DE2610774C3 - Abkant- bzw. Biegebank für Bleche o.dgl - Google Patents

Abkant- bzw. Biegebank für Bleche o.dgl

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DE2610774C3
DE2610774C3 DE2610774A DE2610774A DE2610774C3 DE 2610774 C3 DE2610774 C3 DE 2610774C3 DE 2610774 A DE2610774 A DE 2610774A DE 2610774 A DE2610774 A DE 2610774A DE 2610774 C3 DE2610774 C3 DE 2610774C3
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cheeks
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Reinhold 5244 Daaden Kelm
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BAUMGARTEN KG STANZ- ZIEH- und PRESSWERK 5244 DAADEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abkant- bzw. Biegebank für Bleche oder dergleichen, bei welcher das Werkstück zwischen einer unteren Spannwange und einer oberen Spannwange einspannbar sowie eine Biegewange um eine längs der Kante von unterer und/oder oberer Spannwange verlaufender Achse zur Verformung des Werkstücks verschwenkbar ist und bei welcher die Spannwangen durch Querführung unmittelbar miteinander und gegeneinander verstellbar verbunden sind.
Abkantmaschinen dieser Gattung gehören durch die DE-PS 3 03 138 und die DE-PS 3 89 558 bereits zum Stand der Technik.
Bei ihnen sind untere Spannwange, obere Spannwange und Biegewange in einem Gestell angeordnet, und zwar können darin Oberwange und Unterwange in Vertikalrichtung gegeneinander verstellt werden, derart, daß sie das abzukantende bzw. zu biegende Blech in Höhe der Lagerachse der Biegewange zwischen sich festspannen können. Die Lagerachse der Biegewange ist hierbei unmittelbar und unabhängig von den Spannwangen im Gestell gehalten, wobei die Biegewange zur Durchführung des Biegevorganges durch eine mechanische Antriebsvorrichtung um diese Lagerachse hochschwenkbar ist.
Der Aufbau dieser bekannten Abkantmaschinen ist verhältnismäßig kompliziert, weil es zur Erzielung eines einwandfreien Arbeitsergebnisses notwendig ist, nicht nur die untere und die obere Spannwange gegeneinander anstcllbar zu machen, sondern auch eine exakte Einstellung der Schwenkachse für die Biegewange auf die unterschiedlichen Blechdicken zu ermöglichen. Aus diesem Grunde sind auch die herkömmlichen Abkantmaschinen verhältnismäßig neuer und daher nur bei ständigem Einsatz in Fertigungsbetrieben wirtschaftlich. Für Heimwerker- und Bastelarbeiten, bei denen zwar nicht regelmäßig, jedoch öfter abgekantete Blechteile benötigt werden, sind jedoch die bekannten Abkantmaschinen nicht geeignet
ίο Zweck der Erfindung ist es, auch Bastlern und Heimwerkern die Möglichkeit zur Herstellung von abgekanteten Blechteilen zu geben. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abkant- bzw. Biegebank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei geringem Gewicht genügend stabil ist und außerdem einen Aufbau hat, der wenig Einbauraum benötigt, und daher auch bei Nichtgebrauch eine raumsparende Unterbringung ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß eine der Spannwangen die Schwenklager für die Biegewange sowie Halteglieder für die Befestigung, z. B. an einem Gestell, trägt, während die Biegewange um eine exzentrisch, aber parallel zu de.n Schwenklagern gerichtete Achse verlagerbar und fixierbar an Betätigungsarmen befestigt ist
Für eine Abkant- bzw. Biegebank, bei der die obere und die untere Spannwange aus kastenartigen Hohlprofilen bestehen, wird ferner vorgesehen, daß die
JO Spannwangen Blechprofile sind, deren bis unmittelbar an die Biegekante heranreichende Wandungen sich unter spitzen Winkeln von weniger als 90° zueinander erstrecken, während die Biegewange aus einem gewalzten oder gezogenen Winkel- oder U-Profil
»■» gebildet ist.
Wenn hierbei eine der Spannwangen ein spitzwinkliges Dreiecksprofil hat, erweist es sich als besonders zweckmäßig, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die obere Spannwange ein unsymmetrisches
■"> Trapezprofil aufweist, während die Unterwange das spitzwinklige Dreiecksprofil besitzt.
Ein besonders wesentliches Erfindungsmerkmal liegt darin, daß die Biegewange an Tragarmen befestigt ist, die an den Betätigungsarmen der Lagerzapfen verschwenkbar gehalten und durch Klemmvorrichtungen in jeder Schwenklage daran festlegbar ist. Auf diese Weise ist eine einfache, aber jederzeit exakte Einstellung der Abkant- bzw. Biegebank auf unterschiedliche Blechdicken möglich, ohne daß die Rclativlage zwischen der Schwenkachse für die Biegewange und der diese lagernden Unter- bzw. Oberwange eintritt.
Die Klemmvorrichtungen können im einfachsten Falle aus Bogenschützen in den Betätigungsarmen und diese durchgreifenden Klemmschrauben an den Tragar-
r'5 men bestehen.
Für die Ausbildung der Halteglieder hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn diese aus an der Unterwange sitzenden Winkelstücken bestehen, deren waagerechter Schenkel eine Stützauflage bildet, wäh-
rend deren senkrechter Schenkel eine Angriffsfläche für die Klemmbacken einer Werkbank, beispielsweise einer Kleinwerkbank, wie sie von Bastlern und Heimwerkern verwendet wird, bildet. Solche Kleinwerkbänke sind beispielsweise durch die DE-OS 19 62 965 und das
■·· DE-Gbm 69 48 543 bekannt.
Die Querführungen für die Ober- und Unterwange können erfindungsgemäß vorteilhaft aus Bolzen bestehen, die fest an der Unterwangc sitzen und Löcher in der
Oberwange durchgreifen, wobei die Oberwange gegen Federkraft durch Stellmuttern an die Unterwange anstellbar ist
Schließlich ist nach der Erfindung auch noch vorgesehen, daß die an beiden Enden der Biegswange angeordneten Betätigungsarme miteinander durch eine Griffstange verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Stelllcräfte für die Biegewange gleichmäßig auf der ganzen Länge zur Wirkung gebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abkant- bzw. Biegebank dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Abkant- bzw. Biegebank von vorne gesehen und teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht der F i g. 1,
F i g. 3 die Biegebank in Seitenansicht,
F i g. 4 die Biegebank im Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. I, während die
Fig.? bis 8 verschiedene Einstellungen der Biegebank wiedergeben.
Die in der Zeichnung dargestellte Biegebank weist als für den Abkantvorgang wesentliche Funktionsteile eine Unterwange l,#ine Oberwange 2 und eine Biegewange
3 auf. Die Unterwange 1 ist als kastenförmiges Hohlprofil mit dem Querschnitt eines spitzwinkligen Dreiecks ausgebildet und vorzugsweise aus Blechteilen gefertigt. Die Oberwange 2 ist ebenfalls ein kastenförmiges Hohlprofil aus Blechteilen und hat einen unsymmetrischen Trapezquerschnitt.
Die Biegekante 4 befindet sich an der Unterwange 1, und zwar an einer Klappe 5 aus formstabilem Material, die auf die Oberseite der Unterwange 1 aufgeschweißt ist. Die Biegekante 4 ist dabei mit einem kleinen Radius, der etwa der halben Blechdicke entspricht, abgerundet und so angeordnet, daß sie etwas über die Vorderkante der Unterwange 1 vorsteht. An der gegenüberliegenden Längskante der Platte 5 befinden sich zwei winkelförmige Halteglieder 7, deren einer Schenkel 8 sich in gleicher Ebene mit der Platte 5 fortsetzt, während der andere Schenkel 9 sich im rechten Winkel zur Platte 5 und im Abstand parallel zur Rückwand der Unterwange 1 nach abwärts erstreckt.
An der Unterwange 1 sind zwei Querführungen in Form von Bolzen 10 starr befestigt, die senkrecht über die Oberseite der Unterwange 10 vorstehen.
Die Oberwange 2 ist ebenfalls als kastenförmiges Hohlprofil aus Blechteilen gestaltet und hat einen unsymmetrischen Trapezquerschnitt, wobei die spitzwinklige Ecke des Trapezquerschnittes der Biegekante
4 benachbart angeordnet ist.
Durch Löcher 11 und 12 in der Oberwange 2 greift die die Querführungen bildenden Bolzen 10 hindurch, welche von Schrauben-Druckfedern 13 oder auch Tellerfeder-Packungen umgeben sind, die einerseits auf der Oberseite der Unterwange 1 abgestützt werden und andererseits an der oberen Querwand der Oberwange 2 stützend anliegen.
Das obere Ende der Bolzen 10 ist mit Gewinde 14 versehen, auf dem eine Stellmutter 15, z. B. in Form einer Flügelmutter sitzt. Mit Hilfe der Stellmuttern 15 kann die Oberwange 2 entgegen der Kraft der Federn 13 gegen die Oberseite der Unterwange 1 verspannt werden. Unterwange 1 und Oberwange 2 bilden auf diese Weise die Spannvorrichtung für das abzukantende Blech od. dgl.
An den i-'nden der Unterwange I sind Lager 16 angeordnet, die in Fluchtlage mit der Biegekante 4 sitzen und schwenkbar Betätigiing'arme 17 tragen. An jedem der beiden Betätigungsarme 17 ist über einen Lagerzapfen 18 exzentrisch zu den Lagern 16 ein Tragarm 19 begrenzt verschwenkbar gehalten, wobei zwischen den beiden Tragarmen 19 die Biegewange 3 gehalten ist Diese Biegewange 3 beneht aus einem gewalzten oder gezogenen Winkelprofil, dessen Schenkel-Außenflächen miteinander eine spitzwinklige Kante 20 bilden. Dieses Winkelprofil ist einerseits über seine beiden Schenkel mit den Tragarmen 19 verschweißt und
ίο wird andererseits über zusätzliche Knotenbleche 21 mit den Tragarmen 19 verbunden. An jedem der Tragarme 19 ist ein Gewindebolzen 22 befestigt, der einen Bogenschlitz 23 im Betätigungsarm 17 durchgreift, dessen Bogenmittelpunkt mit der Achse des Lagerzapfens 18 zusammenfällt Eine Stellmutter 24, bspw. in Form einer Flügelmutter ist auf dem Gewindebolzen 22 angeordnet, und bildet im Zusammenwirken mit dem Betätigungsarm 7 Klemmvorrichtungen, mit deren Hilfe die Tragarme 19 und damit die Biegewange 3 in jeder relativen Schwenklage zu den Betätigungsarmen 7 festgelegt werden können.
Durch die exzentrisch zu den Lagern 16 der Betätigungshebel 7 angeordnete Aufhängung 18 der Tragarme 19 ist es möglich, den Abstand der
2r> Biegewange 3 relativ zur Biegekante 4 auf unterschiedliche Blechdicken einzustellen. Die exzentrisch verstellbare Lagerung der Biegewange 3 an den Belätigungsarmen 17 hat allerdings zur Folge, daß sich die Ausgangsstellung der Betätigungsarme 17 für die
in Einleitung des Abkantvorganges gegenüber der Ober- und der Unterwange verlagert und zwar dergestalt, daß sich die Ausgangsstellung der Betätigungsarme 7 um so mehr der Senkrechten nähert je größer der Abstand zwischen der Biegewange 3 und der Biegekante 4
ir> eingestellt wird. Diese Tatsache ist aber für die Bedienung der Betätigungshebel nicht hinderlich, weil diese ja von Hand vorgenommen wird.
Mit Hilfe der Halleglieder 7 wird die gesamte Abkant- bzw. Biegebank an einer Werkbank, z. B. einer
4(i Kleinwerkbank, mittels deren Klemmbacken befestigt. Und zwar greifen die Klemmbacken derselben an dem senkrechten Schenkel 9 der Halteglieder an, während der waagerechte Schenkel 8 derselben als Stützauflage auf dem Klemmbacken der Werkbank zur Anlage
■»■> kommt. Auch die Rückseite der Unterwange 1 legt sich gegen die Stirnseite der Klemmbacke an, so daß die gesamte Abkant- bzw. Biegebank einen stabilen Halt an der Werkbank erhält.
In der hochgeschwenkten Stellung der Betätigungs-
">ii hebel 17 wie sie aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich ist, wird das abzukantende Blech zwischen Oberwange 2 und Unterwange 1 soweit eingeschoben, daß nur das abzukantende Teilstück desselben über die Biegekante 4 hinausragt. Sodann wird durch Betätigung der Klemm-
~>r> schrauben 15 die Oberwange 2 gegen die Unterwange 1 angestellt und damit das Blech festgespannt. Nunmehr brauchen nur noch die Betätigungsarme 17 über die sie miteinander verbindende Griffstange 25 nach abwärts geschwenkt zu werden, wie das aus F i g. 8 ersichtlich ist,
·■» um das Blech um die Biegekante 4 der Unterwange 1 abzukanten. Der Abkantwinkel hängt dabei von dem Ausmaß des Schwenkwinkels der Betätigungsarme 17 ab und läßt sich möglicherweise durch Anbringen verstellbarer Begrenzungsanschlüge an der Unterwan-
'·· ge I den Bedürfnissen entsprechend einriegeln.
Zu erwähnen ist noch, daß der Vcrstellbereich der Traganne 19 relativ zu den Betätigiingsarmen 17 so groß gewählt werden kann, daß sich die Bieeewanuc 3
mit Hilfe der Betätigungsarme 17 dicht an die Oberwange 2 heranklappen läßt, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Hierdurch läßt sich die Abkam- bzw. Biegebank für den Nichtgebrauch verhältnismäßig raumsparend zusammenlegen und mit geringem Raumbedarfverstauen.
Selbstverständlich sind auch verschiedene Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Abkant- bzw. Biegebank möglich. So können beispielsweise die die beiden Wangen 1 und 2 gegeneinander ven Spannvorrichtungen statt durch Stellmutti durch andere Stellmittel, bspw. Exzenter οι gebildet werden. Ebenfalls lassen sich die Ein: für die Tragarme 19 der Biegewange 3 Klemmvorrichtungen auch als Rastvorrichu stalten. Endlich wäre es auch denkbar, die Abi· Biegebank fest auf einem Gestell zu montieren
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abkant- bzw. Biegebank für Bleche od. dgl, bei welcher das Werkstück zwischen einer unteren Spannwange und einer oberen Spannwange einspannbar sowie eine Biegewange um eine längs der Kante von unterer und/oder oberer Spannwange verlaufenden Achse zur Verformung des Werkstücks verschwenkbar ist, und bei welcher die Spannwangen durch Querführungen unmittelbar miteinander und gegeneinander verstellbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,, daß eine (1) der Spannwangen (2, 1) die Schwenklager (16) für die Biegewange (3) sowie Halteglieder (7) zur Befestigung, z. B. an einem Gestell, trägt, während die Biegewange (3) um eine exzentrisch, aber parallel zu den Schwenklagern (16) gerichtete Achse (18-18) verlagerbar und fixierbar (22 bis 24) an Betätigungsarmen (17) befestigt ist.
2. Abkant- bzw. Biegebank nach Anspruch 1, bei der die obere und die untere Spannwange aus kastenartigen Hohlprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile Blechprofile sind, deren Wandungen sich unter spitzen Winkeln von weniger als 90° zueinander bis dicht an die Biegekante (4) erstrecken, während die Biegewange (3) aus einem gewalzten oder gezogenen Winkeloder U-Profil gebildet ist.
3. Abkant- bzw. Biegebank nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der eine der Spannwangen ein spitzwinkliges Dreiecksprofil hat, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Spannwange (2) ein unsymmetrisches Trapezprofil aufweist, während die untere Spannwange (1) das spitzwinklige Dreiecksprofil hat.
DE2610774A 1976-03-15 1976-03-15 Abkant- bzw. Biegebank für Bleche o.dgl Expired DE2610774C3 (de)

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DE2610774A1 DE2610774A1 (de) 1977-09-29
DE2610774B2 DE2610774B2 (de) 1978-03-30
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