DE19914789C2 - Maschinensäge - Google Patents

Maschinensäge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschinensäge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine herkömmliche Maschinensäge umfaßt allgemein eine Basis mit einem umgekehrten, U-förmigen Rahmen, der drehbar oder schwenk­ bar mit ihr verbunden ist und mit dem ein Sägeblatt beweglich verbunden ist. Das Sägeblatt wird von einem Motor angetrieben, der mit einem der beiden Enden des Rahmens verbunden ist, und ein Schraubstock bzw. eine Spanneinrichtung ist an der Basis angeordnet, um einen Gegenstand auf der Basis sicher zu posi­ tionieren. Wenn der Rahmen abgesenkt wird, wird daher durch das vom Motor angetriebene Sägeblatt der Gegenstand geschnitten. Der Rahmen kann horizontal auf der Basis gedreht werden, um den Gegenstand an verschiedenen Stellen zu schneiden. Wenn der zu schneidende Gegenstand ein langer Gegenstand ist und die Schnittstelle sich in einem Abstand von der Spanneinrichtung befindet, hat jedoch die Position der Schnittstelle des Gegen­ standes keine geeignete Abstützung durch die Basis, obwohl der Rahmen in bezug auf den Gegenstand gedreht werden kann. Auf­ grund der durch den Rahmen und das Sägeblatt auf den Gegenstand aufgebrachten Belastung könnte daher der Gegenstand zerbrechen oder angebrochen werden. Außerdem weist der Rahmen einen Hand­ griff auf, damit der Benutzer ihn hält und die auf den Gegen­ stand aufgebrachte Belastung kontrolliert. Wenn der Gegenstand keine vom Rahmen aufgebrachte große Last tragen kann, muß der Benutzer den Rahmen mit Vorsicht halten, was eine Fertigkeit benötigt.
Eine Maschinensäge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus US 3 570 346 bekannt. Bei dieser Schwenkbandsäge soll nach einmaliger Einstellung auf eine bestimmte Werkstückgröße die Einspannarbeit für die weiteren Werkstücke dieser Größe minimiert werden. Zur Beibehaltung der Spannung des Sägeblatts ist ein Verstellmechanismus durch Abstandsverstellung eines Führungsrads vorgesehen, wobei dieses Führungsrad zugleich mittels einer Feder unter Vorspannung gehalten wird. Weiter ist der Rahmen, an dem das Sägeblatt angebracht ist, von einer Feder druckbeaufschlagt derart, daß die Federkraft der Abwärts­ verschwenkung des Rahmens entgegenwirkt. Zur Einstellung der auf den Rahmen wirkenden Federkraft ist eine Anzahl von Löchern in einer sich durch die Federwindungen erstreckenden Stange vorgesehen derart, daß eine die Feder an deren Ende haltende Scheibe in der Längsposition durch den Stift verstellt wird.
Die US 5 161 443 offenbart eine als Kappsäge ausgebildete Maschinensäge mit verschwenkbarer Werkstückhalterung und ver­ schwenkbarem Sägeaggregat. An der Schwenkachse ist eine Tor­ sionsfeder vorhanden. Indessen sind keinerlei Maßnahmen offen­ bart, die durch die Feder ausgeübte Kraft einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung zum Einstellen der durch die Feder ausgeübten Kraft anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also nicht durch Längen­ verstellung der Feder deren Steifigkeit verstellt, sondern es wird stattdessen eine Torsionsfeder verwendet und ein zur Wech­ selwirkung mit deren freiem Ende vorgesehener Anschlag (Stift 51) derart positioniert, daß der Zeitpunkt, zu dem das zweite Ende der Torsionsfeder mit diesem Stift in Eingriff tritt, je nach gewünschter Druckbeaufschlagung des Werkstücks früher oder später liegt. Entsprechend der Dauer des Eingriffs mit dem Stift ist dann die Größe der von der Feder aufgenommenen Be­ lastung unterschiedlich.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht der Maschinensäge gemäß der vorliegenden Erfindung und eines Abfall­ sammelbehälters;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Maschinensäge von Fig. 1, bei der der Rahmen von der Basis abgeho­ ben ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Maschinensäge von Fig. 1, bei der der Rahmen auf die Basis verschwenkt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht, die zeigt, wie das Halterungselement des Rahmens in bezug auf die Spanneinrichtung verschwenkt wird;
Fig. 5 eine Rückansicht, die die Maschinensäge von Fig. 1 zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die den Rahmen und das mit dem Drehzapfen verbundene Kontrollmittel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Ansicht des Kontrollmittels und des Drehzapfens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Stirnansicht, die das Kontrollmittel und den Drehzapfen auf der Maschinensäge zeigt;
Fig. 9 eine Ansicht, die veranschaulicht, wie sich der Stift der Abdeckung bei der ersten Position befindet, bei der der Stift mit dem zweiten Ende der Torsionsfeder in Kontakt steht, wenn der Rahmen noch nicht abgesenkt ist;
Fig. 10 eine Ansicht, die veranschaulicht, wie der Stift der Abdeckung sich bei der zweiten Position befindet, bei der der Stift sich in einem Abstand zu dem zweiten Ende der Torsionsfeder befin­ det, wenn der Rahmen noch nicht abgesenkt ist, und
Fig. 11 eine Ansicht, die veranschaulicht, wie sich der Stift der Abdeckung bei der dritten Position befindet, wenn der Stift sich in einem weiteren Abstand vom zweiten Ende der Torsionsfeder befindet, wenn der Rahmen noch nicht abgesenkt ist.
Es wird nun auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Die Maschinensäge gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Basis 10 mit einer erhöhen Plattform 100, die sich von ihrer Oberseite aus er­ streckt. Eine Spanneinrichtung bzw. ein Schraubstock 11 ist an der Oberseite der Plattform 100 befestigt, um einen Gegenstand zu klemmen. Eine Rahmenbasis 24 ist schwenkbar mit der Ober­ seite der Basis 10 verbunden und ist entlang einer gebogenen Ausnehmung oder Rille 101 verschwenkbar, die in der Basis 10 vorgesehen ist. Ein Rahmenhalterungselement 12 (siehe Fig. 6) erstreckt sich von der Oberseite der Rahmenbasis 24 aus, so daß ein U-förmiger Rahmen 20 schwenkbar (drehbar) mit dem Rahmen­ halterungselement 12 verbunden ist. Der umgekehrte U-förmige Rahmen 20 weist einen Motor 21 auf, der mit einem von seinen beiden Enden verbunden ist, und ein Sägeblatt 22 ist zwischen den beiden Enden des Rahmens 20 verbunden, so daß bei Betäti­ gung des Motors 21 das Sägeblatt 22 zum Schneiden des Gegen­ standes bewegt wird. Der Rahmen 20 weist einen vorderen Hand­ griff 200, der mit seiner Vorderseite verbunden ist, und weiter einen seitlichen Handgriff 201 auf, der mit einer Seite ent­ gegengesetzt zum Motor 21 verbunden ist. Ein Halterungs- bzw. Abstützelement 23 erstreckt sich von der Rahmenbasis 24 aus und befindet sich unterhalb des Sägeblatts 22. Eine Ausnehmung oder Rille 231 ist in der Oberseite des Halterungselements 23 vorgesehen. Wenn der Gegenstand 14 (siehe Fig. 4) ein langer Gegenstand ist und sich die Schnittstelle am distalen Ende desselben befindet, kann der Rahmen 20 entlang der gebogenen Ausnehmung 101 zum Bewegen des Sägeblatts 22 zur Schnittstelle verschwenkt werden, um den Gegenstand 14 zu schneiden. Das Halterungselement 23 wird zusammen mit der Rahmenbasis 24 bewegt, so daß der Abschnitt des Gegenstandes 14 an der Schnittstelle von dem Halterungselement 23 gut abgestützt ist. Ein Abfallsammelbehälter 25 kann abnehmbar mit der Rahmenbasis 24 verbunden sein, so daß Sägemehl, Sägespäne und sonstige Reste und Abfall im Abfallsammelbehälter 25 gesammelt werden können. Ein Hakenelement 13 ist schwenkbar mit der Basis 10 verbunden, und der Rahmen 20 weist einen Ansatz 202 auf, der sich von seiner Vorderseite aus erstreckt, so daß, wenn sich das Hakenelement 13 mit dem Ansatz 202 in Eingriff befindet, der Rahmen 20 durch das Hakenelement 13 abgestützt ist und das Sägeblatt 22 die erhöhte Plattform 100 nicht berührt.
Es wird nun weiter auf Fig. 5 bis 8 Bezug genommen. Ein Dreh­ zapfen 30 erstreckt sich seitlich von einem der beiden Enden des Rahmens 20 aus und erstreckt sich schwenkbar durch das Rahmenhalterungselement 12. Der Drehzapfen 30 weist ein Keil­ element bzw. einen Leistenansatz 31 auf, der sich radial nach außen erstreckt. Eine Torsionsfeder 40 ist am Drehzapfen 30 angebracht, wobei das erste Ende 41 der Torsionsfeder 40 fest mit einem Stab 120 verbunden ist, der sich vom Rahmenhalte­ rungselement 12 aus erstreckt, und sich das zweite Ende 42 der Torsionsfeder 40 radial von der Torsionsfeder 40 aus erstreckt. Ein Scheibenelement 43 hat ein zentral durchgehendes Loch 433 und im Innenumfang des Lochs 433 ist eine Keilnut 434 vorgese­ hen, um den Keil 31 des Drehzapfens 30 aufzunehmen derart, daß das Scheibenelement 43 fest am Drehzapfen 30 angebracht ist. Das Scheibenelement 43 hat weiter einen ausgeschnittenen Abschnitt 431 im Umfang, und es sind drei Öffnungen 432 durch das Scheibenelement 43 hindurch vorgesehen.
Eine Kappe oder Abdeckung 50 ist abnehmbar am Scheibenelement 43 angebracht und fest mit dem Drehzapfen 30 mittels eines Bolzens 53 verbunden. Ein Stift 51 erstreckt sich seitlich von der Abdeckung 50 aus und erstreckt sich durch den ausgeschnit­ tenen Abschnitt 431. Ein Positionierelement 52 erstreckt sich durch die Abdeckung 50 und ist in der Lage, in eine der Öff­ nungen 432 eingesetzt zu werden.
Wenn sich das Positionierelement 52 in Eingriff mit der ersten Öffnung 432 befindet, wie in Fig. 9 gezeigt ist, befindet sich der Stift 51 an der ersten Position, um mit dem zweiten Ende 42 der Torsionsfeder 40 in Kontakt zu treten. Das heißt, wenn der Rahmen 20 abgesenkt wird, drückt dann der Stift 51 gegen das zweite Ende 42 der Torsionsfeder 40 während des gesamten Absenkvorgangs des Rahmens 20, so daß die auf den Gegenstand aufgebrachte Belastung teilweise durch die Deformation der Torsionsfeder 40 absorbiert wird. Wenn das Positionierelement 52 sich mit der zweiten Öffnung 432 in Eingriff befindet, wie in Fig. 10 gezeigt ist, befindet sich der Stift 51 in der zweiten Position, wo ein Abstand zwischen dem zweiten Ende 42 der Torsionsfeder 40 und dem Stift 51 vorgesehen ist. Das heißt, wenn der Rahmen 20 abgesenkt wird, wird lediglich etwa die Hälfte des Absenkweges des Rahmens 20 die Torsionsfeder 40 deformieren. Fig. 11 zeigt, daß, wenn das Positionierelement 52 in die dritte Öffnung 432 eingesetzt wird, sich der Stift 51 bei der dritten Position befindet, wo ein größerer Abstand zwischen dem zweiten Ende 42 der Torsionsfeder 40 und dem Stift 51 vorgesehen ist. Das heißt, wenn der Rahmen 20 abgesenkt wird, berührt fast der gesamte Prozeß der Absenkung des Rahmens 20 nicht die Torsionsfeder 40.
Die Torsionsfeder 40 verringert die auf den zu schneidenden Gegenstand aufgebrachte Belastung und der Abstand zwischen dem Stift 51 und dem zweiten Ende 42 kann eingestellt werden.

Claims (10)

1. Maschinensäge, umfassend
eine Basis (10), an deren Oberseite eine Spanneinrichtung (11) für das Einspannen eines Werkstücks befestigt ist;
einen Rahmen (20), der ein Sägeblatt (22) und eine Ein­ richtung (21) zum Antreiben des Sägeblatts (22) aufweist,
eine Einrichtung (40, 43, 50, 52) zum Einstellen der auf das Werkstück ausgeübten Belastung,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Torsionsfeder (40) mit ihrem ersten Ende (41) fest mit der Basis (10) verbunden ist und der Abstand ihres zweiten Endes (42) in bezug auf einen fest mit der Basis (10) verbunde­ nen Stift (51) einstellbar ist, womit die auf das Werkstück ausgeübte Belastung einstellbar ist,
wobei die Torsionsfeder (40) einen Teil der durch den Rahmen (20) auf das Werkstück ausgeübten Belastung absorbiert, wenn das zweite Ende (42) der Torsionsfeder (40) mit dem Stift (51) in Kontakt tritt.
2. Maschinensäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich ein Drehzapfen (30) seitlich vom Rahmen (20) er­ streckt und schwenkbar mit der Basis (10) verbunden ist, ein Scheibenelement (43) fest am Drehzapfen (30) zur Mitbewegung mit diesem angebracht ist, das Scheibenelement (43) eine Anzahl von Öffnungen (432) aufweist,
eine Abdeckung (50) am Scheibenelement (43) fest ange­ bracht ist, wobei die Abdeckung (50) ein Positionierelement (52) aufweist, das sich durch die Abdeckung erstreckt und der Stift (51) fest an der Abdeckung (50) angebracht ist,
der Abstand zwischen dem zweiten Ende der Torsionsfeder (40) und dem Stift (51) entsprechend dem Eingriff des Positio­ nierelements (52) mit einer ausgewählten der Öffnungen (432) eingestellt ist.
3. Maschinensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Rahmenbasis (24) schwenkbar mit der Basis (10) verbunden ist und der Rahmen (20) mit der Rahmenbasis verbunden ist.
4. Maschinensäge nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich ein Rahmenhalterungselement (12) von der Oberseite des Basisrahmens (24) aus erstreckt und sich der Drehzapfen (30) drehbar durch das Rahmenhalterungselement (12) erstreckt.
5. Maschinensäge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine gebogene Ausnehmung (101) in der Basis (10) vorgesehen und der Basisrahmen (24) entlang der gebogenen Ausnehmung (101) beweglich ist.
6. Maschinensäge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Halterungselement (23) vom Basisrahmen (24) aus erstreckt und unterhalb des Säge­ blatts (22) befindet.
7. Maschinensäge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Stab (120) vom Rahmenhalterungselement. (12) aus erstreckt und sich das erste Ende (41) der Torsionsfeder (40) mit dem Stab (12) in Eingriff befindet.
8. Maschinensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (30) einen Keil (31) aufweist, der sich radial von ihm aus erstreckt und das Scheibenelement (43) ein durchgehendes Loch (433) aufweist, wobei eine Keilnut (434) im Innenumfang, der das Loch umgrenzt, vorgesehen ist, um den Keil aufzunehmen.
9. Maschinensäge nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe (50) ein Loch aufweist und sich ein Bolzen (53) durch das Loch der Kappe (50) und das Loch (433) erstreckt und dann mit einem Schraubloch des Drehzapfens (30) in Eingriff steht.
10. Maschinensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenelement (43) einen ausgeschnittenen Abschnitt (431) aufweist und sich der Stift (51) durch den ausgeschnittenen Abschnitt erstreckt.
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