DE2505657A1 - Dampfumformerventil - Google Patents
DampfumformerventilInfo
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Description
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8131
TOKICO LTD., Kawasaki-City, Kanagawa-Ken, Japan
Dampfumformerventil
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Dampfumformerventil
bzw. allgemein auf eine perforierte Platte eines Dampf umformerventils, welches den Dampfdruck bei hoher
Temperatur und hohem Druck reduziert und zur gleichen Zeit den Dampf mit Wasser vermischt, um dadurch die
Dampftemperatur zu verringern und auf diese Weise den Dampf umzuformen, so daß er eine niedrige Temperatur und
einen geringen Druck hat. Insbesondere betrifft die Erfindung eine perforierte Platte, die in ein Dampfumformerventil
der oben bezeichneten Bauart eingebaut ist und dann wirksam wird, wenn der Dampf mit Wasser gemischt
durch diese Platte hindurchtritt, um die Mischung in Bewegung zu setzen.
509834/0641
In einem Dampfumformerventil zum Umformen von
Dampf mit hoher Temperatur und hohem Druck auf einen Dampf mit niedriger Temperatur und geringem Druck wird
im allgemeinen mit Wasser vermischter Dampf weiter in Bewegung gehalten und in einen Dampf überführt, der eine
gleichförmige niedrige Temperatur und geringen Druck hat. Zu diesem Zweck wird eine perforierte Platte, die zahlreiche
durchgehende'Löcher aufweist, in dem Ventil vorgesehen.
Wenn Dampf mit hoher Temperatur und Wasser, die noch nicht gründlich miteinander vermischt sind, durch
eine perforierte Platte hindurchtreten, treffen Dampf mit hoher Temperatur und Wasser mit niedriger.Temperatur
auf die Oberfläche des perforierten Ventils auf und verursachen große Temperaturunterschiede, die an verschiedenen
Teilen dieser perforierten Plattenoberfläche auftreten. Die Folge davon ist, daß diese Teile der perforierten
Platte, welche an dem Hauptkörper des Dampfumformerventils
befestigt ist, sich ausdehnen und zusammenziehen, wodurch thermische Spannungen erzeugt werden. Dies bedeutet,
daß die perforierte Platte ermüden kann und wenn diese thermischen Spannungen zu stark werden, schließlich
beschädigt werden kann.
Bekannte perforierte Platten dieser Bauart sind insbesondere so konstruiert, daß zahlreiche Öffnungen
oder Löcher lediglich in einem tellerförmigen Teil ausgebildet sind, der an der Gehäusekonstruktion eines Dampfumformerventils
befestigt ist. Aus diesem Grund werden Deformationen oder Verformungen infolge von Temperaturunterschieden
nicht aufgefangen oder absorbiert, wodurch thermische Spannungen auftreten und damit das Problem der
Beschädigung und des Bruches infolge solcher thermischer Spannungen.
509834/0641
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue und leistungsfähige perforierte Platte
in einem Dampfumformerventil zu schaffen, in dem das
oben beschriebene Problem überwunden ist. ;
Es soll ferner in einem Dampfumformerventil eine
perforierte Platte vorgesehen werden, die so konstruiert bzw. beschaffen ist, daß sie wirksam thermische Spannungen absorbieren und aufheben kann, die durch aufschlagenden
Dampf von hoher Temperatur und Wasser gegen die Ober- fläche der perforierten Platte erzeugt werden. Durch diese
Maßnahme der Erfindung soll eine Beschädigung oder ein Reißen der perforierten Platte infolge thermischer Spannungen
vermieden werden.
Es ist auch beabsichtigt, in einem Dampfumformerventil
eine perforierte Platte in einer solchen Ausführung vorzusehen, daß sie thermische Spannungen im tellerförmigen
Inneren aufhebt.
Schließlich soll in einem Dampfumformerventil eine
perforierte Platte in solcher Ausführung vorgesehen werden, daß sie thermische Spannungen im Umfangsabschnitt
des Tellers aufhebt.
Obige Aufgäbe wird gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Abbildungen
von Ausführungsbeispielen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen
hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der
Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen
wurden. Es zeigen: 509834/064 1
Fig. 1 eine Ansicht im Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels
eines Dampfumformerventils, in dem die perforierte Platte gemäß der Erfindung angewendet werden
kann;
Fig. 2A und 2B eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2A von einem ersten
Ausführungsbeispiel der perforierten Platte gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der perforierten Platte gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform der perforierten Platte gemäß der Erfindung;
Fig. 5A und 5B je eine Schnittansicht entlang der
axialen Mittellinie und einer Draufsicht einer vierten Ausführungsform der perforierten Platte gemäß der Erfindung
und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der axialen Mittellinie eines fünften Ausführungsbeispiels der perforierten
Platte gemäß der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel eines Dampfumformerventils, in dem eine perforierte Platte gemäß der Erfindung vorgesehen
werden kann, wird zunächst an Hand der Fig. 1 beschrieben. Die detaillierte Konstruktion des Dampfumformerventils
dieser Bauart ist- in der schwebenden deutschen Patentanmeldung P 23 38 444.3 erläutert, die am 28. Juli
1973 eingereicht wurde und die Bezeichnung "Dampfumformerventil"
führt.
509834/0641·
Eine Gehäusekonstruktion 10 weist einen Dampfdurchlaßkanal
10a, der mit einem Dampfeinlaß 11 versehen ist,
durch welchen überhitzter Dampf mit hoher Temperatur und hohem Druck aus seiner seitlichen Richtung eingeführt werden
kann, sowie Dampfdurchlaßkanäle 10b und 10c auf, welche
siph in einer Richtung senkrecht zu dem Dampfdurchflußkanal 10a erstrecken. Der Durchlaßkanal 10c ist koaxial
zum Durchlaßkanal 10b angeordnet und mit diesem unmittelbar verbunden, und er enthält einen Dampfauslaß 12, der den
Dampf nach außen leitet, welcher umgeformt worden ist, dJi.
dessen Temperatur und Druck verringert worden sind, wie anschließend beschrieben wird. Zwischen den Durchlaßkanälen
10a und 10b ist eine Kammer 13 vorgesehen.
Ein hülsenähnlicher Käfig oder Einsatz 14, der sich durch die Kammer 13 erstreckt, ist in einem Hohlraum der
Ventilgehäusekonstruktion 10 dicht eingesetzt, und er enthält in seinem sich durch die Kammer 13 hindurch erstreckenden
Teil durchgehende Löcher 15. Unterhalb des Einsatzes 14 ist in die Gehäusekonstruktion 10 ein Ring 16 eingefügt, der
einen Ventilsitz bildet. Die axiale Mittellinie des Einsatzes 14 fällt mit der axialen Mittellinie der Dampf durchlaßkanäle 10b und 10c zusammen.
Innerhalb des Einsatzes 14 ist ein Ventilkolben 17 flüssigkeitsdicht derart eingebracht, daß er sich in
axialer Richtung ungehindert verschieben kann. Am unteren
Ende des Ventilkolbens 17 ist einstückig mit und koaxial zu diesem ein Ventilkörper 18 ausgebildet, der sich auf
den oben erwähnten Ventilsitzring 16 aufsetzen und von diesem trennen kann. Eine Ventilstange 19 ist in koaxialer Anordnung
mit dem oberen Teil des Ventilkolbens 17 verbunden und erstreckt sich nach oben und aus der Ventilgehäusekonstruktion
heraus zu einem oberen Stangenende 19a, das mit einer Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt), z.B. einer
Membranbetätigungsvorrichtung, gekuppelt ist.
509834/0641
In einem ausgesparten Abschnitt der Gehäusekonstruktion 10, der an dem Dampfdurchlaßkanal 10b angrenzt, ist
ein zylinderförmiges Teil 20 eingesetzt und fixiert, das eine Öffnung enthält. Das eine Öffnung enthaltende Teil
weist zwei die Öffnung bildende Hälften 20a und 20b auf,
die übereinander angeordnet den Dampfdurchlaßkanal 10c
bilden. Zwischen den die Öffnung bildenden Hälften 20a und 20b ist ein ringförmiger Hohlraum 21 ausgebildet, der
über einen Schlitz 22 mit dem Durchlaßkanal 10c in Verbindung steht. Der Schlitz 22 ist zwischen den die Öffnung
bildenden Hälften 20a und 20b vorgesehen. Ein Wasserzuleitungsrohr 23 ist quer durch die Gehäusekonstruktion 10
hindurchgeführt und kommuniziert an seinem inneren Ende mit dem Hohlraum 21. Das äußere Ende dieses Zuleitungsrohres
23 ist mit einem Anschluß 24 versehen, durch welchen Wasser zur Temperaturreduzierung so zugeführt wird, daß es
in Pfeilrichtung B durch das Rohr 23 und in den Hohlraum 21 hineinströmt.
Am unteren Ende der Gehäusekonstruktion 10 ist ein Abschwächer oder Übergangsstück 25 mit einem Innenraum
befestigt, der koaxial mit dem Dampfauslaß 12 in Verbindung steht und dessen Innendurchmesser mit dem Abstand
vom Auslaß 12 zunehmend weiter wird. Eine perforierte Platte 26, die mit einer großen Zahl von Löchern 27 versehen
ist und anschließend noch ausführlich beschrieben wird, ist am strömungsabwärtigen Ende des Übergangsstücks 25 befestigt.
Primärseitiger überhitzter Dampf mit einer hohen Temperatur in der Größenordnung von z.B. 400 bis 530 0C und
einem hohen Druck in der Größenordnung von z.B. 40 bis 130 kg/cm wird von einer Quelle überhitzten Dampfes
(nicht gezeigt) zugeführt und tritt durch den Einlaß 11 in das Dampfumformerventil ein, gelangt in den Durchlaßkanal
10a und strömt in Pfeilrichtung A zur Kammer 13.
509834/0641
Wenn anschließend die Ventilstange 19 gemäß der Zeichnung nach oben gezogen wird, wird auch der Ventilkolben
17 geraeinsam mit der Stange 19 angehoben, und der Ventilkörper 18 trennt sich vom Ventilsitzring 16.
Der primärseitige Dampf, der aus dem Durchläßkanal 10a
in die Kammer 13 eingetreten ist, strömt folglich durch
die durchgehenden Löcher 15 und weiter durch den Spalt
zwischen dem Ventilkörper 18-und dem Ventilsitzring16
und wird an dieser Stelle gedrosselt und auf einen Druck
von z.B. 2 bis 40 kg/cm reduziert und er strömt dann
mit einer sehr hohen Geschwindigkeit in den Durchlaßkanal 10b hinein. Im Druckreduzierabschnitt, der durch
den Ventilkörper 18 und den Ventilsitzring 16 gebildet
wird, erfolgt daher nur eine Druckreduzierung des primärseitigen Dampfes. . ,
Der Dampf mit reduziertem Druck, der in den Durchlaßkanal 10b eingeströmt ist, strömt dann weiter mit hoher
Geschwindigkeit in den Durchlaßkanal 10c. Dort ist der Innendurchmesser der Öffnung der Hälfte 20a kleiner als
derjenige der Öffnung der Hälfte 20b, so daß in dem Teil 20 mit der Öffnung die Hälfte 20a eine Art Venturirohr-Konstruktion
oder -hals bildet. Die Folge hiervon ist, daß das Wasser innerhalb des Hohlraums 21 durch den Schlitz
(Öffnung) 22 hindurch angesaugt wird, der zwischen den Hälften 20a und 20b vorgesehen ist und zwar durch den Unterdruck, der durch den Dampf erzeugt wird, welcher vom
Durchlaßkanal 10b an diesem Venturi-Hals vorbei mit hoher
Geschwindigkeit in den Durchlaßkanal 10c strömt. Das Wasser wird auf diese Weise durch die Zerstäubungswirkung als
ein feiner Sprühnebel ejiziert.
Der oben erwähnte Dampf mit verringertem Druck wird mit dem feinen Wassersprühnebel.vermischt, der durch den
Schlitz (Öffnung) 22 ejiziert wird, und seine Temperatur
wird dabei verringert, während der Dampf durch den Hohl-
50983A/064 1 : ·
— ö —
raum des Übergangsstücks 25 in Pfeilrichtung C strömt. Dieser Dampf wird ferner zwangsläufig dadurch in Umlauf
gehalten oder bewegt, daß er durch die Löcher 27 der perforierten Platte 26 hindurchtritt und dadurch gleichmäßig
eine Temperaturverringerung von z.B. 150° bis 300 0C erfährt.
Auf diese Weise erreicht man an der strömüngsabwärtigen Seite dar· perforierten Platte 26, nachdem der Dampf
durch die Löcher 27 der Platte 26 hindurchgetreten ist, einen sekundärseitigen Dampf mit niedrigem Druck und geringer
Temperatur, dessen Druck und Temperatur gleichmäßig auf spezifische Werte reduziert worden ist.
Anschließend wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer perforierten Platte gemäß der Erfindung unter Bezugnahme
auf Fig. 2 beschrieben, die wie die oben erwähnte perforierte Platte 26 verwendet werden kann.
Die perforierte Platte 30 dieses ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung weist einen zylindrischen Teil 31
auf, der am unteren Ende des oben erwähnten Übergangsstücks 25 befestigt wird sowie einen tellerförmigen Teil 32, der
rund um seinen Umfang mit der inneren Wandfläche des zylindrischen Teils 31 einstückig verbunden ist. Dieser tellerförmige
Teil 32 ist mit Schlitzen 33a, 33b und 33c versehen, die durchgehend ausgebildet sind und sich vom Mittelpunkt
des tellerförmigen Teils 32 unter gleichen Winkelabständen radial nach außen erstrecken. Diese Schlitze 33a
bis 33c stehen im Mittelpunkt des tellerförmigen Teils 32 gegenseitig in Verbindung und enden außen an Stellen, die
einen sehr kleinen Abstand von der inneren Wandfläche des zylindrischen Teils 31 haben. Kreisförmige oder birnenförmige
Durchbrüche 33d, 33e und 33f mit einem Durchmesser, der etwas größer als das Breitenausmaß (z.B. 3 bis 5 mm)
der Schlitze 33a, 33b und 33c ist, sind an den äußeren Enden dieser Schlitze ausgebildet. Zahlreiche durchgehende
Löcher 3^ mit jeweils einem Durchmesser in der Größenord-
509834/0641
nung von z.B. 6 bis IO mm sind in jedem der Tellersektoren
32a, 32b und 32c des tellerförmigen Teils 32 ausgebildet, die durch die Schlitze 33a, 33b und 33c voneinander getrennt
sind. Die Bemessungen beispielsweise des Durchmes-r·
sers und die Zahl der Löcher 34 sowie die Breite der Schlitze 33a, 33b und 33c werden unter Berücksichtigung
von Faktoren bestimmt, wie beispielsweise der Strömungsgeschwindigkeit
des Dampfes, der durch diese Öffnungen hindurchtreten soll sowie der Art und Weise, in der der Dampf
und das Wasser zu vermischen sind.
Da die Schlitze 33a, 33b und 33c in der oben beschriebenen
Art und Weise in dem tellerförmigen Teil 32 ausgearbeitet sind, bilden die Randteile der TellerSektoren 32a, 32b und
32c, die diese Schlitze 33a, 33b und 33c begrenzen, gewissermaßen freie Enden. Die Tellersektoren 32a, 32b und 32c
können demzufolge als Äquivalente zu freitragenden Balken oder Freiträgern betrachtet werden, die an ihren äußeren
Teilen unterstützt sind, an denen sie kontinuierlich in Verbindung mit dem zylindrischen Teil 31 stehen.
Wenn der zylindrische Teil 31 der perforierten Platte
30 der oben beschriebenen Ausführung am unteren Ende des Übergangsstücks 25 des Dampfumformerventils befestigt wird,
das in Fig. 1 gezeigt ist, und weiter das Dampfumformerventil in seinen Arbeitszustand gebracht wird, kommen Dampf von
hoher Temperatur und Wasser, die noch nicht gründlich miteinander vermischt worden sind, in Berührung mit den Tellersektoren
32a, 32b und 32c der perforierten Platte 30. Verschiedene Teile der Tellersektoren 32a, 32b und 32c expandieren
oder kontraktieren unter dieser thermischen Belastung, wodurch thermische Verformungen hervorgerufen werden.
Da jedoch die Tellersektoren 32a, 32b und 32c die Form
von freitragenden Balken oder Freiträgern haben, sind ihre die Schlitze 33a, 33b und 33c begrenzenden Ränder freie Enden, und die thermischen Verformungen werden an diesen
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freien Enden aufgehoben. Mit anderen V/orten, das tatsächlich erzielte Resultat besteht darin, daß fast keine thermischen
Spannungen verbleiben. Die perforierte Platte gemäß der Erfindung kann daher praktisch infolge thermischer
Beanspruchungen nicht beschädigt werden oder reißen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel 40 der perforierten Platte gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Es
weist einen zylindrischen Teil 41 und einen tellerförmigen Teil 42 auf, der rund um seinen Umfang mit der Innenwandfläche
des zylindrischen Teils 41 einstückig verbunden ist. Der tellerförmige Teil 42 ist mit Schlitzen 43a, 43b, 43c
und 43d versehen, die durchgehend ausgebildet sind und sich vom Mittelpunkt des tellerförmigen Teils 42 aus unter gleichen
Winkelabständen radial nach außen erstrecken. Diese Schlitze 43a bis 43d stehen an ihren inneren Enden am Mittelpunkt
des tellerförmigen Teils 42 gegenseitig in Verbindung und teilen den tellerförmigen Teil in vier gleiche Tellersektoren
42a, 42b, 42c und 42d, von denen ein jeder mit zahlreichen durchgehenden Löchern 44 versehen ist.
Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel bilden, ähnlich wie bei dem vorangegangenen ersten Ausführungsbeispiel,
die Randteile der Tellersektoren 42a bis 42d, welche die Schlitze 43a bis 43d begrenzen, freie Enden, so daß
praktisch keine thermische Spannung erzeugt und Schaden verhindert wird.
Ein drittes Ausführungsbeispiel 50 der perforierten Platte gemäß der Erfindung weist, wie in Fig. 4 gezeigt
ist, einen zylindrischen Teil 51 und einen tellerförmigen Teil 52 auf, der rund um seinen Umfang mit der Innenwandfläche
des zylindrischen Teils 51 einstückig verbunden ist. Der tellerförmige Teil 52 ist mit zahlreichen Schlitzen
53a bis 53n versehen, die durchgehend ausgebildet sind und sich in zahlreichen Richtungen unter gleichen Winkel-
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abständen vom Mittelpunkt des tellerförmigen Teils 52 aus
radial erstrecken. Diese Schlitze 53a bis 53n teilen den tellerförmigen Teil 52 in Tellersektoren 52a bis 52n, die
wiederum mit kreisrunden Löchern oder Schlitzen 54a bis 54n versehen sind, welche auch durchgehend ausgebildet
sind. Auch in diesem dritten Ausführungsbeispiel werden Dampf und Wasser gleichförmig vermischt, wenn diese Medien
durch die Schlitze 53a bis 53n und die Schlitze 54a bis
54n hindurchtreten.
Ferner bilden auch in diesem Ausführungsbeispiel die Ränder der Tellersektoren 52a bis 52n, die die Schlitze
53a bis 53n begrenzen, freie Enden, wodurch die Ausbildung von thermischen Spannungen ähnlich wie bei den
vorhergehenden Ausführungsformen wirksam verhindert wird.
In einem vierten Ausführungsbeispiel der perforierten
Platte gemäß der Erfindung, das in den Figuren 5A und
5B gezeigt ist, weist eine perforierte Platte 60 einen Tellerhalter 61 von im wesentlichen zylindrischer Form auf,
der rund um einen Teil seiner inneren Wandfläche mit einem
inneren Flansch oder einem ringförmigen Vorsprung 62 versehen ist. Ein Teller 63 mit einem Durchmesser, der etwas
kleiner als der Innendurchmesser des Halters 61 ist und
größer als der Innendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs
62, ist auf dem ringförmigen Vorsprung 62 abgestützt, wobei ein kleiner Spalt 64 zwischen dem Umfang
des Tellers 63 und der Innenwandfläche des Halters 61 freigelassen ist. In dieser Lage wird der Teller 63 durch ein
Halteteil 65 gegen den ringförmigen Vorsprung 62 gehal-ten.
Der Halteteil 65 hat die Form eines kreisrunden Ringes und
ein Außengewinde, das mit einem Gewindeabschnitt 66 des Halters 61 in Eingriff steht. Der Teller 63 wird auf diese
Weise zwischen dem Halteteil 65 und dem ringförmigen Vorsprung
62 festgehalten. Der Teller 63 ist mit zahlreichen durchgehend ausgebildeten Löchern 67 versehen.
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In der oben beschriebenen Konstruktion dieses vierten Ausführimgsbeispiels der perforierten Platte ist der
Teller 63 ein getrenntes Bauteil in bezug auf den Halter 61, wobei zwischen diesen Teilen ein Spalt 64 ausgebildet ist
und der Umfangsrand des Tellers ein freies Ende darstellt.
Aus diesem Grund werden auch dann, wenn der Teller 63 an unterschiedlichen Teilen Temperaturdifferenzen ausgesetzt
ist, Wärme spannungen wirksam verhindert, bzw. es wird wirksam verhindert, daß sich solche in dem Teller 63 ausbilden
können, und eine Beschädigung des Tellers 63 infolge thermischer Beanspruchungen ist verhindert.
In einem fünften Ausführungsbeispiel der perforierten Platte gemäß der Erfindung, das in Fig. 6 gezeigt ist,
weist die perforierte Platte 70 im wesentlichen einen Halter 71 von im großen und ganzen zylindrischer Form sowie
einen Teller 72 auf, der mit Löchern 75 versehen ist. Rund um einen Abschnitt der Innenwandfläche des Halters 71 ist
einteilig ein stufenförmiger Eingriffsteil 73 ausgebildet,
der gegen die Mitte nach innen ragt. Der äußere Umfangsrand des Tellers 72 ist ebenfalls mit einem abgestuften Teil
ausgerüstet, der mit dem abgestuften Eingriffsteil 73 des Halters 71 in Anlage bringbar ist. Wenn der Teller 72 auf
das Eingriffsteil 73 aufgesetzt und die abgestuften Abschnitte der zwei Teile in Eingriff stehen, werden der
äußere Umfangsrandabschnitt der unteren Seite des Tellers
72 und der innere Randabschnitt der unteren Seite des Eingriffsteils
73 an einer Stelle bzw. einem Abschnitt miteinander verschweißt, der durch die Bezugszahl 74 gekennzeichnet
ist. An anderen Abschnitten sind diese zwei Teile nicht fixiert. Der Umfangsrand des Tellers 72 an dessen strömungsaufwärtiger
Seite in bezug auf die Dampf strömung und die Wasserströmung bildet demzufolge das freie Ende, und nur der
Umfangsrand des Tellers 72 an dessen strömungsabwärtiger Seite ist am Halter 71 fixiert.
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Da der Teller 72 ein getrenntes Bauteil relativ zum Halter 71 an allen Teilen, ausgenommen des verschweißten
Teils 74 darstellt und sein Außenumfang, wie oben beschrieben,
ein freies Ende bildet, wird auch in diesem Fall die
Ausbildung von thermischen Spannungen wirksam verhindert.
Da bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sich praktisch keine thermischen Spannungen
ausbilden können, kann die Festigkeit des Materials (z.B. Chrom-Molybdän) der perforierten Platte bis zu ihrer
maximalen Grenze ausgenutzt werden. -
509834/0641
Claims (7)
- Patentansprücheπ.) Dampfumformerventil mit einer Druckreduzier-Ventileinrichtung zum Verringern des Druckes überhitzten Dampfes von hoher Temperatur und hohem Druck und einer Temperatür-Reduziereinrichtung zum Verringern der Temperatur des überhitzten Dampfes durch Einsprühen von Wasser, und einer perforierten Platte, bestehend aus einem Teil, das an einem Hauptbauteil des Ventils an der strömungsabwärtigen Seite der Temperatur-Reduziereinrichtung in bezug auf die Richtung der DampfStrömung innerhalb des Hauptbauteils befestigt ist und einem tellerförmigen Teil, das durch den fixierten Teil gehalten ist und zahlreiche durchgehende Löcher aufweist, durch welche Dampf und eingesprühtes Wasser hindurchtreten,dadurch gekennzeichnet, daß der tellerförmige Teil (32, 42, 52, 63, 72) von solcher Konstruktion ist, daß er einen freien Endabschnitt relativ zu dem fixierten Teil (31, 41, 51, 61, 71) aufweist, wodurch thermische Spannungen in dem tellerförmigen Teil aufgehoben werden können.
- 2. Dampf umformerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerförmige Teil einen Außenumfang hat, der einstückig mit dem fixierten Teil ausgebildet ist, und daß der tellerförmige Teil an seinem inneren Abschnitt zahlreiche durchgehende Schlitze (33a, bis 33c, 43a bis 43d, 53a bis 53n) aufweist, die am Mittelabschnitt des tellerförmigen Teils gegenseitig in Verbindung stehen und sich nach außen gegen den Außenumfang erstrecken, und daß die Randabschnitte des tellerförmigen Teils, welche die Schlitze begrenzen, die freien Endabschnitte relativ zu dem fixierten Teil bilden.50983 4/0641
- 3. Dampfumformerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (33a bis 33c) in solchen Richtungen angeordnet sind, daß sie den tellerförmigen Teil in drei gleiche Abschnitte (32a bis 32c) unterteilen.
- 4. Dampfumformerventil nach Anspruch 2, dadurch ge.kenn zeichnet, daß die Schlitze (43a bis 43d) in solchen Richtungen angeordnet sind, daß sie den tellerförmigen Teil in vier gleiche Abschnitte (42a bis 42d) unterteilen.
- 5. Dampf umformerventil nach Anspruch 2, '-dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze( 53a bis 53n) in großer Zahl in dem tellerförmigen Teil ausgearbeitet sind und daß die durchgehenden Löcher aus zweiten Schlitzen (54a bis 54n) bestehen, die in Abschnitten (52a bis 52n) des tellerförmigen Teils ausgebildet sind, welche durch benachbarte Schlitze getrennt sind.
- 6. Dampfumformerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerförmige Teil (63) getrennt von dem fixierten Teil (61) ausgebildet und durch den fixierten Teil so gehalten ist, daß ein Spalt (64) zwischen dem Außenumfang des tellerförmigen Teils und dem fixierten Teil vorhanden ist, wobei der Außenumfang des tellerförmigen Teils das freie Ende bildet.
- 7. Dampfumformerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerförmige Teil (72) getrennt von dem fixierten Teil (71) ausgebildet ist und eine untere Fläche, deren äußerer Umfangsrand (74) durch das fixierte Teil festgehalten ist, sowie eine obere Fläche aufweist, deren äußerer Umfangsrand das freie Ende bildet.509834 /064 1
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