DE851292C - Ringfoermiger Keilschnellverschluss mit einem Spannring - Google Patents

Ringfoermiger Keilschnellverschluss mit einem Spannring

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DE851292C
DE851292C DES20523A DES0020523A DE851292C DE 851292 C DE851292 C DE 851292C DE S20523 A DES20523 A DE S20523A DE S0020523 A DES0020523 A DE S0020523A DE 851292 C DE851292 C DE 851292C
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Germany
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clamping ring
ring
wedge
segments
annular
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DES20523A
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English (en)
Inventor
Heinrich Suess
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • F16L23/10Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Ringförmiger Keilschnellverschluß mit einem Spannring Die bekannten Schnellverschlüsse für runde Gefäße sind in der Industrie nur beschränkt anwendbar. Besonders für höhere Drücke und höhere Temperaturen sind sie nicht geeignet, außerdem umständlich im Aufbau und daher teuer.
  • Vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem sie ausgeht von einem ringförmigen Keilschnellverschluß zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen einem zylindrischen Gefäß und seinem Deckel, zur Kupplung von Rohren mit insbesondere großem Durchmesser oder zur lösbaren Verbindung ähnlicher Bauteile mit ringförmigem Querschnitt. Erfindungsgemäß sind zur Übertragung der Spannkraft vom Spannring auf die Keilflächen der miteinander zu verbindenden ringförmigen Bauteile Segmentkörper vorgesehen, die auf ihrer Außenseite die Verbindungsglieder gegenüber dem Spannring tragen und äuf ihrer Innenseite mit Keilflächen die Gegenkeilflächen der zu verbindenden Bauteile umgreifen. Der Spannring mit vorzugsweise' kreisförmigem Querschnitt wird zweckmäßig von je zwei an den beiden Enden der Segmente angeordneten Osen umgriffen. Zur Verringerung der Reibung bei relativen Umfangsbewegungen der Teile zueinander kann zwischen dem Spannring und den Segmenten eine Anzahl von Wälzkörpern angeordnet sein. Es ist auch möglich, die Segmente selbst in eine Reihe von drehbaren Zapfen aufzulösen, deren beiderseitige Bunde den Keilflächen der miteinander zu verbindenden Bauteile entsprechend profiliert sind und die zweckmäßig in ihrem Abstand voneinander durch Stegbleche gehalten werden, die zwischen den beiderseitigen Bunden angeordnet sind; der Spannring liegt wieder außen.
  • Um den gegenseitigen Abstand der Segmente voneinander zu wahren, wird zweckmäßig zwischen je zwei benachbarten Segmenten eine Distanzfeder eingefügt; diese kann als Schraubenfeder ausgebildet und auf den Spannring aufgeschoben sein. An einigen über .den Umfang verteilten Stellen werden zweckmäßig an der Gefäß- oder Rohrwand Tragstützen befestigt, die bei der Aufweitung des Spannrings während des Lösens der miteinander verbundenen Teile als Hubbegrenzer für den Spannring dienen.
  • Wenn die miteinander verbundenen Bauteile eine Betriebslage haben, so daß sich eine lotrechte Teilfuge ergibt, werden die als Hubbegrenzer wirkenden Tragstützen für den Spannring vorzugsweise als um feste Achsen schwenkbare Hebel ausgebildet.
  • Vornehmlich bei Gefäßen mit höherem Innendruck oder wenn die Segmente aus sonstigen Gründen in dichter Folge hintereinanderliegen müssen, empfiehlt es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, die vorzugsweise mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spannringmutter aus dem Bereich des Spannringes heraus nach außen zu verlegen. Bei Gefäßen mit großem Durchmesser können mehrere Spannringmuttern über den Umfang verteilt angeordnet sein.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß ist sehr einfach; alle Teile liegen außen und besonders das Spannorgan liegt annähernd zu zwei Dritteln seiner Oberfläche frei in der Luft, was bei hohen Betriebstemperaturen von erheblichem Vorteil ist. Da infolge der Keilwirkung nur ein Bruchteil des Dichtungs- und Betriebsdruckes vom Spannring aufgenommen zu werden braucht, genügt eine einzige Schraübenmutter und in den meisten Fällen auch nur ein Spannring. Es wird also eine Vielzahl der üblichen Schraubenverbindungen vermieden und die eine erforderliche Spannmutter kann an einer Stelle angeordnet sein, an der sie am besten zugänglich ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellt dar Abb. i einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Verschluß mit den zu verbindenden Flanschansätzen zweier Rohrenden, Abb. 2 einen Schnitt durch ein Segment mit Linie A -A nach Abb. i, Abb.3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform mit Wälzlagerung zwischen dem Spannring und den Segmenten, Abb. 4 einen Längsschnitt durch ein Segment nach Abb. 3, Abb. 5 den erfindungsgemäßen Schnellverschluß in der Draufsicht, Abb.6 eine hubbegrenzende Tragstütze für den Spannring, Abb.7 eine schwenkbar ausgebildete Tragstütze, Abb. 8 eine aus dem Bereich des Spannrings herausgesetzte Spannmutter, Abb. 9 eine Ausführungsform im Querschnitt, bei der die Segmente in Rollkörper @ aufgelöst sind und Abb. io verschiedene Schnitte durch die Ausführung nach Abb. 9.
  • In Abb. i stellen i die beiden miteinander lösbar zu verbindenden Rohrenden dar, zwischen denen ein Dichtungsring 2 eingefügt ist. Das eine Ende i kann jedoch auch den oberen Rand eines Gefäßes und das andere Ende i den unteren Rand des Gefäßdeckels bezeichnen. Mit 3 ist das geschnittene Segment dargestellt, dessen Horizontalschnitt in Abb.2 dargestellt ist. An den Enden der zweckmäßig aus einem Ring herausgeschnittenen Segtnente 3 sind Blechscheiben 4 aufgeschweißt, deren Ausnehmungen dem Querschnitt des Spannringes 5 angepaßt sind. Im Fall des kreisförmigen Spannringquerschnittes nach Abb. i ergeben sich also ösenartige Blechscheiben 4 für jedes Segment 3.
  • Abb, 2 zeigt noch die Schweißverbindungen 6 zwischen der Stirnfläche der Segmente 3 und den Blechscheiben 4.
  • In Abb. 3 sind die miteinander zu verbindenden Bauteile mit ii, der Spannring, welcher in diesem Fall rechteckigen Querschnitt aufweist, mit 15 und das dem Rechteckprofil des Spannrings angepaßte Segment mit 13 bezeichnet. Zur Verminderung der Reibung zwischen dem Spannring und den Segmenten beim Öffnen und Schließen des Verschlusses sind Wälzkörper 17 zwischen dem Spannring und den Segmenten eingefügt. Auch die Osenbleche 14 sind dem rechteckigen Querschnitt des Spannrings angeglichen. Aus dem Schnitt gemäß Abb. 4 ergibt sich, daß jedem Segment vier in diesem Fall zylindrische Wälzkörper 17 zugeordnet sind.
  • Abb.5 zeigt den Verschluß in seiner gesamten Ausbildung, wobei von der in den Abb. i und 2 gezeigten Ausführungsform ausgegangen ist. Auf dem beim Öffnen des Verschlusses stehenbleibenden Ende des rohrförmigen Körpers i sind beispielsweise 6 Tragstützen 18 angeordnet, durch deren Langloch i9 (Abb. 6) der Spannring 5 hindurchgeführt ist, dessen radiale Aufweitung durch das Langloch zwar ermöglicht, aber begrenzt ist. Zwischen je zwei auf den Spannring aufgeschobenen Segmenten 3 befindet sich eine Feder 20, die an den Stellen, an denen sich die Tragstützen 18 befinden, in zwei Halbfedern 20' und 2o" unterteilt ist. Die Enden 5' und 5" des Spannrings 5 tragen.Rechts- und Linksgewinde, und es sind die entsprechenden Enden der Spannmutter 21 ebenfalls mit Rechts- und Linksgewinde versehen. Bei der Ausführung nach Abb. 3 und 4 umschließen die Federn 2o den Spannring nicht.
  • Bei der Montage werden die einzelnen Segmente 3 mittels ihrer Blechscheiben 4 auf den Spannring 5 aufgeschoben. Zu diesem Zweck werden die Enden 5' und 5" des Spannrings 5 aufgebogen. Zwischen je zwei Segmente werden die Federn 2o bzw. Wund 20" eingeschaltet. Die Federkraft dieser beispielsweise als Schraubenfedern ausgebildeten Federn wird nur so groß bemessen, daß sie ausreicht, um die einzelnen Segmente bei ungespanntem Ring seitlich zu verschieben. Aufgabe der Federn ist es, die einzelnen Segmente in gleichem Abstand voneinander zu halten. Beim Anziehen der Spannmutter 21 wandern die Segmente entsprechend dem immer kleiner werdenden Spannringumfang solange längs des Umfanges, bis die keilförmigen Flächen 3' der Segmente 3 auf den Keilflächen i' (Abb. i) der Behälter- oder Rohrflanschen satt aufliegen. Beim weiteren Anziehen der Spannmutter 21 halten die Segmente 3 auch ohne Federwirkung den gleichen Abstand. Ebenso bei vollständig gelöstem Verschluß, d. h. wenn die Keilflächen l', 3' so weit auseinandergerückt sind, daß die bisher untereinander verbundenen Teile i, i axial voneinänder entfernt werden können, bleiben die Segmente 3 eingriffsbereit stehen, da sie in den Blechscheiben 4 hängen und um die ringförmige Achse des Spannringes 5 nicht drehbar sind.
  • Für senkrecht stehende Verbindungsteile, wie z.B. Gefäß und Gefäßdeckel, genügen drei oder mehrere an eine Gefäßwand angeschweißte, feste Tragstützen 18 mit Langlöchern i9. Die Langlöcher dienen der radialen Führung des Spannringes. Daher müssen die Langlöcher derart bemessen sein, daß sie der beim Spannen und Lösen des Verschlusses eintretenden Vergrößerung oder Verkleinerung des Spannringdurchmessers genügend Spielraum geben. Da beim Lösen des Verschlusses die der Spannmutter benachbarten Segmente sich zuerst lösen, liegt der Spannring auch am äußeren Rand des Langloches der zunächst liegenden Tragstützen zuerst an; daher bewirken die Langlöcher bei zusätzlicher Öffnung des Verschlusses eine Weiterleitung der Durchmesservergrößerung des Spannringes auch nach den entfernter und schließlich der Spannmutter gegenüberliegenden Partien des Ringverschlusses.
  • Bei waagerecht liegenden Verbindungsteilen mit senkrechter Teilfuge müssen an Stelle der Tragstützen nach Abb. 6 schwenkbare Stützen nach Abb. 7 treten. Mindestens drei solcher Stützen oder Hebel 22 sind an der Rohr- oder Gefäßwand i so angebracht, daß sie radial zur Rohrmitte oder entgegengesetzt nach außen schwingen können. Das obere Auge dieser Hebel wird zugleich mit dem Aufbringen der Segmente gleichmäßig über den Umfang des Spannringes 5 verteilt eingebracht, während das andere Auge 23 an doppelseitigen Laschen durch einen Bolzen an der Gefäß- oder Rohrwand befestigt wird. Das Rufweiten des Spannringverschlusses bewirkt ein Nachaußenschwenken der dem Spannschloß benachbarten Schwenkhebel; diese Aufweitung überträgt sich aber sogleich auf die übrigen Schwenkhebel, die sich alle unter demselben VWinkel ausweitend einstellen und somit verhindern, daß der räumlich obenliegende Teil des Spannringes in seiner tiefsten Stellung liegenbleibt und eine gleichmäßige Öffnung des Verschlusses über den ganzen Umfang vermittelt.
  • Die Spannmutter 21 nach Abb. 5 fällt beim Lösen des Verschlusses infolge der Federwirkung des Spannringes nicht heraus, selbst wenn kein Gewinde mehr in Eingriff ist. Die beiden Scgmente, zwischen denen die Spannmutter sitzt, erhalten konische Ösenscheiben 4' 4", damit diese gleichmäßig an den Stirnflächen aufliegt; ebenso muß der Gewindeteil 5' 5" des Spannringes 5 gerade sein.
  • Sind die Lücken zwischen den einzelnen Segmenten, etwa wegen eines höheren Druckes im Gefäß, sehr klein zu wählen, sodaß die Spannmutter nur schlecht zwischen zwei Segmenten untergebracht werden kann, so wird die Spannmutter 21' gemäß der Ausführungsform nach Abb. 8 nach außen aus dem Bereich des Spannrings 5 herausverlegt.
  • Die Abb. g und io zeigen noch im Quer- und Längsschnitt eine Ausführungsform, bei der die Segmente in seitliche Wälzkörper 24 aufgelöst sind, deren seitliche Bunde 25 dem Keilflächenprofil der Gefäß- oder Rohrflanschen entsprechcnd ausgebildet sind. Die Führung der `'Wälzkörper geschieht durch Stegbleche 26, deren Ausnehmungen 27 die Wälzkörper mit ihrem mittleren Teil 24 eingefügt sind. Mit 28 ist in diesem Fall der außenliegende profilierte Spannring bezeichnet. Der linke Teil von Abb. io zeigt einen Schnitt mit Draufsicht auf die Stegbleche 26, der mittlere Teil von Abb. io zeigt die in die Stegbleche eingefügten Wälzkörper 24 mit ihren Bunden 25 und der rechte Teil eine Draufsicht auf den fertig zusammengebauten Verschluß mit seinem äußeren aufgesetzten Spannring 28.
  • Die Erfindung kann in mannigfachen Einzelheiten des Aufbaues, vornehmlich hinsichtlich der angewendeten Profilausgestaltungen von den dargestellten Beispielen abweichen, ohne den Rahmen des Erfindungsgedankens zu überschreiten. Auch ist die konstruktive Ausgestaltung den jeweiligen Beanspruchungen hinsichtlich Druck, Temperatur usw. sowie den baulichen Abmessungen anzupassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ringförmiger Keilschnellverschluß mit einem Spannring zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen einem zylindrischen Gefäß und seinem Deckel, zur Kupplung von Rohren mit insbesondere großem Durchmesser oder zur lösbaren Verbindung ähnlicher Bauteile mit ringförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Spannkraft vom Spannring (5) auf die Keilflächen (i') der miteinander zu verbindenden ringförmigen Bauteile (i) Segmentkörper (3) vorgesehen sind, die auf ihrer Außenseite Blechscheiben (4) gegenüber dem Spannring tragen und auf ihrer Innenseite mit Keilflächen (3') die Gegenkeilflächen (i') der zu verbindenden Bauteile umgreifen.
  2. 2. Ringförmiger Keilschnellverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (5) kreisförmigen Querschnitt aufweist und von je zwei an den beiden Enden der Segmente (3) angeordneten ösenartigen Blechscheiben (4) umgriffen wird.
  3. 3. Ringförmiger Keilschnellverschluß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannring (15) und den Segmenten (13) `'Wälzkörper (17) angeordnet sind.
  4. 4. Ringförmiger Keilschnellverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente aufgelöst sind*in einzelne drehbare Zapfen (24), deren beiderseitige Bunde (25) den Keilflächen (i') der miteinander zu verbindenden Bauteile (i) entsprechend profiliert sind und die zweckmäßig in ihrem Abstand voneinander durch Stegbleche (26) gehalten werden, die zwischen den beiderseitigen Bunden (25) angeordnet sind.
  5. 5. Ringförmiger Keilschnellverschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Segmenten (3 bzw. 13) in Umfangsrichtung wirkende Distanzfedern (20) angebracht sind.
  6. 6. Ringförmiger Keilschnellverschluß nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einigen über den Umfang verteilten Stellen Tragstützen (i8) für den Spannring (5) an der Gefäß- oder Rohrwand befestigt sind, die bei der Aufweitung des Spannringes (5) als Hubbegrenzer dienen.
  7. 7. Ringförmiger Keilschnellverschluß nach Anspruch i bis 3 und 5, mit vorzugsweiser lotrechter, Teilfuge zwischen den lösbar miteinander zu verbindenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hubbegrenzer wirkenden Tragstützen für den Spannring als um feste Achsen (23) schwenkbare Hebel (22) ausgebildet sind. B. Ringförmiger Keilschnellverschluß nach Anspruch i bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spannringmutter (21') aus dem Bereich des Spannringes (5) herausverlegt ist.
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