DE2100834A1 - Vorrichtung zum Anbau einer Zusatz einrichtung an einen Mähdrescher oder - Google Patents

Vorrichtung zum Anbau einer Zusatz einrichtung an einen Mähdrescher oder

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
8. Jan. 1971 Sch-DB/ls
Massey-Ferguson GmbH
j55 Kassel, Ständeplatz
Vorrichtung zum Anbau einer Zusatzeinrichtung an einen Mähdrescher oder dgl.
Die Erfindung betrifft Mähdrescher, insbesondere eine Vorrichtung zum Anbau von Zusatzeinrichtungen an diese .
Herkömmliche Mähdrescher werden häufig mit verhältnismäßig sperrigen Zusatzeinrichtungen, z.B. Stroh-Häckslern oder Strohpressen, betrieben, die zwar nicht immer benutzt werden, jedoch erforderlichenfalls zur Verfügung stehen müssen. Die Zusatzeinrichtungen sind im allgemeinen in einer Ruhestellung an dem Mähdrescher befestigt und werden zu ihrem Einsatz von Hand in einer Betriebsstellung angebaut. Aufgrund der erheblichen Abmessungen der meisten Zusatzeinrichtungen 1st ein solches Vorgehen ermüdend und zeitaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, Zusatzeinrichtungen derart an einen Mähdrescher anzubauen, daß sie bequem und leicht aus der Betriebsstellung in die Ruhestellung überführt werden können und umgekehrt.
Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Anbau einer Zusatzeinrichtung an einen Mähdrescher lösbare Befestigungsmittel an dem Mähdrescher und der Zusatzeinrichtung sowie ein oder mehrere im Bereich des Schwerpunktes der Zusatzeinrichtung an dieser vorgesehene Führungselemente auf, die jeweils mit einer am Mähdrescher befestigten Führungsschiene zusammenwirken, die einen im wesentlichen waagerechten Teil sowie erste und zweite Anschläge aufweist, welche mit den Führungselementen zusammenwirken und sich im Bereich der Betriebsstellung bzw. der Ruhestellung befinden, so daß eine Zusatzeinrichtung während des Betriebes aus ihrer Betriebsstellung in die Ruhestellung gebracht wird, indem zur Erzielung einer Verschiebung der Führungselemente längs des waagerechten Teiles der Schiene zum zweiten Anschlag die Befestigungsmittel gelöst, die Zusatzeinrichtung um das Führungselement in die Ruhestellung geschwenkt und die Befestigungsmittel gesichert werden.
Vorzugsweise sind die Führungselemente als vorstehende Zapfen ausgebildet. Die Führungsschiene kann ein Rohr sein, dessen Enden zur Bildung der Anschläge nach oben gebogen sind. Die Führungsschiene kann außerdem so gebogen sein, daß die Zusatzeinrichtung sich bei Verschiebung in die Ruhestellung von dem Mähdrescher entfernt. Die Befestigungsmittel können selbstzentrierende Kniehebelklemmen sowie zusammengreifende Vorsprünge und Ausnehmungen an der Zusatzeinrichtung und dem Mähdrescher
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Die Zusatzeinrichtung kann ein Stroh-Häcksler sein, in dessen Gehäuse eine Häckselmesserwelle drehbar gelagert ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Mähdrescher mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Anbau von Zusatzeinrichtungen vorgeschlagen.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbej^fele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers mit angebauter Zusatzeinrichtung, die sich in 3etriebsstellung befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Zusatzeinrichtung während der Bewegung ausder Betriebsstellung in die Ruhestellung in einer Ansicht entsprechend Fig. j5*
Fig. 5 die Zusatzeinrichtung in Ruhestellung in einer Ansicht entsprechend Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B des in Fig. 1 dargestellten Mähdreschers und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2.
- 4 109830/0226
An die Haube 1 eines Mähdrescher ist eine Zusatzeinrichtung, im vorliegenden Falle ein Stroh-Häcksler so angebaut, daß er zwischen einer Betriebsstellung (Fig. 1, 2/3) und einer Ruhestellung (Fig. 5) bewegbar ist. Der Häcksler 2 besitzt eine drehbare Welle J>, die über einen Keilriemen und eine Riemenscheibe 4 vom Mähdrescher angetrieben wird und auf einem rohrförmigen Teil J)A (Fig. 7) schwenkbar gelagerte Messer 20 trägt, die mit unbeweglichen Gegenschneiden 21 zusammenwirken, welche mittels quergerichteter Schneidbalken 22 auf dem Gehäuse des Häckslers verstellbar angeordnet sind. Die Messerbalken 22 sind in Gehäuseschlitzen 23 verschiebbar gelagert und werden von Zugschrauben 24 verriegelt.
Zweckmäßig sind die Klingen der Messer 20 und 21 jeweils mit zwei Schneidkanten ausgestattet, so daß beim Verschleiß einer Schneidkante die Klinge um l8o° gedreht und die andere Schneidkante benutzt werden kann.
In Betriebsstellung ist der Stroh-Häcksler 2 an der Haube 1 durch Kniehebelklemmen 5 und Einhängmittel 6 befestigt, wobei an jeder Seite des Stroh-Häckslers entweder zwei Kniehebelklemmen (Fig. 1, 2) oder nur eine Klemme (Fig. 3 bis 5) vorgesehen sein können. Die KniehebelkHemmen 5 wirken selbstzentrierend und weisen einen Kupplungsteil 7 (male portion)sowie einen Gegenkupplungsteil 8 (female portion) auf. In diesem Falle ist der Kupplungsteil 7 an der Haube 1 befestigt, während sich der Gegenkupplungsteil 8 an dem Stroh-Häcksler 2 befindet. Der Gegenkupplungsteil 8 ist mit einem vertieften Ende 9 versehen, in das ein entsprechend gestaltetes Snde 10 des Kupplungßteiles so eingreift, daß die Klemme 5 vor ihrem Verschluß ausgerichtet wird. Die restlichen Teile der Klemme
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sind in herkömmlicher Weise gestaltet.
Die Einhängmittel 6 bestehen aus zwei im wesentlichen U-förmigen Bügeln 11, die Ausbuchtungen bzw. Haken darstellen, mit einem Ende an der Haube 1 befestigt sind und eine sich nach außen erweiternde öffnung aufweisen, die den Eintritt vorstehender Zapfen 12 des Häckslers 2 erleichtert. Die Einhängemittel 6 (Haken 11 und Zapfen 12) befinden sich am vorderen Ende des Häckslers 2 und haiten diesen Teil der Maschine 2 in ihrer Betriebsstellung fest.
An jeder Seite der Haube 1 befindet sich eine Führungs- £
schiene 1J>, die aus einem Rohr gebildet ist, dessen Enden 14, 15 nach oben abgebogen und mit der Haube 1 so verbunden sind, daß ein im wesentlichen waagerecht verlaufender Teil 16 und ein unter der Haube 1 hängender etwas nach oben geneigter Teil ΙβΑ vorhanden sind. Vorstehende, im Bereich des Schwerpunktes des Häckslers befindliche Enden der Häckslerwelle J5 bilden die Führungselemente, die in weiterer Ausgestaltung auch selbständige Ansätze des Häckslers 2 sein können.
Die Befestigungsmittel umfassen außerdem weitere Kupplungsteile 17 (male portion), die bei unbenutztem Häcksler a 2 mit den Gegenkupplungsteilen 8 der Kniehebelklemmen 5 zusammenwirken. Sich nach außen erweiternde Führungen 18 sind zur Zentrierung des Häckslers 2 vor seiner Fixierung in der Ruhestellung bestimmt, wobei der Häcksler Ansätze tragen kann, die die Führungen übergreifen und damit eine Fixierung des Häckslers in dieser Stellung unterstützen.
Nachfolgend wird die Bewegung des Häckslers 2 aus der Betriebästellung in die Ruhestellung beschrieben.
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!NSPECTED
Nach Auskupplung des Häckslerantriebes durch Abnehmen des Riemens 4 und nach Lösen der Kniehebelklemme 5 senkt sich das hintere Ende des Häckslers 2 bis die Führungselemente 5 Segen den waagerechten Teil 16 der Führungsschiene 13 zur Anlage kommen. Nun wird der Häcksler 2 im wesentlichen waagerecht und dann etwas nach oben zum. hinteren Ende des Mähdreschers geschoben, bis das Führungselement 3 von dem aufgebogenen Endel5 (Fig. 4) angehalten wird. Durch diese Rückwärtsbewegung des Häckslers 2 trennen sich die Einhängemittel 6.
Aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung wird der Häcksler 2 vorwiegend um seinen Schwerpunkt in die Ruhestellung (Fig. 5) geschwenkt, wobei er von den sich erweiternden Führungen 18 sowie den zusammenwirkenden Enden des Kupplungsteiles 17 und des Gegenkupplungsteiles 8 der Klemmen 5 in diese Stellung überführt wird. Nach der Ausrichtung werden die Klemmen 5 angezogen, woraufhin der Häcksler 2 in seiner Ruhestellung sicher festgelegt ist.
Durch Umkehr der erläuterten Schritte wird der Häcksler aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung gebracht.
Der im wesentlichen waagerechte Teil 16 der Führungsschienen 13 entfernt sich von der Unterkante der Mähdrescherhaube 1, damit die rotierenden Messer 20 sich bei Verschwenken des Häckslers in seine Ruhestellung im Abstand zu der querverlaufenden unteren Hinterkante der Haube befinden. Zur Unterstützung der Verschiebung des Häckslers auf den Schienen und zur Erzielung einer freien Rotation der Messer 20 um die Achse der Welle J5A während dieser Verschiebebewegung können auf den Führungselementen 3 nicht gezeichnete Rollen vorgesehen
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werden, die zu den Führungselementen drehbar und mit den Führungsschienen in Eingriff bringbar sind. Durch die freie Drehbarkeit der Messer lassen sie sich auch bei einem Mähdrescher leicht hinter die querverlaufende untere Hinterkante der Haube 1 bewegen, bei dem der Abstand zwischen den Messern 3D und der Haube geringer ist als bei der beschriebenen Ausführungsform.
Obwohl der Teil 16 der Führungsschiene 1J> als im wesentlichen horizontal verlaufend beschrieben wurde, erstreckt er sich unter einem sehr kleinen Winkel zur Horizontalen etwas nach unten. Die leichte Abwärtsneigung der beiden Teilen 16 und l6A der Schienen Γ5 Λ begünstigt eine mühelose Entfernung des Häckslers aus seinen beiden Endstellungen, ohne den zur Bewegung in diese Stellungen erforderlichen Kraftaufwand wesentlich zu erhöhen.
Die Erfindung kann zahlreiche Abwandlungen erfahren. Beispielsweise können die beiden Teile 16, l6A der Führungsschiene 13 horizontal verlaufen. Außerdem ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Anordnung auch andae Zusatzeinrichtungen als Stroh-Häcksler an Mähdrescher anzubauen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ii.j Vorrichtung zum Anbau einer Zusatzeinrichtung an einen Mähdrescher, wobei die Zusatzeinrichtung aus einer Betriebsstellung in eine von dieser entfernte gekippte Ruhestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (2) durch lösbare Befestigungsmittel (7 bis 10; 1?) mit dem Mähdrescher verbindbar ist, und daß im Bereich des Schwerpunktes der Zusatzeinrichtung (2) an dieser wenigstens ein Führungselement (3) vorgesehen ist, das mit einer am Mähdrescher (l) befestigten, über dessen Unter- und Hinterkante vorstehenden Führungsschiene (15) zusammenwirkt, de einen im wesentlichen waagerechten Teil aufweist und Endanschläge für die Führungselemente (jj) besitzt, die die Betriebs- bzw. Ruhestellung der Zusatzeinrichtung bestimmen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei als vorstehende Zapfen ausgebildete Führungselemente (j5) vorgesehen sind, und daß die mit ihnen zusammenwirkende^ Führungsschiene (15) eine zur Bildung der Endanschläge an den Enden nach oben gebogene massive oder hohle Stange ist.
    ;5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ausgehend von dem Endanschlag der Ruhestellung die Schiene (Ij5) einen unter einem kleinen Winkel nach unten geneigt verlaufenden Teil (l6) aufweist, an den sich ein unter einem kleinen Winkel schräg nach oben gerichteter Teil (löA) anschließt, der in dem zweiten Endanschlag endet.
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    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Zusatzeinrichtung aus an der Zusatzeinrichtung (2) und dem Mähdrescher (1) befestigten Kniehebelklemmen (7 bis 10; 17) gebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelklemmen (7 bis lOj 17) selbstzentrierend gestaltet sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5j ä a durch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Mähdreschers sich nach außen erweiternde Führungen (l8) vorgesehen sind, die der Überleitung der Zusatzeinrichtung (2) in ihre Ruhestellung dienen.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich nach außen erweiternder Haken (11) an einer der beiden Maschinen zur Sicherung der Zusatzeinrichtung (2) in ihrer Betriebsstellung mit einem vorstehenden Ansatz (12) der anderen Maschine zusammengreift.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (2) ein Stroh-Häcksler ist, in dessen Gehäuse eine Häckselmesserwelle (3A) drehbar gelagert ist, und daß die im Bereich des Schwerpunktes des Häckslers (2) angeordneten Führungselemente (5) von vorstehenden Enden der Häckslerwelle DA); gebildet sind.
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    9· Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem bzw. mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeder Seite des Stroh-Häckslers (2) eine Führungsschiene (Ij) befindet.
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DE19712100834 1970-01-13 1971-01-09 Mähdrescher mit einer dem Strohauslaß nachgeschalteten Zusatzeinrichtung Expired DE2100834C3 (de)

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GB152070 1970-01-13

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DE2100834A1 true DE2100834A1 (de) 1971-07-22
DE2100834B2 DE2100834B2 (de) 1980-04-24
DE2100834C3 DE2100834C3 (de) 1980-12-11

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FI (1) FI55923C (de)
FR (1) FR2075422A5 (de)
GB (1) GB1334251A (de)
SE (1) SE365099B (de)

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