AT298031B - Verstellbarer Anschlag zum Anlegen auf einem Arbeitstisch liegender Werkstücke - Google Patents

Verstellbarer Anschlag zum Anlegen auf einem Arbeitstisch liegender Werkstücke

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AT298031B
AT298031B AT407270A AT407270A AT298031B AT 298031 B AT298031 B AT 298031B AT 407270 A AT407270 A AT 407270A AT 407270 A AT407270 A AT 407270A AT 298031 B AT298031 B AT 298031B
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Austria
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fixing arm
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AT407270A
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Hans Pfohl
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Hans Pfohl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verstellbarer Anschlag zum Anlegen auf einem Arbeitstisch liegender Werkstücke 
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Anschlag zum Anlegen auf einem Arbeitstisch liegender
Werkstücke in einer vorbestimmten, zur Bearbeitung mittels eines Werkzeuges geeigneten Lage, mit einerends um am Arbeitstisch ortsfest gelagerte Achsen schwenkbaren Lenkerarmen und einer die freien
Enden der Lenkerarme gelenkig verbindenden Leiste, welche durch Verschwenken der Lenkerarme in untereinander parallele Stellungen verschiebbar und in diesen Stellungen durch einen einerends mit dem freien Ende eines Lenkerarmes gelenkig verbundenen Fixierarm feststellbar ist. 



   Anschläge dieser Gattung sind bereits in zahlreichen Ausführungsformen bekanntgeworden, die aber durchwegs mit störenden Nachteilen behaftet sind. So ist etwa bei einer vorbekannten
Ausführungsform der Fixierarm in einer am zweiten Lenkerarm drehbar gelagerten Führung geführt und durch einen Handhebel, der in Nuten der Führung gleitet und einrastet, fixierbar. Abgesehen davon, dass durch diese Vorrichtung eine stufenlose Verstellung des Anschlages nicht möglich ist, muss während des gesamten Verstellvorganges der federbelastete Handhebel dauernd betätigt werden. Weiters besteht die Gefahr, dass der die Führung tragende Schwenkarm durch den im Anwendungsbereich solcher Anschläge auftretenden rauhen Betrieb an der Anlenkstelle der Führung leicht verbogen werden kann, wodurch eine zur Ebene des Schneidwerkzeuges parallele Führung nicht mehr gewährleistet ist. 



   Ausserdem wird durch die Anbringung der Führung am Schwenkarm eine zusätzliche Bearbeitung des Armes erforderlich. 



   Als nachteilig muss auch gewertet werden, dass der Fixierarm in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Anschlages mehr oder weniger weit über dem Schwenkarm vorsteht. In jeder Stellung des Anschlages steht die Führungsleiste und ab einer gewissen Verschwenkung zusätzlich als Verlängerung der in seiner Länge gleichbleibende Fixierarm vor. 



   Ein anderer bereits bekanntgewordener Anschlag weist einen ähnlichen Aufbau auf, wobei allerdings der Fixierarm in Form eines Viertelkreises gebogen und in einer ortsfesten Führung feststellbar ist. Die Feststellung erfolgt dabei durch Reibungsschluss über einen federbelasteten Hebel. Dieser zwar stufenlos verstellbare Anschlag weist aber den gleichen Nachteil wie der bereits oben beschriebene Anschlag auf, nämlich den Nachteil, dass während des gesamten Verstellvorganges ein über ein Gestänge mit der Feder verbundener Handhebel dauernd betätigt werden muss. 



   Da bei dieser Ausführungsform einerseits der Anschlag durch eine nicht nachstellbare Feder fixiert wird, anderseits die Anpresskräfte je nach Lage der Anschlagleiste an der Reibungsklammer als in unterschiedlicher Grösse auftretende Komponenten wirksam werden, ist in hohem Masse die Gefahr einer ungewollten Verstellung des Anschlages gegeben. Dazu kommt wieder das übel des vorstehenden Fixierarmes sowie zusätzlich noch der reichlich komplizierte Aufbau der Festklemmeinrichtung. 



   Solcherart vorstehende Bestandteile führen meist zu ungewollten Verstellungen des Anschlages, aber auch zur Beschädigung des Fixierarmes und nicht zuletzt zu Verletzungen der Benutzer. 



   Ziel der Erfindung ist es, einen Anschlag der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, der die erwähnten Nachteile vermeidet und sich darüber hinaus durch eine einfache und robuste Gestaltung auszeichnet. 

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   Dies wird dem wesentlichsten Merkmal des Erfindungsgegenstandes zufolge dadurch erreicht, dass der die vorzugsweise mit einer sich über die Gesamtlänge des Arbeitstisches erstreckenden, wie an sich bekannt in einer Führung verschiebbaren Anschlagleiste versehenen Leiste feststellende Fixierarm in seiner sich zwischen seinen Endpunkten erstreckenden Länge verstellbar und andernends an einer ortsfesten Stelle,   z. B.   am Arbeitstisch, angelenkt ist. 



   Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, dass keine vorstehenden Teile vorhanden sind. Die
Befestigung des Fixierarmes an einer ortsfesten Stelle statt wie bisher in einer,   z. B.   an einem
Schwenkarm vorgesehenen Führung ergibt eine wesentlich günstigere Verteilung der auf die
Anschlagleiste wirkenden,   z. B.   durch eingeschobene Werkstücke hervorgerufenen Anpresskräfte, wobei die Verstellung des Anschlages nicht an die dauernde Betätigung etwa eines federbelasteten Handhebels gebunden ist. 



   Ausserdem sind keine zusätzlichen Montagearbeiten bzw. Nachbearbeitungen an einem
Schwenkarm erforderlich, wodurch die Schwenkarme völlig gleich ausgebildet werden können, was einer wesentlichen Kosteneinsparung im Herstellungsprozess der   erfindungsgemässen   Anschläge gleichkommt. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Fixierarm mit der ortsfesten Schwenkachse eines Lenkerarmes verbunden, wodurch andernfalls zusätzlich erforderliche Befestigungselemente eingespart werden. 



   Die konstruktive Gestaltung des Fixierarmes kann im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig erfolgen. Vorzugsweise ist der Fixierarm als Teleskopstange mit einem äusseren und einem inneren Teil sowie einer auf den inneren Teil wirkenden, im äusseren Teil verschraubten Klemmschraube ausgebildet. 



   Um den Abstand von jener Kante des Arbeitstisches, an der das Bearbeitungswerkzeug arbeitet, und somit den Abstand von diesem Werkzeug kontrollieren und einstellen zu können, ist die verschiebbare Anschlagleiste an eine in Verstellrichtung verlaufende, vorzugsweise längs einer Seitenkante des Arbeitstisches angeordnete Messleiste anlegbar. 



   Weitere Merkmale der Erfindung, insbesondere solche Merkmale, die sich auf die Schaffung einer Möglichkeit für eine bedarfsweise Freimachung der Arbeitstisch-Oberfläche beziehen, sind der besseren Verständlichkeit halber nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. 



   In diesen Zeichnungen zeigt Fig. l eine mit einem erfindungsgemässen Anschlag versehene Einrichtung in axonometrischer Ansicht von hinten gesehen, Fig. 2 ist eine Draufsicht und Fig. 3 ein Schnitt nach III-III der Fig. 2. Die Fig. 4 und 5 betreffen in grösserem Massstab Details der Kipp-Vorrichtung für den Anschlag, teils im Schnitt, teils in Seitenansicht. 



   Im wesentlichen umfasst die mit einem   erfindungsgemässen   Anschlag ausgestattete Einrichtung, die beispielsweise als eine Einrichtung zum Festhalten und Schneiden von Platten, Plattenstapeln, Furnierstapeln, Folienstapeln   u. dgl.   ausgebildet ist, einen   Arbeitstisch --1--,   der auf Tragwerken   --2-- beliebiger   Art und Gestaltung aufruht. 



   Bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Einrichtung ist diesem Arbeitstisch ein Paar von Klemmleiste und   4--zugeordnet.   Die untere ortsfeste   Klemmleiste-3-verläuft   auf der Oberseite eines I-Trägers mit ihrer Oberkante etwa in der Ebene der Oberfläche des Arbeitstisches 
 EMI2.1 
 --4-- lagertKlemmleiste--4--z. B. hydraulisch gegen die untere Klemmleiste --3-- gepresst werden und hält das   Werkstück-9-sodann   längs der dem Beschauer in Fig. l abgewandten Längs-Kante in einer zur Bearbeitung geeigneten Stellung fest. Hiezu sind die Enden der aus dem Doppel-Kolben-Zylinder- 
 EMI2.2 
 ortsfesten Unterteil der Einrichtung,   z. B.   am I-Träger der unteren ortsfesten Klemmleiste-3-, verankert ist.

   Durch Ausübung eines Zuges auf die   Seilstücke --10-- mittels   des Kolben-Zylinder-Antriebes--7--wird auf die   Umlenkrollen--11--je   eine abwärts gerichtete, druckausübende Kraftkomponente übertragen, die eine Pressung des zwischen den Klemmleisten --3, 4-- befindlichen Werkstück-Randes zur Folge hat. Der Kolben-Zylinder-Antrieb --7-- ist mittels   Traggliedern--7"--auf   der oberen   Klemmleiste--4--gelagert.   Eine solche Einrichtung bildet den Gegenstand eines älteren Vorschlages des gleichen Erfinders. 



   Zum Anlegen der in Fig. l dem Beschauer zugewendeten geraden Längskante des zu bearbeitenden Werkstückes --9-- dient eine auf der Oberfläche des   Arbeitstisches--l--verschiebbar   lagernde 

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 Anschlagleiste-12--, u. zw. ist diese   Anschlagleiste --12-- in   ihrem Abstand von den Klemmleisten --3,4-- einstellbar und anderseits in einer   Leiste --13-- axial   verschiebbar gelagert. 



  Diese   Leiste --13-- ist   mit den freien Enden zweier Lenker-Arme-14 und 14'-mittels der Gelenke-15 und   15'--verbunden.   Diese Lenker-Arme-14, 14'-sind in horizontaler Ebene um im Bereich des in Fig. 1 dem Beschauer zugewendeten Arbeitstisch-Randes ortsfest gelagerte   Schwenk-Achsen-16, 16'-   schwenkbar und bringen bei einer Verschwenkung die Leiste --13-mit der Anschlagleiste --12-- bedarfsweise in mehr oder weniger weit von den Klemmleisten --3, 4--entfernte Stellungen. 



   Zur Fixierung verschiedener wahlweise benötigter Distanzen bzw. verschiedener Schwenkstellungen der Lenker-Arme--14, 14'-- ist eine in ihrer Länge einstellbare, durch einen Fixierarm   - -17-- verkörperte   Verbindung zwischen dem freien Ende eines (14') der beiden Lenker-Arme und einer ortsfesten Stelle, nämlich der ortsfesten   Schwenk-Achse --16-- des andern   Lenker-Armes --14-- vorgesehen. Der   Fixierarm--17--ist   als Teleskop-Stange ausgebildet, wobei im äusseren Teil dieser Teleskop-Stange eine auf den inneren   Teil--17'--wirkende Klemmschraube--18--   verschraubt ist, mittels derer die Länge des Fixierarmes--17--und damit eine bestimmte Schwenkstellung der Lenker-Arme--14, 14'--festgelegt werden kann. 



   Um die jeweilige Distanz der   Anschlagleiste --12-- von   den   Klemmleisten-3, 4-ablesen   zu können, ist-in Verstellrichtung der   Anschlagleiste--12--verlaufend-eine   mit einer Skala versehene   Messleiste-19-längs   einer Seitenkante des Arbeitstisches --1-- angeordnet,
Verschiedene, gegeneinander austauschbare Bearbeitungswerkzeuge haben verschiedene 
 EMI3.1 
 ;--3, 4--und von der Ebene, in der das Bearbeitungswerkzeug --20-- längs einer Führungsbahn --20'-- geführt ist, in bezug zum Arbeitstisch-l-einstellbar zu lagern. 



   Weitere wesentliche Erfindungsmerkmale beziehen sich auf die konstruktive Ausbildung jener Vorrichtung, mittels derer ein bedarfsweises Abkippen der Anschlagleiste und der sie haltenden Lenker-Arme-14, 14'- über eine Kante des Arbeitstisches --1-- ermöglicht wird. Diese 
 EMI3.2 
 --9-- mitLenkerarmen--14, 14'-- und samt der Anschlagleiste--12--bzw. deren Leiste--13--um die-in Fig. l vordere-Kante des Arbeitstisches in eine ausserhalb der Arbeitstisch-Oberfläche befindliche Stellung auswärts und abwärts kippbar gelagert. 
 EMI3.3 
 
16'-- der Lenker-Arme--14, 14'- an- und ausserhalb dieses Arbeitstisches angeordneten   Gehäuse-22-in   horizontaler Ebene drehbar und in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert ist, wobei jedes   Gehäuse-22-einen   Schlitz --23-- zum Durchtritt der auswärts kippbaren Schwenkachse --16 bzw.

     16'-aufweist.   



   Zum   Auswärts- und   Abwärtskippen der   Anschlagleiste --12-- wird   sie so weit gegen die freie Arbeitstischkante hin verschoben, bis sie mit den   Lenker-Armen-14, 14'- zumindest   annähernd fluchtet ; sodann kann das gesamte, aus der Anschlagleiste--12--, der Leiste--13--, den   Lenker-Armen-14, 14'-und   der   Teleskop-Stange --17-- bestehende   Gestänge, das sodann gewissermassen als eine kompakte langgestreckte Einheit ein Paket (Bündel) bildet, abwärts gekippt werden, so dass die gesamte Tischoberfläche und der Raum oberhalb der Tischoberfläche frei bleibt. 



  Selbstverständlich ist für diesen Zweck auch die Messleiste --19-- nötigenfalls abnehmbar, bzw. vermittels gleichartiger Kippgelenke--19'--über eine Schmalseite des Arbeitstisches --1-- abwärts kippbar. 



   Die Erfindung ist begreiflicherweise nicht an die bloss beispielsweise dargestellten und erläuterten Details gebunden, vielmehr sind diese konstruktiven Details im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung mannigfach abwandelbar und ausbaufähig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verstellbarer Anschlag zum Anlegen auf einem Arbeitstisch liegender Werkstücke in einer vorbestimmten, zur Bearbeitung mittels eines Werkzeuges geeigneten Lage, mit einerends um am Arbeitstisch ortsfest gelagerte Achsen schwenkbaren Lenkerarmen und einer die freien Enden der Lenkerarme gelenkig verbindenden Leiste, welche durch Verschwenken der Lenkerarme in untereinander parallele Stellungen verschiebbar und in diesen Stellungen durch einen einerends mit dem freien Ende eines Lenkerarmes gelenkig verbundenen Fixierarm feststellbar ist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der die vorzugsweise mit einer sich über die Gesamtlänge des Arbeitstisches (1) erstreckenden, wie an sich bekannt in einer Führung verschiebbaren Anschlagleiste (12) versehenen Leiste (13)
    feststellende Fixierarm (17) in seiner sich zwischen seinen Endpunkten erstreckenden Länge EMI4.1 (17) als Teleskopstange mit einem äusseren und einem inneren Teil (17') sowie einer auf den inneren Teil (17') wirkenden, im äusseren Teil verschraubten Klemmschraube (18) ausgebildet ist. EMI4.2 Anschlagleiste (12) parallelen Seite des Arbeitstisches (1) gelagerten Schwenkachsen (16,16') samt den daran lagernden Lenkerarmen (14,14') und der Anschlagleiste (12) bzw. der Leiste (13) wie an sich bekannt um die Arbeitstischkante in eine ausserhalb der Arbeitstischoberfläche befindliche Stellung auswärts und gegebenenfalls abwärts kippbar gelagert sind. EMI4.3 Gehäuse (22) in horizontaler Ebene dreh- und in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert ist, wobei jedes Gehäuse (22) einen Schlitz (23) zum Durchtritt der auswärts bzw.
    abwärts kippbaren Schwenkachse (16,16') aufweist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.4 <tb> <tb> CH-PS <SEP> 119 <SEP> 025 <SEP> US-PS <SEP> 904 <SEP> 342 <SEP> <tb> CH-PS <SEP> 268 <SEP> 006 <SEP> US-PS <SEP> 954 <SEP> 192 <tb> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 345 <SEP> 672 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 560 <SEP> 996 <tb> OE-PS <SEP> 168 <SEP> 696 <tb>
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831378A1 (de) * 1988-09-15 1990-03-29 Festo Kg Anschlagvorrichtung fuer tischsaegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3831378A1 (de) * 1988-09-15 1990-03-29 Festo Kg Anschlagvorrichtung fuer tischsaegen

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