DE2018360A1 - - Google Patents

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DE2018360A1
DE2018360A1 DE19702018360 DE2018360A DE2018360A1 DE 2018360 A1 DE2018360 A1 DE 2018360A1 DE 19702018360 DE19702018360 DE 19702018360 DE 2018360 A DE2018360 A DE 2018360A DE 2018360 A1 DE2018360 A1 DE 2018360A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/12Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe using attaching means embracing the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

FATEWTANATAIiT
ing. IL HOJjSES
SO A U G ö 13Uϊί G
FHHiPMNE-WELSEK-gTKASGB IA TKbIIXWKi S1373
ε. 773
Augsburg, den. 13-'April 1970
Robertshaw Controls Company, 1701 Byrd Avenue, Eichmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Anordnung zur lösbaren Befestigung von Geräten an
Rohrleitungen
Die Erfindung betrifft Anordnungen zur lösbaren Befestigung von Geräten, z.B. Steuer- oder Regelgeräten, an mit ihnen jeweils in Strömungsverbindung stehenden Rohrleitungen, z.B. BrennstoffZuleitungen. !Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur lösbaren Befestigung von Geräten an Rohrleitungen.
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Zur Befestigung von Geräten an Rohrleitungen, z.B. an BrennstoffZuleitungen, sind bereits zwei Verfahrensarten bekannt. Bei beiden Verfahrensarten weist die betreffende Rohrleitung an einer bestimmten Stelle eine Gewindebohrung auf und ist das betreffende Gerät mit einem Gewindestift versehen, welcher in die genannte Gewindebohrung einschraubbar ist. Bei der einen Verfahrensart bildet der Gewindestift mit dem betreffenden Gerät jeweils ein einstückiges Teil und bei der Montage muß das gesamte Gerät zum Zwecke des Festschraubens an der betreffenden Rohrleitung gedreht werden. Bei der anderen bekannten Art weist das betreffende Gerät jeweils einen mit Gewinde versehenen Flansch auf, welcher jeweils zuerst in die betreffende Rohrleitung eingeschraubt wird, worauf dann das Gerät mittels Schrauben am Flansch befestigt wird. Im letztgenannten Falle ist zwischen den Flansch und das Gerät jeweils eine Dichtung einzulegen.
Bei diesen beiden bekannten Anordnungen müssen die Rohrleitungen jeweils gebohrt und gewindegeschnitten werden, so daß Metallspäne gebildet werden, welche Beschädigungen und Fehlfunktionen der betreffenden Geräte zur Folge haben können, falls diese Späne nicht vollständig entfernt werden. In fast allen Fällen werden
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konische Gewinde verwendet, welche mehrere Nachteile mit sich bringen. So kann sich z.B. der Abstand zwischen den Rohrleitungsmittellinien und einer bestimmten Achse der Geräte innerhalb der zulässigen , Toleranzen um mehrere Gewindegänge an jedem der konischen Gewinde ändern. Entsprechend dieser Inderungsmöglichkeit muß der Monteur jeweils bei der richtigen Winkelst ellung mit dem Festdrehen der Geräte aufhören, wobei die richtige Winkelstellung jeweils dann erreicht ist, wenn die Geräte in der gewünschten Weise mit den Rohrleitungen fluchten und beispielsweise eine Drehachse der Geräte rechtwinkelig zu einer Bedienungsplatte verläuft. ..
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Anordnungen der vorstehend erwähnten Art billiger herzustellen, leichter und schneller montierbar zu gestalten, eine einfachere und doch sichere Lagesicherung und Abdichtung zu erzielen, die Wartung zu vereinfachen und verbilligen, und sauberes Material und saubere Herstellungsverfahren verwenden zu können.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung zur lösbaren Befestigung von Geräten, z.B. Steuer- oder Regelgeräten, an mit ihnen jeweils in
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Strömungsverbindung stehenden Eohrleitungen, z.B. BrennstoffZuleitungen, gemäß der Erfindung dadurch, gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden Wandungen der betreffenden Eohrleitung und des betreffenden Gerätes jeweils miteinander fluchtende Öffnungen gebildet sind, über welche die Rohrleitung mit dem Gerät in Strömungsverbindung steht, und daß eine Klammervorrichtung einerseits von der Seite her lösbar mit der Rohrleitung und andererseits lösbar mit dem betreffenden Gerät jeweils derart verbunden ist, daß das Gerät lediglich durch diese Klammerverbindung strömungsdicht an der Rohrleitung festgehalten ist.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden als Beispiele beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische
Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, bei welcher ein Regelgerät gemäß der Erfindung mittels einer Klammervorrichtung an einer Brennstoffzuleitung befestigt ist,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung
.-■■■* der Anordnung nach Fig. 1 teil-■ weise in der Seitenansicht und
teilweise in einer Schnittansicht längs der Ebene 2-2 in Fig. i,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der
erfindungsgemäßen Anordnung teilweise in einer Stirnansicht und teilweise in einer Schnittansicht längs der Ebene 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Teil-Längs^·
Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf
die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Brennstoffzuleitung,
Fig. 6 eine schematische, kombinierte
Querschnitts- und Stirnansicht der erfindungsgemäßen Anordnung zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur lösbaren
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Befestigung von Geräten an Rohrleitungen, beispielsweise des genannten Regelgerätes an der Brennstoffzuleitung,
Pig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Dar
stellung zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 8 einen schematischen. Axialschnitt
einer weiteren Ausführungsform der erfindungsg^mäßen Anordnung, z.B. mit einem gemäß der Erfindung an einer Brennstoffzuleitung s befestigten Druckregler, und
Fig. 9 einen schematischen Schnitt längs.
der Ebene 9-9 in Fig. 8.
Während die verschiedenen Merkmale der Erfindung nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen als insbesondere geeignet zur Befestigung von Temperatur- und Druckregelgeräten an BrennstoffZuleitungen beschrieben werden, ist ersichtlich, daß die Merkmale der Erfindung einzeln oder
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in beliebiger Kombination auch zur Montage von anderen Geräten an ähnlichen oder andersartigen Rohrleitungen verwendet werden können."
Die Erfindung ist demzufolge nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung beschränkt, sondern diese dienen lediglich zur Erläuterung einer Ausführungsform, aus den vielen Anwendungsgebieten der Erfindung.
Zunächst wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Anordnung 10 enthält ein auf Temperatur ansprechendes Eegelgerät 10 zur Zuführung von Brennstoff über einen Auslaß 12 zu einem üblichen Brenner Das Gerät 11 ist in einer nachstehend noch beschriebenen Weise gemäß der Erfindung mittels einer Klammervorrichtung lösbar an einer Brennstoffzuleitung 14 befestigt.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 5 hervorgeht, weist die Brennstoffzuleitung 14 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und kann mit einem mit Bezug auf Fig. 1 linken Endteil 16 versehen sein, welcher einen •kreisringförmigen Querschnitt haben kann, damit er leicht an eine brennstoffzuführende, in den Zeichnungen nicht
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dargestellte BrennstoffSammelleitung angeschlossen werden kann. Der mit Bezug auf die Zeichnungen rechte Endteil 17 der Brennstoffzuleitung 14 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise durch Zusammendrücken gegenüber der Außenatmosphäre dicht verschlossen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, führt durch eine Fläche 18 der Brennstoffzuleitung 14 eine Öffnung 19 hindurch, welche von einer ringförmigen Fläche 20 umgeben ist, die in der in Fig. 2 dargestellten Weise im Querschnitt nach außen konvex ist. In den Seitenwandungen 21 und 22 und in der Deckwandung 18 der Brennstoffzuleitung 14 sind in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise Vertiefungen 23 gebildet, welche in einer nachstehend noch beschriebenen Weise zur richtigen Anordnung der Klammervorrichtung 15 dienen. In der Oberfläche 18 der Brennstoffzuleitung 14 sind außerdem zwei im wesentlichen runde Vertiefungen 24 gebildet, welche beidseitig von der Öffnung 19 angeordnet sind und von dieser jeweils gleichen Abstand haben, so daß sie zur Lagesicherung des Gerätes 11 mit Bezug auf die Öffnung 19 dienen, wie dies nachstehend noch beschrieben wird.
Aus den Fig. 1 und 3 geht hervor, daß in der ver-
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bleibenden Wandung 25. der Brennstoffzuleitung 14- eine im wesentlichen rechteckige Vertiefung 26 derart gebildet ist, daß sie an einander gegenüberliegenden Seiten im · wesentlichen längs zur Brennstoffzuleitung verlaufende lippenartige Ränder 27 hat, an welchen in der nachstehend noch beschriebenen Weise die Klammervorrichtung einhakbar ist.
Während das Gerät'11 jede bliebige Form haben kann, wird nachstehend angenommen, daß es eine im wesentlichen rechteckige Gestalt hat und auf einer Seite 28 mit zwei jeweils gleichen Vertiefungen 29 versehen ist,, welche seitlich jeweils außerhalb eines Einlasses 30 dieses Gerätes 11 liegen. Von der Geräteseite 28 ragen zwei Vorsprünge 31 weg, deren abgerundete Enden 32 gemäß Fig. 2 in die Vertiefungen 24- der Brennstoff zuleitung .14-eingesetzt sind und hierdurch den Einlaß 30 des Gerätes auf die öffnung 19 der Brennstoffzuleitung 14 ausgerichtet halten.
In der Geräteseite 28 ist eine den Einlaß 30 umgebende Ringnut 33 gebildet, in welche eine entsprechend ringförmige Dichtung. 34· eingesetzt ist, welche an der ringförmig verlaufenden Fläche 20 der Brennstoffzuleitung 14·
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anliegt und hierdurch, die miteinander fluchtenden Öffnungen 19, 30 nach außen hin strömungsmitteldicht abdichtet.
Die Klammervorrichtung 15 ist ein einstückiges Metallteil mit zwei Schenkeln 35 auf der einen Leitungsseite und zwei weiteren Schenkeln 36 auf der anderen Leitungsseite. Die jeweils auf der gleichen Leitungsseite liegenden Schenkel 35 "bzw. 36 sind jeweils über Abstandshalter 37 an ihrem mit Bezug auf die Zeichnungen unteren Ende verbunden, während die mit Bezug auf die Zeichnungen oberen Enden dieser Schenkel 35 und 36 jeweils paarweise über die Brennstoffzuleitung 14 hinweg mittels im wesentlichen flacher Stegteile 38 miteinander verbunden sind,durch welch letztere jeweils eine Gewindebohrung 39 hindurchführt. Jeder Stegteil 38 ist mit einer zur Brennstoff zuleitung 14 hin abgebogenen Nase 40 versehen, welche sich an der Leitungswandung 18 abstützen kann, so daß die Gewindebohrung 39 für einen nachstehend noch beschriebenen Zweck stets mit Abstand' über der Rohrwandung 18 gehalten werden.
Die mit Bezug auf die Zeichnungen unteren, freien Enden 41 der Schenkel 35 und 36 der Klammervorrichtung
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sind hakenartig gegeneinander nach innen gebogen und umgreifen in der aus-den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise die Ränder 27 der Brennstoff zuleitung 14.
Wie Fig. 3 zeigt., sind die paarweise angeordneten Schenkel 35 und 36 zwischen ihren unteren Enden 41 und ihren oberen Enden 38 derart gebogen, daß sie in die Vertiefungen 23 der Brennstoffzuleitung 14 eingreifen, wobei die Abstandshalter 57 die Schenkel 35, 35 und 36, 36 jeweils auf einem Abstand halten, daß sie an den durch die Vertiefungen 23 gegebenen Absätzen 4-2 gerade vorbeigreifen und hierdurch die Klammervorrichtung 15 mit Bezug auf die Brennstoff zuleitung 14- in der richtigen Lage gehalten wird.
Das Regelgerät 11 ist mit zwei Dürchgangsöffnungen 4-3 versehen, welche in die in der Geräteseite 28 gebildeten Vertiefungen 29 ausmünden und zur losen Aufnahme von Schrauben 44- dienen, deren Schraubenköpfe 4-5 an der Geräteaußenfläche 46 anliegen, um das Gerät 11 mit der Klammervorrichtung 15 zu verbinden, wie dies nachstehend noch beschrieben wird. ■
Aus der vorstehenden Beschreibung des Regelgerätes 11, der Brennstoffzuleitung 14 und der Klammervorrichtung 15.
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ist ersichtlich, daß diese Teile in der beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Gestaltung leicht so hergestellt werden können, daß das Regelgerät 11 schnell, leicht und auf sichere Weise an der Brennstoff zuleitung 14 befestigt werden kann, ohne daß hierbei die Nachteile der eingangs erwähnten bekannten Anordnungen bzw. Verfahren auftreten.
Bei der Befestigung des Regelgerätes 11 an der Brennstoffzuleitung 14 mittels der Klammervorrichtung 15 kann gemäß der Erfindung nach folgenden zwe.i Verfahrensarten vorgegangen werden:
Eine dieser erfindungsgemäßen Verfahrensart ist aus der Darstellung in Fig. 7 ersichtlich. Gemäß Fig. 7 sind die Schrauben 44 durch die im Regelgerät 11 gebildeten Öffnungen 43 hindurchgesteckt und gerade einige Gewindegänge in die in den Stegteilen ;38 der Klammervorrichtung gebildeten Gewinde 39 eingeschraubt, so daß ein aus dem Regelgerät 11 und der Klammervorrichtung 15 bestehendes Montageteil gebildet ist. Die auf diese Weise befestigte Klammervorrichtung 15 wird dann über die Vertiefungen 23 hinweg auf die Brennstoffzuleltung 14 ohne besondere Hilfsmittel so aufgesteckt, daß sich die Schenkel 35 und 36
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der Klannnervorrichtung 15 über die Brennstoff zuleitung hinwegb'ewegen, bis ihre hakenförmigen Enden 41 mit dem größeren Querschnitt der Brennstoffzuleitung 14 in Konflikt kommen, da der Abstand der Schenkelenden 41 kleiner als der größte Außendurchmesser der Brennstoffzuleitung 14 ist. Sobald dies der Fall ist, drückt der Monteur auf die Schraubenköpfe 45, so daß die Schenkel und 36 durch die über das Profil der Brennstoffzuleitung hinweggleitenden Enden 41 nach außen gebogen werden, bis dann diese Schenkel 35 und 36 aufgrund ihrer Federeigenschaft um die Brennstoffzuleitung 14 herumschnappen und hierdurch ihre hakenartigen Enden 41 mit den lippenartigen Bändern 27 dieser Brennstoffzuleitung zum !Fluchten kommen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Durch Anziehen der Schrauben 44 wird dann die Klammervorrichtung 15 'mit Bezug auf die Zeichnungen nach oben gezogen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Da die ringförmige Dichtung an dem Rohrwandungsteil 20 anliegt und, die Vorsprünge des Regelgerätes 11 mit.den Vertiefungen 24 fluchten, bewirkt ein solches Anziehen der Schrauben 44, daß die hakenartigen Enden 41 an den Rändern 27 der Brennstoffzuleitung eingehakt und hierdurch die Klammervorrichtung 15 sicher an der Brennstoffzuleitung 14 befestigt werden. Das Anziehen der Schrauben 44 bewirkt außerdem ein Einspannen des Regelgrätes 11 zwischen den Schraubenkopfen 45 und dem
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Wandungsteil 20 derart, daß die Dichtung 34· zwischen der Öffnung 19 der Gaszuleitung 14- und der Einlaßöffnung des Regelgerätes 11 eine druckgasdichte Verbindung bildet. Gleichzeitig werden die halbkugelförmigen Enden 32 der Vorsprünge 31 cLes Regelgerätes 11 von den Vertiefungen der Brennstoffzuleitung 14- aufgenommen und hierdurch das Gerät 11 mit Bezug auf die Brennstoffzuleitung 14 ausgerichtet.
Es ist ersichtlich, daß infolge der bogenartigen Form der einander gegenüberliegenden Schenkel 35 und 36 der Klammervorrichtung 15 das Anziehen der Schrauben 44 eine starke Auslenkung dieser Schenkel 35 und 36 derart bewirkt, daß letztere unter Zugspannung gesetzt werden. Dieses Merkmal dient zur Aufrechterhaltung einer elastischen Spannung zwischen den Schrauben 44- einerseits und den entsprechenden Teilen der übrigen Anordnung andererseits, um zu verhindern, daß sich die Schrauben 4-4- lösen können, so daß gemäß der Erfindung keine Unterlagsscheiben bzw. Sicherungsringe erforderlich sind.
Die Abmessungen der Klammervorrichtung 15, der Rohrleitung bzw. Gaszuleitung 14- und des Gerätes 11 sind derart gewählt, daß die flachen Stegteile 38 der Klammer-
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vorrichtung 15 unter Keinen Umständen auf dem Grund der Vertiefungen 29 d.es Gerätes 11 anliegen und die Schrauben 4-4-unter keinen Umständen mit der Brennstoff zuleitung 14 in Berührung kommen können, wenn die Anordnung in der in Fig. 2 dargestellten Weise montiert wird.
Ferner ist ersichtlich, daß der erhabene Rohrteil zwischen den Vertiefungen 23 und die Abstandshalter 37 der Schenkel 35-35 und 36-36 der Klammervorrichtung 15. unter allen Umständen eine sichere und richtige Ausrichtung der Klammervorrichtung 15 mit Bezug auf die Brennstoffzuleitung 14- sicherstellen, so daß das Gerät 11 sicher so gehalten wird, daß seine Einlaßöffnung 30 stets mit der Öffnung 19 der Brennstoff zuleitung 14- fluchtet.
Gemäß einer weiteren Yerfahrensart der Erfindung zur Befestigung des Kegelgerätes 11 an der Brennstoffzuleitung 14- wird gemäß der Darstellung in Fig. 6 die Klammervorrichtung 15 mit ihren Schenkeln 35 und 36 auf die Brennstoff zuleitung 14- zunächst so aufgesteckt, daß die Schenkel 35 und 36 von den "Vertiefungen 23 aufgenommen werden und die hakenförmigen Schenkelenden schnappartig an den lippenartigen Bändern 27 der Brennst off zuleitung 14- einhaken. Die Klammervorrichtung 15
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kann so montiert werden, daß die abgebogenen Nasen 40 mit der Wandung 18 der Brennstoffzuleitung 14 in Berührung kommen, wobei jedoch trotzdem die Gewindebohrungen 39 von der Rohrwandung 18 einen bestimmten Mindestabstand beibehalten. Danach wird das Regelgerät 11 auf die Klammervorrichtung 15 aufgesetzt, wobei die inneren Ränder 46 der Schenkel 35 und 36 längs der Absätze 47 der Vertiefungen 29 das Regelgerät 11 mit Bezug auf die Klammervorrichtung 15 und demzufolge auch mit'Bezug auf die Brennstoffzuleitung 14 in die richtige Lage führen. Anschließend können die Schrauben in die. Gewindebohrungen 39 der Stegteile 38 eingeschraubt und angezogen werden, so daß das Regelgerät 11 in der bereits beschriebenen Weise sicher an der Brennstoffzuleitung befestigt wird.
Hieraus ist ersichtlich, daß durch Verwendung eines der beiden erfindungsgemäßen Verfahrensarten zur Befestigung des Gerätes 11 an der Brennstoffzuleitung 14 nicht nur das Regelgerät 11 auf einfache und sichere Weise an der Brennstoffzuleitung 14 befestigt wird, sondern auch eine positive Abdichtung zwischen der öffnung 19 der Brennstoff zuleitung 14 und der Einlaßöffnung 30 des Gerätes 11 erreicht wird, ohne daß hierfür eine Gewindestiftanordnung
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der eingangs erörterten "bekannten Art erforderlich ist, welche in der "beschriebenen Weise mehrere Nachteile aufweist.
Außerdem ermöglichen das erfindungsgemäße Verfahren "bzw. die erfindungsgemäße Anordnung ein schnelles und leichtes Reparieren "beispielsweise durch Lösen der genannten Schrauben. Beispielsweise kann die Klammervorrichtung 15» falls sie beschädigt ist, in etwa einer Minute von der Rohrleitung bzw. Brennstoffzuleitung abgezogen und durch eine neue, auf diese Leitung aufgesteckte Klammervorrichtung ersetzt werden. Bei den eingangs erwähnten bekannten Anordnungen muß für solche Arbeiten jeweils die gesamte Rohranordnung ausgetauscht werden, da bei diesen bekannten Anordnungen die Gewindestifte teilweise ein gemeinsames Teil mit der Rohrleitung bilden.
Während vorstehend die erfindungsgemäße Klammervorrichtung 15 als Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines auf Temperaturen ansprechenden Regelgerätes 11 an der Brennstoffzuleitung 14· beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß die verschiedenen Merkmale des erfindungsgemäßen Gegenstandes auch zur Befestigung von anderen Geräten an anderen Rohrleitungen 14 verwendet werden können.
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Jl
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist in Fig. 8 allgemein mit der Bezugszahl 50 ■bezeichnet und enthält einen mittels einer Klammervorrichtung 53 an einer Rohrleitung, z.B» einer Brennstoffzuleitung 52, befestigten Druckregler 51· Die Einzelteile des Reglers 51 ·> der Rohrleitung 52 und der Klammervorrichtung 53 "von Fig. 8, welche jeweils den Einzelheiten des Regelgerätes 11, der Rohrleitung 14 und der Klammervorrichtung 15 von Fi-g. 1 entsprechen, sind unter Hinzufügung eines Bezugsbuchstabens "A" jeweils wieder mit den entsprechenden gleichen Bezugszahlen versehen.
Die in Fig. 8 dargestellte Rohrleitung 52 weist einen sie strömungsmäßig unterbrechenden, zusammengedrückten mittleren Abschnitt 54- auf, welcher in Fig. 9 im Schnitt dargestellt ist. Dieser mittlere Abschnitt verhindert eine Strömungsverbindung zwischen dem mit Bezug auf die Zeichnungen linken Rohrleitungsabschnitt 55 und dem mit Bezug auf die Zeichnungen rechten Rohrleitungsabschnitt 56. Jedoch sind der rechte Rohrleitungsabschnitt mit einer öffnung 1°Λ und der linke Rohrleitungsabschnitt mit einer weiteren öffnung 19-A· versehen. Von den beiden Öffnungen L9A hat die eine mit einer Einlaßöffnung 30k und die andere mit einer Auslaßöffnung 57 des Druckreglers jeweils Strömungsverbindung, so daß in den rechtsseitigen
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Rohrleitungsabschnitt 56 der Rohrleitung 52 einströmender Brennstoff über die eine Öffnung 19A in die Einlaßöffnung 3OA des Druckreglers 51 gelangt, welcher seinerseits dann den Brennstoff mit einem geregelten Druck über seine Auslaßöffnung 57 und die.andere der Öffnungen 19A in den linksseitigen Rohrleitungsabschnitt 55 ^-er Rohrleitung 52 und von letzterer zu einer bestimmten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Einrichtung weitergibt.
Die in Fig. 8 dargestellte Klammervorrichtung 53 ist in zwei voneinander getrennte Teile aufgeteilt, von welchen jeder Teil aus einem Paar einander gegenüberliegender Schenkel 35A und 36A besteht, welche in der oben beschriebenen Weise jeweils von Vertiefungen 23A der betreffenden Rohrleitungsabschnitte 55 bzw. 56 aufgenommen werden und jeweils mittels Schrauben 4-4A an dem Regler 51 derart befestigt sind, daß die beiden Klammervorrichtungsteile 53 den Regler 51 gasdicht mit den Öffnungen 19A der Abschnitte 56 und 55 der Rohrleitung verbinden, wie dies in entsprechender Weise bereits mit Bezug auf die zuerst erörterte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ohne daß hierfür die genannte bekannte Gewindestiftanoränühg; erforderlich ist. Insbesondere müssen bei bekannten Verfahren zum Anschließen von
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Druckreglern an BrennstoffZuleitungen jeweils zwei Rohrleitungsenden an den "betreffenden Druckregler angeschlossen werden, während gemäß der Erfindung lediglich die Rohrleitung an einer bestimmten Stelle im Sinne einer Strömungsunterbrechung in dieser Bohrleitung zusammengedrückt wird und der betreffende Druckregler lediglich durch Verwendung einer Klammervorrichtung 53 an den so gebildeten beiden Rohrleitungsabschnitten befestigt wird, ohne daß hierfür irgendeine Schraubverbindung erforderlich ist.
Während die Rohrleitung aus jedem geeigneten Material bestehen und praktisch jede beliebige Querschnittsform haben kann, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Rohrleitung aus einem im Querschnitt rechteckigen, geschweißten Stahlrohr herzustellen, welches zwecks Bildung der verschiedenen, vorstehend erwähnten Vertiefungen und Zusammendrückungen mechanisch leicht formbar ist.
Durch die Erfindung ist also eine zweckmäßige Anordnung zur lösbaren Befestigung von Geräten an Rohrleitungen gegeben, welche in der erörterten Weise mehrere Vorteile aufweist. Selbstverständlich können auch Teile der erfindungsgemäßen Anordnung im Rahmen der Erfindung jeweils einzeln mit Vorteil Anwendung finden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Anordnung zur lösbaren Befestigung von Geräten, z.B. Steuer- oder Regelgeräten, an mit ihnen jeweils in Strömungsverbindung stehenden Rohrleitungen,ζ.B. Brennst off Zuleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden Wandungen der betreffenden Rohrleitung (14 bzw. 52) und des betreffenden Gerätes (11 bzw. 51) jeweils miteinander fluchtende Öffnungen (19 b-zw.19A; 30 bzw. 3OA, 57) gebildet sind, über welche die Rohrleitung mit dem Gerät in Strömungsverbindung steht, und daß eine Klammervorrichtung (15 bzw. 53) einerseits von der Seite her lösbar mit der Rohrleitung und andererseits lösbar mit dem betreffenden Gerät jeweils derart verbunden ist, daß das Gerät lediglich durch diese Klammerverbindung strömungsdicht an der Rohrleitung festgehalten ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das genannte Gerät (11 bzw. 51)· und die ge-* nannte Rohrleitung (14 bzw. 52) eine ringförmige, die miteinander fluchtenden öffnungen (19 bzw. 19A; 30 bzw. 37) dieses Gerätes und der Rohrleitung umgebende und diese nach außen, abdichtende Dichtung (34) eingefügt ist.
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    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Öffnung bzw. Öffnungen (30 bzw. 3OA, 57) cLes genannten Gerätes (11 bzw. 51) .herum in diesem Gerät jeweils eine Ringnut (33) gebildet ist,. in welche jeweils die genannte ringförmige Dichtung eingefügt ist. .
    4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch ,gekennzeichnet, daß der jeweils um die Öffnung bzw. Öffnungen (19 bzw. I9A) der genannten Rohrleitung (14 bzw. 52) herum ringförmig verlaufende Rohrwandungsteil (20) im Querschnitt bogenförmig ist,, wobei an der konvexen Außenseite dieses Rohrwandungsteiles die genannte ringförmige Dichtung (3^) anliegt.
    5· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der genannten Rohrleitung (14· bzw. 52) mindestens eine Vertiefung (24) gebildet ist und daß das genannte Gerät (11 bzw. 51) eine der Anzahl der genannten Vertiefungen entsprechende Anzahl von Vorsprüngen (31) aufweist, welche in die genannten Vertiefungen eingreifen und hierdurch das Gerät mit Bezug auf die Rohrleitung in der richtigen Lage halten.
    6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet t
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    IS
    daß jeweils eine Vielzahl der genannten Vertiefungen (24) und eine entsprechende Vielzahl der genannten, jeweils in sie eingreifenden Vorsprüngen (31) vorgesehen ist, durch welche die in dem genannten Gerät (11 bzw. 51) und in der Rohrleitung (14 "bzw. 52) gebildeten, miteinander fluchtenden Öffnungen (30 bzw. 3OA, 57; 19 bzw. 1%) aufeinander ausgerichtet gehalten werden und das Gerät an einer Verschiebung bzw. an einer Drehung relativ zu der Rohrleitung gehindert wird.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Klammervorrichtung (15 bzw. 53) uB-ä äas genannte Gerät (11 bzw. 51) über eine entsprechende Schraubverbindung (38, 39, 44 bzw. 44A) lösbar miteinander verbunden sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schraubverbindung die Form mindestens einer Schraube (44 bzw. 44A) hat, welche jeweils lose durch eine im Gerät gebildete Öffnung (43) hindurchgeführt und in eine Gewindebohrung der Klammervorrichtung (15 bzw. 53) eingeschraubt ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Befestigungsschraube bzw. Befestigungs-
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    schrauben (44.bzw. 44A> Druckflächen (bei 45) aufweisen, welche vorzugsweise außerhalb der sie jeweils aufnehmenden öffnung (43) des Gerätes (11 bzw. 51) an diesem Gerät anliegen und hierdurch dieses Gerät druckdicht an die Wandung (bei 18) der genannten Rohrleitung (14 bzw. 52) andrücken.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 91, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Klammervorrichtung (15 bzw. 53) zwecks ihrer Befestigung an der genannten Rohrleitung (14 bzw. 52) Schenkel (35 > 36 bzw. 35A, 36A) aufweist, welche beim Aufstecken auf die Rohrleitung um letztere herumgreifen und sich an ihr festhalten.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schenkel (35, 36 bzw. 35A, 36A) der Klammervorrichtung (15 bzw. 53) in montiertem Zustand zwischen der Rohrleitung (14 bzw. 52) und dem genannten Gerät (11 bzw. 51) unter Zugspannung stehen.
    12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Schenkel (35» 36 bzw. 35Δ» 36A) der Klammervorrichtung (15 bzw. 53) an einander
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    ar
    abgewandten Seiten der Rohrleitung (14 bzw. 52) vorbeigreifen und an derjenigen Seite (25) der Rohrleitung an dieser Rohrleitung eingehakt sind, welche der . Rohrleitungsseite (18) abgewandt ist, an welcher das genannte Gerät (1.1 bzw. 51) angeordnet ist.
    13· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die. nicht an der- Rohrleitung (14 bzw. 52) eingehakten Enden der genannten Sehenkel (35» 36 bzw. 35A, 36A) der Klammervorrichtung (15 bzw. 53) über die genannte Rohrleitung hinweg jeweils miteinander verbunden sind (38)·
    . Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Klammervorrichtung (15) zwei der genannten, jeweils die Rohrleitung (14) umgreifenden Schenkelpaare (35, 36) aufweist, welche längs der Rohrleitung mit Abstand zueinander angeordnet und über Abstandshalter (37) miteinander verbunden sind ' (Fig. 1 bis 7). ■■■■" ' "
    15. Anordnung nach Anspruch. 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rohrleitung (14) an ihrer von dein genannten Gerät (11) abgewandten Seite (25) im wesentlichen parallel zueinander und parallel zur Rohrleitungeachee verlaufende Ecken bzw. Ränder (27)
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    aufweist, an welchen' die entsprechend ausgebildeten . Schenkel (35i 36) der Klammervorrichtung -(.15)- einhakbar sind, und daß an einander abgewandten Rohrleitungs- . selten (21, 22) die genannten Schenkel der Klammervorrichtung derart .aufnehmende Vertiefungen (23) gebildet sind, daß der jeweils nicht vertiefte Rohrwandungsteil zwischen diesen.Schenkeln liegt und die Klammervorrichtung mit Bezug auf die Rohrleitung in.ihrer Lage festlegt.
    16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rohrleitung(i4 bzwi 52) Vertiefungen (23, 26 bzw. 23A.) aufweist, welche Teile (35, 36, 4-1 bzw. 35A, 36A., 41A) der genannten . Klammervorrichtung (15 bzw. 53) aufnehmen und hierdurch letztere mit Bezug auf die Rohrleitung in ihrer Lage sichern. .....
    17· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rohrleitung (14 bzw. 52) im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkelig ist.
    18. Anordnung nach Anspruch 17» dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Rohrleitung (14 bzw. 52) eine im wesentlichen flache Wandungsseite (18) aufweist, an
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    welcher das genannte Gerät (11 "bzw. 51) angeordnet ist, und an der von dem genannten Gerät angewandten, ebenfalls im wesentlichen flachen Wandungsseite (25) mit einer Vertiefung (26) versehen ist, welch letztere an einander gegenüberliegenden Seiten lippenartige Ränder (27) aufweist, über welch letztere hinweg die genannte Klammervorrichtung (15 "bzw. 53) im Sinne einer lösbaren Befestigung an der Rohrleitung eingehakt werden kann.
    19· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gerät (11 bzw. 51) eine Brennstoff steuereinrichtung zur Steuerung von, von der genannten Rohrleitung (14 bzw. 52) her in dieses Gerät einströmendem und von diesem zu einem Brenner (z.B. 13) gelangenden Brennstoff enthält.
    20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gerät (11 bzw. 51) einen Druckregler zur Regelung des Druckes von Brennstoff, welcher von der genannten Rohrleitung (14- bzw. 52) her in dieses Gerät einströmt, enthält.
    21. Anordnung zur lösbaren Befestigung von Geräten,
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    z.B. Steuer- oder Regelgeräten, an mit ihnen jeweils in Strömungsverbindung stehenden Rohrleitungen, z.B. BrennstoffZuleitungen, gekennzeichnet durch eine Klammervorrichtung (15 bzw. 53) zur lösbaren Befestigung des betreffenden Gerätes (11 bzw. 51) ander betreffenden Rohrleitung (14 bzw. 52) derart, daß einerseits in dem Gerät und andererseits in der Rohrleitung gebildete öffnungen miteinander Strömungsverbindung haben, wobei die Klammervorrichtung Schenkel (36, 35 bzw. 35A, 36A) aufweist, welche die Rohrleitung im Sinne einer lösbaren Befestigung der Klammervorrichtung an dieser Rohrleitung umgreifen und sich an ihr festhalten bzw. einhaken (bei 27» 4-1), und wobei die Klammervorrichtung mit den genannten Schenkeln verbundene Mittel (38, 39) zur lösbaren Befestigung an dem betreffenden Gerät aufweist.
    22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander jeweils gegenüberliegenden, die Rohrleitung umgreifenden Schenkel (35, 36 bzw. 35A, 36A) der Klammervorrichtung (15 bzw. 53) an ihren die Rohrleitung umgreifenden freien Enden gegeneinander nach innen gebogen und an der Rohrleitung einhakbar sind.
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    23· Anordnung nach Anspruch 22, dadurch, gekennzeichnet, daß zwei Paare der genannten, einander gegenüberliegenden beiden Schenkel (35, 36 bzw. 35A, 36A) der Klammervorrichtung (15 bzw. 53) vorgesehen und über längs der Rohrleitung (14 bzw. 52) verlaufende Abstandshalter (37) miteinander verbunden sind (lig. ;1, 2, 4),
    24, Anordnung nach Anspruch 22 oder 23 > dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, mit den Schenkeln (35, 36 bzw. 35^, 36A) der Klammervorri chtung (15 bzw. 53) verbundenen, zur lösbaren Befestigung an dem genannten Gerät (11 bzw. 51) dienenden Mittel jeweils einen die anderen Enden der jeweils zusammenwirkenden beiden Schenkel miteinander verbindenden Stegteil (38) mit einer Gewindebohrung (39) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (44) aufweisen.
    25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stegteil (38) der Klammervorrichtung (15 bzw. 53) jeweils mit einer derart abgebogenen Nase (4G) verseilen ist, daß sich letztere an der Außenwandung (bei 18) der !fahrleitung (14 bzw. 52) abstützen kann, und hierdurch dieses Stegteil mit Bezug auf die Rohrleitung auf einem bestimmten Mindestabstand hält.
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    26. Anordnung zur lösbaren Befestigung von Geräten, z.B. Steuer- oder Regelgeräten, an mit ihnen jeweils in Strömungsverbindung stehenden Rohrleitungen, z.B. BrennstoffZuleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der betreffenden Rohrleitung (14 bzw. 52) mindestens eine Öffnung (19 bzw. 19-A) gebildet ist, welche mit einer gleichen -anzahl von Öffnungen (30 bzw. 3OA, 57) des betreffenden Gerätes (11 bzw. 51) dadurch in Strömungsverbindung gebracht werden können, daß zur Befetigung des Gerätes an der Rohrleitung lediglich eine Klammervorrichtung (15 bzw. 53) verwendet wird, welche einerseits mit der Rohrleitung und andererseits mit dem Gerät jeweils lösbar verbindbar ist, und daß die Rohrleitung mit Vertiefungen (23, 26) versehen ist, welche Teile (35, 36, 41 bzw. 35A, 36A, .41A) der Klammervorrichtung im Sinne einer örtlichen Festlegung dieser Klammervorrichtung mit Bezug auf die genannte Öffnung bzw. genannten Öffnungen der Rohrleitungen aufnehmen können.
    27· Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine (26) der genannten Vertiefungen (23, 26) an derjenigen Rohrwandungsseite (25) der Rohrleitung (14 bzw. 52) gebildet ist, welche von der dem betreffenden Gerät ( 11 bzw. 51) zugewandten Rohrwandungsseite abgewandt ist, und daß
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    diese eine Vertiefung an einander gegenüberliegenden Seiten lippenartige, jeweils im wesentlichen parallel zur Rohrleitungsachse verlaufende Ränder (27) aufweist, welche derart ausgebildet sind, daß an ihnen entsprechend hakenförmige Schenkel (35, 36, 41 bzw. 35A, 36A, 41A) der Klammervorrichtung (15 bzw. 53) im Sinne einer lösbaren Befestigung dieser Klammervorrichtung an der Rohrleitung einhakbar sind.
    28. Anordnung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, der genannten Vertiefungen an voneinander abgewandten Seiten der Rohrleitung (14- bzw. 52) derart gebildet sind, daß sie die genannten Schenkel (35, 36 bzw. 35A, 36A) der Klammervorrichtung (15 bzw. 53) im Sinne einer örtlichen Festlegung dieser Klammervorrichtung mit Bezug auf die Rohrleitung aufnehmen können.
    29· Anordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils ringförmiger Rohrwandungsteil (bei 20) um die genannte öffnung bzw. öffnungen (19 bzw. 19A) der Rohrleitung (14 bzw. 52) im Querschnitt bogenförmig derart verläuft, daß seine konvexe Fläche (20)außen liegt und an diese konvexe
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    Außenfläche ein zwischen dem genannten Gerät (11 bzw. 51) und der Rohrleitung angeordneter Dichtungsring (3^) angedrückt werden kann.
    30. Anordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (14 bzw. 52) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
    31. Anordnung zur lösbaren Befestigung von Geräten, z.B. Steuer- oder Regelgeräten, an mit ihnen jeweils in Strömungsverbindung stehenden Rohrleitungen, z.B. Brennstoff Zuleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das betreffende Gerät (11 bzw. 51) lediglich mittels einer Klammervorrichtung (15 bzw. 53) an der betreffenden Rohrleitung (14 bzw. 52) lösbar derart befestigt ist, daß in der Rohrwandung (bei 18)'und in dem Gerät gebildete Öffnungen (19 bzw. 19A; 30 bzw. 3OA, 57) im Sinne der genannten Strömungsverbindung miteinander Verbindung haben,daß ferner das Gerät mit mindestens einer Vertiefung (29) zur Aufnahme eines Teiles (38) der Klammervorrichtung im Sinne einer richtigen Ausrichtung dieser Klammervorrichtung mit Bezug auf das Gerät versehen ist und daß dieses Gerät Mittel (44) für. seine lösbare Befestigung an dem von ihm aufgenommenen Teil der Klammervorrichtung aufweist.
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    32. Anordnung nach. Anspruch 31» dadurch, gekennzeichnet, daß das genannte Gerät (11 bzw. 51) jeweils eine die in ihr gebildete Öffnung bzw. Öffnungen.(30 bzw. 3OA, 57) umgebende Ringnut (33) und eine in diese eingelegte Dichtung (34·) aufweist, welch letztere um die jeweils zugehörige Öffnung (19 bzw. 19A) der Rohrleitung (14- bzw. 52) herum an der Rohrwandung anliegt und hierdurch eine strömungsmitteldichte Verbindung zwischen den Öffnungen des Gerätes und der Rohrleitung sicherstellt.
    33- Anordnung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gerät (11 bzw. 51) mit mindestens einem Vorsprung (31) versehen ist, welcher zwecks Lagesicherung dieses Gerätes mit Bezug auf die Rohrleitung (14 bzw. 52) jeweils in eine entsprechende Vertiefung (24) der Rohrwandung (bei 18) eingesetzt werden kann.
    34. Anordnung nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (11 bzw. 51) zwei der genannten Vorsprünge (31) aufweist, welche mit Abstand zueinander angeordnet und mit abgerundeten Enden (32) versehen sind, welch letztere in die genannten Vertiefungen (24)
    ■'■-■- 33 -■
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    der Rohrleitung (14 bzw. 52) eingreifen und hierdurch das Gerät an einer Drehbewegung mit Bezug: auf die Rohrleitung hindern.
    35· Anordnung nach einem der Ansprüche 31 bis 34-> dadurch gekennzeichnet, daß durch das genannte Gerät (11 bzw. 51) mindestens eine Öffnung (43) hindurchführt, welche jeweils in der genannten bzw. den genannten, zur Aufnahme des genannten Teiles (38) der Klammervorrichtung (15 bzw. 53) dienenden Vertiefungen (29) ausmünden, wobei die Öffnungen so bemessen sind, daß sie zur lösbaren Verbindung des Gerätes mit der Klammervorrichtung dienende Befestigungsschrauben (44 bzw. 44A) lose aufnehmen können.
    36. Verfahren zur Befestigung von Geräten an Rohrleitungen gemäß der Anordnung nach einem der Ansprüche bis 35j gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) lösbares Befestigen der Klammervorrichtung an dem betreffenden Gerät,
    b) lösbares Befestigen der Klammervorrichtung an der betreffenden Hohrleitung durch seitliches Aufstecken der Klammervorrichtung auf die
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    Rohrleitung, derart, daß das Gerät lediglich durch die Klammervorrichtung strömungsmitteldicht mit der Rohrleitung verbunden ist und das Gerät und die Rohrleitung über ihre miteinander fluchtenden Öffnungen in Strömungsverbindung stehen.
    37· Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das genannte Gerät und die genannte Rohrleitung eine Dichtung derart eingefügt wird, daß sie die miteinander fluchtenden öffnungen des Gerätes und der Rohrleitung umgibt und nach der Seite hin abdichtet.
    38. Verfahren nach Anspruch 36 oder 37?<ladurch gekennzeichnet, daß das Gerat durch Einsetzen seiner genannten Vorsprünge in die genannten, in der Wandung der Rohrleitung gebildete Vertiefungen mit Bezug auf diese Rohrleitung ausgerichtet und lagegesichert wird.
    39. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 38* dadurch gekennzeichnet, daß während des genannten Verfahrensschrittes a) das genannte Gerät an der Klammervorrichtung angeschraubt wird. ·
    40. Verfahren nach einem der, Ansprüche 36" bis 39,
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    dadurch gekennzeichnet, daß während des genannten Verfahrensschrittes b) die Klammervorrichtung über die Rohrleitung hinweg an der Rohrwandung eingehakt wird.
    41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammervorrichtung derart an der Rohrleitung eingehakt wird, daß sie unter Zugspannung steht.
    42. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verfahrensschrittes "b) ein Teil der Klammervorrichtung in eine oder mehrere, entsprechende Vertiefungen der Rohrleitung eingesetzt wird.
    43· Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verfahrensschrittes b) die genannten Schenkel der Klammervorrichtung an einander abgewandten Seiten der Rohrleitung vorbei an den genannten lippenartigen Rändern der genannten Vertiefung dieser Rohrleitung eingehakt werden.
    44. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 43,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Klammervorrichtung jeweils zuerst an dem Gerät und erst dann an der Rohrleitung jeweils lösbar "befestigt wird.
    4-5. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 "bis 4-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammervorrichtung jeweils zuerst an der Rohrleitung und erst dann an dem Gerat jeweils lösbar befestigt wird.
    Si
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