 zugewandten Stützplatte 12 im Zusammenwirken mit der konischen Außenform der Gewindehülsen 8 des zweiten Spulenflansches 3 für eine zwangsweise justierte Führung der Schraubbolzen 4. Beim Anziehen der Schraubbolzen 4 und der dadurch bewirkten axialen Annäherung der beiden Spulenflansche 2 und 3 gleiten keilförmige Auflaufflächen 25 der Ringteile 18 der Segmente 10 an keilförmigen Auflaufflächen 26 der Spulenflansche 2 und 3 ab, die von an die Innenseite der Spulenflansche 2 und 3 angeschweißten oder angeschraubten Ringen 27 gebildet sind. Dadurch werden die vier Segmente 10 entgegen der Wirkung der Ringzugfedern 24 radial nach außen in die in F i g. 2 strichpunktiert eingezeichnete Arbeitsstellung nach F i g. 1 verschoben.
Beim Lösen der Schraubbolzen 4 zur Abnahme eines fertig gewickelten Drahtringes od. dgl. gleiten die Auftaufflächen 25 und 26 einmal durch den radialen Druck des Drahtgutes und zum andern in Folge der Wirkung der Rifigzugfedern 24 in umgekehrter Richtung aneinander, wobei durch entsprechende Länge der Hohlwelle Ii und einer Lagerhülse 28 des e.-steu Spuknflansches 2 dafür gesorgt ist, daß nach der gegenseitigen Freigabe der Auflaufflächen 25 und 26 der erste Spulentlansch 2 nach wie voi auf der Hohlwelle 11 sitzt In dieser Freigabestellung der Auftaufflächen 25 und 26, in welcher die Segmente nach innen einfallen können und damit den vorher auf ihnen gewickelten Drahtring freigeben, schlagen als rundumlaufende Schultern 29 ausgebildete Ansehläge der Schraubenbolzen 4 an den Lagerteilen 17 an, so daß der erste Spulenflansch 2 und der Kern 1 unverlierbar zusammenhängen. Mit Hilfe einer nicht dargestellten öse am ersten Spt^nflamch 2 für ein Krangeschirr kann somit dieser erste Spulenflansch 2 zusammen mit dem unverlierbar an ihm hängenden Kern 1 aus dem
fertig gewickelten Drahtring herausgezogen werden, wobei in an sich bekannter Weise Schlitzöffnungen in den Spulenflanschen 2 und 3 vor der Demontage der Spule zum Einbringen von Abbindeleisten dienen können, welche ein Wiederaufwickeln der Wicklungen des Drahtringes od. dgl. verhindern. Von entscheidender Bedeutung for die einfache Demontierbarkeit der erfindungsgemäßen Maschinenspule sind dabei die als Drucklager dienenden Axial-Rillen-Kugellager 6, die trotz des erheblichen axialen Drucks der Wicklungen des Drahtrings auf die Spulenflansche 2 und 3 und damit
auch auf die Schraubverbindung ein einfaches Lösen Schraubbolzen mit Hilfe eines entsprechenden Sd sels von Hand gestatten, ohne daß" dabei Spulenflansche in einer Klemmvorrichtung zusamn gepreßt werden müssen. Auf der anderen Seite Ui sich die erfindungsgemäßen Drucklager auch Vorteil bei anderen Konstruktionen teilbarer Mas nenspulen einsetzen, bei denen die Schraubverbini gen unter einer starken Druckbelastung seitens Wickelguts stehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    U Teilbare Maschinenspule zum Herstellen von Draht- oder Kabelringen bzw. -bunden mit einem einfallbaren, mehrere radial verstellbare Segmente > umfassenden Kern und zwei mit keilförmigen Auflaufflächen zum Auseinanderspreizen der Segmente des Kerns bei der Montage versehenen Spulenflanschen, von denen einer zur Entnahme eines fertigen Draht- oder Kabelbundes abnehmbar U) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulenflansche (2, 3) durch den ersten Spulenflansch (2) und den Kern (1) mit den Segmenten (10) axial durchsetzende, in Gewindehülsen (8) des zweiten Spulenflansches (3) einschraub- ir> bare Schraubbolzen (4) verbindbar sind, und daß der ersie Spulenflansch (2) wenigstens um die Spannlänge längs der Achse des Kerns (1) axial verschiebbar, unverlierbar mit dem Kern (1) verbunden ist
  2. 2. Maschinenspule nach Anspruch 1, dadurch M gekennzeichnet daß der Kern (1) eine Hohlwelle (11) mit zwei axial beabstandeten. durchbohrten Lagerteilen (16, 17) für die Schraubbolzen (4) tragende radiale Stützplatten (12, 13) umfaßt, an denen Führungselemente (Stege 21) zur radial verstellbaren Lagerung der Segmente (10) vorgesehen sind, die radiale Haltestege (19) mit Gegenführungselementen (Stege 20) aufweisen und durch Ringzugfedern (24) zusammengehalten sind.
  3. 3. Maschinenspule nach Anspruch 1 oder 2, m dadurch gekennzeichnet, daß an den Schraubbolzen (4), vorzugsweise als randumlaufende Schultern (29) ausgebildete, Anschläge vorgesehen sind, die bei einer Verschiebung des «ersten Spulenflansches (2) auf der Hohlwelle (11), welche ein Einfallen der >> Segmente (10) des Kerns (1) erra glicht, innen an den entsprechenden Lagerteilen (17) für die Schraubbolzen (4) anschlagen.
  4. 4. Maschinenspule nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß den außen konisch w ausgebildeten Gewindehülsen (8) des zweiten Spulenflansches (3) Führungshülsen (14) an den dem zweiten Spulenflansch (3) benachbarten Lagerteilen (16) des Kerns (1) für die Schraubbolzen (4) zugeordnet sind. «
  5. 5. Teilbare Maschinenspule, deren Spulenflansche durch Schraubbolzen mit dem Kern verbindbar sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Bolzenköpfen (5) und den Spulenflanschen (2) vorzugsweise als ~>o Axial-Rillen-Kugellager (6) ausgebildete Drucklager zwischengeordnet sind.
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