CH684829A5 - Bausatz zur Erstellung einer Schweisslehre. - Google Patents

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CH684829A5
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CH
Switzerland
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CH106992A
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Paul Jermann
Johann Jermann
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Paul Jermann Johann Jermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0461Welding tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/02Assembly jigs

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Description

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CH 684 829 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz zur Erstellung einer Schweisslehre zum Halten von zu verschweissenden Teilen in bestimmter gegenseitiger Lage. Dieser Bausatz erlaubt es, aus einfachen, günstig herzustellenden Teilen ohne besondere Kenntnisse und Hilfsmittel eine Schweisslehre für verschiedene Zwecke, insbesondere zur Ver-schweissung von Rohren zu Rahmenkonstruktionen zu ermöglichen. Diese Zielsetzung wird gemäss der Erfindung durch einen Bausatz erreicht, welcher Grundplatten zur Befestigung auf einer Unterlage und auf je einer Grundplatte in verschiedenen Stellungen befestigbare Halter für die zu verschweissenden Teile umfasst. Weitere Bestandteile des Bausatzes und bevorzugte Ausführungen derselben sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben und werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel des Bausatzes darstellt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schweisslehre mit eingespannten, zu verschweissenden Profilen,
Fig. 2 zeigt die einzelnen Bestandteile eines Halte* oder Spannaggregates, und
Fig. 3 zeigt weitere Teile zur Erstellung einer Schweissiehre für dreidimensionale Objekte.
Die in Fig. 1 dargestellte Schweisslehre weist als Unterlage einen Bock aus zwei I-Querprofilen 1 mit je zwei höhenverstellbaren Beinen 2 und zwei damit verbundenen Längsprofilen 3 mit rechteckigem Querschnitt auf. Die Profile 1 und 3 sind mittels eiförmiger Klammern 4 verbunden. Diese C-förmigen Klammern greifen mit unten liegenden Schenkeln unter den oberen Flansch der Querprofile 1 und sind von oben mittels einer Spannschraube gegen die Oberseite der Profile 3 abgespannt. Der Bock besteht somit aus einfachen Teilen und kann vom Benützer in verschiedenen Dimensionen hergestellt werden.
In Fig. 2 ist der Bock ohne Befestigungsvorrichtungen für die zu verschweissenden Profile dargestellt, aber es ist angedeutet, dass an vier Stellen solche Haltevorrichtungen angebracht sind. Sie bestehen je aus einer Schelle 5 mit einer Montageplatte 6, die Gewindebohrungen aufweist, nämlich eine zentrale Gewindebohrung 7 und einen Kranz oder Kreis von Gewindebohrungen 8. Diese Schellen 5 sind, wie in Fig. 1 angedeutet, auf die Profile 3 aufgeschoben und auf denselben mittels Spannschrauben von unten fixiert. Zu diesem Zweck ist auch das untere Joch der Schelle 5 mit einer Gewindebohrung 9 versehen. Auf die Schelle 5 ist eine Grundplatte 10 aufgesetzt und mittels einer, durch eine Bohrung 11 derselben durchgeführten Befestigungsschraube mit der Platte 6 verschraubt. Die Grundplatte 10 ist an zwei gegenüberliegenden Stellen mit je einem Kranz von durchgehenden Löchern oder Gewindebohrungen 12 versehen. Sie dienen der Befestigung je einer Zwischenplatte 13, die mit einer Reihe von durchgehenden Löchern 14 zur Aufnahme von versenkten Schrauben versehen ist. Im übrigen weist die Zwischenplatte 13 zwei diametral gegenüberliegende kreisbogenförmige Schlitze 15 auf. Bei auf die Grundplatte 10 aufgelegter Zwischenplatte 13 können die Schlitze 15 zur Deckung gebracht werden mit einem Kranz von Löchern 12 und mittels durch die Schlitze 15 durchgeführter Schrauben kann die Zwischenplatte innerhalb eines bestimmten Bereiches stufenlos in beliebiger Winkellage zur Grundplatte 10 auf derselben befestigt werden. Auf der Zwischenplatte 13 kann wahlweise ein Halter 16 oder ein Halter 17 befestigt werden. Der Halter 16 weist ein V-förmiges und der Halter 17 ein L-förmiges Profil auf. Die nach unten gerichtete Basis 18 der beiden Halter ist mit Gewindebohrungen versehen, in welche durch die Löcher 14 der Zwischenpiatte 13 durchgeführte, versenkte Schrauben zur festen Verbindung eines der Halter mit der Zwischenplatte 13 durchgreifen. Ausserdem kann in der Basis 18 mindestens eine Zentrierbohrung vorgesehen sein, in welche ein Zentrierbolzen zur genauen Positionierung der Basis 18 bzw. des Halters 16 bzw. 17 eingreift. In Fig. 1 sind Halter 16 zur Aufnahme von runden, zu einem Rahmen zu verschweissenden Rohren 19 angebracht. Man sieht, dass je zwei mit einer Grundplatte 10 verbundene Halter in einer Ecke des zu verschweissenden Rahmens rechtwinklig zueinander stehen und dort die Enden der auf Gehrung geschnittenen Rohre 19 festhalten. Zu diesem Zwecke sind die Schenkel der Profile der Halter 16 sowie der Halter 17 mit Führungen 20 versehen, und Spannjoche 21 weisen an den Enden ihrer Schenkel Nuten 21a auf, in welche die Führungen 20 eingreifen, wenn ein Spannjoch 21 auf einen Halter 16 bzw. 17 aufgeschoben wird. Es ist damit ein besonders einfaches Anbringen und Entfernen der Spannjoche 21 gewährleistet. Eine Spannschraube 22, die von oben durch ein Gewinde des Spannjoches 21 durchgeführt werden kann, dient dem Festspannen der zu verschweissenden Rohre 19 im Halter 16 bzw. 17.
Die in dieser Weise fest in der zu verschweissenden Lage gehaltenen Rohre 19 können nun in den Ecken verschweisst werden, wobei diese Schweissstellen problemlos zugänglich sind. Wie erwähnt, kann die Schweisslehre ohne erheblichen Aufwand für verschiedene Dimensionen des zu verschweissenden Rahmens oder anderen Gebildes angepasst werden, wozu nicht nur die Haltevorrichtungen auf den Profilen 3 in beliebige Lage eingestellt werden können, sondern auch der aus einfachen Teilen aufgebaute Bock leicht demontiert und montiert werden kann, wobei mit einfachen Teilen ebenfalls Böcke beliebiger Abmessungen erstellt werden können. Anstelle des aus den Teilen 1 bis 4 bestehenden Bockes kann aber auch eine andere Unterlage benützt werden, beispielsweise ein bestehender Schweisstisch oder irgendein verfügbarer Spanntisch. Im letztgenannten Falle kann die Schelle 5 wegfallen, und die Grundplatte 10 kann direkt auf eine flache Unterlage montiert werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Bausatz und die gemäss Fig. 1 mittels desselben erstellte Schweisslehre dienen der Herstellung zweidimensionaler Gebilde, insbesondere Rahmen. Es ist dabei ohne weiteres möglich, Rahmen mit Quersprossen herzu5
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stellen. Wäre also beispielsweise bei der Ausführung gemäss Fig. 1 in der Mitte des Rahmens aus den Rohren 19 eine Quersprosse anzubringen, dann wäre je in der Mitte zwischen den beiden Halterpaaren ein weiterer Halter innerhalb der Längsrohre 19 mittels der beschriebenen Zubehörteile des Bausatzes zu erstellen. Die Grundplatten 10 würden in diesem Falle von den Längsprofilen 3 rechtwinklig nach innen stehen und an ihrer inneren Befestigungsstelle wäre eine Haltevorrichtung angebracht.
Zur Erstellung dreidimensionaler Gebilde, beispielsweise einer Eckverbindung aus drei zu verschweissenden Profilen, muss ein zusätzlicher Halter über der Ebene der in Fig. 1 dargestellten Halter angebracht werden können. Zu diesem Zwecke kann der in Fig. 3 dargestellte Bausatz in der dort angedeuteten Kombination verwendet werden. Gleiche Teile sind dabei gleich bezeichnet wie in Fig. 1 und 2, wobei gewisse übereinstimmende Einzelheiten nicht separat dargestellt sind. Zur Befestigung einer Grundplatte sind ebenfalls die Schellen 5 vorgesehen, welche an den in Fig. 3 angedeuteten Stellen auf die Längsprofile 3 des Bockes aufgeschoben sind. Wie in dieser Figur angedeutet, sind an vier Ecken Schellen 5 zur Befestigung einer Haltevorrichtung gemäss Fig. 1 angebracht. An einer dazwischenliegenden Stelle ist mittels einer entsprechenden Schelle 5 eine grössere Grundplatte 10' vorgesehen, die an drei Stellen mit Kränzen von Befestigungslöchern oder Gewindebohrungen versehen ist. An den beiden in den Ecken der Grundplatte 10' vorhandenen Befestigungsstellen können ebenfalls Paare von Haltern gemäss Fig. 1 angebracht werden. Wie in Fig. 3 angedeutet, kann die dritte Befestigungsstelle dazu dienen, weitere Konstruktionselemente zu befestigen. Ein erstes Konstruktionseiement 23 entspricht der Zwischenplatte 13 mit den Schlitzen 15, doch weist diese Zwischenplatte einen Befestigungsbolzen 24 mit einer Sicherungsnut 25 auf. Auf diesen Bolzen kann ein Verlängerungsrohr 26 gewünschter Länge aufgesetzt und mittels in die Nut 25 eingreifender Schrauben in bestimmter Lage gesichert werden. Auf dieses Verlängerungsrohr 26 können Halter 16' und 17' aufgesetzt werden, welche den Haltern 16 und 17 entsprechen, jedoch mit Befestigungszapfen 27 versehen sind, welche in das Verlängerungsrohr 26 eingeführt werden können. Eine Nut 28 der Zapfen 27 dient der sicheren Befestigung des einen Halters im Verlängerungsrohr 26 mittels Sicherungsschrauben des Verlängerungsrohres. Die Halter 16' und 17' sind mit entsprechenden Führungen 20 zur Befestigung eines Spannjoches 21 versehen. Einer der Halter 16' oder 17' mit einem Spannjoch 21 kann nun auch der Befestigung eines weiteren Verlängerungsrohres 29 dienen. In Fig. 3 ist angedeutet, dass mit dem nicht in einem Halter eingespannten Ende des Verlängerungsrohres 29 ein Gelenkstück 30 eingesetzt und mittels einer Nut 31 und Sicherungsschrauben des Verlängerungsstückes 29 befestigt werden kann. Ein entsprechendes Gelenkstück 30' kann mit dem Gelenkstück 30 verbunden werden, um ein in einem Bereich von etwa 180° schwenkbares Gelenk zur Verbindung zweier Teile zu bilden. Das Gelenkstück 30' kann wie angedeutet mit einem weiteren Verlängerungsstück 26 verbunden werden und in dieses Verlängerungsstück kann dann wiederum ein Halter 16' oder 17' eingesetzt werden, der dann mittels eines nicht dargestellten Joches 21 der Befestigung eines zu verschweissenden Profils dient. Ein passend bemessener Stellring oder Anschlagring 32 kann auf das Verlängerungsrohr 29 aufgeschoben und darauf in bestimmter Stellung fixiert werden. Er dient dazu, als Anschlag gegen eine Stirnseite des Halters 17' bzw. 16' angeschoben zu werden und damit die Auskragungslänge des Verlängerungsrohres 29 zu bestimmen.
Wie erwähnt, dienen die in Fig. 3 dargestellten, zusätzlichen Konstruktionsteile dem Aufbau von Haltevorrichtungen in fast beliebiger Position und Orientierung zum Halten von zu verschweissenden Teilen und insbesondere zum Halten und Ver-schweissen dreidimensionaler Gebilde.
Die verschiedenen, dargestellten und oben beschriebenen Konstruktionselemente des Bausatzes können auch etwas anders eingesetzt werden. So kann beispielsweise die Zwischenplatte 13 direkt auf die Platte 6 einer Schelle montiert werden, wenn an einer bestimmten Stelle nur ein Halter 16 oder 17 anzuordnen ist. Die Grundplatte 10' mit drei Befestigungsstellen kann ebenfalls der Befestigung von drei Zwischenplatten 13 dienen, welche je einen Halter 16 oder 17 tragen. Eine solche Anordnung kann beispielsweise zur Halterung und anschliessenden Verschweissung von drei an einer Stelle zusammenstossenden Profilen dienen. Anstelle der Zapfen 24 bzw. 27 könnten Büchsen zur Aufnahme eines Verlängerungsstabes vorhanden sein. Auf der Grundplatte 10 bzw. 10' könnte ausserhalb jedes Kranzes 12 eine Winkelskala eingraviert sein, welche zusammen mit einer Referenzmarke am Teil 13 bzw. 23 der Positionierung dieses Teils auf der Grundplatte dient.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Bausatz zur Herstellung einer Schweisslehre zum Halten von zu verschweissenden Teilen in bestimmter gegenseitiger Lage, gekennzeichnet durch Grundplatten (10) zur Befestigung auf einer Unterlage und auf je einer Grundplatte in verschiedenen Stellungen befestigbare Halter (16, 17) für die Teile (19).
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (10) mindestens zwei Befestigungsstellen (12) für Halter (16, 17) aufweist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Befestigungsstelle ein Kranz von Befestigungslöchern (12) bzw. Gewindebohrungen vorhanden ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zwischenplatte (13), mit der ein Halter (16, 17) verbindbar ist und die in verschiedenen Stellungen mit einer Grundplatte (10) verbindbar ist.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (13) zwei kreis-
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bogenförmige Schlitze (15) aufweist, die mit einem Kranz von Befestigungslöchern (12) bzw. Gewindebohrungen einer Grundplatte (10) zur Deckung gebracht werden können.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Arten von Haltern (16 bzw. 17) vorhanden sind, wovon der eine ein V-förmiges und der andere ein L-förmiges Halteprofil aufweist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Halteprofile Führungen (20) aufweisen, auf welche ein mit Nuten (21a) versehenes Spannjoch (21) mit Spannschraube (22) aufschiebbar ist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Verlängerungsstücke (26, 29) zum Einfügen zwischen der Grundplatte (10) und Haltern (16', 17') vorhanden sind.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (23) einen Bolzen (24) oder eine Büchse zur Aufnahme eines Verlängerungsstückes (26) aufweist.
10. Bausatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (16', 17') Bolzen (27) oder Büchsen zur Verbindung mit einem Verlängerungsstück aufweisen.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Verlängerungsstücke (29) vorhanden sind, welche in den Haltern (16', 17') befestigbar sind.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit Verlängerungsstücken (29) oder Haltern (16', 17') verbindbare und unter sich schwenkbare Gelenkteile (30, 30') vorhanden sind.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Grundplatten (10') mit drei Befestigungsstellen (12) vorhanden sind.
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Unterlage ein Bock aus Querprofilen (1), die mit je zwei höhenverstellbaren Beinen (2) versehen sind, und aus Längsprofiien (3) sowie mit Verbindungskiammern (4) für die Längs- und Querprofile vorhanden ist.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Längsprofile (3) aufschiebbare, mit je einer Grundplatte (10) verbindbare Schellen (5) vorhanden sind.
16. Schweisslehre, aufgebaut mit einem Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108188627A (zh) * 2016-12-08 2018-06-22 郑州宇通客车股份有限公司 一种免焊接工艺撑
CN110394524A (zh) * 2019-08-09 2019-11-01 桂林电子科技大学 一种用于多固支的板级组件再流焊接的组合固定夹具

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