DE3509935A1 - Montagevorrichtung fuer zweirad-motoren - Google Patents

Montagevorrichtung fuer zweirad-motoren

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DE3509935A1
DE3509935A1 DE19853509935 DE3509935A DE3509935A1 DE 3509935 A1 DE3509935 A1 DE 3509935A1 DE 19853509935 DE19853509935 DE 19853509935 DE 3509935 A DE3509935 A DE 3509935A DE 3509935 A1 DE3509935 A1 DE 3509935A1
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DE19853509935
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Paul G. 6457 Maintal Guse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0007Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles
    • B25H1/0014Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles for motorcycles or bicycles

Description

  • Montagevorrichtung für Zweirad-Motoren.
  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für Zweirad-Motoren, bestehend aus einem Tragrahmen mit zwei Tragelementen zur vorübergehenden Verankerung an den zur Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen bestimmten Bohrungen im Motorgehäuse.
  • Zur Montage oder Reparatur der Motoren von Zweirädern ist es bekannt, passende Tragvorrichtungen der genannten Art zu verwenden, die mit den im Motorgehäuse vorhandenen Bohrungen in Eingriff zu bringen sind, welche der Befestigung am Fahrzeugrahmen dienen. Dieses Verfahren, die Motoren hängend zu lagern, wurde jedoch nur in Fabriken und spezial-isierten Werkstätten mit zu einem ganz bestimmten Motorgehäuse passenden, selbst nicht anpassungsfähigen Tragvorrichtungen angewendet.
  • Wenn in kleineren, vielseitia tätigen oder Hobbywerkstätten unterschiedliche Motoren gewartet oder repariert werden, so legt man diese auf einen Werktisch oder spannt sie unter Beschädigungsgefahr in einen Schraubstock ein. Nur so ließ sich bisher der Vielfalt der unterschiedlichen Anordnungen und Abstände der Befestigungsbohrungen in den verschiedenen Motorgehäusen begegnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich zur hängenden Aufnahme unterschiedlicher Motorgehäuse eignet und möglichst gute Zugänglichkeit zum Motor gewährleistet.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragrahmen aus einem festlegbaren und einem daran drehbar gelagerten Rahmenteil besteht, an welchem die Tragelemente relativ zu einander wenigstens zweidimensional verstellbar gelagert sind.
  • Die zweidimensionale Beweglichkeit der Tragelemente gestattet es, sie unabhängig von der jeweils speziellen Lage und Anordnung der Befestigungsbohrungen im Motorgehäuse mit diesen zum Eingriff zu bringen. Eine Werkstatt braucht folglich nur eine einzige Montagevorrichtung der erfindungsgemäßen Art, um beliebige Zweirad-Motoren daran aufzuhängen und reparieren zu können.
  • Sehr häufig muß von gegenüberliegenden Seiten aus inspiziert oder repariert werden. Dazu mussten die Motoren jedesmal umgelagert werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt es dagegen, den beweglichen Teil des Tragrahmens in diejenige Drehwinkelstellung zu drehen, welche jeweils die optimale Zugänglichkeit für die am Motor vorzunehmenden Tätigkeiten bietet.
  • Eine bevorzugte praktische Erweiterung der Erfindung sieht vor, daß der bewegliche Rahmenteil um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen drehbar am festen Rahmenteil gelagert ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Motor nicht nur um die erste Achse zu drehen, sondern auch um die zweite Achse in eine Schräglage zu kippen. Als festlegbarer Rahmenteil, der nicht nur das Drehen, sondern auch ein Kippen des beweglichen Rahmenteils gestattet, kommen z.B. handelsübliche Gelenkklemmstücke in Frage, wie sie von der Firma Rose & Krieger, Minden/Westf. unter der Typenbezeichnung *'GF" angeboten werden.
  • Kann auf das Kippgelenk verzichtet werden, genügt als festlegbarer Rahmenteil ein handelsübliches Fußklemmstück, wie es z.B. von der vorstehend genannten Firma unter der Typenbezeichnung 'tFS" in den Handel gebracht wird.
  • Für die erfindungsgemäße Tragvorrichtung ergibt sich eine einfache, standfeste Konstruktion, wenn in bevorzugter Ausführung beide Tragelemente im wesentlichen radial und axial zu einer der Drehachsen des Tragrahmens verstellbar sind. Dann kann zweckmäßigerweise der bewegliche Rahmenteil aus einem in der Länge stufenlos veränderlich einstellbaren Tragbalken und an dessen Enden einzeln in Querrichtung ausfahrbaren Stützen bestehen, an deren Enden die Tragelemente angebracht sind. Ebenfalls im Hinblick auf die Standfestigkeit der Montagevorrichtung wird eine Ausführung bevorzugt, bei welcher der Tragbalken aus einem Mittelteil mit in Längsrichtung ausfahrbaren Endteilen besteht. Dabei lässt sich der Motor jeweils so lagern, daß sich sein Schwerpunkt im wesentlichen auf der Drehachse des beweglichen Rahmenteils befindet.
  • Eine mechanisch sehr einfache, gleichzeitig aber zuverlässige Konstruktion der Montagevorrichtung kann dadurch gewonnen werden, daß die Teile des beweglichen Rahmenteils mittels Schiebeführungen relativ zueinander stufenlos verstellbar und durch Klemmelemente kraftschlüssig festlegbar sind.
  • In weiterer bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die Tragelemente an den Enden der Stützen angeordnete Bohrungen, in welche in die Bohrungen im Motor gehäuse einführbare Bolzen einsteckbar sind und/oder feste oder lösbar angeordnete hakenförmige Klauen, welche ein Motorgehäuse im Bereich seiner Befestigungsbohrungen beidseitig umgreifen und in diese eingeführte Bolzen halten. Die zuerst genannten Tragelemente in Form einfacher Bohrungen an den Enden der Stützen wird man normalerweise dann einsetzen, wenn von einem geteilten Motorgehäuse nur die eine hälfte zu halten ist.
  • Die klauenförmigen Tragelemente, welche vorzugsweise auswechselbar sind, wird man dagegen in der Regel dann anwenden, wenn das Motorgehäuse insgesamt mit beiden Gehäusehälften aufgehängt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Montagevorrichtung in perspektivischer Darstellung, wobei die Beweglichkeit der verschiedenen Einzelteile durch Pfeile angedeutet ist. Der Tragrahmen der Montagevorrichtung besteht aus einem Fußklemmstück lo und einem insgesamt mit 12 bezeichneten beweglichen Rahmenteil. Das Fußklemmstück io lässt sich z.B. auf einem Arbeitstisch festschrauben oder in anderer Weise festlegen. Sein senkrechter, büchsenförmiger Teil ist in axialer Richtung geschlitzt und mittels einer nicht gezeigten Klemmschraube im Durchmesser veränderbar, so daß der mit 14 bezeichnete Lagerzapfen am beweglichen Rahmenteil 12 je nach Wunsch im Fußklemmstück io gedreht oder in einer bestimmten Drehwinkelstellung festgeklemmt werden kann.
  • Das Hauptteil des beweglichen Rahmenteils 12 ist ein in seiner Länge veränderlich einstellbarer Tragbalken, bestehend aus einem fest mit dem Lagerzapfen 14 verbundenen Mittelteil 16 in FOrm eines Vierkantrohrs und zwei in Längsrichtung darin verschieblich gelagerten Endteilen 18 und 20. Die letzteren lassen sich mehr oder weniger weit aus dem Mittelteil 16 herausziehen und je für sich in unterschiedlich weit herausgezogener Stellung mittels Klemmschrauben 22 bzw. 24 festklemmen. Die Endteile 18, 20 sind mit geschlitzten, zueinander parallelen Bohrungen als Gleitführungen für Stützen 26 bzw. 28 versehen, deren jede einzeln mehr oder weniger weit nach oben aus den Endteilen 18 bzw. 20 herausziehbar und dann in der gewünschten Stellung mittel Klemmschrauben 29 bzw. 30 festklemmbar ist. Die letztzgenannten Klemmschrauben verändern den Durchmesser der geschlitzten Führungsbohrungen für die Stützen 26 und 28.
  • An den oberen Enden der Stützen 26 und 28 sind in gegeneinander weisenden flachen Vorsprüngen 31 und 32 Bohrungen 33 bzw. 34 angebracht. In diese lassen sich Bolzen einführen, die in die Bohrungen im aufzuhängenden Motorgehäuse eingreifen. Es besteht dabei die Möglichkeit, mittels dieser Bolzen nur eine Hälfte des Motorgehäuses aufzuhängen und nach Abnahme der anderen Gehäusehälfte Reparaturen im Motor vorzunehmen.
  • Anstelle der Bohrungen 33, 34 können auch Klauen 35, 36 als Tragelemente für den Motor dienen. Die Klauen sind gabelförmig ausgebildet mit einem solchen Abstand zwischen den Gabelzinken, daß jeweils die am Motorgehäuse vorhandenen Vorsprünge bzw. Augen mit Bohrungen zwischen die Zinken passen. Durch die Bohrungen im Motorgehäuse gesteckte Bolzen finden an beiden Enden Auflage auf den hakenförmigen Klauenzinken, so daß der Motor mit beiden Gehäusehälften sehr sicher gehalten ist.
  • Die Augen an den verschiedenen Motorgehäusen, in welchen sich die Bohrungen befinden, haben unterschiedliche Breite. Es empfiehlt sich deshalb, mit verschiedenen Klauen 35 und 36 zu arbeiten, deren Zinkenabstand jeweils zur Breite der Augen am Motor passen. Ein leichtes Auswechseln der unterschiedlichen Klauen 35, 36 ist möglich, wenn diese, wie gezeigt, in passende Längsschlitze 37, 38 in den oberen Enden der Stützen 26, 28 eingehängt werden. Im eingehängten Zustand stehen die Klauen 35, 36 jeweils nach entgegengesetzter Richtung wie die Vorsprünge 31, 32 von den Stützen 26, 28 ab. Man braucht also nur die Stützen um ihre Längsachen zu drehen, wenn man die Art der Aufhängung des Motors ändern will.
  • Es versteht sich, daß das gezeigte Ausführungsbeispiel zahlreiche Modifikationen zulässt. Es ist bereits eingangs erwähnt worden, daß statt des Fußklemmstücks 1o auch ein Gelenkklemmstück Anwendung finden kann, so daß nicht nur der Gelenkzapfen 14 im feststehenden Rahmenteil drehbar ist, sondern noch ein zusätzliches Kippgelenk in letzterem vorhanden ist, welches eine Schrägstellung des aufgehängten Motors gestattet.
  • Es ist weiterhin klar, daß der Tragbalken 12 eine praktisch beliebige Rahmenkonstruktion sein kann, die eine Verlängerung, möglichst an beiden Enden, gestattet. Das Ausfahren der Endstücke 18, 20 könnte z.B. mittels Gewindespindel geschehen. Bei Verwendung eines runden, anstatt eines polygonalen Querschnitts für das Mittelteil 16 und die Endstücke 18, 20 ließen sich diese um die Längsachse des Tragbalkens 12 stufenlos drehen und in beliebigen Schrägstellungen der Stützen 26, 28 mittels der Klemmschrauben 22, 24 oder ähnlicher Klemmeinrichtungen festklemmen.
  • Auf diese Weise könnte ebenfalls eine Lagerung des Motors in Schrägstellung erreicht werden Entsprechendes gilt für die Lagerung und Führung der Stützen 26 und 28. Auch hier kommt es lediglich darauf an, daß sie in der Auskragung gegenüber dem Tragbalken 12 einzeln verstellbar sind, um unterschiedlichen Motorgehäusen angepasst zu werden. Dabei besteht auch die Möglichkeit, beim Wechsel von einem Motor zu einem anderen die Stützen 26, 28 mit daran angebrachten speziellen Tragelementen 33, 34 bzw. 35, 36 auszuwechseln.
  • Nach Gebrauch lässt sich der Drehzapfen 14 aus dem Fuß- oder Gelenkklemmstück 10 herausziehen und der gesamte bewegliche Rahmenteil verstauen, so daß er bei anderweitigen Arbeiten am Werktisch nicht stört.
  • Als weitere nicht gezeigte Ausführungsvariante sei außerdem erwähnt, daß auch die Möglichkeit besteht, z.B. mittels eines Knickgelenks im Tragarm 12 eine oder beide Stützen 26, 28 aus der Ebene, welche die Mittelachse des Drehzapfens 14 einschließt, herauszubewegen, falls Motoren aufkommen, deren Schwerpunkt abseits der die Befestigungsbohrungen enthaltenden Ebene liegt.
  • Außerdem würde die Möglichkeit bestehen, die Stützen 26 und 28 auf gegenüberliegende Seiten der Befestigungsbohrungen im Motorgehäuse einzustellen.
  • Schließlich zeigen Fig. 2 und 3 weitere Ausführungen der Tragelemente, die sich als besonders nützlich erwiesen haben. In diesem Fall haben die gezeigten Stützen 26 ( und ebenso die nicht gezeigten Stützen 28) einen rechteckigen Querschnitt und tragen art oberen Ende, um eine Drehachse 40 drehbar, ein U-förmiges Winkelstück 42 oder ein L-förmiges Winkelstück 44. Diese Winkelstücke lassen sich mittels eines Klemmhebels 46 in jeder beliebigen Drehwinkelstellung an der Stütze festklemmen. Das U-förmige Winkelstück gemäß Fig. 2 hat in beiden Schenkeln fluchtende Bohrungen 48 zur Aufnahme eines Tragbolzens, der jeweils durch eine Bohrung im Motorqehäuse gesteckt wird. Alternativ könnten die Schenkel des drehbar gelagerten, U-förmigen Winkelstücks 42 auch wie die Klauen 35, 36 gemäß Fig. 1 ausgebildet werden. Für unterschiedliche Motoren verwendet man unterschiedlich breite U-förmige Winkelstücke 42.
  • Bei dem L-förmigen Winkelstück nach Fig. 3 wird der Tragbolzen, der durch die Bohrung im Motorgehäuse gesteckt wird, in eine gestrichelt angedeutete Bohrung eingesetzt, die sich in demjenigen Schenkel des Winkelstücks 44 befindet der von der Stütze 26 weg weist. Der an der Stütze anliegende Schenkel des £-förmigen Winkelstücks 44 hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Lagerbohrung 50, in welche der Lagerbolzen eingesetzt werden kann, der die Drehachse 40 bildet. Auf diese Weise kann man die Drehachse des L-förmigen Winkelstücks 44 wählen, und zwar jeweils so, daß sich der Schwerpunkt des Motors möglichst nahe an der Drehachse 40 befindet.
  • Im Vergleich zur Ausführung nach Fig. 1 mit einem zusätzlichen Kippgelenk am Fußklemmstück 10 besteht bei der Ausführung nach Fig. 2 und 3 der besondere Vorteil darin, daß bei Schrägstellung des Motors das Kippmoment wesentlich kleiner ist.
  • Während Fig. 1 den Tragbalken in Form eines rohrförmigen Mittelteils 16 mit erschiclich darin geführten Endteilen 18 und 20 zeigt, besteht daneben auch die Möglichkeit, einen Tragbalken mit bestimmter Länge zu verwenden, auf welchem Klemmstücke verschieblich geführt sind, die an beliebiger Stelle des Tragbalkens festgeklemmt werden können und die Stützen 260 28 verschieblich und festklemmbar tragen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1 I i 1. Montagevorrichtung für Zweirad-Motoren,bestehend aus einem Tragrahmen mit zwei Tragelementen zur vorübergehenden Verankerung an den zur Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen bestimmten Bohrungen im Motorgehäuse, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Tragrahmen (10, 12) aus einem festlegbaren und einem daran drehbar gelagerten Rahmenteil besteht, an welchem die Tragelemente (33, 34; 35, 36; 42, 44) relativ zueinander wenigstens zweidimensional verstellbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Tragelemente (42, 44) um eine die jeweils zugeordnete Bohrung im Motorgehäuse kreuzende Achse '40) drehbar gelagert und in einer Vielzahl von Drehwinkelstellungen feststellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der bewegliche Rahmenteil (12) um eine senkrechte Achse drehbar und um eine horizontale Achse kippbar am festen Rahmenteil (10) gelagert ist
  4. 4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragelemente (33, 34; 35, 36; 42, 44) im wesentlichen radial und axial zur Drehachse (14) des Tragrahmens (10, 12) verstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der bewegliche Rahmenteil (12) aus einem Tragbalken bestimmter Länge besteht, auf welchem Klemmstücke verschieblich geführt und an beliebiger Stelle festklemmbar sind, in welchen jeweils eine in Querrichtung verschieblich geführte Stütze (26, 28) mit einem Tragelement (33, 34; 35, 36; 42, 44) am Ende in beliebiger Stellung festklemmbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der bewegliche Rahmenteil (12) aus einem in der Länge stufenlos veränderlich einstellbaren Tragbalken (16, 18, 20) und an dessen Enden einzeln in Querrichtung ausfahrbaren Stützen (26, 28) besteht, an deren Enden die Tragelemente ( 33, 34; 35, 36; 42, 44) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Tragbalken aus einem Mittelteil (16) mit in Längsrichtung ausfahrbaren Endteilen (18, 20) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Teile (16, 18, 20, 26, 28) des beweglichem Rahmenteils (12) mittels Schiebeführungen relativ zueinander stufenlos verstellbar und durch Klemmelemente (22, 24, 29, 30) kraftschlüssig festlegbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , die Tragelemente an den Enden der Stützen (26, 28) angeordnete Bohrungen (33, 34) sind, in welche in die Bohrungen der Motorgehäuse einführbare Tragbolzen einsteckbar sind, und/oder fest oder lösbar angeordnete hakenförmige Klauen (35, 36), welche ein Motorgehäuse im Bereich seiner Befestigungsbohrungen beidseitig umgreifen und in diese eingeführte Tragbolzen halten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Tragelemente (42, 44) L-oder U-förmige Winkelstücke mit wenigstens einer Bohrung in einem bzw. beiden Schenkeln zur Aufnahme des Tragbolzens und mit einem am anderen Schenkel bzw. dem Steg ansetzenden oder an wenigstens einer Stelle (50) ansetzbaren Lagerbolzen (40) zur drehbaren Lagerung an den Stützen (26, 28) sind
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5456434A (en) * 1993-12-13 1995-10-10 Lomauro; Stephen H. Engine head stand assembly
US5984768A (en) * 1997-10-08 1999-11-16 Tolley; Roland H. Cut-off and grind pin-machining fixture
US8118291B2 (en) * 2004-12-03 2012-02-21 Kuka Roboter Gmbh Workpiece positioning device
CN106624898A (zh) * 2016-12-28 2017-05-10 滁州品之达电器科技有限公司 一种汽车副梁定位夹紧夹具

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