DE1507773A1 - Gasfilter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gasfilter, insbesondere ein Luftfilter, bei dem das Filtermedium in einem kastenartigen Rahmen untergebracht ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Aufbau zu schaffen, bei dem mehrere Filtereinheiten in Form einer Wand oder einer Decke angeordnet werden können.
Die Erfindung ermöglicht einen einfachen und wirtschaftlichen konstruktiven Aufbau zum Vereinigen der Filtereinheiten in im wesentlichen starren Rahmen. Ferner ermöglicht die Anordnung der Erfindung einen schnellen und sicheren Zusammenbau, wenn die Filtereinheiten leicht transportierbar und auch beim Zusammenbau bequem zu handhaben sind. Zusätzlich wird durch die Erfindung eine zweckmäßige Befestigungsart der Filtereinheiten im Tragrahmen geschaffen, bei der ein mögliches Verschieben in den Rahmen vermieden wird. Ferner wird eine Anordnung zum Befestigen der Tragrahmen in gasdichter Weise aneinander vorgesehen, und
zwar in vorbestimmten schnellen einstellbaren Lagen gegenüber dem Filtergestell, in dem die Tragrahmen enthalten sind. Obwohl der Aufbau gemäß der Erfindung besonders geeignet ist, um Filter verschiedener Größe und Leistungsfähigkeit an Decken anzubringen, kann der Aufbau der Erfindung selbstverständlich auch benutzt werden, um andere ebene Wände eines Aufbaus mit einer Filteranordnung zu versehen.
Das Gasfilter, insbesondere Luftfilter, gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung einer oder mehrerer Filtereinheiten, die aus dem Kastenrahmen und dem darin enthaltenen Filtermedium bestehen, ein äußerer Tragrahmen mit einem nach innen gerichteten Flansch vorgesehen ist, auf dem der bzw. die Kastenrahmen ruhen, und dass lösbare Haltemittel vorgesehen sind, die den Kastenrahmen bzw. die Kastenrahmen am Flansch festlegen, wobei ferner Aufhängemittel, beispielsweise Aufhängestangen zum Halten und Einstellen des Tragrahmens gegenüber einer Unterlage, beispielsweise dem Filtergestell, dienen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und Abänderungen sind auf der Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Paares von Filtereinheiten, die in einem kastenartigen Rahmen untergebracht sind, sowie eines weiteren Rahmens ohne Filtereinheiten;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Filteranordnung an einer Decke;
Fig. 3 eine Einzelheit in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch eine Filtereinheit und den kastenartigen Rahmen;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht (teilweise weggebrochen) einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 1.
Aus Fig. 1 und 2 ist ein Paar modulare, auf beiden Seiten offene Tragrahmen 2 ersichtlich, von denen einer zur Aufnahme eines Paares auf beiden Seiten offener Filtereinheiten 3 enthält. Diese Filtereinheiten 3 können von beliebiger bekannter Art sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Filtereinheit 3 aus einem rechteckigen Kastenrahmen 4, der zur Aufnahme eines Filtermaterials bzw. eines Filterkörpers 6 dient. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Kastenrahmens 4 der Filtereinheit 3 in Abstand vom Filterkörper 6 ein Stab 7. Es können mehrere Stäbe 7 in Abstand zueinander in jeder Filtereinheit 3 vorgesehen werden. Die Stäbe 7 können als Rundstangen ausgebildet sein, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, und können in den Wänden des Kastenrahmens 4 fest eingelassen sein. Die Stäbe 7 bilden eine Schutzeinrichtung für die Filterkörper 6 und dienen zugleich als Handgriff während des Transports und bei der Montage. Ferner stellen sie einen Teil einer Befestigungsvorrichtung dar, mit der die Filtereinheit 3 nach dem Einsetzen in den äußeren Tragrahmen in fester Lage gehalten werden kann, wie dies weiter unten noch beschrieben wird.
Der Tragrahmen 2 kann aus einer Anzahl von starren Werkstoffen hergestellt werden, vorzugsweise besteht er aus Leichtmetall wie Aluminium, das im Preß- oder Spritzgussverfahren verarbeitet wird. Jeder Tragrahmen 2 nimmt hier zwei Filtereinheiten 3 auf, jedoch kann selbstverständlich auch eine andere Rahmengröße bzw. -gestalt gewählt werden.
Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, dass der Tragrahmen 2 innen mit einem Satz von drei nach innen gerichteten Flanschen 8, 9 und 11 versehen ist, die mit ihm aus einem
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bestehen und in Abstand sowie parallel zueinander liegen. Der mittlere Flansch 9 bildet eine Auflageleiste und dient zum Halten der Filtereinheit 3. Er hat eine größere
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als der Flansch 8, der so bemessen ist, dass die Filtereinheit 3 mit Spiel in der vom Flansch eingerahmten Öffnung sitzt, während die Randfläche 12 der Filtereinheit 3 auf dem Flansch 9 ruht. Zwischen der Randfläche 12 der Filtereinheit 3 und dem Flansch 9 kann eine weiche Dichtung 14 angeordnet werden. Zur Herstellung der Dichtung kann eine ganze Anzahl von bekannten Materialien benutzt werden, beispielsweise Kork oder Gummi. Aus der Anordnung ergibt sich, dass die nach innen gerichteten Flansche 8, 9, 11 über den ganzen Umfang des Rahmens 2 verlaufen können. Sie können jedoch in bestimmter Weise auch unterbrochen sein. Der mittlere Flansch 9 ist mit einem nach unten ragenden Steg 16 (Fig. 4) versehen, der zum Anlegen eines hakenförmigen Halters 17 dient. Dieser Halter 17 besteht aus einem Paar von Hakenteilen 18 und 19. Der Hakenteil 18 legt sich gegen den nach unten gerichteten Steg 16, während der Hakenteil 19 auf den Stab 7 der Filtereinheit aufgesetzt wird. Die beiden Hakenteile 18 und 19 sind zapfenartig bzw. gelenkig miteinander verbunden, so dass sie gegeneinander verschoben werden können, damit sie einerseits mit dem Steg 17 und andererseits mit dem Stab 7 in Eingriff gebracht werden können. Zu diesem Zweck ist eine Kopfschraube 21 als Verbindungsglied vorgesehen, die nur in der entsprechenden Richtung gedreht werden muß, um den hakenförmigen Halter 17 anzuziehen oder zu lockern und dementsprechend die Filtereinheit 3 am Steg 16 des Flansches 9 zu befestigen oder zu lösen.
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bestehen und in Abstand sowie parallel zueinander liegen. Der mittlere Flansch 9 bildet eine Auflageleiste und dient zum Halten der Filtereinheit 3. Er hat eine größere
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als der Flansch 8, der so bemessen ist, dass die Filtereinheit 3 mit Spiel in der vom Flansch eingerahmten Öffnung sitzt, während die Randfläche 12 der Filtereinheit 3 auf dem Flansch 9 ruht. Zwischen der Randfläche 12 der Filtereinheit 3 und dem Flansch 9 kann eine weiche Dichtung 14 angeordnet werden. Zur Herstellung der Dichtung kann eine ganze Anzahl von bekannten Materialien benutzt werden, beispielsweise Kork oder Gummi. Aus der Anordnung ergibt sich, dass die nach innen gerichteten Flansche 8, 9, 11 über den ganzen Umfang des Rahmens 2 verlaufen können. Sie können jedoch in bestimmter Weise auch unterbrochen sein. Der mittlere Flansch 9 ist mit einem nach unten ragenden Steg 16 (Fig. 4) versehen, der zum Anlegen eines hakenförmigen Halters 17 dient. Dieser Halter 17 besteht aus einem Paar von Hakenteilen 18 und 19. Der Hakenteil 18 legt sich gegen den nach unten gerichteten Steg 16, während der Hakenteil 19 auf den Stab 7 der Filtereinheit aufgesetzt wird. Die beiden Hakenteile 18 und 19 sind zapfenartig bzw. gelenkig miteinander verbunden, so dass sie gegeneinander verschoben werden können, damit sie einerseits mit dem Steg 17 und andererseits mit dem Stab 7 in Eingriff gebracht werden können. Zu diesem Zweck ist eine Kopfschraube 21 als Verbindungsglied vorgesehen, die nur in der entsprechenden Richtung gedreht werden muß, um den hakenförmigen Halter 17 anzuziehen oder zu lockern und dementsprechend die Filtereinheit 3 am Steg 16 des Flansches 9 zu befestigen oder zu lösen.
Wie weiterhin aus Fig. 4 ersichtlich ist, können die äußeren Tragrahmen 2 mit Aufhängestangen 22 ausgerüstet werden, die am unteren Ende 23 mit Gewinde versehen sind. Diese Gewindeenden 23 gehen durch Löcher (nicht dargestellt) der Flansche 8 der Tragrahmen 2 hindurch. Auf jeder Seite eines Flansches 8 sind Muttern 24 auf die Gewindeenden 23 jeder Aufhängestange 22 aufgeschraubt, um die Lage der Stange 22 gegenüber dem Rahmen 2 einstellen zu können. In dieser Hinsicht ist zu beachten, dass jede Stange 22 an ihrem anderen Ende als Haken 26 ausgebildet ist. Die Haken 25 greifen über Schienen 27 des Filtergestells, an dem die äußeren Tragrahmen 2 aufgehängt sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass es nur erforderlich ist, die Muttern 24 zu verstellen, um die Lage der Tragrahmen 2 einzustellen und sie aufeinander auszurichten.
Die Tragrahmen 2 sind im übrigen mit Gittern 28 zur Verteilung der Luft bzw. zur Vergleichmäßigung des Luftstroms vorgesehen, die in Strömungsrichtung vor den Filtereinheiten 3 liegen und eine solche Größe haben, dass sie auf den Flanschen 11 der Tragrahmen ruhen. Diese Gitter dienen nicht nur zur gleichmäßigen Verteilung der Luft bei ihrem Durchgang durch den Raum 29 (Fig. 2), der zwischen der Decke 27a und den Einlässen der Filtereinheiten vorhanden ist, sondern sie ergeben auch ein besseres ästhetisches Aussehen der Tragkonstruktion, d.h. der Ansichts-
fläche, die durch die Tragrahmen gebildet wird.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass die Aufhängestangen 22 so abgeändert werden können, dass jede Aufhängestange einen zweiten Gewindeteil 31 enthält. Auf diesen Gewindeteil 31 ist ein Haken 32 verschiebbar aufgesetzt, und eine Mutter 33 ist oberhalb des Hakens 32 auf den Gewindeteil 31 aufgeschraubt. Bei dieser Anordnung ist es möglich, mittels des Hakens 32 die Randfläche 36 der Filtereinheit 3, die der Randfläche 12 gegenüberliegt, zu erfassen. Zusätzlich zu dem Sitz der Filtereinheit mit der Randfläche 12 auf dem Flansch 9 ist hier also eine weitere Vorrichtung vorgesehen, um die Filtereinheit fest auf dem Flansch 9 zu halten, während zugleich die einstellbare Aufhängung von den Schienen 27 des Filtergestells aus beibehalten ist.
Bei der abgeänderten Ausführung des hakenförmigen Halters 17 nach Fig. 6 und 7 sind die beiden Hakenteile 37 und 38 miteinander zapfenartig zur gegenseitigen Bewegung mittels einer Schraube mit gegenläufigen Gewindeteilen 41, 42 und mittlerem Kopf 39 verbunden. Durch Drehen der Schraube in der entsprechenden Richtung werden die beiden Hakenteile 37 und 38 fest gegen den Steg und den Stab gezogen, so dass die Filtereinheit 3 auf dem Flansch 9 festgezogen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass der Filteraufbau eine einfache und wirtschaftliche Anordnung für den Zusammenbau von Filtereinheiten innerhalb von im wesentlichen starrer Tragrahmen darstellt, die miteinander verbunden, gesichert und getragen von einem Filtergestell in sicherer Weise durch ein Minimum an Arbeitsgängen in saubere Ausrichtung gebracht werden können.
Claims (15)
1. Gasfilter, insbesondere Luftfilter, bei dem das Filtermedium in einem kastenartigen Rahmen untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung einer oder mehrerer Filtereinheiten (3), die aus dem Kastenrahmen (4) und dem darin enthaltenen Filtermedium (6) bestehen, ein äußerer Tragrahmen (2) mit einem nach innen gerichteten Flansch (9) vorgesehen ist, auf dem der bzw. die Kastenrahmen (4) ruhen, und dass lösbare Haltemittel (17, 32 bzw. 37, 38) vorgesehen sind, die den Kastenrahmen bzw. die Kastenrahmen (4) am Flansch (9) festlegen, wobei ferner Aufhängemittel, beispielsweise Aufhängestangen (22), zum Halten und Einstellen des Tragrahmens (2) gegenüber einer Unterlage, beispielsweise dem Filtergestell, dienen.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängestangen (22) mit dem Tragrahmen (2) durch Einstellmittel (23, 24) verbunden sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenrahmen bzw. die Kastenrahmen (4) am Flansch (9) durch Haken (32) angeklemmt sind, die auf den Aufhängestangen (22) sitzen und auf die obere Randfläche (36) des Kastenrahmens (4) einwirken.
4. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, dass der Kastenrahmen bzw. die Kastenrahmen (4) mit von Haken erfassbaren Gliedern (7) versehen sind, und dass der Kastenrahmen bzw. die Kastenrahmen (4) am Flansch (9) durch einstellbare hakenförmige Halter (18, 19 bzw. 37, 38) anklemmbar sind, die den Flansch (9) und die Glieder (7) erfassen.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteil (37 bzw. 18) unter einen Steg (16) auf der unteren Seite des Flansches (9) greift.
6. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängestangen (22) des Tragrahmens (2) mit Haken (26) zum Aufhängen versehen sind.
7. Filter nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenteile (18, 19, bzw. 37, 38) zapfenartig miteinander verbunden sind.
8. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) innen nach innen gerichtete Flansche (9) aufweist, an dem die Aufhängestangen (22) befestigt sind und der eine geringere Breite hat als der Flansch (9) zur Lagerung des Kastenrahmens (4).
9. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (9) etwa in der Mitte des Tragrahmens (2) liegt und dieser innen mit einem nach innen gerichteten Flansch (11) zur Lagerung eines Gitters (28) zur Gasverteilung innerhalb des Tragrahmens (2) versehen ist.
10. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenrahmen (4) in Strömungsrichtung länger ist als das Filtermedium (6), so dass er über eine Stirnfläche
desselben hinausragt, und dass der herausragende Teil des Kastenrahmens (4) zwischen gegenüberliegenden Seiten durch Glieder, wie beispielsweise Stäbe (7), verspannt ist, die zugleich als Handgriff beim Transport usw. und als Befestigungsmittel des Kastenrahmens im Tragrahmen (2) oder einem anderen Gehäuse dienen.
11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Teil des Kastenrahmens (4) auf der Auslassseite des Filtermediums (6) liegt, dessen Einlassfläche an der gegenüberliegenden Seite des Kastenrahmens (4) angeordnet ist.
12. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) zwei Kastenrahmen (4) enthält.
13. Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) in der Mitte mit einem Abstand- bzw. Spannglied zwischen dem Kastenrahmen (4) versehen ist.
14. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenrahmen (4) bzw. die Kastenrahmen (4) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (14) auf dem Flansch (9) des Tragrahmens (2) ruhen.
15. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen (2) an einer Decke oder Wand (27a) in Abstand durch die Aufhängemittel (22, 26, 27) aufgehängt sind, so dass zwischen den Einlässen der Filtereinheiten (13) und der Decke bzw. Wand (27a) ein Raum (29) für das zu filternde Gas (Luft) gebildet ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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