DE102010040706A1 - Schutzsystem für eine elektrische Säge - Google Patents

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Abstract

Ein modulares Schutzsystem für eine elektrische Säge, von der Bauweise, welche eine Tischplatte mit einer Öffnung aufweist, durch welche sich ein drehbares Sägenblatt erstrecken kann, und ein Spaltmesser beinhaltet, welches an der Säge hinter dem Blatt befestigt ist, und welches erste und zweite Kerben Öffnungen aufweist, welche weg voneinander zeigen. Eine Schutzhaubenanordnung ist lösbar an dem Spaltmesser befestigt und ist ausgebildet, das Sägenblatt zu bedecken. Die Schutzhaubenanordnung beinhaltet einen Befestigungsabschnitt, welcher ausgebildet ist, um einen oberen Abschnitt des Spaltmessers aufzunehmen, welches die erste und die zweite Kerbe aufweist, und eine Lösemechanismus ist Bereitgestellt in dem Befestigungsabschnitt und weist ein Federbauteil auf, zum Eingreifen in die erste Kerbe, und ein Riegelbauteil ist mit dem Federbauteil verbunden, zum Eingreifen in die zweite Kerbe. Das Riegelbauteil übt eine Kraft auf das Federbauteil aus, um zusammenwirkend die erste und zweite Kerbe zwischen dem Federbauteil und dem Riegelbauteil zu halten, um das Spaltmesser in dem Befestigungsabschnitt zu halten. Das Spaltmesser wird von dem Befestigungsabschnitt gelöst, wenn die Kraft, die auf das Federbauteil ausgeübt wird, weggenommen wird von dem Riegelbauteil und das Federbauteil von der ersten Kerbe gelöst wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektrische Werkzeuge und insbesondere auf elektrische Tischsägen.
  • Schutzsysteme für elektrische Tischsägen beinhalten typischerweise drei Komponenten, nämlich einen Spalter oder ein Spaltmesser, eine Rückschlagverhinderungseinrichtung, und eine Schutzhaube, welche das Sägenblatt abdeckt. Eine Rückschlagsverhinderungseinrichtung ist eine Sicherheitseinrichtung, welche die Wahrscheinlichkeit eines Rückschlagvorfalls, bei dem ein Werkstück während eines Schneidvorgangs irgendwie gefangen oder verklemmt wird, und die Trägheit des Schneideblattes das Werkstück zurück zu dem Benutzer wirft, vermindert. Ein Spaltmesser wird typischerweise betrachtet, um ähnlich einem Spreizer oder einem Spalter an einer Schutzhaubenanordnung zu funktionieren, erstreckt sich jedoch nicht oberhalb das obere Ende der Schneide.
  • Abhängig von der Art des Schnittes, der gemacht wird, gibt es Zeiten, wann es wünschenswert ist, die Schutzhaube von dem Spaltmesser zu trennen und zu entfernen. Zum Beispiel wenn man nicht durchgängige Schnitte macht, muss der Benutzer das Schutzsystem entfernen, wenn das Schutzsystem von der Art ist, welche an dem Untergestell oder der Rückseite der Tischsäge befestigt ist. Diese Befestigungskonfigurationen werden typischerweise an den meisten tragbaren und Werkbankmodellen verwendet, die derzeitig kommerziell vertrieben werden. Da es einen Bedarf gibt, um das Schutzsystem während eines Nicht-Durchgangsschnittes oder anderen speziellen Arten von Schnitten zu entfernen, und da spezielle Schraubenschlüssel oder ähnliches oft notwendig sind, um dies auf vielen kommerziellen Werkbankmodellen zu machen, lassen viele Benutzer das Schutzsystem einfach weg. Während einige Tischsägen Merkmale in der Schutzhaube zum Entfernen der Schutzhaube ohne die Verwendung von Werkzeug umfassen, verwenden diese innere Lagerung mit einer sehr begrenzten Federwirkung, was sehr hohe Präzision auf allen passenden Teilen erfordert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf ein modulares Schutzsystem für eine elektrische Säge gerichtet, von der Bauweise, welche eine Tischplatte und ein drehbares, kreisförmiges Sägenblatt und eine Öffnung in der Tischplatte aufweist, durch welche sich das Sägenblatt erstreckt. Das System weist ein Spaltmesser auf, welches an der Säge hinter dem Blatt befestigt ist. Das Spaltmesser weist vordere und hintere Kerben auf, welche Öffnungen aufweisen, welche weg voneinander zeigen. Eine Schutzhaubenanordnung ist lösbar an dem Spaltmesser befestigt und ausgebildet, das Blatt abzudecken.
  • Die Schutzhaubenanordnung beinhaltet einen Befestigungsabschnitt, welcher ausgebildet ist, um einen oberen Abschnitt des Spaltmessers aufzunehmen, welcher die erste und die zweite Kerbe aufweist. Ein Lösemechanismus ist in dem Befestigungsabschnitt Bereitgestellt und weist ein Federbauteil zum Eingreifen in die hintere Kerbe auf. Das Riegelbauteil übt eine Kraft auf das Federbauteil aus, um zusammenwirkend die vordere und hintere Kerbe zwischen dem Federbauteil und dem Riegelbauteil zu halten, um das Spaltmesser in dem Befestigungsabschnitt zu halten. Das Spaltmesser wird von dem Befestigungsabschnitt gelöst, wenn die Kraft von dem Federbauteil weggenommen wird von dem Riegelbauteil und das Federbauteil von der vorderen Kerbe gelöst wird.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorderen rechten Seite einer bevorzugten Ausführungsform eines modularen Sägenschutzsystems der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht eines Spaltmessers des Sägenschutzsystems;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts des Sägenschutzsystems, welches in 1 dargestellt ist, wobei Teile für die Klarheit weggelassen wurden;
  • 4 ist eine Schnittansicht der in 3 dargestellten Schutzhaubenanordnung, im Allgemeinen entlang der Linie A-A, mit einem Schnelllösemechanismus in einer gesicherten Position;
  • 5 ist eine Draufsicht der Schutzhaubenanordnung, welche dargestellt ist mit dem Schnelllösemechanismus in einer gesicherten Position;
  • 6 ist eine weitere Draufsicht eines Befestigungsabschnittes, welche dargestellt ist mit dem Schnelllösemechanismus in einer ungesicherten Position,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten alternativen Ausführungsform der Schutzhaubenanordnung, welche ohne Seitenschutzbarrieren dargestellt ist;
  • 8 ist eine Schnittansicht der Schutzhaubenanordnung, welche in 7 dargestellt ist, im Allgemeinen entlang der Linie B-B, mit einem Schnelllösemechanismus in einer gesicherten Position;
  • 9 ist eine Draufsicht der Schutzhaubenanordnung, welche in 7 dargestellt ist, mit dem Schnelllösemechanismus in einer gesicherten Position;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform der Schutzhaubenanordnung, welche ohne Seitenschutzbarrieren dargestellt ist;
  • 11 ist eine Schnittansicht eines Befestigungsabschnittes der Schutzhaubenanordnung, welche in 10 dargestellt ist, im Wesentlichen entlang der Linie C-C, mit einem Schnelllösemechanismus in einer gesicherten Position; und
  • 12 ist eine Draufsicht eines Befestigungsabschnittes der 11, mit dem Schnelllösemechanismus in einer gesicherten Position.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein modulares Sägenschutzsystem, welches eine Schutzhaubenanordnung aufweist, welche an einem Spaltmesser unter Einsatz eines Schnelllösemechanismus schnell befestigt und/oder entfernt werden kann. Der Lösemechanismus beinhaltet eine Federklammer und einen Riegel, welche sich gemeinsam in ein Paar von Kerben auf dem Spaltmesser einhaken, um die Schutzhaubenanordnung an dem Spaltmesser fest zu befestigen. Mit der modularen Konfiguration der Ausführungsformen des vorliegenden Systems verwendet der Endbenutzer eher die Schutzhaube für eine besondere Aufgabe, welche auf der Tischsäge ausgeführt wird. Des Weiteren beseitigt die Federwirkung in dem Schnelllösemechanismus der vorliegenden Erfindung den Bedarf für hochgenaue Passungen von Betriebsteilen, welche typischerweise hohe Fabrikationskosten aufweisen, die damit verbunden sind. Als ein Resultat werden die Herstellungskosten des Schnelllösemechanismus und dementsprechend auch der Schutzhaubenanordnung signifikant reduziert.
  • Während die dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer elektrischen Tischsäge gezeigt werden, sollte es verstanden werden, dass der Systemmechanismus in anderen Werkzeugen und Umgebungen verwendet werden kann, und dass solche anderen Anwendungen in dem Geist und dem Bereich der vorliegenden Erfindung betrachtet werden sollten. Zum Beispiel können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Sägen verwendet werden, welche als Kombinationssägen oder Kappsägen bekannt sind, welche in Europa und möglicherweise woanders verkauft werden.
  • Kommen wir nun zu den Figuren und insbesondere zu 1, in der ein modulares Sägenschutzsystem gezeigt wird, im Allgemeinen mit 20 bezeichnet, welches ein Spaltmesser aufweist, im Allgemeinen mit 22 bezeichnet, und eine Schutzhaubenanordnung beinhaltet, im Allgemeinen mit 24 bezeichnet. Die Schutzhaubenanordnung 24 ist ausgebildet, um an dem Spaltmesser 22 befestigt zu werden und kann schnell und einfach von dem Spaltmesser aufgrund eines Schnelllösemechanismus, im Allgemeinen mit 26 bezeichnet, getrennt werden.
  • Das Spaltmesser 22 ist derart einstellbar, dass die Höhe bezüglich des Sägenblatts eingestellt werden kann. Insbesondere kann es zu irgendeiner von drei Höhen eingestellt werden, umfassend eine zurückgezogene Position, in der das obere Ende des Spaltmessers 22 vollständig unterhalb der Oberfläche der Tischplatte ist, eine vollständig ausgestreckte Position und eine Zwischenposition. In der vollständig ausgestreckten Position und der Zwischenposition erstreckt sich das obere Ende des Spaltmessers 22 oberhalb der Höhe des oberen Endes des Blattes. Das Spaltmesser 22 ist an einem Motor und an einer Getriebeanordnung (nicht dargestellt, jedoch für Fachmänner gut bekannt), welche das Sägenblatt antreiben und es ist sowohl vertikal als auch winkelmäßig einstellbar.
  • Das Spaltmesser 22 ist vorzugsweise ein Stanzteil aus Stahl und weist einen länglichen, im Allgemeinen gebogenen dünnen Körperabschnitt 28 auf, wie dargestellt in 2, mit einem zentralen Schlitz 30, welcher sich von einem Bodenabschnitt 32 zu einem Spitzenabschnitt 34 seiner Höhe erstreckt. Ein Paar Öffnungen 36 sind an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 30 in dem Bodenabschnitt 32 angeordnet, und ein Paar von Öffnungen 38 sind an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 30 in der Nähe der Mitte zwischen dem Spitzen- und dem Bodenabschnitt 34, 32 angeordnet. Die Öffnungen 36, 38 ermöglichen dem Spaltmesser 22, um an dem Befestigungspfosten der Säge in der vollständig ausgestreckten und der Zwischenposition befestigt zu werden. Eine Öffnung 40 zusammen mit einer Öffnung 42, welche in der Nähe des oberen Abschnittes 34 des Spaltmessers 22 angeordnet ist, ermöglicht dem Spaltmesser 22, um an dem Befestigungspfosten an seiner untersten Position positioniert zu werden.
  • Wenn der Spaltmessermechanismus in seiner vollständig ausgestreckten oder höchsten Position ist, kann die Schutzhaubenanordnung 24 einfach an dem Spaltmesser 22 befestigt werden. Alternativer Weise, wenn eine bessere Sichtbarkeit notwendig ist, ist es möglich, die Schutzhaubenanordnung 24 zu entfernen.
  • Das Spaltmesser 22 beinhaltet ferner ein Paar von beabstandeten vorderen und hinteren Kerben 44, 46. Die vordere Kerbe 44 öffnet sich nach vorne an dem oberen Abschnitt 34 des Spaltmessers 22, und die hintere Kerbe 46 nach hinten an dem oberen Abschnitt, so dass sie sich im Wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen öffnen. Die vordere und die hintere Kerbe 44, 46 wirken zusammen mit einem Schnelllösemechanismus 26 der Schutzhaubenanordnung (am Besten in 1 dargestellt), um die Schutzhaubenanordnung 24 an dem Spaltmesser 22 zu befestigen. Außerdem beinhaltet die äußere Oberfläche neben der hinteren Kerbe 46 eine flache Oberfläche 48, welche mit einer Öffnung 50 zum Befestigen eines Rückschlagverhinderungsmechanismus (nicht dargestellt) an dem Spaltmesser 22 zusammenwirkt.
  • Bezogen auf 1 beinhaltet die Schutzhaubenanordnung 24 eine obere Schutzbarriere, im Allgemeinen mit 52 bezeichnet, welche einen Befestigungsabschnitt 54 an einem Ende aufweist, welcher den Schnelllösemechanismus 26 beinhaltet, und einen Schneideaufnahmeabschnitt 56 an einem gegenüberliegenden Ende. Die Schutzhaubenanordnung 24 beinhaltet außerdem ein Paar von Seitenbarrieren 58, 60, welche an dem Befestigungsabschnitt 54 mittels großköpfigen Schrauben 62 befestigt sind. Die Schrauben 62 werden in Öffnungen 64 (am Besten dargestellt in 3) eingedreht, welche an jeder Seite des Befestigungsabschnittes 54 angeordnet sind. Die seitlichen Schutzbarrieren 58, 60 drehen sich dadurch um die Befestigungsschrauben 62, welche den Seitenschutzbarrieren ermöglichen, um angehoben zu werden, wenn ein Werkstück in Position gedrückt wird, um von einem Sägeblatt geschnitten zu werden, welches zwischen den Seitenschutzbarrieren 58, 60 angeordnet ist. Die vorderen Endabschnitte 64, 66 sind nach oben angeschrägt oder angewinkelt, so dass wenn ein Werkstück geschoben wird, um geschnitten zu werden, das Werkstück die Unterseite der vorderen Endabschnitte kontaktiert und die Seitenschutzbarrieren 58, 60 anhebt, wenn sie in das Werkstück eingreifen.
  • Die Seitenschutzbarrieren 58, 60 haben jeweils einen bogenförmigen Schlitz 68, welcher zur Verfügung gestellt ist, um die Drehbewegung der Seitenschutzbarrieren von der unteren oder untersten Position, bei dem ein Bodenabschnitt 70 der Seitenschutzbarrieren die obere Oberfläche der Tischsäge kontaktieren, zu begrenzen. Eine zweite Schraube 72 ist für jede Seitenschutzbarriere 58, 60 zur Verfügung gestellt, wobei die Schrauben in Öffnungen 74 (am Besten dargestellt in 3) an jeder Seite des Befestigungsabschnittes 54 eingreifen. Die zweiten Schrauben 72 weisen außerdem einen vergrößerten Kopf, welcher die äußere Oberfläche der Seitenschutzbarrieren 58, 60 neben dem Schlitz 68 kontaktiert, und einen glatten zylindrischen Schenkelabschnitt auf, mit einem Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als die Breite des Schlitzes, so dass er den Barrieren ermöglicht um die Drehschraube 62 ohne Störungen zu drehen. Die Seitenschutzbarrieren 58, 60 sind vorzugsweise aus Plastik oder einem plastikähnlichen Material, wie zum Beispiel durchsichtiges Polycarbonat.
  • Kommen wir nun zu 3. Die Schutzhaubenanordnung 24 beinhaltet einen Schneideaufnahmeabschnitt 56 zum Aufnehmen der Sägeschneide in einen länglichen Kanal 76, welcher durch ein Paar von Schenkeln 78 gebildet wird, welche sich von einem Körperabschnitt 80 der oberen Schutzbarriere 52 erstrecken. Die Schenkel 78 sind weg von dem Kanal 76 gewinkelt, um einem Benutzer zu ermöglichen, eine klare Sicht auf das Blatt zu haben. Die obere Schutzbarriere 52 ist ein steifes, einstückiges Stück, welches vorzugsweise aus Metall gemacht ist, kann jedoch ebenso aus einem anderen Material, wie zum Beispiel Plastik, gemacht werden.
  • Der Befestigungsabschnitt 54 beinhaltet einen zentralen Kanal 82, in welchem der Schnelllösemechanismus 26 angeordnet ist. Der Schnelllösemechanismus 26 beinhaltet einen Riegel 84, welcher einen Handgriff 86 aufweist. Er ist drehbar mit dem Befestigungsabschnitt 54 an einem Paar von Öffnungen 88 befestigt, welche in beabstandeten Konsolen 90 zur Verfügung gestellt sind, welche den zentralen Kanal 82 ausbilden. Der Riegel 84 ist mit den Konsolen 90 aufgrund eines Stiftes 92 verbunden, welcher sich durch Öffnungen 94 an dem Ende des Riegels 84 erstreckt und in die Öffnungen 88 der Konsolen erstreckt.
  • Der Schnelllösemechanismus 26 beinhaltet ferner eine Federklammer 96, welche zu dem Riegel 84 an einem Paar von Öffnungen 98 drehbar verbunden ist, welche im Wesentlichen um den Mittelabschnitt des Riegels zur Verfügung gestellt sind, zwischen den Öffnungen 94 zum Aufnehmen des Stiftes 92 und dem Handgriff 86. In einer Ausführungsform ist die Federklammer 96 aus einem Metalldraht geformt, welcher ausreichend steif ist und die Zugfestigkeit aufweist, um seine Form beizubehalten, wenn durch den Riegel 84 Kraft ausgeübt wird. Die Federklammer 96 kann zwei Enden aufweisen, von welchen jede in eine Öffnung 98 des Riegels 84 eingesetzt ist und abgewinkelt ist, um zu verhindern, dass die Enden herausgezogen werden. Die zwei Enden der Federklammer können außerdem angeschweißt oder anderweitig miteinander verbunden sein, um zu verhindern, dass die Enden aus der Öffnung 98 herauskommen. Während die Federklammer 96 gegenüber den zwei Enden dargestellt ist, um im Allgemeinen gebogen zu sein, kann sie ebenso mit einer V-förmigen Spitze ausgebildet sein, zum besseren Zentrieren des Schnelllösemechanismus 26 auf der vorderen Kerbe 44 des Spaltmessers 22.
  • Kommen wir nun zu den 36 und zur Funktion. Der Riegel 84 sichert und löst die Schutzhaubenanordnung 24 auf und von dem oberen Abschnitt 34 des Spaltmessers 22. Um den Schließvorgang zu bewirken, wird der gebogene Abschnitt der Federklammer 96 in die vorderen Kerbe 44 eingehakt und der Stift 92 wird in die hintere Kerbe 46 eingesetzt. Wenn der Handgriff 86 des Riegels 84 heruntergedrückt wird, um in einer im Allgemeinen horizontalen Position zu sein, agiert der Stift 92 als eine Achse, auf welcher sich der Riegel 84 dreht und erzeugt eine Spannung auf die Federklammer 96. Auf diese Weise werden die vordere und hintere Kerbe 44, 46 des Spaltmessers 22 festgehalten zwischen der Federklammer 96 und dem Achsenstift 92 des Riegels 84. Als Ergebnis wird der Schnelllösemechanismus 26 fest auf dem Spaltmesser 22 gesichert und demzufolge auch die Schutzhaubenanordnung 24 (am Besten dargestellt in 4 und 5).
  • Um das feste Sichern der Schutzhaubenanordnung 24 auf dem Spaltmesser 22 zu unterstützen, beinhaltet der Befestigungsabschnitt 54 ein Auflager 100, welches sich nach innen in den zentralen Kanal 82 von jeder der Konsolen 90 erstreckt, um gut passend das Spaltmesser 22 in einen Schlitz 102, welcher in dem zentralen Kanal ausgebildet ist, aufzunehmen. Die Auflager 100 können aus Stahl oder Plastik gemacht sein, welches an die Konsolen 90 geschweißt, genietet oder geschraubt werden kann. Es ist vorgesehen, dass die Auflager 100 federgespannt sind oder Bolzen aufweisen, um die dimensionellen unterschiedlichen Teile zusammenzubauen und das Spaltmesser 22 zwischen ihnen zu halten.
  • Um die Schutzhaubenanordnung 24 von dem Spaltmesser 22 zu lösen oder zu entfernen, wird der Riegel 84 aufwärts in eine Richtung weg von dem Spaltmesser 22 gedrückt, so dass die Spannung von der Federklammer 96 gelöst wird. Dies erlaubt der Federklammer 96 um von der vorderen Kerbe 44 gelöst zu werden, wie dargestellt in 6, und ermöglicht dem Spaltmesser 22 von dem Achsenstift 92 und vollständig aus dem Schlitz 102 und dem zentralen Kanal 82 zu gleiten.
  • Kommen wir nun zu 7. Eine alternative Ausführungsform des Schnelllösemechanismus 26 ist dargestellt, welche Komponenten darstellt, die dieselben Bezugszeichen und die vorherigen Bezeichnungen haben. Daher hat die vorhergehende Beschreibung mit Bezug auf den Schnelllösemechanismus 26 Anwendbarkeit auf die alternative Ausführungsform. Der alternative Schnelllösemechanismus 26' weist eine Blattfeder 104 auf, welche mit einem Stift 106 an ihrem hinteren Ende drehbar verbunden ist und einen Hakenabschnitt 108 aufweist, welcher ausgebildet ist, um lösbar sich in die vordere Kerbe 44 des Spaltmessers 22 einzuhaken. Der Stift 106 ist ausgebildet, um in den Öffnungen 98 aufgenommen zu werden, welche zwischen dem Handgriff 86 und dem Achsenstift 92 in den Öffnungen 94 an den gegenüberliegenden Enden des Riegels 84' zur Verfügung gestellt sind. Um die Blattfeder 104 aufzunehmen, weist der Riegel 84' eine Öffnung 110 auf, welche der Blattfeder 104 ermöglicht, um mit dem Stift 106 verbunden zu werden, welcher als ein Gelenk für die Blattfeder 110 wirkt.
  • Im Betrieb ist der Riegel 84' in einer oberen Position angeordnet, bei der der Handgriff 86 weg von dem Befestigungsabschnitt 54 angehoben ist, und dem Haken 108 auf der Blattfeder 104 ermöglicht wird, um in die vordere Kerbe 44 einzugreifen. Der Handgriff 86 des Riegels 84' wird nach unten gedrückt, so dass er in einer im Wesentlichen horizontalen Position ist mit Bezug auf die obere Schutzanordnung 52, um die Schutzhaube 24 an dem Spaltmesser 22 zu sichern. Der Schnelllösemechanismus 26' ist in einer gesicherten Position, wie dargestellt in 8 und 9. Wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel dreht sich der Riegel 84' um den Achsenstift 92.
  • Um die Schutzhaubenanordnung 24 von dem Spaltmesser 22 zu lösen, wird der Handgriff 86 in eine Aufwärtsrichtung weg von dem Spaltmesser 22 gedrückt, um die Spannung von der Blattfeder 104 zu nehmen. Der Haken 108 wird dann von der vorderen Kerbe 44 und der Stift 106 von der hinteren Kerbe 46 gelöst.
  • Kommen wir nun zu den 10 bis 12. Eine weitere Ausführungsform einer Schnelllöseanordnung ist dargestellt. In der Schnelllöseanordnung 112 agiert eine einzeln integrierte Blattfeder sowohl als Riegel als auch als Federklammer. Ein Riegel 114 der Schnelllöseanordnung 112 beinhaltet einen Handgriffabschnitt 116 an einem Ende und einen Verbindungsabschnitt 118, welcher drehbar mit einem Achsenstift 120 verbunden ist, welcher zwischen den Konsolen 90 im Wesentlichen hin zu dem Ende näher an dem Körperabschnitt 80 der oberen Schutzbarriere 52 zur Verfügung gestellt ist. Der Verbindungsabschnitt 118 ist mit dem Stift 120 nur an dem gegenüberliegenden Ende des Stiftes 120 verbunden, wobei eine Öffnung 122 dazwischen freigelassen wird, um den Stift freizulegen, so dass der Stift in der vorderen Kerbe 44 des Spaltmessers 2 aufgenommen wird. Der Handgriffabschnitt 116 des Riegels 114 ist mit einer gebogenen Spitze 124 verbunden, welche ausgebildet ist, um lösbar in die hintere Kerbe 46 des Spaltmessers 22 eingeklinkt zu werden.
  • Vorzugsweise ist der Riegel 114 ein einzelnes, einstückiges Stück aus Metall, welches gebildet oder geschmiedet wird in die Form, die oben beschrieben ist und wie in 10 und 11 dargestellt ist. Demzufolge sollte das Metallmaterial eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, um die Form beizubehalten und außerdem die Schutzhaubenanordnung 24 fest an dem Spaltmesser 22 zu befestigen.
  • Im Betrieb, um die Schutzhaubenanordnung 24 auf dem Spaltmesser 22 zu befestigen, wird der Achsenstift 120 in die vordere Kerbe 44 eingesetzt und die gebogene Spitze 124 wird auf die hinteren Kerbe 46 gepresst, bis sie darin einschnappt. In dieser Position ist der Riegel 114 im Allgemeinen in einer horizontalen Position mit Bezug auf die obere Schutzbarriere 52 (am Besten in den 10 und 11 dargestellt), und das vordere Ende der hinteren Kerben 44 und 46 des Spaltmessers 22 wird festgehalten zwischen dem Verbindungsabschnitt 118 und der Spitze 124 durch die Spannung der Blattfeder.
  • Um die Schutzhaubenanordnung 24 von dem Spaltmesser 22 zu lösen, wird der Handgriffabschnitt 116 aufwärts gedrückt, um den gebogenen Spitzenabschnitt 124 von der hinteren Kerbe 46 zu lösen. In dieser Position kann das Spaltmesser 22 von dem Stift 120 gelöst werden und es wird ermöglicht, dass es von dem Befestigungsabschnitt 54 gelöst wird.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sollte es verstanden werden, dass weitere Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen einem Fachmann offensichtlich sind. Solche Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen können gemacht werden, ohne den Geist und den Bereich der Erfindung zu verlassen, welcher durch die anhängigen Patentansprüche bestimmt wird.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den anhängigen Patentansprüchen dargestellt.

Claims (11)

  1. Modulares Schutzsystem für eine elektrische Säge von der Bauart, die eine Tischplatte und ein drehbares, kreisförmiges Sägenblatt aufweist, wobei die Tischplatte eine Öffnung aufweist, durch welche sich das Sägenblatt erstrecken kann, wobei das System aufweist: ein Spaltmesser, welches an der Säge hinter dem Blatt befestigt ist und beabstandete erste und zweite Kerben aufweist, welche jeweils eine Öffnungen aufweisen, die weg voneinander zeigen; und eine Schutzhaubenanordnung, welche lösbar an dem Spaltmesser befestigt ist und ausgebildet ist, das Sägenblatt zu bedecken, wobei die Schutzhaubenanordnung aufweist: einen Befestigungsabschnitt, welcher ausgebildet ist, um einen oberen Abschnitt des Spaltmessers aufzunehmen, welcher erste und zweite Kerben aufweist; und einen Lösemechanismus, welcher in dem Befestigungsabschnitt zur Verfügung gestellt und ein Federbauteil zum Eingreifen in die erste Kerbe und ein Riegelbauteil aufweist, welches mit dem Federbauteil zum Eingreifen in die zweite Kerbe verbunden ist; wobei das Riegelbauteil eine Kraft auf das Federbauteil, um zusammenwirkend die erste und zweite Kerbe zwischen dem Federbauteil und dem Riegelbauteil zu halten, um das Spaltmesser in dem Befestigungsabschnitt zu halten, und die Kraft, welche auf das Federbauteil ausgeübt wird, zu entfernen, um das Spaltmesser von dem Befestigungsabschnitt zu lösen.
  2. Modulares Sägenschutzsystem nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt ein Paar von beabstandeten Konsolen aufweist, welchen einen Kanal dazwischen zum Aufnehmen eines oberen Abschnittes des Spaltmessers ausbilden.
  3. Modulares Schutzsystem nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsabschnitt ein Auflager aufweist, welches sich von jeder der Konsolen in dem Kanal zum Bilden eines Schlitzes erstreckt, in welchem der obere Abschnitt des Spaltmessers aufgenommen wird.
  4. Modulares Sägenschutzsystem nach Anspruch 2, wobei das Federbauteil ein Draht ist, welcher eine geschlossene Schleife zum Eingreifen in die erste Kerbe aufweist und zu dem Riegelbauteil gegenüber der geschlossenen Schleife verbunden ist; wobei das Riegelbauteil einen Handgriff an einem Ende aufweist und drehbar an dem anderen Ende mit einem Achsenstift verbunden ist, welcher in dem Kanal zur Verfügung gestellt ist und zu den Konsolen gesichert ist, wobei der Achsenstift in die zweite Kerbe eingreift und das Federbauteil mit dem Riegelbauteil zwischen dem Achsenstift und dem Handgriff verbunden ist; und wobei die Kraft auf dem Federbauteil zum Halten der ersten und zweiten Kerbe gebildet wird, wenn die geschlossene Schleife des Drahtes in die erste Kerbe eingreift, wobei der Achsenstift in der zweiten Kerbe eingreift und der Handgriff in eine Richtung gespannt ist, um den Draht hin zu dem Achsenpin zu spannen.
  5. Modulares Sägenschutzsystem nach Anspruch 4, wobei die Seite des Federbauteils mit dem Riegelbauteil durch eine Öffnung, welche in dem Riegelbauteil ausgebildet ist, verbunden ist.
  6. Modulares Sägenschutzsystem nach Anspruch 2, wobei das Federbauteil eine Blattfeder ist, welche ein erstes Ende aufweist, welches einen Hakenabschnitt zum lösbaren Eingreifen in die erste Kerbe aufweist und drehbar mit dem Riegelbauteil an einem gegenüberliegenden Ende von dem Hakenabschnitt verbunden ist, wobei das Riegelbauteil einen Handgriff an einem Ende aufweist und drehbar mit dem Achsenstift verbunden ist, welcher in dem Kanal zur Verfügung gestellt ist, und zu den Konsolen gesichert ist, wobei der Achsenstift in die zweite Kerbe eingreift und das Federbauteil mit dem Riegelbauteil zwischen dem Achsenstift und dem Handgriff verbunden ist; und wobei die Kraft auf dem Federbauteil zum Halten der ersten und zweiten Kerbe gebildet wird, wenn der Hakenschnitt in die erste Ausnehmung eingreift, wobei der Achsenstift in die zweite Ausnehmung eingreift und der Handgriff in eine Richtung gespannt wird, um den Hakenabschnitt hin zu dem Achsenstift zu spannen.
  7. Modulares Sägenschutzsystem nach Anspruch 6, wobei das Ende des Federbauteils gegenüber dem Hakenabschnitt drehbar mit einem Stiftbauteil verbunden ist, welches auf dem Riegelbauteil zwischen dem Achsenstift und dem Handgriff zur Verfügung gestellt ist.
  8. Modulares Sägenschutzsystem nach Anspruch 2, wobei das Federbauteil und das Riegelbauteil an gegenüberliegenden Enden einer einstückigen Blattfeder ausgebildet sind; wobei das Federbauteil einen Verbindungsabschnitt aufweist, welcher drehbar mit einem Achsenstift verbunden ist, welcher in dem Kanal zur Verfügung gestellt ist und zu den Konsolen gesichert ist, und wobei das Riegelbauteil einen gebogenen Spitzenabschnitt aufweist, wobei der Achsenstift ausgebildet ist, um lösbar in die erste Kerbe des Spaltmessers einzugreifen und der gebogene Spitzenabschnitt ausgebildet ist, um lösbar in die zweite Kerbe einzugreifen; wobei die Kraft auf das Federbauteil zum Halten der ersten und zweiten Kerbe gebildet wird, wenn der Achsenstift in die erste Ausnehmung eingreift und der Spitzenabschnitt in die zweite Ausnehmung eingreift, um den Spitzenabschnitt hinzu dem Achsenstift zu spannen.
  9. Modulares Sägenschutzsystem nach Anspruch 8, wobei das Riegelbauteil einen Handgriffabschnitt aufweist, welcher sich von dem Spitzenabschnitt erstreckt, so dass der gebogene Abschnitt zwischen dem Handgriff und dem Federbauteil zur Verfügung gestellt ist, wobei der Handgriffabschnitt verwendet wird, um den gebogenen Abschnitt in oder aus der zweiten Kerbe einzureifen oder zu lösen.
  10. Modulares Schutzsystem für eine elektrische Säge von der Bauweise, welche eine Tischplatte und ein drehbares, kreisförmiges Sägenblatt aufweist, wobei die Tischplatte eine Öffnung aufweist, durch welche sich das Sägenblatt erstrecken kann, wobei das System aufweist: ein Spaltmesser, welches an der Säge hinter dem Blatt befestigt ist, und welches erste und zweite Kerben aufweist, wobei jede eine Öffnung aufweist, welche weg voneinander zeigen; eine Schutzhaubenanordnung, welche lösbar an dem Spaltmesser befestigt ist und ausgebildet ist, das Sägenblatt zu bedecken, wobei die Schutzhaubenanordnung aufweist: einen Blattaufnahmeabschnitt, welcher ein Paar von Schenkeln aufweist, welche einen länglichen Kanal dazwischen zum Aufnehmen des Sägenblattes ausbilden; einen Befestigungsabschnitt, welcher auf der Rückseite des Blattaufnahmeabschnittes des Sägenblatt zur Verfügung gestellt ist und ausgebildet ist, einen oberen Abschnitt des Spaltmessers, welcher die erste und die zweite Kerbe aufweist, aufzunehmen, und einen Lösemechanismus, welcher in dem Befestigungsabschnitt zur Verfügung gestellt ist, und ein Federbauteil, zum Eingreifen in die erste Kerbe, und ein Riegelbauteil aufweist, welches mit dem Federbauteil zum Eingreifen in die zweite Kerbe verbunden ist; wobei das Riegelbauteil eine Kraft auf das Federbauteil ausübt, um zusammenwirkend die erste und zweite Kerbe zwischen dem Federbauteil und dem Riegelbauteil zu halten, um das Spaltmesser an dem Befestigungsabschnitt zu halten, und die Kraft von dem Federbauteil zu nehmen, um das Spaltmesser von dem Befestigungsabschnitt zu lösen.
  11. Modulares Sägenschutzsystem nach Anspruch 10, wobei die Schutzhaubenanordnung ferner ein Paar von Seitenbarrieren aufweist, wobei jede an gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsabschnittes drehbar verbunden ist, zum Bedecken des Sägeblattes.
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