AT391281B - Zweistoff-zerstaeubungsduese zur erzeugung eines vollkegelstrahls - Google Patents

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Description

Nr. 391 281
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweistoff-Zerstäubungsdöse zur Erzeugung eines Vollkegelstrahls, der einen Strahlwinkel von größer als 45° aufweist, insbesondere zur Kühlung von Gußerzeugnissen in Stranggießanlagen, z. B. von Knüppeln, Vorblöcken und Schmalseiten von Breitbändem, mit einem Düsenkörper, der einen koaxial zum Düsenaustritt verlaufenden ersten Kanal besitzt, dem ein gasförmiges 5 Medium (z. B. Luft) und ein flüssiges Medium (z. B. Wasser) zugeführt wird, wobei zur Zuführung des flüssigen Mediums ein rechtwinklig zum ersten Kanal angeordneter und in diesen einmündender zweiter Kanal dient.
Derartige Zweistoff-Zerstäubungsdüsen werden zwar überwiegend zur Kühlung von Gußerzeugnissen in Stranggießanlagen eingesetzt, jedoch kommt durchaus auch eine Anwendung zu anderen Zwecken in Betracht.
Bei dem genannten Anwendungsgebiet in Stranggießanlagen kommt es auf eine möglichst gleichmäßige und 10 intensive Kühlung der betreffenden Stranggußprodukte an. Eine Zweistoff-Kühlung (z. B. mittels eines Luft-Wasser-Gemisches) ist einer an sich ebenfalls denkbaren reinen Flüssigkeitskühlung überlegen, weil mit ersterer eine stärkere Kühlwirkung erzielbar ist. Die Gießstrangkühlung erfogt in der Regel so, daß - je nach Breite des betreffenden Gießstranges - eine Mehrzahl von Düsen quer zur Bewegungsrichtung des Gießstranges nebeneinander angeordnet sind. Um die erforderliche Düsenanzahl zu verringern, sind Düsen mit möglichst 15 großem Strahlwinkel (größer 45°) wünschenswert.
Bisher bekannt geworden sind Zweistoff-Zerstäubungsdüsen, die zwar einen Vollstrahl mit großem Strahlwinkel zu erzeugen vermögen, bei denen der Strahl jedoch nicht als Vollkegel, sondern flach ausgebildet ist. Eine solche Zweistoff-Zerstäubungsdüse zeigt zum Beispiel die PCT-A-WO 85/02132. Derartige Flachstrahlen sind aber für das in Rede stehende Anwendungsgebiet, Gießstrangkühlung, wenig geeignet, weil 20 ihre Kühlleistung nicht gleichmäßig und nicht intensiv genug ist.
Bekannt ist ferner eine Zweistoff-Zerstäubungsdüse, bei der insgesamt ein Vollkegelstrahl dadurch erzeugt wird, daß mehrere Düsenöffnungen (z. B. eine Miüelöffnung und ein diese umgebender Ringspalt) vorgesehen sind. Dieses Konstruktionsprinzip führt zwangsläufig zu kleinen Austrittsquerschnitten und damit zu Verstopfungsempfindlichkeit der betreffenden Düsen. 25 Des weiteren ist eine Zweistoff-Zerstäubungsdüse bekannt geworden, die an sich eine Art Vollkegelstrahl mit großem Strahlwinkel zu erzeugen in der Lage ist. Der große Strahlwinkel wird bei dieser bekannten Düse durch einen Führungskegel erzeugt, der das Luft-Wasser-Gemisch als Hohlkegel ablenkt. Durch drei Bohrungen wird ein Teil des Wassers vom Kegelmantel zum Zentrum umgelenkt. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß in der Mitte des Strahls große Tropfen entstehen, da nur Wasser und keine Luft 30 umgelenkt wird. Die drei Bohrungen müssen sehr klein ausgeführt werden. Hierdurch erhöht sich aber wesentlich die Verstopfungsgefahr bei Schmutzwasser, und es kommt - im Falle einer Verstopfung der Bohrungen - nur noch zu einer (unerwünschten) Hohlkegelzerstäubung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zweistoff-Zerstäubungsdüse der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die sich durch einen großen Strahlwinkel, eine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung, große Strömungsquerschnitte 35 und - infolge davon - eine weitestgehende Verstopfungsunempfindlichkeit auszeichnet.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Zuführung des gasförmigen Mediums im Düsenkörper ein dritter Kanal vorgesehen ist, der auf der Höhe des zweiten Kanals in den ersten Kanal einmündet und sowohl zum ersten Kanal wie auch zum zweiten Kanal rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig verläuft, und daß im ersten Kanal für das dort vorgemischte Zweistoffgemisch ein Prallboden angeordnet ist, der 40 Verbindungsöffnungen zu einem dem Düsenaustritt koaxial vorgeschalteten und in diesen in Strömungsrichtung axial übergehenden Ringkanal aufweist, und daß der Düsenaustritt ebenfalls ringkanalförmig, jedoch mit sich erweiternder, vorzugsweise konischer Außenbegrenzung ausgebildet ist
Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft die Erzeugung eines wirklichen Vollkegelstrahls mit Strahlwinkeln von über 45°. Die Flüssigkeitsverteilung des Vollkegels ist beeinflußbar durch die Düsengeometrie (ebene 45 Flüssigkeitsverteilung). Die »findungsgemäße Düse besitzt große Strömungsquerschnitte im Vergleich zu den oben beschriebenen bekannten Düsen und ist dadurch nahezu unempfindlich gegenüber Verstopfungen durch Schmutzwasser.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der erste Kanal als Sacklochbohrung ausgebildet ist und als Prallboden der Boden der Sacklochbohrung dient. Dadurch erfolgt eine 50 Intensivierung der Vermischung des bereits vorgemischten Gas-Flüssigkeits-Gemisches.
Es ist vorteilhaft, wenn oberhalb des Prallbodens seitliche Einfräsungen im Düsenkörper vorgesehen sind, die radial in den ersten Kanal einmünden und als Verbindungsöffnungen zu dem Ringkanal dienen. Die seitlichen Einfräsungen stellen technisch einfach zu realisierende seitliche Austritte für das Gas-Flüssigkeits-Gemisch dar, so daß dieses aus dem ersten Kanal ungehindert ins Freie austreten kann. 55 Es ist vorteilhaft, wenn der Düsenkörper im Bereich des Düsenaustritts koaxial zum ersten Kanal eine zapfenförmig abgesetzte zylindrische Verjüngung aufweist, die an ihrem Ende zugleich die innere Begrenzung des ringkanalförmigen Düsenaustritts bildet Die zapfenförmig äbgesetzte zylindrische Verjüngung dient mit ihrem Außengewinde zur einfachen und wirksamen Befestigung einer dort aufgeschraubten Umlenkhaube. Zugleich ergibt sich dadurch der konstruktive Vorteil, daß die Umlenkhaube zusammen mit der zylindrischen Verjüngung 60 des Düsenkörpers in ihrem Inneren einen Ringkanal und - in axialer Fortsetzung dazu - den ebenfalls ringkanalförmig ausgebildeten Düsenaustritt bildet
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn der erste Kanal als durchgehende Bohrung und der -2-
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Prallboden als in den ersten Kanal eingesetzter Separatteil ausgebildet ist.
Um eine besonders intensive Vermischung der Gas-Flüssigkeits-Komponenten zu erzielen, kann vorgesehen sein, daß der Prallboden eine ebene oder im wesentlichen ebene, im rechten Winkel zur Düsenachse gerichtete Oberfläche besitzt, oder daß der Prallboden eine radiusförmig gekrümmte Oberfläche aufweist oder daß der Prallboden eine schräg/konische Oberfläche besitzt
Konstruktiv vorteilhaft ist es, wenn der den Prallboden bildende Zapfenteil im ersten Kanal durch einen auf einem Absatz angeordneten Befestigungsteil fixiert ist, welcher Aussparungen für den Durchtritt der Medien aufweist. Der einstückige Zapfenteil bildet in diesem Fall zugleich den Prallboden (siehe Fig. 5). Der Befestigungsteil dient zugleich zur Fixierung des Zapfenteils und enthält fertigungsmäßig einfach zu realisierende Durchtrittsöffnungen für die vorgemischten Gas-Flüssigkeits-Komponenten. Günstigerweise wird vorgesehen, daß der Zapfenteil an seinem düsenaustrittsseitigen Ende tellerförmig erweitert ausgestaltet ist und dort den Prallboden sowie die innere Begrenzung des Ringkanals und des sich axial an diesen anschließenden ringkanalförmigen Düsenaustritts bildet.
Vorteilhaft ist es, wenn der Zapfenteil oberhalb seiner tellerförmigen Erweiterung einen kleineren Durchmesser als der erste Kanal besitzt und daß ein sich hierdurch zwischen Zapfenteil und Wandung des ersten Kanals ergebender Ringspalt als Verbindungsöffnung vom Befestigungsteil zum Ringkanal bzw. zum Düsenaustritt dient.
Wie in der Figurenbeschreibung im einzelnen dargelegt ist, kann vorgesehen sein, daß der Befestigungsteil in Draufsicht bzw. im Querschnitt als gleichmäßiges Vieleck, vorzugsweise dreieckformig ausgebildet ist, wobei die Ecken entsprechend dem Radius des ersten Kanals abgerundet sind und an diesem anliegen.
Wie ebenfalls anhand der Figurenbeschreibung näher erläutert wird, ist es günstig, wenn der Düsenkörper an seinem düsenaustrittsseitigen Ende koaxial zum ersten Kanal eine zapfenförmig abgesetzte zylindrische Verjüngung aufweist, auf der eine jeweUs die äußere Begrenzung des Ringkanals und des sich axial an diesen anschließenden ringkanalförmigen Düsenaustritts bildende Umlenkhaube in Axialrichtung verstellbar angeordnet ist. Dabei empfiehlt es sich, wenn die zylindrische Verjüngung ein Außengewinde besitzt, auf das die ein entsprechendes Innengewinde aufweisende Umlenkhaube aufgeschraubt ist.
Zur Veranschaulichung der Erfindung dienen Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben sind. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform einer Zweistoff-Zerstäubungsdüse, zur Häfte in Ansicht und zur Hälfte im vertikalen Längsschnitt (Schnitt (I-I) in Fig. 1), Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 in Querschnittdarstellung (Schnitt (II-II) in Fig. 1), Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie (III-III) in Fig. 1, in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerter Darstellung, Fig. 4 die Einzelheit (" A") aus Fig. 1, in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung, Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Zweistoff-Zerstäubungsdüse, im vertikalen Längsschnitt (Schnitt (V-V) in Fig. 6), und Fig. 6 die Düse nach Fig. 5, in Querschnittsdarstellung (Schnitt (VI-VI) in Fig. 5).
In Fig. 1 bis 4 bezeichnet (10) einen Düsenkörper einer Zweistoff-Zerstäubungsdüse. Der Düsenkörper (10) ist quaderförmig ausgebildet und besitzt einen (mit Bezug auf Fig. 1) vertikal gerichteten ersten Kanal (11), der an seinem oberen Ende durch eine Schraube (12) verschlossen ist. Aus Fig. 2 ist entnehmbar, daß in den ersten Kanal (11) - rechtwinklig zu diesem und rechtwinklig zueinander - zwei weitere Kanäle (13) und (14) einmünden. Hierbei dient der Kanal (13) (im folgenden als "zweiter Kanal" bezeichnet) zur Zuführung eines flüssigen Mediums, z. B. Wasser, und der Kanal (14) (im folgenden als "dritter Kanal" bezeichnet) zur Zuführung eines gasförmigen Mediums, z. B. Luft.
Wie aus Fig. 1 und insbesondere auch aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 4 hervorgeht, ist der erste Kanal (11) als sogenannte Sacklochbohrung ausgebildet, d. h. er ist an seinem in Fig. 1 und 4 unteren Ende durch einen Boden (15) abgeschlossen. Der Boden (15) bildet einen Prallboden für das innerhalb des ersten Kanals (11) vorgemischte und in Pfeilrichtung (16) zu dem insgesamt mit (17) bezifferten Düsenaustritt transportierte Gas-Flüssigkeits-Gemisch. Die Zeichnung, insbesondere Fig. 2 und 3, läßt weiterhin erkennen, daß unmittelbar oberhalb des Prallbodens (15) drei radiale Einfräsungen (18), (19) und (20) vorgesehen sind, durch die das Gas-Flüssigkeits-Gemisch - wie in Fig. 4 angedeutet - aus dem ersten Kanal (11) heraus ins Freie gelangen kann.
Fig. 1,3 und 4 machen des weiteren deutlich, daß der Düsenkörper (10) im Bereich des Düsenaustritts (17) koaxial zum ersten Kanal (11) eine bei (21) und (22) zapfenförmig abgesetzte zylindrische Verjüngung (24) aufweist. Die zylindrische Verjüngung (23) besitzt ein Außengewinde (24), auf das eine außen sechskantförmig ausgebildete, insgesamt mit (25) bezifferte Umlenkhaube aufgeschraubt ist. Zusammen mit der zylindrischen Verjüngung (23) des Düsenkörpers (10) bildet die Umlenkhaube (25) in ihrem Inneren einen Ringkanal (26) und - in axialer Fortsetzung dazu - den bereits erwähnten, ebenfalls ringkanalförmig ausgebildeten Düsenaustritt (17). Der Ringkanal (26) ist über die radialen Einfräsungen (18), (19), (20), welche demgemäß als Verbindungsöffnungen fungieren, mit dem ersten Kanal (11) verbunden, derart, daß das Gas-Flüssigkeits-Gemisch aus dem ersten Kanal (11) über die Verbindungsöffnungen (18) bis (20) in den Ringkanal (26) und von dort über den Düsenaustritt (17) ins Freie gelangen kann. Während der Ringkanal (26) eine zylindrische Außenbegrenzung (27) besitzt, ist der ringkanalförmige Düsenaustritt (17) in Strömungsrichtung (16) erweitert ausgebildet und weist zu diesem Zweck eine konische Außenbegrenzung (28) auf (Fig. 1 und 4).
Die im Vorstehenden beschriebene Zweistoff-Zerstäubungsdüse arbeitet nun wie folgt: Bei der Einleitung von -3-
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Wasser durch den zweiten Kanal (13) und Luft durch den dritten Kanal (14) in den ersten Kanal (11) erfolgt dort aufgrund der rechtwinklig zueinander stehenden Zuführungsrichtungen der beiden Medien eine Vormischung derselben. Das Luft-Wasser-Gemisch strömt dabei entlang des ersten Kanals (11) in Pfeilrichtung (16), bis es auf den Prallboden (15) auftrifft. Der Prallboden (15) ist in dem aus Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ebenflächig ausgebildet. Er kann aber - je nach gewünschter Flüssigkeitsverteilung - auch kugelig oder kegelig vertieft ausgeführt sein. Am Prallboden (15) erfolgt eine Umlenkung des Gemisches in Richtung radial nach außen, wobei es - wie in Fig. 4 angedeutet - durch die als Verbindungsöffnungen fungierenden Einfräsungen (18), (19), (20) in den zylindrischen Ringkanal (26) und gleichzeitig bzw. anschließend in den konisch/ringkanalförmigen Düsenaustritt (17) gelangt, von wo es als fein zerstäubter Vollkegelstrahl ins Freie tritt. Durch die mehrmalige Umlenkung am Prallboden (15) und innerhalb der Umlenkhaube (25) findet die vollständige bzw. endgültige Vermischung des bisher im ersten Kanal (11) vorgemischten Luft-Wasser-Gemisches statt, wodurch der angestiebte Vollkegelstrahl ermöglicht wird.
Bei der Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Fig. 5 und 6 sind die der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 entsprechenden Teile der Übersichtlichkeit halber mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch zur Unterscheidung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 durch den Buchstaben (a) ergänzt sind.
Nach Fig. 5 und 6 ist nun - im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 - der erste Kanal (11a) als durchgehende Bohrung ausgeführt, und der Prallboden (36) wird durch einen als Separatteil im Düsenkörper (10a) angeordneten Zapfenteil (30) gebildet. Der Zapfenteil (30) ist hiebei durch einen auf einem Absatz (29) des ersten Kanals (11a) angeordneten Befestigungsteil (15a) fixiert. Zur Befestigung dienen zwei Muttem (31), (32) . Wie weiterhin aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Zapfenteil (30) an seinem düsenaustrittsseitigen Ende (33) tellerförmig erweitert ausgestaltet und bildet dort den Prallboden (36), der demgemäß eine radiusförmig gekrümmte Oberfläche aufweist.
Alternativ zu der aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführung des Prallbodens (36) ist es aber auch denkbar, dessen Oberfläche ebenflächig auszubilden und rechtwinklig zur Düsenlängsachse (etwa wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4) auszurichten. Auch eine schräg/konische Ausbildung der Oberfläche des Prallbodens (36) ist möglich. Entsprechende Altemativ-Ausgestaltungen des Prallbodens sind auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 denkbar.
Bei der Variante nach Fig. 5 und 6 wird die außenseitige Begrenzung von Ringkanal (26a) und Düsenaustritt (17a) - ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 - durch entsprechende Innenwandungen (27a) bzw. (28a) einer Umlenkhaube (25a) vorgenommen, die auf eine Gewinde (24a) einer zapfenförmig abgesetzten Verjüngung (23a) des Düsenkörpers (10a) aufgeschraubt ist
Eine weitere Besonderheit der Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Fig. 5 und 6 besteht darin, daß der Zapfenteil (30) oberhalb seiner tellerförmigen Erweiterung einen kleineren Durchmesser als der erste Kanal (11a) besitzt und daß ein sich hierdurch zwischen Zapfenteil (30) und Wandung des ersten Kanals (11a) ergebender Ringspalt (34) als Verbindungsöffnung vom Befestigungsteil (15a) zum Ringkanal (26a) bzw. zum Düsenaustritt (17a) dient. Am unteren Ende der zapfenfömig abgesetzten Verjüngung (23a) geht der erste Kanal (11a) in eine abgerundete Erweiterung (35) über, die der Abrundung des Prallbodens (36) entspricht. In seiner aus Fig. 5 ersichtlichen Lage innerhalb des Düsenkörpers (10a) wird der Zapfenteil (30) durch einen in Fig. 5 schematisch angedeuteten und mit (37) bezeichneten Abstandhalter fixiert, der axiale Durchtrittsöffnungen (38) für das in Pfeilrichtung (16a) strömende Luft-Wasser-Gemisch besitzt.
Die Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Fig. 5 und 6 besitzt gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 noch eine weitere Besonderheit, auf die hier hingewiesen werden soll. Der Befestigungsteil (15a) ist nämlich in Draufsicht bzw. im Querschnitt gesehen als gleichseitiges Dreieck ausgebildet, wobei die Ecken entsprechend dem Radius des ersten Kanals (11a) abgerundet sind und an diesem anliegen. Als Verbindungsöffnungen für das Luft-Wasser-Gemisch vom Befestigungsteil (15a) zu dem Ringspalt (34) und damit auch zum Ringkanal (26a) und zum Düsenaustritt (17a) dienen sich zwischen den "Dreiecksseiten" des Befestigungsteils (15a) und der Wandung des ersten Kanals (11a) ergebende bogen- bzw. sechskantenförmige Ausnehmungen, die in Fig. 6 mit (18a), (19a) und (20a) beziffert sind.
Hinsichtlich ihrer Arbeitsweise entspricht die Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Fig. 5 und 6 im wesentlichen deijenigen der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4, so daß sich hier nochmalige ins Detail gehende Erörterungen erübrigen. Zu erwähnen ist indessen noch eine sowohl bei Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Fig. 1 bis 4 wie auch für die Ausführungsform nach Fig. 5 bis 6 zum Tragen kommende Besonderheit Diese besteht darin, daß die Umlenkhaube (25) bzw. (26) aufgrund ihrer Verschraubung mit der zylindrischen Veqüngung (23) bzw. (23a) des Düsenkörpers (10) bzw. (10a) gegenüber letzterem in Axialrichtung stufenlos verstellbar ist. Hierdurch läßt sich vorteilhafterweise der Strahlwinkel des aus der Düse austretenden Vollkegelstrahls stufenlos von ca. 45° bis ca. 120° variieren.
Alternativ zu der in der Zeichnung dargestellten Verschraubung der Umlenkhaube (25), (25a) mit dem Düsenkörper (10), (10a) läßt sich aber auch eine Befestigung der Umlenkhaube (25, 25a) durch eine Rasterung denken, die in vorbestimmten axialen Abständen am Düsenkörper (10, 10a) bzw. an dessen zylindrischer Verjüngung (23, 23a) vorzusehen wäre. Hierdurch wäre eine stufenförmige Verstellbarkeit der Umlenkhaube (25, 25a) gegenüber dem Düsenkörper (10,10a) und damit eine entsprechend stufenförmige Variierung des Vollkegel-Strahlwinkels realisierbar. -4-

Claims (14)

  1. Nr. 391 281 PATENTANSPRÜCHE 1. Zweistoff-Zerstäubungsdüse zur Erzeugung eines Vollkegelstrahls, der einen Strahlwinkel von größer als 45° aufweist, insbesondere zur Kühlung von Gußerzeugnissen in Stranggießanlagen, z. B. von Knüppeln, Vorblöcken und Schmalseiten von Breitbändem, mit einem Düsenkörper, der einen koaxial zum Düsenaustritt verlaufenden ersten Kanal besitzt, dem ein gasförmiges Medium (z. B. Luft) und ein flüssiges Medium (z. B. Wasser) zugeführt wird, wobei zur Zuführung des flüssigen Mediums ein ι rechtwinklig, zum ersten Kanal angeordneter und in diesen einmündender zweiter Kanal dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des gasförmigen Mediums im Düsenkörper (10,10a) ein dritter Kanal (14,14a) vorgesehen ist, der auf der Höhe des zweiten Kanals (13,13a) in den ersten Kanal (11,11a) einmündet und sowohl zum ersten Kanal (11,11a) wie auch zum zweiten Kanal (13,13a) rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig verläuft, und daß im ersten Kanal (11,11a) für das dort vorgemischte Zweistoffgemisch ein Prallboden (15, 36) angeordnet ist, der Verbindungsöffnungen (18,19, 20) zu einem dem Düsenaustritt (17, 17a) koaxial vorgeschalteten und in diesen in Strömungsrichtung (16) axial übergehenden Ringkanal (26, 26a) aufweist, und daß der Düsenaustritt (17, 17a) ebenfalls ringkanalförmig, jedoch mit sich erweiternder, vorzugsweise konischer Außenbegrenzung (28, 28a), ausgebildet ist.
  2. 2. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (11) als Sacklochbohrung ausgebildet ist und als Prallboden der Boden (15) der Sacklochbohrung dient (Fig. 1 bis 4).
  3. 3. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Prallbodens (15) seitliche Einfräsungen (18,19,20) im Düsenkörper (10) vorgesehen sind, die radial in den ersten Kanal (11) einmünden und als Verbindungsöffnungen zu dem Ringkanal (26) dienen (Fig. 1 bis 4).
  4. 4. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (10) im Bereich des Düsenaustritts (17) koaxial zum ersten Kanal (11) eine (bei (21) und (22)) zapfenförmig abgesetzte zylindrische Verjüngung (23) aufweist, die an ihrem Ende zugleich die innere Begrenzung des ringkanalförmigen Düsenaustritts (17) bildet (Fig. 1 bis 4).
  5. 5. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (11a) als durchgehende Bohrung und der Prallboden (36) als in den ersten Kanal (11a) eingesetzter Separatteil (Zapfenteil (30)) ausgebildet ist (Fig. 5 und 6).
  6. 6. Zweistoffzerstäubungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallboden (15, 36) eine ebene oder im wesentlichen ebene, im rechten Winkel zur Düsenachse gerichtete Oberfläche besitzt (Fig. 1 bis 4).
  7. 7. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallboden (15,36) eine radiusförmig gekrümmte Oberfläche aufweist (Fig. 5 und 6).
  8. 8. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallboden (15,36) eine schräg/konische Oberfläche besitzt.
  9. 9. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Prallboden (36) bildende Zapfenteil (30) im ersten Kanal (11a) durch einen auf einem Absatz (29) angeordneten Befestigungsteil (15a) fixiert ist, welcher Aussparungen (18a, 19a, 20a) für den Durchtritt der Medien aufweist (Fig. 5 und 6).
  10. 10. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach einem der Ansprüche 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenteil (30) an seinem düsenaustrittsseitigen Ende (33) tellerförmig erweitert ausgestaltet ist und dort den Prallboden (36) sowie die innere Begrenzung des Ringkanals (26a) und des sich axial an diesen anschließenden ringkanalförmigen Düsenaustritts (17a) bildet -5- Nr. 391 281
  11. 11. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach den Ansprüchen 1 und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenteil (30) oberhalb seiner tellerförmigen Erweiterung (33) einen kleineren Durchmesser als der erste Kanal (11a) besitzt und daß ein sich hierdurch zwischen Zapfenteil (30) und Wandung des ersten Kanals (11a) ergebender Ringspalt (34) als Verbindungsöffnung vom Befestigungsteil (15a) zum Ringkanal (26a) bzw. zum Düsenaustritt (17a) dient.
  12. 12. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (15a) in Draufsicht bzw. im Querschnitt als gleichmäßiges Vieleck, vorzugsweise dreieckförmig, ausgebildet ist, wobei die Ecken entsprechend dem Radius des ersten Kanals (11a) abgerundet sind und an diesem anliegen.
  13. 13. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (10,10a) an seinem düsenaustrittsseitigen Ende koaxial zum ersten Kanal (11,11a) eine zapfenförmig abgesetzte zylindrische Verjüngung (23,23a) aufweist, auf der eine jeweils die äußere Begrenzung (27, 27a bzw. 28, 28a) des Ringkanals (26, 26a) und des sich axial an diesen anschließenden ringkanalförmigen Düsenaustritts (17,17a) bildende Umlenkhaube (25, 25a) in Axialrichtung verstellbar angeordnet ist.
  14. 14. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Verjüngung (23, 23a) ein Außengewinde (24, 24a) besitzt, auf das die ein entsprechendes Innengewinde aufweisende Umlenkhaube (25,25a) aufgeschraubt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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