DE2709611A1 - Haltevorrichtung, insbesondere fuer abstuetzzwecke im betonbau - Google Patents

Haltevorrichtung, insbesondere fuer abstuetzzwecke im betonbau

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DE2709611A1
DE2709611A1 DE19772709611 DE2709611A DE2709611A1 DE 2709611 A1 DE2709611 A1 DE 2709611A1 DE 19772709611 DE19772709611 DE 19772709611 DE 2709611 A DE2709611 A DE 2709611A DE 2709611 A1 DE2709611 A1 DE 2709611A1
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clamping piece
clamping pieces
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clamping
rod
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DE19772709611
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Walter Hoff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/166Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in different directions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung, insbesondere für Abstützzwecke
  • im Betonbau Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem wenigstens teilweise stabförmigen Stehkörper anbringbare Haltevorrichtung für ein quer zu dem Stehkörper verlaufendes stabförmiges Element, insbesondere für eine Traverse, einen Tragstab od.dgl.
  • zur Abstützung von Armierungs- oder Vorspanngliedern im Betonbau, mit zwei eine Aufnahme für den Stehkörper bildenden Klemmstücken, die unter Einschließung des Stehkörpers zwischen sich miteinander durch schraubbare Teile verspannbar sind, und mit einer Auflage für das zu halternde Element.
  • Beim Einsatz im Spannbetonbau werden solche Vorrichtungen an sog. Stehbügeln bzw. deren stabförmigen Bereichen durch Klemmwirkung befestigt. Zu diesem Zweck sind bei bekannten Ausführungen beiderseits einer Aufnahme für den stabförmigen Körper, an dem die Befestigung erfolgen soll, Schrauben mit Muttern vorgesehen. Bei der Anbringung einer solchen Vorrichtung an einem Bügel od.dgl. muß normalerweise eine der beiden Schraubverbindungen vollständig und die andere zumindest teilweise gelöst werden, damit ein Herumlegen der Teile der Vorrichtung um den Bügel erfolgen kann. Anschließend muß dann die eine Schraubverbindung wieder hergestellt und es müssen beide Schraubverbindungen angezogen werden. Solche und ähnliche Vorrichtungen bedingen somit einen nicht unerheblichen Arbeits- und Zeitaufwand mit entsprechenden Kosten.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung schnell und einfach angebracht werden kann, ohne daß dabei an mehreren Schrauben oder Muttern Löse-, Einstell- oder Festziehvorgänge vorgenommen werden müssen. Dabei strebt die Erfindung weiterhin auch eine günstige Ausbildung der Vorrichtung und ihrer Teile im einzelnen an.
  • Bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art sieht die Erfindung vor, daß die Klemmstücke nur auf einer Seite der Aufnahme für den Stehkörper durch eine Schraube mit Mutter zusammengehalten sind und auf der anderen Seite der Aufnahme durch ineinanderfügbare Bereiche gebildete Kuppelstellen aufweisen, an denen die Klemmstücke durch Bewegen relativ zueinander unmittelbar in gegenseitigen Eingriff und außer Eingriff bewegbar sind.
  • Eine solche Haltevorrichtung läßt sich sehr einfach handhaben und kann schnell an dem betreffenden Körper befestigt werden.
  • Hierbei kann das Bewegen der Klemmstücke relativ zueinander insbesondere im Sinne einer Schwenkung geschehen. Es ist jeweils nur das Anziehen einer einzigen Schraube bzw. Mutter erforderlich. Unter dem Begriff des Stehkörpers soll jedes tragende Element verstanden werden, das einen stabförmigen Teil oder Bereich aufweist, an dem die Haltevorrichtung festgelegt werden soll.
  • Für die Ausbildung der ineinanderfügbaren Bereiche der Kuppelstellen bestehen verschiedene Möglichkeiten. So kann das eine Klemmstück etwa eine nutartige Aufnahme aufweisen, in die das andere Klemmstück mit seinem Ende beim Einschwenken in die Festlegeposition einschiebbar ist. Weiterhin besteht eine sowohl im Hinblick auf die Handhabung als auch auf die Fertigung sehr günstige Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung darin, daß die Klemmstücke an den Kuppelstellen mit von entgegengesetzten Rändern ausgehenden Ausnehmungen versehen sind und dabei einen ein Ineinanderstecken an den Bereichen der Ausnehmungen zulassenden Wandungsverlauf haben.
  • Die Schraube zum Zusammenhalten und Verspannen der beiden Klemmstücke ist zweckmäßig an einem der Klemmstücke befestigt.
  • Das andere Klemmstück weist eine oeffnung für den Durchtritt der Schraube auf, wobei die oeffnung vorteilhaft als Langloch ausgebildet ist. Dadurch wird die Beweglichkeit der Klemmstücke relativ zueinander beim Anbringen der Vorrichtung erhöht und auch die Möglichkeit der Befestigung an Stehkörpern unterschiedlicher Dicke gewährleistet, ohne daß der Verspannvorgang durch Anziehen der Mutter dadurch beeinträchtigt wird.
  • Die Auflage für das zu haltende Element, etwa für einen Tragstab zur Abstützung von Vorspanngliedern, kann im einfachsten Fall durch eine zweckmäßig gerundete Ausnehmung in einem der beiden Klemmstücke gebildet sein, insbesondere auf derjenigen Seite der Aufnahme für den Stehkörper, auf der sich auch die Spannschraube befindet.
  • Die von den beiden Klemmstücken gemeinsam gebildete Aufnahme für den von ihnen zu umschließenden Stehkörper kann insbesondere jeweils durch einen abgewinkelten Wandungsverlauf bei den beiden Klemmstücken gebildet sein. Die Klemmstücke lassen sich weiterhin mit Rippen, Versteifungsprofilen od.dgl.
  • versehen, um ohne großen Materialaufwand eine hohe Belastbarkeit zu erreichen.
  • Die Klemmstücke lassen sich aus unterschiedlichem Material und auf unterschiedliche Weise herstellen. Insbesondere kommt eine Fertigung aus Blech mit entsprechender Wandstärke oder auch die Herstellung durch Gießen in Betracht, namentlich als Temperguß oder Leichtmetallguß.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung und aus den beigefügten Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine an einem Stehkörper angebrachte Haltevorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine Drausicht zu Fig. 1.
  • Die Haltevorrichtung weist zwei Klemmstücke 1 und 11 auf, von denen das eine in seiner Längserstreckung im wesentlichen gerade verläuft und nur an einer Stelle zwischen seinen Endteilen 2 und 3 eine quer zur Längserstreckung gerichtete, annähernd V-förmigcr Auswölbung 4 hat, während das andere Klemmstück 11 einen geraden Endteil 12, eine ebenfalls annähernd V-förmige Auswölbung 14, einen die Verlängerung des einen Schenkels der letzteren bildenden Ubergangsteil 15 und einen abgewinkelten, in Gebrauchslage der Vorrichtung quer zum Endteil 3 des anderen Klemmstückes 11 verlaufenden Endteil 13 aufweist. Die V-förmigen Auswölbungen 4 und 14 bilden zusammen eine insgesamt mit dem Buchstaben A bezeichnete Aufnahme für einen Stehkörper, an dem die Vorrichtung befestigt werden soll. In der Zeichnung ist ein Stehkörper in Form eines vertikalen Stabes S wiedergegeben. Hierbei kann es sich um den stabförmigen Teil eines Bewehrungsbügels handeln, wie er im Spannbetonbau üblich ist, oder um einen sonstigen Teil, an dem eine Halterung für einer dazu verlaufendes Element angebracht werden soll. Bei einem solchen Element kann es sich namentlich um einen zur Abstützung von Armierungs- oder Vorspanngliedern dienenden Tragstab T od.dgl. handeln, wie er in Fig. 1 bis 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Auflage für den Tragstab T wird hierbei durch eine nach oben offene Ausnehmung 5 in dem verschraubungsseitigen Endteil 2 des einen Klemmstückes 1 gebildet. Das Klemmstück 11 ist auf seiner Außenseite mit einer wulstförmigen Versteifungsrippe 17 versehen. Eine solche oder ähnliche Versteifung kann auch an dem Klemmstück 1 vorgesehen sein.
  • An dem Klemmstück 11 sitzt eine Schraube 21 mit Kopf 22, die mit dem Kopfende z.B. durch Schweißen, Kleben, durch Angießen oder auf andere geeignete Weise an dem Klemmstück 11 befestigt ist und sich mit ihrem Gewindeteil durch ein Langloch 7 in dem anderen Klemmstück 1 hindurch erstreckt. Auf das freie Ende ist eine Mutter 23 aufgeschraubt. Hierdurch werden die Klemmstücke 1 und 11 auf der einen Seite der Aufnahme A zusammengehalten.
  • Auf der anderen Seite der Aufnahme A weisen die Klemmstücke 1 und 11 Kuppelstellen 6 und 16 auf, die durch ineinanderfügbare Bereiche an den Endteilen 3 und 13 gebildet werden. Dabei ist an dem Endteil 3 des einen Klemmstückes 1 eine von dessen oberem Rand ausgehende Ausnehmung 8 und an dem Endteil 13 des anderen Klemmstückes 11 eine von dessen unterem Rand ausgehende Ausnehmung 8 vorgesehen. Die Ausnehmung 8 ist breiter als die Ausnehmung 18. Die beiden Endteile 3, 13 der Klemmstücke 1,11 und die darin befindlichen Ausnehmungen 8, 18 sind so ausgebildet, daß die Klemmstücke 1,'11 an diesen Enden durch bloße Relativbewegung im Sinne einer gegenseitigen Verschwenkung, etwa um die Achse der Schraube 21, miteinander gekuppelt werden können. Bei genügend weit nach außen gedrehter Mutter 23 auf der Schraube 21 kann die Vorrichtung durch diese Relativbewegung ihrer Teile um einen Stab S herumgelegt werden, worauf nach dem Ineingriffkommen der Kuppelstellen 6, 16 lediglich die einzige vorhandene Mutter 23 angezogen zu werden braucht. Die Endteile 3, 13 der Klemmstücke 1, 11 erfahren dabei an den zum Eingriff gekommenen Kuppelstellen 6, 16 an den betreffenden Flächen eine gegenseitige Abstützung und Arretierung. Die Vorrichtung ist dadurch auf sehr einfache Weise schnell und sicher an dem sie tragenden Stehkörper S festgelegt.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche (1.) An einem wenigstens teilweise stabförmigen Stehkörper anbringbare Haltevorrichtung für ein quer zu dem Stehkörper verlaufendes stabförmiges Element, insbesondere für eine Traverse, einen Tragstab od.dgl. zur Abstützung von Armierungs- oder Vorspanngliedern im Betonbau, mit zwei eine Aufnahme für den Stehkdrper bildenden Klemmstücken, die unter Einschließung des Stehkörpers zwischen sich miteinander durch schraubbare Teile verspannbar sind, und mit einer Auflage für das zu halternde Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (1, 11) auf einer Seite der Aufnahme (A) für den Stehkörper (S) durch eine Schraube (21) mit Mutter (23) zusammengehalten sind und auf der anderen Seite der Aufnahme (A) durch ineinanderfügbare Bereiche gebildete Kuppelstellen (6, 16) aufweisen, an denen sie durch Bewegen relativ zueinander unmittelbar in gegenseitigen Eingriff und außer Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (1, 11) an den Kuppelstellen (6, 16) mit von entgegengesetzten Rändern ausgehenden Ausnehmungen (8, 18) versehen sind und einen ein Ineinanderstecken an den Bereichen der Ausnehmungen (8, 18) zulassenden Wandungsverlauf haben.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmstück (1) an seiner Kuppelstelle (6) einen im wesentlichen geraden Verlauf seiner Längserstreckung hat, während das andere Klemmstück (11) im Bereich der Kuppelstelle (16) eine gekrümmte oder abgewinkelte Form aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Klemmstück (1) ein Langloch (7) zum Durchtritt einer an dem anderen Klemmstück (11) befestigten Schraube (21) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage für ein zu halterndes Element (T) durch eine Ausnehmung (5) an wenigstens einem (1) der beiden Klemmstücke (1, 11) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmstück (11) eine versteifende Profilierung, Rippe (17) od.dgl. aufweist.
DE19772709611 1977-03-05 1977-03-05 Haltevorrichtung, insbesondere fuer abstuetzzwecke im betonbau Pending DE2709611A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000605A1 (de) * 1980-01-09 1981-09-03 Landshuter Baueisenbiegerei GmbH, 8300 Altdorf Armierungskorb fuer grossbohrpfaehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3000605A1 (de) * 1980-01-09 1981-09-03 Landshuter Baueisenbiegerei GmbH, 8300 Altdorf Armierungskorb fuer grossbohrpfaehle

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