DE2610774A1 - Abkant- bzw. biegebank fuer bleche o.dgl. - Google Patents

Abkant- bzw. biegebank fuer bleche o.dgl.

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DE2610774A1 DE19762610774 DE2610774A DE2610774A1 DE 2610774 A1 DE2610774 A1 DE 2610774A1 DE 19762610774 DE19762610774 DE 19762610774 DE 2610774 A DE2610774 A DE 2610774A DE 2610774 A1 DE2610774 A1 DE 2610774A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER - D. GROSSS · K DULLfvEIER
Baumgarten, Kommanditgesellschaft, Stanz-, Zieh- und Presswerk 5244 Daaden
Abkant- bzw. Biegebank für Bleche o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Abkant- bzw. Biegebank für Bleche oder dergleichen, bei welcher das Werkstück zwischen einer Unterwange und einer Oberwange einspannbar sowie eine Biegewange um eine längs der Kante von Unter- und/oder Oberwange verlaufenden Achse zur Verformung des Werkstücks verschwenkbar ist.
Derartige Abkant- bzw. Biegebänke gehören bereits zum STand der Technik. Bei ihnen sind Unterwange, Oberwange und Biegewange in einem Gestell angeordnet, und zwar können darin Oberwange und Unterwange in Vertikalrichtung gegeneinander verstellt werden, während die Biegewange um eine der Oberwange zugeordnete Lagerachse zur Durchführung des Biegevorgangs durch eine mechanische Antriebsvorrichtung hochschwenkbar ist.
Der Aufbau der bekannten Abkant- bzw. Biegebänke ist verhältnismäßig kompliziert, weil es zur Erzielung eines einwandfreien Arbeitsergebnisses notwendig ist, nicht nur Unter- und Oberwange gegeneinander anstellbar zu machen, sondern auch eine exakte Einstellung der Schwenkachse für die Biegewange auf die unterschiedlichen Blechdicken zu ermöglichen. Aus diesem Grunde sind auch die herkömmlichen Abkant- bzw. Biegebänke verhältnismäßig teuer und daher nur bei ständigem Einsatz in Fertigungsbetrieben wirtschaftlich. Für Heimwerker- und Bastelarbeiten, bei denen zwar nicht regelmäßig, jedoch öfter abgekantete
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Blechteile benötigt werden, sind jedoch die bekannten Abkant- und Biegebänke nicht geeignet. Zweck der Erfindung ist es, auch Bastlern und Heimwerkern die Möglichkeit zur Herstellung von abgekanteten Blechteilen zu ermöglichen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abkant- bzw. Biegebank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei geringem Gewicht genügend stabil ist und außerdem einen Aufbau hat, der wenig Einbauraum benötigt und daher auch bei Nichtgebrauch eine raumsparende Unterbringung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß Ober- und Unterwange durch Querführungen unmittelbar miteinander und gegeneinander verstellbar verbunden sind und eine derselben die Schwenklager für die Biegewange sowie Halteglieder zur Befestigung, z.B. an einem Gestell, trägt, während die Biegewange um eine exzentrisch, aber parallel zu den Schwenklagern gerichtete Achse verlagerbar und fixierbar an Betätigungsarmen befestigt ist.
Es ist ferner vorgesehen, daß Ober- und Unterwange aus kastenartigen Hohlprofilen, z.B. Blechprofilen bestehen, deren an die Biegekante anschließende Wandungen sich unter spitzen Winkeln von weniger als 90° zueinander erstrecken, während die Biegewange aus einem gewalzten oder gezogenen Winkel- oder U-Profil gebildet ist. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn iri weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Oberwange ein unsymmetrisches Trapezprofil aufweist, während die Unterwange ein spitzwinkliges Dreiecksprofil hat.
Ein besonders wesentliches Erfindungsmerkmal liegt darin, daß die Biegewange am Tragarm befestigt ist, die an den Betätigungsarmen über Lagerzapfen verschwenkbar gehalten und durch Klemmvorrichtungen in jeder Schwenklage daran festlegbar ist. Auf diese Weise ist eine einfache aber jederzeit exakte Einstellung der Abkant- bzw. Biegebank auf unterschiedliche Blech-
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dicken möglich, ohne daß die Relativlage zwischen der Schwenkachse für die Biegewange und der diese lagernden Unter- bzw. Oberwange eintritt.
Die Klemmvorrichtungen können im einfachsten Falle aus Bogenschützen in den Betätigungsarmen und diese durchgreifenden Klemmschrauben an den Tragarmen bestehen.
Für die Ausbildung der Halteglieder hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn diese aus an der Unterwange sitzenden Winkelstücken bestehen, deren waagerechter Schenkel eine Stützauflage bildet, während deren senkrechter Schenkel eine Angriffsfläche für die Klemmbacken einer Werkbank, beispielsweise einer Kleinwerkbank, wie sie von Bastlern und Heimwerkern verwendet wird, bildet. Solche Kleinwerkbänke sind beispielsweise durch die DT-OS 1 962 965 und das DT-Gbm 6 948 543 bekannt.
Die Querführungen für die Ober- und Unterwange können erfindungsgemäß vorteilhaft aus Bolzen bestehen, die fest an der Unterwange sitzen und Löcher in der Oberwange durchgreifen, wobei die Oberwange gegen Federkraft durch Stellmuttern an die Unterwange anstellbar ist.
Schließlich ist nach der Erfindung auch noch vorgesehen, daß die an beiden Enden der Biegewange angeordneten Betätigungsarme miteinander durch eine Griffstange verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Stellkräfte für die Biegewange gleichmäßig auf der ganzen Länge zur Wirkung gebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abkant- bzw. Biegebank dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Abkant- bzw. Biegebank von vorne gesehen und teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1,
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Fig. 3 die Biegebank in Seitenansicht, Fig. 4 die Biegebank im Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 ,
während die
Fign. 5 bis 8 verschiedene Einstellungen der Biegebank wiedergeben.
Die in der Zeichnung dargestellte Biegebank weist als für den Abkantvorgang wesentliche Funktionsteile eine Unterwange 1, eine Oberwange 2 und eine Biegewange 3 auf. Die Unterwange 1 ist als kastenförmiges Hohlprofil mit dem Querschnitt eines spitzwinkligen Dreiecks ausgebildet und vorzugsweise aus Blechteilen gefertigt. Die Oberwange 2 ist ebenfalls ein kastenförmiges Hohlprofil aus Blechteilen und hat einen unsymmetrischen Trapezquerschnitt.
Die Biegekante 4 befindet sich an der Unterwange 1, und zwar an einer Klappe 5 aus formstabilem Material, die auf die Oberseite der Unterwange 1 aufgeschweißt ist. Die Biegekante 4 ist dabei mit einem kleinen Radius, der etwa der halben Blechdicke entspricht, abgerundet und so angeordnet, daß sie etwas über die Vorderkante der Unterwange 1 vorsteht. An der gegenüberliegenden Längskante der Platte 5 befinden sich zwei winkelförmige Halteglieder 7, deren einer Schenkel 8 sich in gleicher Ebene mit der Platte 5 fortsetzt, während der andere Schenkel 9 sich im rechten Winkel zur Platte 5 und im Abstand parallel zur Rückwand der Unterwange 1 nach abwärts erstreckt.
An der Unterwange 1 sind zwei Querführungen in Form von Bolzen 1o starr befestigt, die senkrecht über die Oberseite der Unterwange 1o vorstehen.
Die Oberwange 2 ist ebenfalls als kastenförmiges Hohlprofil aus Blechteilen gestaltet und hat einen unsymmetrischen Trapezquerschnitt, wobei die spitzwinklige Ecke des Trapezquerschnittes der Biegekante 4 benachbart angeordnet ist.
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Durch Löcher 11 und 12 in der Oberwange 2 greift die die Querführungen bildenden Bolzen 1o hindurch, welche von Schrauben-Druckfedern 13 oder auch Tellerfeder-Packungen umgeben sind, die einerseits auf der Oberseite der ünterwange 1 abgestützt werden und andererseits an der oberen Querwand der Oberwange 2 stützend anliegen.
Das obere Ende der Bolzen 1o ist mit Gewinde 14 versehen, auf dem eine Stellmutter 15, z.B. in Form einer Flügelmutter sitzt. Mit Hilfe der Stellmuttern 15 kann die Oberwange 2 entgegen der Kraft der Federn 13 gegen die Oberseite der ünterwange 1 verspannt werden, ünterwange 1 und Oberwange 2 bilden auf diese Weise die Spannvorrichtung für das abzukantende Blech o.dgl.
An den Enden der Unterwange 1 sind Lager 16 angeordnet, die in Fluchtlage mit der Biegekante 4 sitzen und schwenkbar Betätigungsarme 17 tragen. An jedem der beiden Betätigungsarme 17 ist über einen Lagerzapfen 18 exzentrisch zu den Lagern 16 ein Tragarm 19 begrenzt verschwenkbar gehalten, wobei zwischen den beiden Tragarmen 19 die Biegewange 3 gehalten ist. Diese Biegewange 3 besteht aus einem gewalzten oder gezogenen Winkelprofil, dessen Schenkel-Außenflächen miteinander eine spitzwinklige Kante 2o bilden. Dieses Winkelprofil ist einerseits über seine beiden Schenkel mit den Tragarmen 19 verschweißt und wird andererseits über zusätzliche Knotenbleche 21 mit den Tragarmen 19 verbunden. An jedem der Tragarme 19 ist ein Gewindebolzen 22 befestigt, der einen Bogenschlitz 23 im Betätigungsarm 17 durchgreift, dessen BogenmitteIpunkt mit der Achse des Lagerzapfens 18 zusammenfällt. Eine Stellmutter 24, bspw. in Form einer Flügelmutter ist auf dem Gewindebolzen 22 angeordnet, und bildet im Zusammenwirken mit dem Betätigungsarm 7 Klemmvorrichtungen, mit deren Hilfe die Tragarme 19 und damit die Biegewange 3 in jeder relativen Schwenklage zu den Betätigungsarmen 7 festgelegt werden können.
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Durch die exzentrisch zu den Lagern 16 der Betätigungshebel 7 angeordnete Aufhängung 18 der Tragarme 19 ist es möglich, den Abstand der Biegewange 3 relativ zur Biegekante 4 auf unterschiedliche Blechdicken einzustellen. Die exzentrisch verstellbare Lagerung der Biegewange 3 an den Betätigungsarmen 17 hat · allerdings zur Folge, daß sich die Ausgangsstellung der Betätigungsarme 17 für die Einleitung des Abkantvorganges gegenüber der Ober- und der Unterwange verlagert, und zwar dergestalt, daß sich die Ausgangsstellung der Betätigungsarme 7 umsomehr der Senkrechten nähert, je größer der Abstand zwischen der Biegewange 3 und der Biegekante 4 eingestellt wird. Diese Tatsache ist aber für die Bedienung der Betätigungshebel nicht hinderlich, weil diese ja von Hand vorgenommen wird.
Mit Hilfe der Halteglieder 7 wird die gesamte Abkant- bzw. Biegebank an einer Werkbank, z.B. einer Kleinwerkbank, mittels deren Klemmbacken befestigt. Und zwar greifen die Klemmbacken derselben an dem senkrechten Schenkel 9 der Halteglieder an, während der waagerechte Schenkel 8 derselben als Stützauflage auf dem Klemmbacken der Werkbank zur Anlage kommt. Auch die Rückseite der Unterwange 1 legt sich gegen die Stirnseite der Klemmbacke an, so daß die gesamte Abkant- bzw. Biegebank einen stabilen Halt an der Werkbank erhält.
In der hochgeschwenkten Stellung der Betätigungshebel 17 wie sie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, wird das abzukantende Blech zwischen Oberwange 2 und Unterwange 1 soweit eingeschoben, daß nur das abzukantende Teilstück desselben über die Biegekante 4 hinausragt. Sodann wird durch Betätigung der Klemmschrauben 15 die Oberwange 2 gegen die Unterwange 1 angestellt und damit das Blech festgespannt. Nunmehr brauchen nur noch die Betätigungsarme 17 über die sie miteinander verbindende Griffstange 25 nach abwärts geschwenkt zu werden, wie das aus Figur 8 ersichtlich ist,
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um das Blech um die Biegekante 4 der Unterwange 1 abzukanten. Der Abkantwinkel hängt dabei von dem Ausmaß des Schwenkwinkels der Betätigungsarme 17 ab und läßt sich möglicherweise durch Anbringen verstellbarer Begrenzungsanschläge an der Unterwange 1 den Bedürfnissen entsprechend einriegeln.
Zu erwähnen ist noch, daß der Verstellbereich der Tragarme 19 relativ zu den Betatigungsarmen 17 so groß gewählt werden kann, daß sich die Biegewange 3 mit Hilfe der Betätigungsarme 17 dicht an die Oberwange 2 heranklappen läßt, wie dies aus Figur 5 hervorgeht. Hierdurch läßt sich die Abkant- bzw. Biegebank für den Nichtgebrauch verhältnismäßig raumsparend zusammenlegen und mit geringem Raumbedarf verstauen.
Selbstverständlich sind auch verschiedene Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Abkant- bzw. Biegebank möglich. So können beispielsweise die die beiden Wangen 1 und 2 gegeneinander verstellenden Spannvorrichtungen statt durch Stellmuttern auch durch andere Stellmittel, bspw. Exzenter oder Keile gebildet werden. Ebenfalls lassen sich die Einstellmittel für die Tragarme 19 der Biegewange 3 statt als Klemmvorrichtungen auch als Rastvorrichtungen gestalten. Endlich wäre es auch denkbar, die Abkant- bzw. Biegebank fest auf einem Gestell zu montieren.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER *. u i ü 7 7 4 - ff - rifißZ.1976 f.th 72 457 Baumgarten, Kommanditgesellschaft, Stanz-, Zieh- und Presswerk Daaden Patentansprüche
1. Abkant- bzw. Biegebank für Bleche o.dgl., bei welcher das Werkstück zwischen einer Unterwange und einer Oberwange einspannbar sowie eine Biegewange um eine längs der Kante von Unter- und/oder Oberwange verlaufenden Achse zur Verformung des Werkstücks verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterwange (2,1) durch Querführungen (1o) unmittelbar miteinander und gegeneinander verstellbar (14,15) verbunden sind und eine (1) derselben die Schwenklager (16) für die Biegewange (3) sowie Halteglieder (7) zur Befestigung, z.B. an einem Gestell, trägt, während die Biegewange (3) um eine exzentrisch, aber parallel zu den Schwenklagern (16) gerichtete Achse (18-18) verlagerbar und fixierbar (22-24) an Betätigungsarmen (17) befestigt ist.
2. Abkant- bzw. Biegebank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterwange (2, 1) aus kastenartigen Hohlprofilen, z.B. Blechprofilen, bestehen, deren an die Biegekante (4) anschließende Wandungen sich unter spitzen Winkeln von weniger als 90 zueinander erstrecken, während die Biegwange (3) aus einem gewalzten oder gezogenen Winkel- oder U-Profil gebildet ist.
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ORIGINAL
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*biU774 -•_.
* V
3. Abkant- bzw. Biegebank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwange (2) ein unsymmetrisches Trapezprofil aufweist, während die Unterwange (1) ein spitzwinkliges Dreiecksprofil hat.
4. Abkant- bzw. Biegebank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewange (3) an Tragarmen (19) befestigt ist, die an den Betätigungsarmen (17) über Lagerzapfen (18) exzentrisch verschwenkbar gehalten und durch Klemmvorrichtungen (22 bis 24) in jeder Schwenklage daran festlegbar sind.
5. Abkant- bzw. Biegebank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen aus Bogenschützen (23) in den Betätigungsarmen (17) und diese durchgreifenden Klemmschrauben (22,23) an den Tragarmen 19 bestehen.
6. Abkant- bzw. Biegebank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (7) aus an der Unterwange (1) sitzenden Winkelstücken bestehen, deren waagerechter Schenkel (8) eine Stützauflage bildet, während deren senkrechter Schenkel (9) eine Angriffsfläche für die Klemmbacken einer Werkbank bildet.
7. Abkant- bzw. Biegebank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungen (1o) für die Ober- und Unterwange (2 und 1) aus Bolzen bestehen, die fest an der Unterwange (1) sitzen und Löcher (11,12) in der Oberwange (2) durchgreifen und daß die Oberwange (2) gegen Federkraft (13) durch Stellmuttern (15) an die Unterwange (1) anstellbar ist.
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L INSPECTED
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSF · F. TOLLMEIER
^d i 0 7 7 4 -
- V
8. Abkant- bzw. Biegebank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Enden der Biegewange (3) angeordneten Betätigungsarme (17) miteinander durch eine Griffstange (25) verbunden sind.
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