DE3831378A1 - Anschlagvorrichtung fuer tischsaegen - Google Patents
Anschlagvorrichtung fuer tischsaegenInfo
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- B27B27/02—Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged laterally and parallel with respect to the plane of the saw blade
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung für Tischsägen,
die eine Tischplatte und ein diese durchgreifendes Sägeblatt
aufweisen, mit einer in veränderbarem Abstand zum Sägeblatt
parallel zur Sägeblattebene in Vorschubrichtung auf der Tisch
platte verlaufenden Anschlagschiene zum seitlichen Anlegen
eines zu sägenden Werkstückes.
Eine solche Anschlagvorrichtung kommt zum Einsatz, wenn man
ein Werkstück, beispielsweise ein Holzbrett, mit einer be
stimmten Breite sägen will. Man stellt die Anschlagschiene
auf den der gewünschten Werkstückbreite entsprechenden Ab
stand zum Sägeblatt ein und schiebt dann das Werkstück unter
seitlicher Anlage an der Anschlagschiene gegen das Sägeblatt,
so daß das Werkstück seine Sollbreite erhält.
Herkömmlicherweise wird die Anschlagschiene mit ihren beiden
Endbereichen an der Tischplatte im gewünschten Querabstand
zum Sägeblatt festgeklemmt. Da die Anschlagschiene ganz genau
parallel zur Sägeblattebene verlaufen muß, ist bei diesem
Vorgehen an beiden Anschlagschienenenden ein genaues Justie
ren erforderlich. Dieses Einstellen der Längsschienenlage ist
umständlich und erfordert regelmäßig ein mehrmaliges Nachju
stieren, bis sich der exakte Anschlagschienenverlauf ergibt.
Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn nacheinander Werk
stücke unterschiedlicher Breite gesägt werden sollen, da dann
jedes Mal die genannten Justierarbeiten ausgeführt werden
müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun
de, eine Anschlagvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, deren Anschlagschiene auf einfachere Weise quer zur
Vorschubrichtung mit genau parallelem Verlauf zur Sägeblatt
ebene auf den Sollabstand zum Sägeblatt eingestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Anschlagschiene von zwei an der dem Sägeblatt abgewandten Sei
te der Anschlagschiene in Vorschubrichtung versetzt zueinan
der angeordneten, parallel zueinander verlaufenden, gleich
langen Haltearmen gehalten ist, die mit ihrem einen Ende ge
lenkig mit der Anschlagschiene und mit ihrem anderen Ende
gelenkig mit einer zur Anschlagschiene parallelen, an der Tisch
platte festlegbaren Halteschiene verbunden sind, so daß die
beiden Schienen und die beiden Haltearme ein Gelenkparallelo
gramm bilden, und daß zwischen zwei der das Parallelogramm
bildenden Teile oder zwischen einem der das Parallelogramm
bildenden Teile und einer Lagerstelle an der Tischplatte eine
Verstelleinrichtung zum Verstellen des Abstandes der Anschlag
schiene von der Halteschiene angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtung nimmt die An
schlagschiene aufgrund ihrer Zwangsführung durch die Halte
arme stets eine zur Halteschiene parallele Position ein. Beim
Verstellen ändern sich nur die Winkel des Parallelogramms und
somit einerseits der Anschlagschiene deren Abstand zum Säge
blatt und andererseits der Anschlagschiene deren Abstand zur
Halteschiene. Ist die Halteschiene an der Tischplatte festge
legt, läßt sich somit die Anschlagschiene in die der gewünsch
ten Werkstückbreite entsprechende Lage verstellen, ohne daß
irgendeine Justierung vorgenommen werden muß.
Zweckmäßigerweise ist die Halteschiene zur Grobeinstellung der
Anschlagschiene quer zur Vorschubrichtung verstellbar an der
Tischplatte angeordnet. Ist diese Verstellbarkeit stufenlos,
muß zwar die Halteschiene zu Beginn der Arbeiten einjustiert
und dann beispielsweise an der Tischplatte festgeklemmt wer
den. Anschließend sind jedoch keine Justierarbeiten mehr er
forderlich, wenn man Werkstücke unterschiedlicher Breite,
deren Breite im Ausmaß der Verstellbarkeit der Anschlagschiene
differiert, sägen will.
Ist die Halteschiene dagegen mit vorgegebenen Rasterabstand
versetzbar angeordnet und ist der Abstand der Anschlagschiene
von der Halteschiene mindestens über den Rasterabstand hin
weg mittels der Verstelleinrichtung veränderbar, entfällt auch
seitens der Halteschiene eine mit einem Justiervorgang ver
bundene Montage.
Zweckmäßigerweise ist auf der Tischplatte im Bereich der An
schlagschiene eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Maß
skala fest angeordnet, so daß man die jeweilige Lage der An
schlagschiene ohne Zuhilfenahme eines gesonderten Maßstabes
jederzeit ablesen kann.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Anschlagschiene frei ver
schieblich auf der Tischplatte aufliegt. Die Anschlagschiene
ist dann nach unten hin abgestützt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung mit verschiedenen zweck
mäßigen Ausgestaltungen der Verstelleinrichtung werden nun
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tischsäge mit einer erfindungsgemäßen
Anschlagvorrichtung in Schrägansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht von
oben,
Fig. 3 die Anordnung nach den Fig. 1 und 2 im
Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie III-III
in Fig. 2 in vergrößerter Teildarstellung,
Fig. 4 die der Fig. 2 entsprechende Draufsicht einer
Tischsäge mit einer anderen Ausführungsform
der Verstelleinrichtung,
Fig. 5 ebenfalls eine der Fig. 2 und 4 entspre
chende Draufsicht, wobei eine dritte Aus
führungsform der Verstelleinrichtung vorhanden
ist und
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 im Vertikalschnitt
gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 in ver
größerter Teildarstellung.
In Fig. 1 ist eine Tischsäge 1 dargestellt, die ein Standbeine
2 enthaltendes Standgestell und an ihrer Oberseite eine Tisch
platte 3 aufweist. Die Tischsäge 1 enthält ferner ein motorisch
angetriebenes Sägeblatt 4, dessen Antriebsaggregat unterhalb
der Tischplatte 3 angeordnet ist. Dabei durchgreift das Säge
blatt 4 einen in der Tischplatte 3 ausgebildeten Schlitz 5.
Im dargestellten Falle handelt es sich um eine Kreissäge, wo
bei das Kreissägeblatt 4 in üblicher Weise höhenverstellbar
ist und dementsprechend je nach Werkstückhöhe unterschiedlich
weit über die Tischplatte 3 nach oben hin vorstehen kann.
Der allgemeine Aufbau solcher Tischsägen ist bekannt und ist
im einzelnen hier nicht weiter von Interesse. Es könnte sich
auch um eine Bandsäge mit endlos umlaufendem Sägeblatt handeln.
Soll ein Werkstück, beispielsweise ein Brett, auf Breite ge
sägt werden, wird es in Vorschubrichtung 6 gegen das Sägeblatt
4 geschoben. Um die gewünschte Werkstückbreite zu erhalten,
ist eine in veränderbarem Abstand a zum Sägeblatt 4 parallel
zur Sägeblattebene in Vorschubrichtung 6 auf der Tischplatte
3 verlaufende Anschlagschiene 7 vorhanden, an die das betref
fende Werkstück seitlich angelegt wird. Beim Vorschieben des
Werkstückes gegen das Sägeblatt 4 gleitet das Werkstück ent
lang dieser Anschlagschiene 7. Deren Abstand a vom Sägeblatt
4 entspricht der sich beim Sägen ergebenden Werkstückbreite.
Bei der dargestellten Tischsäge ist das Sägeblatt 4 stationär
angeordnet und das Werkstück wird vorgeschoben. Es gibt jedoch
Tischsägen, bei denen das Sägeblatt mit seinem Antriebsaggre
gat an einem verfahrbar gelagerten Schlitten sitzt. In einem
solchen Falle legt man das zu sägende Werkstück auf die Tisch
platte und zieht das Sägeblatt 4 entgegen der eingezeichneten
Vorschubrichtung 6 nach vorne. Auch hierbei kann die Anschlag
schiene 7 bzw. die im folgenden im einzelnen beschriebene und
die Anschlagschiene 7 enthaltende Anschlagvorrichtung verwen
det werden.
Die Anschlagschiene 7 ist Bestandteil einer Anschlagvorrich
tung, die zusätzlich zur Anschlagschiene 7 zwei Haltearme 8,
9 und eine Halteschiene 10 enthält. Dabei wird die Anschlag
schiene 7 von den beiden Haltearmen 8, 9 gehalten, die an der
dem Sägeblatt 4 abgewandten Seite der Anschlagschiene 7 in
Vorschubrichtung 6 versetzt zueinander angeordnet sind. Die
beiden Haltearme 8, 9 verlaufen ferner parallel zueinander
und sind gleich lang. Des weiteren ist das eine Ende der Hal
tearme 8, 9 gelenkig mit der Anschlagschiene 7 verbunden.
Die beispielsweise von Gelenkbolzen gebildeten Gelenkachsen
11, 12 stehen senkrecht zur Ebene der Tischplatte 3.
Die Anschlagschiene 7 ist über die beiden Haltearme 8, 9 mit
der Halteschiene 10 verbunden. Dabei sind die anderen Enden
der Haltearme 8, 9 an der Halteschiene 10 angelenkt, wobei
diese wiederum beispielsweise von Bolzen gebildeten Gelenk
achsen 13, 14 ebenfalls senkrecht zur Tischplattenebene ste
hen und somit parallel zu den anschlagschienenseitigen Gelenk
achsen 11, 12 sind.
Wegen der Parallelität und der gleichen Länge der beiden Hal
tearme 8, 9 ist der Abstand zwischen den Gelenkachsen 13 und
14 gleich groß wie der Abstand zwischen den Gelenkachsen 11,
12. Auf diese Weise bilden die Halteschiene 10, die beiden
Haltearme 8, 9 und die Anschlagschiene 7 ein Gelenkparallelo
gramm mit den Gelenkachsen 11 bis 14 an den Parallelogramm
ecken. Hiermit wird erreicht, daß die Anschlagschiene 7 un
abhängig von der Schwenklage der Haltearme 8, 9 stets genau
parallel zur Halteschiene 10 verläuft. Dabei ergibt sich bei
an der Tischplatte 3 festgelegter Halteschiene 10 je nach dem
Schwenkwinkel der Haltearme 8, 9 ein unterschiedlicher Abstand
a zwischen der Anschlagschiene 7 und dem Sägeblatt 4. Bei die
sem Verstellen der Anschlagschiene 7 verlagert sich diese
unter Beibehaltung ihrer Längsausrichtung sowohl in Vorschub
richtung 6 als auch quer hierzu (Abstandsrichtung a). Dabei
liegt die Anschlagschiene 7 frei verschieblich auf der Tisch
platte 3 auf, so daß sie in vertikaler Richtung nicht von den
Haltearmen 8, 9 gehalten werden muß.
Es versteht sich, daß die Anordnung und dabei insbesondere
die Länge der Anschlagschiene 7 so getroffen ist, daß in je
der Verstellage der Anschlagschiene 7 ein Anschlagschienen
bereich dem Sägeblatt 4 in Querrichtung gegenüberliegt.
Den einzustellenden Abstand a zwischen der Anschlagschiene 7
und dem Sägeblatt 4 kann man in üblicher Weise mit einem ge
sonderten Maßstab messen. Einfacher ist es dagegen, wenn auf
der Tischplatte 3 im Bereich der Anschlagschiene 7 eine quer
zur Vorschubrichtung 6 verlaufende Maßskala 15 fest angeord
net, z.B. eingeprägt ist. Diese Maßskala 15 kann ihren Null
punkt am Sägeblatt haben, so daß sich an ihr jederzeit der
exakte Abstand a ablesen läßt.
Die Anschlagvorrichtung sollte von der Tischplatte 3 wegnehm
bar sein, damit sie bei anderen Sägearbeiten, für die sie nicht
benötigt wird, nicht stört. Zu diesem Zwecke ist die Halte
schiene 10 an der Tischplatte 3 lösbar befestigbar. Dabei
kann vorgesehen sein, daß die Halteschiene 10 nicht nur in
einer Stellung befestigt werden kann, sondern quer zur Vor
schubrichtung 6 verstellbar an der Tischplatte 3 angeordnet
ist. Auf diese Weise kann die Befestigung der Halteschiene
10 an einer solchen Stelle vorgenommen werden, daß gleichzei
tig die Anschlagschiene 7, d.h. deren gewünschter Abstand a
zum Sägeblatt 4, grob eingestellt ist. Die Feineinstellung
des gewünschten Abstandes a erfolgt dann durch Verstellen der
Anschlagschiene 7 relativ zur Halteschiene 10 unter Verschwen
ken der Haltearme 8, 9.
Das Verstellen der Halteschiene 10 in Querrichtung kann stu
fenlos erfolgen. Hierzu kann die Tischplatte 3 im Bereich der
Längsenden der Halteschiene 10 im Querschnitt T-ähnliche Quer
nuten 16, 17 aufweisen, in die jeweils ein an der Halteschiene
10 sitzendes Klemmstück verschiebbar eingreift, das mittels
eines von außen her zugänglichen Drehknopfes 18 od. dgl. in
der betreffenden Quernut verklemmbar ist. Bei gelösten Klemm
stücken läßt sich die Halteschiene 10 in Querrichtung ver
schieben. Ist die gewünschte Lage erreicht, werden die Klemm
stücke verspannt. Wegen des für das Verschieben der Halte
schiene 10 erforderlichen Führungsspieles muß beim Festklem
men der Halteschiene 10 darauf geachtet werden, daß sie genau
parallel zur Sägeblattebene verläuft.
Dieses Justieren läßt sich dann vermeiden, wenn die Halte
schiene mit vorgegebenem Rasterabstand versetzbar angeordnet
ist und der Abstand der Anschlagschiene von der Halteschiene
mindestens über den Rasterabstand hinweg mittels der Verstell
einrichtung veränderbar ist. Dies ist in Fig. 5 veranschau
licht, auf die noch zurückgekommen werden wird.
Das aus Fig. 4 hervorgehende Ausführungsbeispiel der Anschlag
vorrichtung entspricht hinsichtlich der bis jetzt beschrie
benen Teile dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2.
Wiederum sind also eine Halteschiene 10 a, eine Anschlagschiene
7 a und zwei Haltearme 8 a, 9 a vorhanden, die zusammen mit den
Gelenkachsen 11 a, 12 a, 13 a, 14 a ein Gelenkparallelogramm bil
den. Wegen dieser Übereinstimmung, die auch bezüglich der stu
fenlosen Verstellbarkeit der Halteschiene 10 a gilt, erübrigt
sich eine nochmalige Beschreibung der Funktion und Wirkungs
weise dieser Teile.
Gleiches gilt mit Ausnahme der Verstellung der Halteschiene
auch für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6.
In diesem Falle sind die beiden Haltearme mit den Bezugsziffern
8 b und 9 b, die Halteschiene mit 10 b, die Anschlagschiene mit
7 b und die Gelenkachsen mit 11 b, 12 b, 13 b und 14 b bezeichnet.
Wie schon erwähnt, geht aus Fig. 5 jedoch eine mit vorgegebe
nem Rasterabstand versetzbare Halteschiene 10 b hervor. Hier
zu kann die Tischplatte 3 b anstelle der Quernuten 16, 17 je
weils eine Lochreihe 20 bzw. 21 aufweisen, wobei sich die
beiden Lochreihen 20, 21 im Bereich der Längsenden der Halte
schiene 10 b in Querrichtung erstrecken und dabei identisch
ausgebildet sind. Der Lochabstand entspricht dem Rasterab
stand. An der Unterseite der Halteschiene 10 b ist an jedem
Längsende ein nicht dargestellter Steckzapfen angeordnet, der
in die Löcher der zugewandten Lochreihe 20 bzw. 21 steckbar
ist. Über diese Steckverbindung läßt sich die Halteschiene
10 b in unterschiedlichen Abständen zum Sägeblatt an der Tisch
platte festlegen. Ist die Halteschiene in die betreffenden
zwei Löcher der Lochreihen 20, 21 eingesteckt, ist sie gleich
zeitig genau parallel zur Sägeblattebene eingestellt, so daß
keine Justierarbeit notwendig ist.
Allen Ausführungsbeispielen ist ferner gemeinsam, daß eine
Verstelleinrichtung 22 bzw. 22 a bzw. 22 b zum Verstellen des
Abstandes a der Anschlagschiene 7 bzw. 7 a bzw. 7 b von der Hal
teschiene 10 bzw. 10 a bzw. 10 b vorhanden ist. Diese Verstell
einrichtung muß zwischen zwei der das Parallelogramm bilden
den Teile oder zwischen einem der das Parallelogramm bildenden
Teile und einer Lagerstelle an der Tischplatte angeordnet
sein. Allen Verstelleinrichtungen ist ferner gemeinsam, daß
sie beidenends gelenkig befestigt sind und eine Verstellstan
ge 23 bzw. 23 a bzw. 23 b enthalten, die an einem in Stangen
längsrichtung feststehenden Lager- und Antriebsteil 24 bzw.
24 a bzw. 24 b gelagert und relativ zu diesem in Stangenlängs
richtung verstellbar ist.
Insbesondere im Falle einer in Querrichtung versetzbar an der
Tischplatte angeordneten Halteschiene sollte die Verstell
einrichtung zwischen zwei der Parallelogrammteile verlaufen
und beidenends an diesen angelenkt sein. Sie kann sich also
zwischen den beiden Haltearmen, zwischen der Anschlagschiene
und der Halteschiene, zwischen der Halteschiene und einem der
Haltearme oder zwischen der Anschlagschiene und einem der Hal
tearme erstrecken. Prinzipiell könnte die Verstelleinrichtung,
wie schon erwähnt, jedoch auch nur an einem der Parallelo
grammteile angreifen und andernends an einer an der Tisch
platte vorgesehenen Lagerstelle gelagert sein. Stets ändert
das Parallelogramm seine Gestalt und somit die Anschlagschiene
ihren Abstand zur Halteschiene, wenn sich die jeweils vorhan
dene Verstellstange in ihrer Längsrichtung relativ zum zuge
hörigen Lager- und Antriebsteil bewegt. Ist die Verstellstange
in die Längslage verstellt, die der für das Sägen gewünschten
Anschlagschienenposition entspricht, steift die Verstellein
richtung das Parallelogramm aus, so daß die Anschlagschiene
feststeht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 verläuft
die Verstellstange 23 parallel zur Vorschubrichtung 6, d.h.
parallel zur Halteschiene 10 und zur Anschlagschiene 7, zwi
schen den beiden Haltearmen 8, 9, wobei sie gelenkig an die
sen befestigt ist. Dabei ragt die Verstellstange 23 beidsei
tig aus dem Lager- und Antriebsteil 24. Dieses ist zwar in
Längsrichtung der Verstellstange 23 feststehend angeordnet,
rechtwinkelig zur Vorschubrichtung 6 ist es dagegen verschie
lich an der Tischplatte 3 geführt. Treibt man die durchge
hende und beidenends jeweils an einem der Haltearme 8, 9 an
gelenkte Verstellstange 23 in geeigneter Weise, auf die noch
zurückgekommen werden wird, zu ihrer Längsbewegung relativ
zum Lager- und Antriebsteil 24 an, schiebt sich die Verstell
stange 23 sozusagen durch das Lager- und Antriebsteil 24,
so daß die beiderseits des Lager- und Antriebsteiles 24 aus
diesem ragendem Verstellstangenbereiche ihre Länge verändern.
Hierdurch werden die Haltearme 8, 9 zu einer Schwenkbewegung
angetrieben. Da sich hierbei der Abstand der Verstellstange
23 zur Halteschiene 10 verändert, ist das Lager- und Antriebs
teil 24, wie schon erwähnt, in Querrichtung verschieblich ge
führt. Zu dieser verschieblichen Führung in Querrichtung kann
eine mittlere Quernut 25 in der Tischplattenoberseiten vorhan
den sein, in die ein am Lager- und Antriebsteil 24 angeord
netes Nutstück 26 eingreift. Das Nutstück 26 hält das Lager-
und Antriebsteil 24 gleichzeitig in Längsrichtung der Ver
stellstange 23 fest.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 ver
läuft die Verstelleinrichtung 22 a bzw. 22 b dagegen zwischen
der Halteschiene 10 a bzw. 10 b und der Anschlagschiene 7 a bzw.
7 b, wobei einerseits die Verstellstange 23 a bzw. 23 b und an
dererseits das Lager- und Antriebsteil 24 a bzw. 24 b gelenkig
befestigt ist. Ob dabei die Verstellstange an der Halteschie
ne oder der Anschlagschiene angebracht ist, ist prinzipiell
von untergeordneter Bedeutung. Zweckmäßigerweise wird man die
Verstellstange 23 a bzw. 23 b jedoch an der Anschlagschiene 7 a
bzw. 7 b und das Lager- und Antriebsteil 24 a bzw. 24 b an der
Halteschiene 10 a bzw. 10 b anlenken. Treibt man die Verstell
stange 23 a bzw. 23 b zu ihrer Längsbewegung an, verändert sich
wiederum die Gestalt des Parallelogramms und somit die Lage
der Anschlagschiene. Hierzu und um bei in die für das Sägen
gewünschte Position eingestellter Anschlagschiene eine Aus
steifung zu erhalten, ist es erforderlich, daß im Falle der
zwischen der Halteschiene 10 a bzw. 10 b und der Anschlagschiene
7 a bzw. 7 b verlaufender Verstelleinrichtung 22 a bzw. 22 b der
Abstand zwischen ihren endseitigen Gelenkstellen ungleich der
Haltearmlänge und/oder die Längsrichtung der Verstellstange
23 a bzw. 23 b winkelig zur Längsrichtung der Haltearme 8 a, 9 a
bzw. 8 b, 9 b gerichtet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 verläuft die Verstell
einrichtung 22 a bzw. deren Verstellstange 23 a unparallel zu
den beiden Haltearmen 8 a, 9 a, während aus Fig. 5 die andere
Möglichkeit hervorgeht, daß man die Verstellstange 23 b auch
parallel zu den Haltearmen 8 b, 9 b verlaufen lassen kann, wenn
der Abstand zwischen den endseitigen Gelenkstellen 27 und 28
ungleich der Haltearmlänge ist. Beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5 ist an der Gelenkstelle 27 die Verstellstange 23 b an
die Anschlagschiene 7 b angelenkt, während an der Gelenkstelle
28 das Lager- und Antriebsteil 24 b an der Halteschiene 10 b
angelenkt ist. Die Gelenkstelle 27 befindet sich im darge
stellten Falle zwar auf der Verbindungslinie der Gelenkach
sen 11 b, 12 b der beiden Haltearme, die Gelenkstelle 28 be
findet sich jedoch abseits der Verbindungslinie zwischen den
Gelenkachsen 23 b, 24 b der Haltearme an der Halteschiene 10 b.
Wie schon erwähnt, könnte die Verstelleinrichtung an ihrem
einen Ende auch an der Tischplatte gelagert sein. Diese Va
riante ist in Fig. 4 angedeutet, in die gestrichelt ein Lager
loch 30 in der Oberseite der Tischplatte 3 a eingezeichnet ist,
in dem man das Lager- und Antriebsteil 24 a anstelle an der
Halteschiene mittels eines geeigneten Steckzapfens schwenk
bar lagern könnte. In Fig. 4 sind ferner bei 31 und 32 die
beiden anderen oben erwähnten Varianten gestrichelt angedeu
tet, daß die Verstelleinrichtung auch zwischen einem der Hal
tearme und der Anschlagschiene bzw. zwischen einem der Halte
arme und der Halteschiene verlaufen könnte.
Die Verstelleinrichtung kann in jedem Falle von einem zweck
mäßigerweise pneumatischen Kolben-Zylinder-Aggregat gebildet
werden. Dies ist bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.
1, 2 und 4 verwirklicht. Dabei bildet der den mit Druck
medium beaufschlagbaren Kolben enthaltende Zylinder des Kol
ben-Zylinder-Aggregates das Lager- und Antriebsteil 24 bzw.
24 a, während die Verstellstange 23 bzw. 23 a von der aus dem
Zylinder austretenden und mit dem Kolben verbundenen Kolben
stange gebildet wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 geht von
jeder Seite des Kolbens 33 jeweils eine Hälfte der Kolben
stange ab, so daß, wie schon erwähnt, eine an beiden Zylinder
enden austretende Kolbenstange vorhanden ist, die beidenends
an den Haltearmen angelenkt ist. Beaufschlagt man in der dar
gestellten Kolbenstellung den links von diesem befindlichen
Arbeitsraum des Zylinders unter gleichzeitiger Entlüftung des
rechts gelegenen Arbeitsraumes, wird die die Verstellstange
23 bildende Kolbenstange nach rechts verschoben und nimmt
dabei die beiden Haltearme 8, 9 mit, wobei sich der das Lager
und Antriebsteil 24 bildende Zylinder gleichzeitig in Quer
richtung zum Sägeblatt 4 hin parallel verlagert, da der Zy
linder ja mittels des Nutstückes 26 in der Quernut 25 der
Tischplatte 3 in Querrichtung geführt ist.
Im Falle der Fig. 4 handelt es sich demgegenüber um eine nur
einseitig aus dem Zylinder austretende Kolbenstange als Ver
stellstange 23 a.
Die Verstellstange könnte auch von einer Gewindespindel ge
bildet werden, die entweder motorisch oder von Hand angetrie
ben wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine
solche die Verstellstange 23 b bildende Gewindespindel vorhan
den. Dabei ist das Lager- und Antriebsteil 24 b eine von der
Gewindespindel durchgriffene Gewindehülse od. dgl.. Die Ge
windespindel ist endseitig drehbar an einem Lagerstück 34
gelagert, das an der Gelenkstelle 27 parallelachsig zu den
Gelenkachsen der Haltearme schwenkbar an der Anschlagschiene
7 b angebracht ist. Die das Lager- und Antriebsteil 24 b bil
dende Gewindehülse ist an der Gelenkstelle 28 ebenfalls pa
rallel zu den anderen Gelenkachsen an der Halteschiene 10 b
gelenkig befestigt. Hierzu kann die Halteschiene 10 b ein Fen
ster 35 aufweisen, in dem die Gewindehülse beispielsweise
mittels eines die Gelenkstelle 28 bildenden und in der Halte
schiene gelagerten Schwenkbolzens schwenkbar befestigt ist.
Am aus der Gewindehülse vorragenden Ende der Gewindespindel
ist ein Handrad 35 od. dgl. Handgriff angebracht, so daß die
Gewindespindel von Hand verdreht werden kann. Beim Verdrehen
des Handgriffes 35 schraubt sich die Gewindespindel durch die
Gewindehülse od. dgl. je nach Drehrichtung zum Sägeblatt hin
oder von diesem weg, was die schon beschriebene Verstellung
der Anschlagschiene 7 b bewirkt.
Nicht dargestellt ist die weitere Möglichkeit, daß die Gewin
despindel unverdrehbar ist, während die Gewindehülse drehbar
ist. Diese Variante ist jedoch anhand der Fig. 2 leicht vor
stellbar. Man könnte hier die die Verstellstange 23 bildende
Kolbenstange durch eine Gewindespindel und den das Lager- und
Antriebsteil 24 bildenden Zylinder als drehbare Gewindehülse
ausbilden. Ferner könnte man die so gedachte Gewindehülse au
ßen mit einem radial vorstehenden Ringvorsprung versehen, der
anstelle des Nutstückes 26 in die Quernut 25 der Tischplatte
3 eingreift und außer zur Führung der Gewindehülse in Quer
richtung auch zum Verdrehen der Gewindehülse von Hand dient.
Vor allem dann, wenn die Verstelleinrichtung von einem Kol
ben-Zylinder-Aggregat gebildet wird, ist es aus Platzgründen
vorteilhaft, die Verstelleinrichtung wie beim Ausführungsbei
spiel nach den Fig. 1 und 2 zwischen den beiden Haltearmen
vorzusehen.
In den Fällen der Fig. 1 bis 4 enthält die Verstellein
richtung einen Stellmotor in Gestalt des Kolben-Zylinder-
Aggregates. Es versteht sich, daß auch andere Stellmotoren
verwendet werden könnten, beispielsweise elektrische Antriebe.
So könnte man bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die
die Verstellstange 23 b bildende Gewindespindel anstelle einer
Handbetätigung auch motorisch antreiben.
Ist ein Stellmotor vorhanden, wird die Energiezufuhr durch
geeignete Steuermittel gesteuert, im Falle eines Kolben-Zy
linder-Aggregates durch ein Mehrwegeventil. Die Steuermittel
bzw. die zugehörigen Bedienmittel in Gestalt von Schaltern,
Druckknöpfen od. dgl. sollten an einer leicht zugänglichen
Stelle angeordnet sein, zweckmäßigerweise an der Halteschiene.
Eine solche an der Halteschiene 10 befestigte Bedieneinrich
tung 36 ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Sie weist
zwei jeweils einer Bewegungsrichtung der Verstellstange 23
zugeordnete Bedienknöpfe auf.
Wird die Druckmediumzufuhr zum Kolben-Zylinder-Aggregat unter
brochen, bleibt die die Verstellstange bildende Kolbenstange
stehen. Die Verstelleinrichtung und somit die Anschlagschiene
ist dann arretiert. Zusätzlich kann noch eine die Kolbenstange
feststellende Einrichtung vorhanden sein, wie sie handelsüb
lich sind. Im einfachsten Falle handelt es sich um eine durch
den Zylinder gegen die Kolbenstange schraubbare Klemmschrau
be 37.
Im Falle einer Gewindespindel als Verstellstange bleibt die
se durch Selbsthemmung fest in ihrer jeweils eingestellten
Lage stehen, wenn der Antrieb unterbrochen wird.
Claims (12)
1. Anschlagvorrichtung für Tischsägen, die eine Tischplat
te und ein diese durchgreifendes Sägeblatt aufweisen, mit ei
ner in veränderbarem Abstand zum Sägeblatt parallel zur Säge
blattebene in Vorschubrichtung auf der Tischplatte verlaufen
den Anschlagschiene zum seitlichen Anlegen eines zu sägenden
Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene
(7; 7 a; 7 b) von zwei an der dem Sägeblatt (4) abgewandten
Seite der Anschlagschiene in Vorschubrichtung (6) versetzt
zueinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden,
gleich langen Haltearmen (8, 9; 8 a, 9 a; 8 b, 9 b) gehalten
ist, die mit ihrem einen Ende gelenkig mit der Anschlagschiene
und mit ihrem anderen Ende gelenkig mit einer zur Anschlag
schiene parallelen, an der Tischplatte (3; 3 a; 3 b) festleg
baren Halteschiene (10; 10 a; 10 b) verbunden sind, so daß die
beiden Schienen und die beiden Haltearme ein Gelenkparallelo
gramm bilden, und daß zwischen zwei der das Parallelogramm
bildenden Teile (7, 8, 9, 10; 7 a, 8 a, 9 a, 10 a; 7 b, 8 b, 9 b, 10 b)
oder zwischen einem der das Parallelogramm bildenden Teile und
einer Lagerstelle (30) an der Tischplatte eine Verstellein
richtung (22; 22 a; 22 b) zum Verstellen des Abstandes (a) der
Anschlagschiene von der Halteschiene angeordnet ist.
2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlagschiene (7; 7 a; 7 b) frei verschieb
lich auf der Tischplatte aufliegt.
3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (22; 22 a; 22 b) bei
denends gelenkig befestigt ist und eine Verstellstange (23;
23 a; 23 b) enthält, die an einem in Stangenlängsrichtung fest
stehenden Lager- und Antriebsteil (24; 24 a; 24 b) gelagert und
relativ zu diesem in Stangenlängsrichtung verstellbar ist.
4. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellstange (23) parallel zur Vorschub
richtung (6) zwischen den beiden Haltearmen (8, 9) verläuft
und gelenkig an diesen befestigt ist, wobei die Verstellstange
(23) beidseitig aus dem Lager- und Antriebsteil (24) ragt, das
rechtwinkelig zur Vorschubrichtung (6) verschieblich an der
Tischplatte (3) geführt ist.
5. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstelleinrichtung (22 a; 22 b) zwischen der
Halteschiene (10 a; 10 b) oder der Lagerstelle (30) an der Tisch
platte und der Anschlagschiene (7 a; 7 b) oder einem der Halte
arme verläuft, wobei einerseits die Verstellstange (23 a; 23 b)
und andererseits das Lager- und Antriebsteil (24 a; 24 b) ge
lenkig befestigt ist.
6. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei zwischen der Halteschiene (10 a; 10 b) und
der Anschlagschiene (7 a; 7 b) verlaufender Verstelleinrichtung
(22 a; 22 b) der Abstand zwischen ihren endseitigen Gelenkstel
len (27, 28) ungleich der Haltearmlänge und/oder die Längs
richtung der Verstellstange (23 a) winkelig zur Längsrichtung
der Haltearme (8 a, 9 a) gerichtet ist.
7. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (22; 22 a)
ein zweckmäßigerweise pneumatisches Kolben-Zylinder-Aggre
gat ist, dessen Kolbenstange die Verstellstange (23; 23 a)
und dessen Zylinder das Lager- und Antriebsteil (24; 24 a)
bildet.
8. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (23 b) von einer
motorisch oder von Hand angetriebenen Gewindespindel gebil
det wird.
9. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lager- und Antriebsteil (24 b) eine von der
Gewindespindel durchgriffene Gewindehülse od. dgl. ist, wo
bei entweder die Gewindespindel oder die Gewindehülse dreh
bar ist.
10. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (10; 10 a; 10 b)
zur Grobeinstellung der Anschlagschiene (7; 7 a; 7 b) quer zur
Vorschubrichtung (6) verstellbar an der Tischplatte (3; 3 a; 3 b)
angeordnet ist.
11. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteschiene (10 b) mit vorgegebenem Raster
abstand versetzbar angeordnet ist und daß der Abstand der
Anschlagschiene (7 b) von der Halteschiene (10 b) mindestens
über den Rasterabstand hinweg mittels der Verstelleinrichtung
(22 b) veränderbar ist.
12. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tischplatte (3; 3 a; 3 b)
im Bereich der Anschlagschiene (7; 7 a; 7 b) und/oder im Bereich
der Halteschiene (10; 10 a; 10 b) eine quer zur Vorschubrichtung
(6) verlaufende Maßskala (15 bzw. 19) fest angeordnet ist.
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DE19883831378 DE3831378C2 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Anschlagvorrichtung für Tischsägen |
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1993015864A1 (de) * | 1992-02-14 | 1993-08-19 | Feko Ag | Fräsmaschine zum entgraten, kantenbrechen und zur herstellung einer fase an einem kantigen werkstück aus einem metallischen oder keramischen werkstoff oder aus einem kunststoff |
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AT298031B (de) * | 1970-05-05 | 1972-04-25 | Hans Pfohl | Verstellbarer Anschlag zum Anlegen auf einem Arbeitstisch liegender Werkstücke |
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1988
- 1988-09-15 DE DE19883831378 patent/DE3831378C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3831378C2 (de) | 1997-01-23 |
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