DE4310268C1 - Schutzhaubenträger, insbesondere für eine Tischkreissäge - Google Patents

Schutzhaubenträger, insbesondere für eine Tischkreissäge

Info

Publication number
DE4310268C1
DE4310268C1 DE19934310268 DE4310268A DE4310268C1 DE 4310268 C1 DE4310268 C1 DE 4310268C1 DE 19934310268 DE19934310268 DE 19934310268 DE 4310268 A DE4310268 A DE 4310268A DE 4310268 C1 DE4310268 C1 DE 4310268C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective hood
connecting arm
guide rod
protective
support according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934310268
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald Renfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIED KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
Original Assignee
FRIED KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIED KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH filed Critical FRIED KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
Priority to DE19934310268 priority Critical patent/DE4310268C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4310268C1 publication Critical patent/DE4310268C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhaubenträger mit einer Höheneinstellvorrichtung für eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Tischkreissäge mit einem einen Auflagentisch nach oben überragenden Tragarm. Schutzhauben sind bei Bearbeitungsmaschinen, insbesondere bei schnellaufenden Bearbeitungsmaschinen aus Sicherheitsgründen vorbeschrieben. Beim Arbeiten, also beispielsweise beim Sägen mit einer Tischkreissäge, wird die Schutzhaube so weit gegen den Auflagetisch für das zu sägende Werkstück abgesenkt, daß bei sachgerechter Bedienung der Tischkreissäge eine Verletzung der Bedienungsperson ausgeschlossen ist. Bislang hat man solche Schutzhauben beispielsweise mit Hilfe von Parallelogramm-Lenkern höhenverstellbar ausgebildet. Bei ausgeschalteter Säge nehmen sie eine obere Endlage ein und beim Sägen eine untere.
Die Schutzhaube muß aus diesem Grunde leichtgängig und auf einfache Weise in der eingestellten Höhenlage arretierbar sein.
Parallelogrammgeführte Schutzhauben sind wegen der vielen Gelenkstellen nicht ausreichend starr. Neuere europäische Normen verlangen, daß beim Betrieb der Kreissäge die Unterkante der Schutzhaube vom Auflagetisch höchstens soweit entfernt sein darf, wie das Sägeblatt die Auflagefläche nach oben hin überragt. Andererseits bestimmt sich der Betrag, um welchen das Sägeblatt nach oben hin vorsteht durch die Höhe des Sägeguts. Insofern sind also ständig Verstellungen nicht nur des Sägeblatts sondern auch der Schutzhaube erforderlich. Schon allein aus diesem Grunde muß die Verstellung schnell und problemlos möglich sein. Sie soll auch nicht mit besonderem Kraftaufwand verbunden sein.
Es liegt nun die Aufgabe vor, einen Schutzhaubenträger der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ohne Beeinträchtigung der schnellen, genauen und problemlosen Verstellung und Feststellung die mit dem Schutzhaubenträger verbindbare Schutzhaube in jeder Höhenlage starr am Tragarm gehalten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schutzhaubenträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Weil der erfindungsgemäße Schutzhaubenträger bevorzugterweise für Tischkreissägen vorgesehen ist, wird nachfolgend nur noch von einer Tischkreissäge gesprochen, ohne daß dies einschränkend verstanden werden darf.
Am Gestell der Tischkreissäge ist in bekannter Weise ein Tragarm angebracht, der so gestaltet ist, daß er das Sägen nicht beeinträchtigt. Dieser Tragarm kann besonders starr ausgebildet sein. An ihm bringt man den Schutzhaubenträger, insbesondere abnehmbar, an, wobei der Verbindungsarm des Schutzhaubenträger an seinem Verbindungsende so gestaltet sein muß, daß er rasch und problemlos, aber auch rüttelsicher am Tragarm angebracht und bei Bedarf wieder abgenommen werden kann. Den Verbindungsarm kann man sehr starr und trotzdem in Leichtbauweise ausbilden. Entsprechendes gilt auch für die Führungsstange. Schließlich ist es auch ohne weiteres möglich, die Gleitführung so spielfrei zu gestalten, daß sie zwar ein leichtes Auf- und Abverschieben der Führungsstange mit der Schutzhaube gegenüber dem Verbindungsarm gestattet, andererseits aber das Spiel soweit ausgeschaltet ist, daß insgesamt ein starres Festhalten der Schutzhaube an der Tischkreissäge gewährleistet ist.
Die Länge der Führungsstange richtet sich nach der maximalen Höhenverstellung der Schutzhaube. In der unteren Endlage sollte die Unterkante der Schutzhaube etwa der Auflagefläche des Auflagetisches zuordenbar sein. Die obere Endlage muß wenigstens so gewählt sein, daß ein Werkstück maximaler Bearbeitungsdicke darunter Platz findet. Demnach muß die Führungsstange mindestens zwei extreme Verschiebestellungen einnehmen können, wobei sie zweckmäßigerweise in beiden arretierbar sein sollte. Dies schließt natürlich die Arretierung in Zwischenstellungen nicht aus. Andererseits kann man jedoch vorsehen, daß die Schutzhaube in zumindest einer der beiden Endlagen lediglich angehalten wird, ohne sie speziell zu arretieren, jedoch aus Sicherheitsgründen vorzugsweise nur dann, wenn es sich dabei um eine Verschiebestellung handelt, die bei der Bearbeitung eines Werkstücks nicht eingenommen wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Führungsstange gegen den Widerstand einer Rückstellkraft, insbesondere mindestens einer Rückstellfeder oder dergleichen, absenkbar ist. Hieraus ergibt sich indirekt, daß sich diese Führungsstange bzw. die Schutzhaube normalerweise in ihrer oberen Endstellung befindet, in der die Rückstellkraft einen so kleinen Wert annehmen kann, daß sie gerade das Gewicht von Schutzhaube und Führungsstange kompensiert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Eine Gasdruckfeder zeichnet sich durch einen geringen Platzbedarf bei großer Federkraft aus. Außerdem verfügt sie über eine für diesen Zweck günstige Federkennlinie. Die Führungsstange mit der Schutzhaube ist bei Verwendung einer Gasdruckfeder leicht abzusenken und hochzustellen, wobei die Verstellbewegungen jeweils mit geringem Kraftaufwand möglich sind. In Zwischenstellungen muß selbstverständlich die Führungsstange arretiert werden. Dies ist mit herkömmlichen bekannten Arretierungsmitteln problemlos möglich.
Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 4. Bei Tischkreissägen üblicher Größe ergibt sich in Verbindung mit deren Tragarm quasi automatisch eine bevorzugte Länge für den Verbindungsarm. Diese ist groß genug, um eine Gasdruckfeder geeigneter Länge und Stärke unterzubringen. Wenn sich also die Gasdruckfeder etwa in Längsrichtung des Verbindungsarms erstreckt, und das Umlenkelement an dem freien, von der Führungsstange entfernten Ende des Gasdruckfeder-Kolbens befestigt wird, so verläuft das hiervon ausgehende Trumm etwa in Längsrichtung des Verbindungsarms. Weil das andere Ende aber etwa dem unteren Ende der Führungsstange zugeordnet sein muß und sich die Längsachse der Führungsstange quer zur Längsachse des Verbindungsarms erstreckt, muß man im Bereich der Gleitführung eine Umlenkung des Kraftübertragungsglieds vorsehen, wozu das Umlenkelement dient. In besonders bevorzugter Weise ist das Umlenkelement eine am Verbindungsarm drehbar gelagerte Umlenkrolle und das Kraftübertragungsglied ein Stahlseil, eine Litze oder dergleichen. Die Umlenkrolle bringt man zweckmäßigerweise im Bereich der Gleitführung des Verbindungsarms für die Führungsstange an.
Es ist sicherlich sehr von Vorteil, daß das Kraftübertragungsglied wenigstens einmal um die Umlenkrolle geführt und die Umlenkrolle mittels einer Bremsvorrichtung arretierbar ist. Eine solche Bremsvorrichtung kann von einfacher Bauart sein, so daß weder nennenswerte Herstellungs- noch Montagekosten entstehen. Im übrigen kann man die Bremsvorrichtung so einstellen, daß die Haube automatisch in den verschiedenen Hublagen verharrt, ohne daß deswegen ein nennenswerter Kraftaufwand beim Verstellen notwendig wäre.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht aus Anspruch 7 hervor. Der dort erwähnte hohle Verbindungsarm besteht vorteilhafterweise aus zwei Halbschalen, die durch Rippen ausgesteift sein können. Sie werden mit Hilfe von Verbindungselementen, insbesondere Schrauben, zusammenge­ halten. Wenn man für die Herstellung Kunststoff verwendet, so kann man entsprechend günstige Aufnahmen für die darin unterzubringenden Elemente der Höhenverstellung vorsehen. Die beiden Halbschalen können in geeigneter Weise gegeneinander zentriert werden, beispielsweise mit Hilfe einer Feder des einen Teils, die in eine umlaufende Nut des anderen Teils eingreift.
Zweckmäßigerweise ist der Verbindungsarm drehfest an der Führungsstange verschiebbar gelagert, so daß bei der Hubverstellung keine unbeabsichtigte Drehverstellung überlagert werden kann. Gerade bei Verwendung von Kunststoff für den Verbindungsarm ist es von besonderem Vorteil, wenn die Führungsstange eine Gleitbuchse, insbesondere eine Kugelumlauf-Gleitbuchse des Verbindungsarms durchsetzt. Diese Gleitbuchse kann in eine entsprechende Aufnahme des Verbindungsarms eingefügt werden, so daß sie sich in ihrer Längsrichtung nicht verschieben kann. Außerdem muß man durch geeignete Mittel, beispielsweise wenigstens eine Nut- und Federverbindung, dafür sorgen, daß sich der Verbindungsarm gegenüber der drehfest, aber verschiebbar an der Führungsstange gelagerten Gleitbuchse nicht verdrehen kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Führungsstange am klotzartig ausgebildeten Fuß angebracht ist, der quer zu Hubrichtung der Schutzhaube, insbesondere etwa in horizontaler Richtung, verschieb- und feststellbar an der Schutzhaube gelagert ist. Dadurch kann man diese Schutzhaube parallel zur Längsachse des Verbindungsarms gegenüber der Führungsstange verschieben und auf diese Weise gegenüber dem Sägeblatt oder dergleichen optimal ausrichten. Als Verschiebeführung eignet sich in besonderer Weise eine Schwalbenschwanzverbindung. Selbstverständlich muß man die Verschiebestellung der Schutzhaube gegenüber dem Fuß der Führungsstange auch in geeigneter Weise sichern. Dies geschieht in Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12.
Um rasch mindestens eine definierte Verschiebestellung der Schutzhaube gegenüber dem Verbindungsarm zu erreichen, kann man den oder einen der aus Anspruch 13 hervorgehenden Anschläge von einer wirkungslosen in eine hochgeklappte, wirksame Stellung überführen. Wenn man die Schutzhaube ausgehend von ihrer unteren Endlage nach oben verschiebt, so endigt diese Verschiebebewegung, sobald der hochgeschwenkte Anschlag am Verbindungsarm aufgetroffen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus dem Ansprüchen 11 und 14.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schutzhaubenträgers mit daran angebrachter Schutzhaube;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Höheneinstell­ einrichtung mit geöffnetem Verbindungsarm;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die am Schutzhaubenträger gehaltene Schutzhaube 1 dient zum Überdecken des Bearbeitungswerkzeugs einer stationären Bearbeitungsmaschine, insbesondere des Sägeblatts 2 einer Tischkreissäge 3. Während des Sägens übergreift sie den über die Auflagefläche 4 der Tischkreissäge 3 vorstehenden Teil des Sägeblatts 2, so daß Verletzungen der Bedienungsperson durch daß Sägeblatt 2 verhindert werden. Weil man jedoch das Sägeblatt 2 in vertikaler Richtung verstellen kann, so daß es unterschiedlich weit über die Auflagefläche 4 vorsteht, muß eine Anpassung der Höhenlage der Schutzhaube 1 vorgenommen werden. Außerdem muß man die Schutzhaube 1 gelegentlich auch aus anderen Gründen hochstellen, beispielsweise um ein Werkstück auf der Tischplatte der Kreissäge 3 auszurichten.
Aus all diesen an sich bekannten Gründen ist der Schutzhaubenträger mit einer Höheneinstellvorrichtung 5 ausgestattet, die nachstehend noch näher erläutert wird. Der Schutzhaubenträger wird an einem Tragarm 6 befestigt, der in geeigneter Weise an der Tischkreissäge 3 beispielsweise an deren Gestell, anmontiert ist. Auf die genaue Form dieses Tragarms 6 kommt es im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schutzhaubenträgers ebenfalls nicht an. Der in Fig. 1 nach rechts vorstehende Tragarm 6 bzw. dessen Befestigungsende kann sich genauso gut senkrecht zur Bildebene nach vorne oder nach hinten erstrecken. Außerdem ist es üblich, daß derartige Tragarme wenigstens einmal abgewinkelt oder dementsprechend geformt sind. Wichtig ist nur, daß der Tragarm 6 steif ist und die Schutzhaube 1 vibrationsfest halten kann. Er darf auch dann nicht nachgeben, wenn man die Schutzhaube 1 oben oder nach unten verstellt.
Ein wesentliches Element der Höheneinstellvorrichtung 5 ist eine Führungsstange 7, welche sich gemäß Fig. 2 in vertikaler Richtung oder gemäß Fig. 1 leicht schräg geneigt nach oben erstrecken kann. Ihr unteres Ende ist mit dem Haubenkörper der Schutzhaube 1 verbunden, wobei zweckmäßigerweise noch eine Quereinstellvorrichtung 8 zwischengeschaltet ist.
Die Führungsstange 7 ist im Sinne des Doppelpfeils 9 an einem Verbindungsarm 10 in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar gelagert. Sie kann stufenlos in jeder Höhenlage arretiert werden oder, wie nachstehend noch erläutert wird, automatisch verharren.
Der Verbindungsarm 10 ist mit einer Gleitführung 11 versehen, die beispielsweise unmittelbar am Verbindungsarm 10 ausgebildet sein kann. Dies gilt insbesondere, wenn man den Gleitarm wie beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, aus Kunststoff herstellt. Trotzdem ist aber bei letzterem eine separat gefertigte Gleitführung 11 eingebaut, wobei es sich insbesondere um eine Kugelumlaufbuchse handelt. Diese zeichnet sich durch eine besonders spielarme Lagerung und hohe Präzision aus. Sie kann mit einer Längsnut 12 versehen sein, in welche beispielsweise eine eingespritzte Feder des Verbindungsarms 10 eingreift. Aus Fig. 2 ergibt sich deutlich, daß der Verbindungsarm 10 aus den beiden Hälften 13 und 14 besteht, wobei es sich jeweils um durch Rippen verstärkte Hohlkörper handelt. Es ist des weiteren vorgesehen, daß eine umlaufende Feder 15, beispielsweise der ersten Hälfte 13, in eine entsprechend geformte und verlaufende Nut der zweiten Hälfte 14 des Verbindungsarms 10 eingreift, wodurch das Gehäuse auch staub- und spritzwasserdicht ist.
Damit sich auch die Gleitführung bzw. Kugelumlaufbuchse 11 an der Führungsstange 7 nicht drehen, sondern lediglich auf und ab verschieben läßt, ist an der Führungsstange 7 noch eine in deren Längsrichtung verlaufende Feder 16 vorgesehen, die in eine entsprechende Längsnut der Kugelumlaufbuchse eingreift. Somit kann sich die ganze Schutzhaube 1 nicht drehen, vielmehr bleibt sie diesbezüglich immer korrekt gegenüber der Ebene des Sägeblatts 2 ausgerichtet.
Die Führungsstange 7 mit der Schutzhaube 1 kann man im Sinne des Pfeils 20 nach unten verschieben, und zwar gegen den Widerstand einer Rückstellfeder. In besonders bevorzugter Weise findet eine Gasdruckfeder 17 Anwendung. Diese wird in nachstehend erläuterter Weise gespannt, wenn man die Haube 1
nach unten zieht, und ihre Kraft bewirkt demzufolge ein Hochstellen der Schutzhaube 1, wenn man nicht besondere Maßnahmen hiergegen ergreift. Man kann gemäß Fig. 2 die Gasdruckfeder 17 entweder in der zweiten Hälfte 14 oder gemäß Fig. 3 in der ersten Hälfte 13 des zweigeteilten Verbindungsarms 10 unterbringen.
Am freien Ende des Kolbens 18 der Gasdruckfeder 17 ist ein Kraftübertragungsglied 19 befestigt, wobei es sich bevorzugterweise um ein Stahlseil oder dergleichen handelt. Entsprechend beispielsweise Fig. 3 ist das Stahlseil 19 über ein Umlenkelement 21 geführt, wobei es sich im Ausführungsbeispiel um eine Umlenkrolle handelt. Diese ist gemäß beispielsweise Fig. 3 drehbar in der Hälfte des Verbindungsarms 10 gelagert, die auch die Gasdruckfeder 17 aufnimmt. Dort müssen im übrigen die Rippen entsprechend kürzer ausfallen, damit genügend Platz für die Gasdruckfeder 17 vorhanden ist.
Das kolbenseitige Ende des Kraftübertragungsglieds 19 ist an einem Klotz 22 befestigt, der sich am freien Ende des Kolbens 18 befindet. Nach wenigstens einmaligem Umschlingen der Umlenkrolle 21 (Fig. 3) tritt das in Fig. 2 linke Trumm des Stahlseils 19 durch einen Durchbruch 23 des Verbindungsarms 10 nach außen. Sein unteres Ende ist in nicht näher gezeigter Weise an einem klotzartigen Fuß 24 der Führungsstange 7 festgemacht. Es ist leicht einzusehen, daß eine Verschiebung des Verbindungsarms 10 entlang der Führungsstange 7 ein Drehen der Umlenkrolle 21 in der einen oder der anderen Richtung bewirkt. Hieraus folgt dann andererseits, daß man durch ein entsprechendes Bremsen der Umlenkrolle 21 der Rückstellkraft der Gasdruckfeder 17 entgegenwirken kann. Es ist insbesondere vorgesehen, daß die Reibkraft einer Bremsvorrichtung 25 für die Umlenkrolle 21 und die Rückstellkraft der Gasdruckfeder 17 so aufeinander abgestimmt sind, daß die Schutzhaube 1 möglichst in jeder Höhenlage stehenbleibt, sobald man sie freigibt. Andererseits soll aber das Höhenverstellen der Schutzhaube 1 mit geringem Kraftaufwand möglich sein.
Fig. 1 entnimmt man, daß die Schutzhaube 1 gegenüber der Führungsstange 7 im Sinne des Doppelpfeils 26 verstellbar ist. Hierzu dient die bereits erwähnte Quereinstellvorrichtung. Sie besteht im großen und ganzen aus dem klotzartigen Fuß 24 der Führungsstange 7 und einer Führungsschiene 27 an der Oberseite der Schutzhaube 1. An der Unterseite des klotzartigen Fußes 24 ist gemäß Fig. 2 eine schwalbenschwanzförmige Mut 28 angebracht. Demzufolge befindet sich an der Oberseite der ,Führungsschiene 27 ein entsprechender Schwalbenschwanz 29. Die jeweilige Verstellage kann mit Hilfe einer Bremsvorrichtung 30 gesichert werden. Sie kann von bekannter Konstruktion sein. Beim Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß mittels eines Betätigungsorgans, beispielsweise eines Knebels oder Drehgriffs 31, eine Welle 32 gedreht wird, die einen Nocken trägt. Dieser drückt bei einer 90°-Drehung an eine haubenseitige Fläche, beispielsweise die Oberseite der Führungsschiene 27, so daß die Schutzhaube 1 durch Reibschluß gehalten wird.
Die Umlenkrolle 21 ist drehbar auf einer Achse 33 gelagert, die in einer Aufnahme 34 des Verbindungsarms 10 bzw. gemäß Fig. 3 der ersten Armhälfte 13 eingesteckt ist. An ihrem in Fig. 3 linken Ende ist die Achse 33 mit einem Gewindezapfen 35 ausgestattet. Auf diesen wird ein Betätigungsorgan 36 aufgeschraubt, das sich außen am Verbindungsarm 10 bzw. der Verbindungsarmhälfte 14 abstützt. Es kann sich dabei um einen Sterngriff oder gemäß Fig. 1 einen Knebel oder auch ein anderes bekanntes Betätigungsorgan handeln. Auf jeden Fall läßt sich das Betätigungsorgan 36 deshalb aufschrauben, weil die Achse 33 drehfest im Verbindungsarm 10 gehalten ist. Am eingesteckten Ende der Achse 33 befindet sich ein verdickter Kopf 37. Dieser liegt an der in Fig. 3 rechten Stirnfläche der Umlenkrolle 21 an. Wenn man also das Betätigungsorgan 36 auf den Gewindezapfen 35 aufschraubt, so drückt der verdickte Kopf 37 die Umlenkrolle 21 nach links. Zwischen die linke Fläche der Umlenkrolle 21 und die Innenwand der zweiten Armhälfte 14 sind eine Distanzhülse 38 und eine Feder, vorzugsweise wenigstens eine Tellerfeder 39, geschaltet. Demzufolge bewirkt ein Festziehen des Betätigungsorgans 36 ein gebremstes Drehen der Umlenkrolle 21 gegen den Widerstand der anliegenden Tellerfeder 39 sowie einer weiteren Tellerfeder 39 an der rechten Umlenkrolle.
Aus Fig. 2 entnimmt man, daß am klotzartigen Fuß 24 der Führungsstange 7 wenigstens ein, beim Ausführungsbeispiel aber drei parallele Anschläge 40, 41 und 42 angebracht sind. Mit festen Linien sind die wirkungslosen, insbesondere versenkten Ausgangsstellungen der drei Anschläge in Fig. 2 eingezeichnet. Mit strichpunktierten Linien erkennt man die wirksame, hochgeschwenkte Stellung der drei Anschläge, wobei selbstverständlich immer nur einer in die wirksame Arbeitsstellung verschwenkt wird. Wenn man bei hochgeschwenktem Anschlag 40 bis 42 die Schutzhaube 1, ausgehend von einer unteren Stellung, insbesondere der unteren Endstellung, nach oben schiebt, so trifft das freie, abgewinkelte Ende, welches ein besseres Betätigen der Anschläge 40 bis 2 ermöglicht, an der Unterseite des Verbindungsarms 10 auf und beendigt dadurch das Hochschieben der Schutzhaube 1. Bei mehreren Anschlägen kann man infolgedessen verschiedene Hubstellungen vorwählen, so daß eine rasche Verstellung der Schutzhaube 1 auf eine vorbestimmte Höhenlage möglich ist.
An der Schutzhaubenvorderwand 43, also der flachen Wand der Schutzhaube 1, die normalerweise der Bedienungsperson zugekehrt ist, kann man gemäß Fig. 1 Haltemittel für eine Schiebestock 44 anbringen. Es kann sich beispielsweise um zwei pilzartige Halter 45 und 46 handeln, die durch den weiteren Teil zweier schlüssellochartiger Schlitze 47 und 48 des Schiebestocks 44 hindurchtreten können. Anschließend verschiebt man den Schiebestock 44 im Sinne des Pfeils 49 bis zum Anschlag. Das Abnehmen erfolgt in Gegenrichtung.
In Fig. 1 ist am oberen Ende der Führungsstange 7 noch ein Anschlag 50 vorgesehen, der sicherstellt, daß die Schutzhaube 1 nicht nach unten aus dem Verbindungsarm 10 herausgezogen werden kann.
Dadurch, daß die Schutzhaube 1 gewissermaßen abnehmbar am klotzartigen Fuß 24 der Führungsstange 7 gehalten ist, kann man sie leicht durch eine andere, also beispielsweise eine größere oder kleinere ersetzen. Über die Verstellung der Bremsvorrichtung 25 kann man das andere Gewicht der Schutzhaube 1 leicht berücksichtigen.
Insgesamt liegt eine kompakte, schmutzunempfindliche Bauweise vor, die sich durch problemlose Herstellung und Montage auszeichnet. Weil die Schutzhaube 1 leicht anzuheben und bei richtig eingestellter Bremsvorrichtung 25 auch auf einfache Weise in der Schwebe gehalten werden kann, ist es ohne weiteres möglich, das Anheben der Schutzhaube entweder von Hand oder mit Hilfe des Werkstücks zu bewirken. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn die Schutzhaube 1 an ihrem rechten Ende gemäß der gestrichelten Linie leicht angeschrägt ist.
Aufgrund der speziellen Führung mit eingeschliffenen Nuten und Kugelumlaufbuchse ist eine Bauweise mit nur einer Führungswelle und Gewährleistung eines verdrehsicheren, leichten Laufs möglich. Die hochschwenkbaren Anschläge 40 bis 42 ermöglichen eine schnelle Anpassung an verschiedene Kreissägeblatt-Durchmesser.

Claims (14)

1. Schutzhaubenträger mit einer Höheneinstellvorrichtung (5) für eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Tischkreissäge (3) mit einem einen Auflagetisch (4) nach oben überragenden Tragarm (6), dadurch gekennzeichnet, daß eine nach oben ragende Führungsstange (7) des Schutzhaubenträgers zur Bildung der Höheneinstellvorrichtung (5) in einer Gleitführung (11) eines am Tragarm (6) befestigbaren Verbindungsarms (10) verschiebbar gelagert sowie in mindestens zwei Verschiebestellungen anhalt- oder arretierbar ist.
2. Schutzhaubenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7) gegen den Widerstand einer Rückstellkraft, insbesondere mindestens einer Rückstellfeder (17) oder dergleichen, absenkbar ist.
3. Schutzhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (17) als Gasdruckfeder ausgebildet ist, deren Kolben (18) über ein flexibles Kraftübertragungsglied (19) mit einem Fuß (24) zum Befestigen einer Schutzhaube (1) verbunden ist, wobei die Gasdruckfeder (17) am Verbindungsarm (10) gehalten ist.
4. Schutzhaubenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder (17) etwa parallel zum Verbindungsarm (10) angeordnet und das Kraftübertragungsglied (19) über ein Umlenkelement (21) des Verbindungsarms (10) geführt ist, wobei der Kolben (18) der Gasdruckfeder (17) von der Führungsstange (7) wegweist.
5. Schutzhaubenträger nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (21) eine am Verbindungsarm (10) drehbar gelagerte Umlenkrolle und das Kraftübertragungsglied (19) ein Stahlseil, eine Litze oder dergleichen ist.
6. Schutzhaubenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied (19) wenigstens einmal um die Umlenkrolle (21) geführt und die Umlenkrolle (21) mittels einer Bremsvorrichtung (25) arretierbar ist.
7. Schutzhaubenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gasdruckfeder (17) sowie die Umlenkrolle (21) mit der Bremsvorrichtung (25) im hohlen Verbindungsarm (10) befinden und außen am Verbindungsarm (10) in Betätigungsorgan (36), insbesondere ein Drehgriff der Bremsvorrichtung (25) angeordnet ist.
8. Schutzhaubenträger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (10) drehfest an der Führungsstange (7) verschiebbar gelagert ist.
9. Schutzhaubenträger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7) eine Gleitbuchse, insbesondere eine Kugelumlaufbuchse des Verbindungsarms (10) durchsetzt.
10. Schutzhaubenträger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7) am klotzartig ausgebildeten Fuß (24) angebracht ist, der quer (26) zur Hubrichtung (9) der Schutzhaube (1), insbesondere etwa in horizontaler Richtung, verschieb- und feststellbar an der Schutzhaube (1) gelagert ist.
11. Schutzhaubenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (1) und der Fuß (24) der Führungsstange (7) über eine Schwalbenschwanzverbindung (28, 29) längsverschibebar verbunden sind.
2. Schutzhaubenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (24) der Führungsstange (7) mittels einer durch einen Drehgriff (31), Knebel oder dergleichen betätigbaren Bremsvorrichtung, insbesondere einer Exzenterklemmvorrichtung, in jede Verschiebestellung arretierbar ist.
13. Schutzhaubenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch mindestens einen hochschwenkbaren Anschlag (40, 41, 42) es klotzartigen Fußes (24) für die hochschiebbare Haube (1).
14. Schutzhaubenträger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Haltemittel (45, 46) an der bedienungsseitigen Schutzhaubenvorderwand (43) für einen Gegenhaltemittel (47, 48) aufweisenden Schiebestock (44).
DE19934310268 1993-03-30 1993-03-30 Schutzhaubenträger, insbesondere für eine Tischkreissäge Expired - Fee Related DE4310268C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934310268 DE4310268C1 (de) 1993-03-30 1993-03-30 Schutzhaubenträger, insbesondere für eine Tischkreissäge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934310268 DE4310268C1 (de) 1993-03-30 1993-03-30 Schutzhaubenträger, insbesondere für eine Tischkreissäge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4310268C1 true DE4310268C1 (de) 1994-10-13

Family

ID=6484200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934310268 Expired - Fee Related DE4310268C1 (de) 1993-03-30 1993-03-30 Schutzhaubenträger, insbesondere für eine Tischkreissäge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4310268C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1234646A2 (de) * 2001-02-27 2002-08-28 Wilhelm Altendorf GmbH & Co. KG Schutzvorrichtung für eine Stand-Kreissäge
DE20209464U1 (de) * 2002-06-19 2003-10-30 Metabowerke Gmbh Tischkreissägemaschine
CN107650206A (zh) * 2017-09-19 2018-02-02 安徽机电职业技术学院 一种多角度机械切割锯装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1228499A (de) * 1967-12-12 1971-04-15
GB1366189A (en) * 1971-10-28 1974-09-11 Rentrop Gmbh P A Seat primarily intended for motor vehicles
DE9004064U1 (de) * 1990-04-07 1990-06-28 Bruehl, Hans Georg

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1228499A (de) * 1967-12-12 1971-04-15
GB1366189A (en) * 1971-10-28 1974-09-11 Rentrop Gmbh P A Seat primarily intended for motor vehicles
DE9004064U1 (de) * 1990-04-07 1990-06-28 Bruehl, Hans Georg

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1234646A2 (de) * 2001-02-27 2002-08-28 Wilhelm Altendorf GmbH & Co. KG Schutzvorrichtung für eine Stand-Kreissäge
EP1234646A3 (de) * 2001-02-27 2003-12-10 Wilhelm Altendorf GmbH & Co. KG Schutzvorrichtung für eine Stand-Kreissäge
DE20209464U1 (de) * 2002-06-19 2003-10-30 Metabowerke Gmbh Tischkreissägemaschine
CN107650206A (zh) * 2017-09-19 2018-02-02 安徽机电职业技术学院 一种多角度机械切割锯装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4106635C1 (de)
DE4007449C1 (de)
EP0558692B1 (de) Schutz- und führungsvorrichtung für holzfräsmaschinen
DE19521246B4 (de) Stichsäge
DE102012219638B4 (de) Rohrbandschleifeinheit
DE202006012879U1 (de) Schneidvorrichtung
DE7926084U1 (de) Saegebandfuehrung fuer bandsaegemaschinen
DE102010032988A1 (de) Hand-Sägemaschine mit einer Gegenhalteeinrichtung
DE4310268C1 (de) Schutzhaubenträger, insbesondere für eine Tischkreissäge
EP1418018B1 (de) Führungsschiene für Handwerkzeugmaschinen mit zugeordnetem Anschlagstück
DE3912307A1 (de) Kreissaege mit spaltkeil
DE3831378C2 (de) Anschlagvorrichtung für Tischsägen
DE19921528A1 (de) Spanneinrichtung für Gegenstände, z. B. für zu bearbeitende Werkstücke
DE19717806A1 (de) Mitnehmer für einen Seilzugfensterheber
DE3430814C2 (de) Spannwerkzeug
EP0570605B1 (de) Hobelschutzeinrichtung
DE10308828A1 (de) Hand-Hubsägemaschine mit Sägeblattführungssystem
EP2198999B1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Kapp- und Gehrungssäge
DE4327471C1 (de) Selbstklemmendes Spannwerkzeug
DE3134016C2 (de) Auffangvorrichtung für fertiggestellte Werkstücke an einem Drehautomaten
DE4218932C1 (en) Length stop for machines handling elongated workpieces - uses workpiece flank pressure to deactivate stop mechanism
DE2440226A1 (de) Bohrmaschine
DE2018575A1 (de) Elektrischer Handhobel
DE19914789C2 (de) Maschinensäge
DE489676C (de) Kaltsaege mit Wechsel der Schneid- und Vorschubgeschwindigkeiten des Saegeblattes

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee