DE69005249T2 - Gerät für das Befestigen eines Halteteils auf Brillengläsern. - Google Patents
Gerät für das Befestigen eines Halteteils auf Brillengläsern.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Weise das Legen eines Blockes, der hier aus Vereinfachungsgründen Greifblock genannt wird, auf ein zu bearbeitendes, und z.B. zu beschneidendes Brillenglas, wobei der Block so angepaßt ist, daß er nur provisorisch an diesem Brillenglas haftet, mittels z.B. eines Saugnapfes, und er dazu bestimmt ist, das Instellungbringen und die Blockierung in der Position auf einer Maschine zu ermöglichen, die für die auszuführende Arbeit geeignet ist.
- Die entsprechenden Geräte zum Befestigen eines Halteteils treten z.B. im Rahmen von Zentrierungsgeräten auf, die zuvor für die Ortsbestimmung entweder des geometrischen Mittelpunktes des zu behandelnden Brillenglases oder seines optischen Mittelpunktes benutzt werden, wobei der betreffende Greifblock dann gemäß einer festgelegten Anordnung bezüglich des einen oder des anderen der Mittelpunkte angeordnet werden muß.
- Sie weisen praktisch einen Arm zum Befestigen eines Halteteils auf, der geeignet ist, in abnehmbarer Weise den aufzulegenden Greifblock und einen Schlitten aufzunehmen, auf dem der Arm zum Befestigen eines Halteteils schwenkbar zwischen zwei extremen Positionen angebracht ist, und zwar eine des Ladens und Entladens, und die andere des Legens, und der getragen von einem Gestell, selbst beweglich zwischen zwei extremen Positionen auf dem Gestell angebracht ist, und zwar eine der Ruhestellung und die andere des Laufendes, gemäß einer Strecke, in derem Verlauf der Arm zum Befestigen eines Halteteils, den er trägt, selbst, in Legeposition, in Gerade zu einer Halteplatte steht, auf der in Wartestellung das zu behandelnde Brillenglas angeordnet ist.
- Dies ist z.B. der Fall in dem amerikanischen Patent Nr. 4.543.752.
- Gemäß diesem amerikanischen Patent kann die Steuerung des Schlittens, der den Arm zum Befestigen eines Halteteils trägt, entweder manuell oder motorisiert gewährleistet sein.
- Aber in dem einen und dem anderen Fall ist der Arm zum Befestigen eines Halteteils schwenkbar gemäß der gleichen Richtung wie der der Verschiebung des Schlittens angebracht, mit einem Eingreifen der Art Schraube-Mutter zwischen ihm und dem letzteren.
- Eine solche Eingriffart erzeugt unvermeidlich nicht unerhebliche Reibungen auf Kosten seiner Leistung.
- Die vorliegende Erfindung hat in allgemeiner Weise eine Vorrichtung zum Gegenstand, die auch mit einer manuellen oder motorisierten Steuerung ausgestattet ist, und vorteilhafterweise diesen Nachteil nicht aufweist.
- Die Erfindung wird durch Anspruch 1 definiert.
- Erfindungsgemäß geht der Schlitten mit der gleichen Bewegung von einer seiner Positionen in die andere über wie gleichzeitig der Arm zum Befestigen eines Halteteils selbst von einer seiner Positionen in die andere übergeht, und die entsprechenden Bewegungen erfolgen vorteilhafterweise mit einem hervorragenden Wirkungsgrad.
- Sicherlich ist aus dem Schriftstück FR-A-2.608.492, deren Urheber die Antragstellerin ist, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils bekannt, der in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Rechnung getragen wird, und in der der Arm zum Befestigen eines Halteteils schwenkbar auf einem Block angebracht ist, der selbst geradlinig in der Art eines Schlittens beweglich angebracht ist.
- Aber in diesem Schriftstück greift zwischen dem Arm zum Befestigen eines Halteteils und diesem Schlitten keine Übertragung im Sinne der vorliegenden Erfindung ein, und umso mehr keine Übertragung mit Binderiemen und Ritzeln, wobei der Übergang des Armes zum Befestigen eines Halteteils von einer seiner Positionen in die andere, so wie außerdem der des Blockes, der ihn trägt, unter der Steuerung von Nockenmittel geschieht, die von einem anderen Block getragen werden, der beweglich synchron mit dem vorherigen, aber in ihm entgegengesetzten Sinn angebracht ist.
- Es handelt sich somit in dem einen und dem anderen Fall um Vorrichtungen zum Befestigen eines Halteteils mit sehr unterschiedlichen Formen.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen außerdem aus der nachfolgenden beispielhaften Beschreibung hervor, die sich auf die schematischen Zeichnungen des Anhangs bezieht:
- Figur 1 ist mit örtlichen Ausstellungen eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils;
- Figur 2 ist ein Blockdiagramm, das unter Wiederaufnahe der Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils in Perspektive die ihr zu eigene Steuerung illustriert;
- Die Figuren 3A, 3B, 3C, 3D sind schematische Ansichten in Erhöhung dieser Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils für verschiedene aufeinanderfolgende Phasen ihres Eingreifens;
- Figur 4 ist ein Blockdiagramm, das zum Teil das der Figur 2 wiederaufnimmt und eine Ausführungsvariante betrifft;
- Figur 5 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsvariante dargestellt in Erhöhung betrifft, für die Position des Ladens und Entladens des entsprechenden Armes zum Befestigen eines Halteteils;
- Figur 6 ist in anderem Maßstab eine Ansicht in Erhöhung dieser Ausführungsvariante, für die Legeposition des Armes zum Befestigen eines Halteteils;
- Figur 7 ist eine hintere Teilansicht gemäß dem Pfeil VII aus Figur 6;
- Figur 8 ist eine Teilansicht im Querdurchschnitt gemäß der gestrichelten Linie VIII-VIII aus Figur 6.
- So wie in diesen Figuren illustriert, handelt es sich allgemein darum, auf ein in Wartestellung auf einer Halteplatte 11 angeordnetes Brillenglas 10 einen Greifblock 12 aufzusetzen, der hierzu z.B. einen Saugnapf 13 aufweist.
- In der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist die hierzu eingesetzte Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils in allgemeiner Weise einen Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 auf, der durch einen Auffang 17, den er hierzu vorderseitig aufweist, dazu geeignet ist, abnehmbar durch Festziehen einer Schraube 18 den aufzulegenden Greifblock 12 aufzunehmen, und einen Schlitten 20, auf dem dieser Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 schwenkbar zwischen zwei extremen Positionen angebracht ist, und zwar eine des Ladens und Entladens, die mit durchgezogenen Linien in Figur 1 dargestellt ist, und die andere des Legens, die mit gestrichelten Linien in Figur 1 dargestellt ist, und der getragen von einem Gestell 21, von dem nur einige Teile hier und da teilweise in Figur 1 dargestellt sind, selbst beweglich zwischen zwei extremen Positionen angebracht ist, und zwar eine der Ruhestellung, die die aus Figur 1 ist, die andere des Laufendes auf diesem Gestell 21 gemäß einer Strecke, während der, so wie es nachträglich mehr in Einzelheiten erscheinen wird, der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16, den er trägt, selbst in Legeposition in einer Geraden zu der Halteplatte 11 steht.
- Diese Halteplatte 11 kann zu der Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils 15 gehören.
- Sie kann ebenso zu dem Gerät, einen Zentrierungsgerät oder anderem, gehören, das eine solche Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils ausstatten soll.
- Daher wurde sie in der Figur 1, wie das Brillenglas 10 und der Greifblock 12, nur mit gestrichelten Linien dargestellt.
- Wie dem auch sei, diese Halteplatte 11 ist fixiert bezüglich des Gestells 21.
- In der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform hat der Schlitten 20 eine allgemeine Form eines Trägers in einem einzigen Teil, mit einer vertikalen Abteilung 22, und freitragend bezüglich dieser einer horizontalen Abteilung 23.
- Da dieser Schlitten 20 nicht selbst aus der vorliegenden Erfindung hervorgeht, wird er hier nicht mehr in Einzelheiten beschrieben.
- Es reicht, anzugeben, daß er unter der Steuerung einer Führung 24, die einstückig mit dem Gestell 21 ist, und mit der er durch drehbare Reibrollen 25 im Eingriff ist, geradlinig gemäß einer ersten Richtung D1, die praktisch eine vertikale Richtung senkrecht zu der Halteplatte 11 ist, beweglich ist, daß er einen Anschlag 29 aufweist, gegen den der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 in Legeposition stößt, und daß aus Gründen, die nachträglich ersichtlich werden, das Ende 26, oder die Nase seiner horizontalen Abteilung 23 vorzugsweise, und so wie dargestellt, die Form einer Abdeckung hat.
- Das Gestell 21, das ebenfalls nicht selbst aus der vorliegenden Erfindung hervorgeht, wird hier auch nicht in Einzelheiten beschrieben.
- Es reicht, anzugeben, daß es zur Begrenzung des maximalen Laufes des Schlittens 20 vorspringend einerseits einen hohen Anschlag 27 und andererseits einen niedrigen Anschlag 28 trägt.
- Erfindungsgemäß erstreckt sich die Schwenkachse des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 gemäß einer zweiten Richtung D2, die rechtwinklig zu der vorherigen Richtung D1 ist, und zwischen diesem Schlitten 20 und diesem Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 greift eine Übertragung 30 aus Binderiemen und Ritzeln ein, um den Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 von einer seiner Positionen in die andere gleiten zu lassen.
- In der dargestellten Ausführungsform hat der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 die Form eines Bügels, mit einem Mittelteil 31, der den Auffang 17 trägt, und zwei seitlichen Armen 32, durch die er an der Nase 26 des Schlittens 20 gelenkig angebracht ist.
- In der Position des Ladens und Entladens, Figuren 1, 2 und 3A, begrenzt er somit mit der Abdeckung, die die Nase 26 des Schlittens 20 bildet, eine Aussparung 33 zum Einsatz einer Beleuchtung für die Halteplatte 11, falls gewünscht.
- Gleichzietig ist in dieser Ausführungsform seine Schwenkachse von zwei Drehzapfen 34 gebildet, die jeweils einstückig mit seinen beiden Armen 32 sind, und von denen einer in der Figur 1 sichtbar ist.
- Im Folgenden wird die Schwenkachse des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 auch mit dem Bezugszeichen 34 bezeichnet.
- Zum Beispiel, und so wie dargestellt, weist die Übertragung 30 eingekeilt in Drehung miteinander durch zumindest einen Binderiemen 36 und alle drehbar, ein Ritzel 37 auf, auf dem in Drehung die Schwenkachse 34 des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 festgekeilt ist, zumindest ein Ritzel 38, das von dem Schlitten 20 getragen wird, und zumindest ein Ritzel 39, das bezüglich des Gestells 21 fixiert ist.
- In der insbesondere in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird ein einziger und gleicher Binderiemen 36 auf einer der Seiten des Schlittens 20 eingesetzt, und dieser läuft als Endlosriemen über das Ritzel 37, über zwei Ritzel 38, die getragen von dem Schlitten 20 jeweils beidseits von dem vorherigen Ritzel 37 angeordnet sind, und über zwei Ritzel 39, die fixiert bezüglich des Gestells 21 jeweils beidseits des Schlittens 20 angeordnet sind, und zwar eins auf der Seite des hohen Anschlages 27, der eine seiner Extrempositionen festlegt, und das andere auf der Seite des niedrigen Anschlages 28, der die andere Extremposition festlegt.
- Praktisch gibt es in der dargestellten Ausführungsform ein drehbares Zusatzritzel 39 auf dem Gestell 21.
- Während der Binderiemen 36 mit seiner inneren Fläche über das Ritzel 37 und die Ritzel 39 läuft, läuft er mit seiner äußeren Fläche über die Ritzel 38, und es handelt sich vorzugsweise um einen formgezahnten Binderiemen.
- Die beiden Ritzel 38, die von dem Schlitten 20 getragen werden, sind praktisch einander gegenüberliegend angeordnet, mit Abstand zu dem Ritzel 37, auf dem die Schwenkachse 34 des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 festgekeilt ist.
- Ebbenso, abgesehen von einer durch das Zusatzritzel 39 erreichten leichten Verlagerung, die praktisch zur Vertikalen des Ritzels 39 liegt, das auf der Seite des niedrigen Anschlages 28 angebracht ist, erstrecken sich die Ritzel 39, die das Gestell 21 auf der Seite des hohen Anschlages 27 und auf der Seite des niedrigen Anschlages 28 trägt, praktisch gemäß einer gleichen Ebene hinter den vorherigen Ritzeln 38.
- So bildet der Binderiemen 36 allgemein zwei Schleifen, und zwar die eine praktisch vertikal und die andere praktisch horizontal zwischen den Enden des Riemens.
- In der dargestellten Ausführungsform ist zumindest eins der Ritzel 37, 38, 39 auf der Ausgangswelle 40 eines Motors 41 eventuell, und so wie dargestellt, mittels eines Untersetzungsgetriebes 42 festgekeilt.
- Es handelt sich praktisch um ein Ritzel 39, das bezüglich des Gestells 21 fixiert ist, und genauer in der dargestellten Ausführungsform um dasjenige, das auf der Seite des niedrigen Anschlages 28 angeordnet ist.
- Ebenso ist der Motor 41, der von dem Gestell 21 getragen wird, praktisch ein elektrischer Motor, und in der Position des Ladens und Entladens greift der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 durch einen seiner Arme 32 auf einem Detektor des Laufendes 44 ein, der z.B. von der Art eines Mikroschalters ist, und der auch von dem Gestell 21 getragen wird, und an den gebunden die Speisung dieses elektrischen Motors 41 ist.
- So wie in dem Blockdiagramm der Figur 2 schematisiert, befindet sich die Speisung des elektrischen Motors 41 unter der Prüfung eines Steuerblockes 45, der selbst einerseits unter der Prüfung des Detektors des Laufendes 44 und andererseits eines Steuerdruckknopfes 46 zur Verfügung des Bedieners, steht.
- Da der Steuerblock 45 nicht aus der vorliegenden Erfindung hervorgeht, wird er hier nicht beschrieben.
- Außer den Steuermitteln, die ihrerseits unter der Abhängigkeit des elektrischen Motors 41 die Übertrageung 30 bildet, ist der Schlitten 20 elastischen Rückziehmitteln 48 unterworfen, die ihn fortlaufend in Richtung seiner Ruhestellung, d.h. in Richtung des hohen Anschlages 27 spannen.
- In der dargestellten Ausführungsform sind diese elastischen Rückziehmittel 48 von einer Zugfeder gebildet, die einerseits durch eine Steckstelle 49 an den Schlitten und andererseits durch eine Steckstelle 50 an das Gestell 21 angekuppelt ist.
- Vorzugsweise werden die so gebildeten elastischen Rückziehmittel 48 derart ausgewählt, daß die sich hieraus ergebende Spannung auf dem Schlitten 20 während seiner Verschiebung in Richtung seiner Ruhestellung ausreichend ist, um den Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 in Auflage gegen den für ihn auf dem Schlitten 20 vorgesehenen Anschlag zu halten, und somit diesen Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 in Legeposition zu halten.
- Zu Beginn eines Arbeitszyklus ist der Schlitten 20 in hoher Ruhestellung, in Auflage gegen den hohen Anschlag 27 unter der Spannung seiner elastischen Rückziehmittel 48, und gleichzeitig ist der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 in entfalteter Stellung des Ladens und Entladens, für die er auf dem Detektor des Laufendes 44 eingreift, Figuren 1, 2 und 3A.
- Für diese entfaltete Stellung des Ladens und Entladens, die horizontal ist, weist der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 vorteilhafterweise vorderseitig einen Auffang 17 auf, was das Anbringen des in ihn zu setzenden Greifblockes 12 erleichtert.
- Nach dem Auflegen des auszustattenden Brillenglases 10 auf die Halteplatte 11 und seiner Positionsprüfung auf dieser Halteplatte 11, zugunsten z.B. von der Aussparung 33, die somit der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 mit der Nase 26 des Schlittens 20 begrenzt, greift der Bediener über den Steuerdruckknopf 46 ein, was den Arbeitsbeginn des elektrischen Motors 41 auslöst, und somit den Antrieb des Binderiemens 36 gemäß dem Pfeil F1 der Figur 3A.
- In einem ersten Schritt unter Berücksichtigung der einzigen elastischen Spannung, deren Gegenstand der Schlitten 20 aufgrund der Feder 48 ist, bleibt dieser Schlitten 20 gegen den hohen Anschlag 27 gedrückt, und der Antrieb des Binderiemens 36 gemäß dem Pfeil F1 hat die einzige Wirkung, den Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 gemäß dem Pfeil F2 der Figuren 3A und 3B schwenken zu lassen, wobei der Arm daraufhin von seiner vorherigen Stellung des Ladens und Entladens in die Legeposition gleitet, für die er in Auflage gegen den hierzu auf dem Schlitten 20, Figur 3B, vorgesehenen Anschlag 29 ist.
- Während er dies tut, verläßt der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 den Detektor des Laufendes 44.
- Aber in dem Steuerblock 45 ist ein Relais vorgesehen, das den Umkehreffekt, der sich hieraus für den Speisungssinn des elektrischen Motors 41, und somit für seinen Drehsinn ergeben könnte, aufhebt.
- In einem zweiten Schritt ruft der Antrieb gemäß dem Pfeil F1 des Binderiemens 36, der sich fortsetzt, wiederum den Antrieb des Schlittens 20 gemäß dem Pfeil F3 der Figur 3B hervor.
- Dieser Schlitten 20 verläßt dann also den hohen Anschlag 27 und lenkt sich zu dem niedrigen Anschlag 28 hin, wobei er an der Feder, die seine elastischen Rückziehmittel 48 bildet, zieht.
- Aber während seines Weges legt sich der Greifblock 12, der von dem Arm zum Befestigen eines Halteteils getragen wird, wie gefordert, auf das auf der Halteplatte 11 anwesende Brillenglas 10, Figur 3C.
- Aufgrund des hieraus sich ergebenden Widerstandes und durch das Eingreifen der Mittel, die, weil sie nicht aus der vorliegenden Erfindung hervorgehen, hier nicht beschrieben werden, zieht eine erneute Umkehr des Relais, das der Steuerblock 45 aufweist, eine Drehungsänderung des elektrischen Motors 41 nach sich.
- In Abwesenheit des Brillenglases 10 auf der Halteplatte 11 gelangt der Schlitten 20 in Auflage gegen den niedrigen Anschlag 28, wobei er somit den gleichen Drehungswechsel für den elektrischen Motor 41 hervorruft.
- Sobald dieser Drehungswechsel eingreift, gewähren die elastischen Rückziehmittel 48 des Schlittens 20 gemäß dem Pfeil F'3 aus der Figur 3D den Antrieb zur Rückkehr dieses Schlittens 20 in Richtung des hohen Anschlages 27.
- Aber aufgrund der Tätigkeit dieser elastischen Rückziehmittel 48 bleibt der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16, der durch den Greifblock 12 das Brillenglas 10 mit sich zieht, vorteilhafterweise in Legeposition, in Auflage gegen den Anschlag 29 des Schlittens 20.
- Der von dem Brillenglas 10 abgedeckte Raum ist somit begrenzt, was das Loslösen gegenüber der Halteplatte 11 erleichtert, ohne Risiko der Überlagerung mit dieser oder mit anderen Organen, die eventuell in Nachbarschaft zu der Halteplatte 11 anwesend sind.
- Erst wenn der Schlitten 20 wieder in Auflage gegen den hohen Anschlag 27 ist, gewährleistet der Binderiemen 36, der ordnungsgemäß von dem elektrischen Motor angetrieben wird, die Rückkehr des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 in die Position des Ladens und Entladens gemäß der Anfangsform des Ganzen, die in der Figur 3A dargestellt ist.
- Bei seiner Rückkehr in die Position des Ladens und Entladens greift der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 wieder auf dem Detektor des Laufendes 44 ein, was die Speisung des elektrischen Motors 41 stoppt.
- Es reicht somit dem Bediener, das Brillenglas 10, das ordnungsgemäß mit seinem Greifblock 12 ausgestattet ist, von dem Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 wegzuziehen.
- Gemäß der in Figur 4 illustrierten Ausführungsvariante weist die Übertragung 30 zwei Binderiemen auf, nämlich einerseits einen ersten Binderiemen 36', der in einer Endlosschlaufe über das Ritzel 37 geführt ist, auf dem die Schwenkachse 34 des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 festgekeilt ist, und über ein Ritzel 38, das von dem Schlitten 20 getragen wird, und andererseits ein zweiter Binderiemen 36'', der in einer Endlosschlaufe über ein Ritzel 38'' geführt ist, das in Drehung auf dem vorherigen Ritzel 38 festgekeilt ist, ein Ritzel 39, das fixiert bezüglich des Gestells 21 auf der Ausgangswelle 40 des elektrischen Motors 41 festgekeilt ist, und ein Vorgelegezahnrad 39, das auch allgeneim fixiert ist gegenüber dem Gestell 21, und das z.B. pendelnd bezüglich diesem angebracht ist, um eine passende Spannung für den Binderiemen 36'' zu gewährleisten, in welcher Position sich der Schlitten 20 auch befindet.
- Für den Rest sind die Vorkehrungen der Art, wie sie zuvor beschrieben wurden, und das Gleiche gilt für die Arbeitsweise des Ganzen.
- In dem Vorhergehenden ist der Schlitten 20 ein einziges Teil.
- In der in den Figuren 5 bis 8 illustrierten Ausführungsvariante ist er aus zwei Teilen, nämlich ein Teil 20', der, indem er einen Schieber bildet, geradlinig beweglich auf dem Gestell 21 angebracht ist, gemäß der Richtung D1, die senkrecht zu der angeschlossenen Halteplatte 11 ist, die in den Figuren 5 bis 8 nicht dargestellt ist, und ein Teil 20'', der, indem er eine Kurbel bildet, durch ein Spielgelenk 55 mit dem vorherigen Teil 20' eingreift, und der schwenkbar auf dem Gestell 21 angebracht ist, gemäß einer dritten Richtung D3, die parallel zu der Richtung D2 ist, gemäß der sich die Schwenkachse 34 des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 erstreckt.
- Praktisch sind die Richtung D1, gemäß der der Teil 20', der einen Schieber bildet, geradlinig beweglich angebracht ist, und die Richtung D2, gemäß der sich die Schwenkachse 34 des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 erstreckt, koplanar.
- Hieraus ergibt sich, daß während der Anwendung eines Saugnapfes 13 auf das auszustattende Brillenglas 10 die Richtung, gemäß der sich die entsprechende Anwendungsleistung entwickelt, vorteilhafterweise mit der Richtung D1, gemäß der der Schlitten 20 geführt wird, ineinander übergeht.
- Die Bedingungen des Betriebes und des Auflegens des Saugnapfes 13 sind verbessert worden.
- In der dargestellten Ausführungsform weist der Teil 20', der einen Schieber des Schlittens 20 bildet, zwei parallele Stege 56 auf, die jeweils beidseits des Gestells 21 angeordnet sind, und die jeweils im Eingriff mit zwei Rillen 57 sind, die auf den Seitenflächen dieses Gestells 21 außerhalb von diesem angeordnet sind.
- Praktisch reduziert sich dieser Teil 20', der einen Schieber des Schlittens 20 bildet, sogar auf diese beiden Stege 56, und diese sind jeweils im Eingiff mit den Drehzapfen 34, die die Schwenkachse des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 bilden.
- Wie zuvor hat dieser Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 die Form eines Bügels mit einem Mittelteil 31, der den Auffang 17 aufweist, der dem Einbau des aufzulegenden Saugnapfes 13 dient, und zwei Seitenarmen 32.
- Gleichzeitig weist der Teil 20'', der eine Kurbel des Schlittens 20 bildet, in dieser Ausführungsform zwei parallele Schwingarme 59 auf, die durch Drehzapfen 60 auf dem Gestell 21 gelenkig angebracht sind, und die sich seitlich gemäß der Richtung D3 zwischen den Seitenarmen 32 des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 und den Stegen 56 erstrecken, die den Teil 20' bilden, der den angeschlossenen Schieber bildet.
- Für jeden dieser Schwingarme 59 weist das Spielgelenk 55 eine längliche Aussparung 61 auf, die radial ausgedehnt ist, und durch die es ohne Umfangsspielraum auf dem entsprechenden Drehzapfen 34 eingreift.
- In der dargestellten Ausführungsform werden die Drehzapfen 34 von den Seitenarmen 32 des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 getragen.
- Aber in einer Variante können sie ebenso gut von den Stegen 56 getragen werden.
- In der dargestellten Ausführungsform weist die angeschlossene Übertragung 30 parallel zueinander zwei Binderiemen 36 auf, die jeweils auf der einen und der anderen Seite des Schlittens 20 und somit des Gestells 21, eingreifen.
- Wie zuvor ist jeder dieser Binderiemen 36 in einer Endlosschlaufe über ein Ritzel 37, auf dem die Schwenkachse 34 des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 festgekeilt ist, zwei Ritzel 38, die drehbar auf dem Schlitten 20 angebracht sind, und zwei Ritzel 39, die von dem Gestell 21 getragen werden, geführt.
- Aber in der dargestellten Ausführungsform sind die entsprechenden Ritzel 37 in einem Stück mit den Seitenarmen 32 des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16, und die von dem Schlitten 20 getragenen Ritzel 38 werden tatsächlich drehbar von dem Teil 20'' getragen, der die Kurbel des Schlittens bildet.
- Außerdem ist in der dargestellten Ausführungsform, wie zuvor, für jeden Binderiemen 36 ein Zusatzritzel 39 vorgesehen, das getragen von dem Gestell 21 einen Spanner bildet, wobei dieses Zusatzritzel 39 drehbar auf einem Hebel 63 angebracht ist, der schwenkbar auf dem Gestell 21 angebracht elastischen Mitteln unterworfen ist, die z.B. von einer einfachen Feder 64 gebildet sind, wobei sie ihn dazu führen, sich von außen auf den entsprechenden Binderiemen 36 auf seiner äußeren Fläche aufzulegen, um die Schlaffstelle dieses Binderiemens 36 während der Verschiebung des Schlittens 20 zu entfernen.
- Ergänzend sind in der dargestellten Ausführungsform diejenigen der von dem Gestell 21 getragenen Ritzel 39, die auf der Seite des hohen Anschlages 27 des Schlittens 20, der in den Figuren nicht dargestellt ist, angeordnet sind, drehbar auf einem Bügel 67 angebracht, dessen Auflage auf dem Gestell 21 durch die Schrauben 68 befestigt werden soll; somit ist es vorteilhafterweise möglich, zu gewährleisten, daß der Binderiemen 36 einer passenden Anfangsspannung unterzogen wird.
- Die anderen von dem Gestell 21 getragenen Ritzel 39 auf der Seite des niedrigen Anschlages 28 des Schlittens 20 sind gleichzeitig, wie zuvor, auf der Ausgangswelle 40 eines Getriebmotors 41, 42 festgekeilt.
- Schließlich wird in dieser Ausführungsform die Aussparung, die der Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 und der Schlitten 20 zwischen sich anordnen, wirkungsvoll für die Beleuchtung der Halteplatte 11 genutzt, auf die das auszustattende Brillenglas 10 gelegt werden soll.
- Hierzu ist in dem Gestell 21 ein Träger 69 vorgesehen, auf dem eine Lampe 70, ein Spiegel 72 und ein Kondensor angebracht sind.
- Für den Rest sind die Vorkehrungen der Art wie zuvor beschrieben, insbesondere was die elastischen Rückziehmittel anbetrifft, die fortlaufend den Schlitten 20 in Richtung seiner hohen Ruhestellung spannen, und was den auf dem Schlitten 20 für den Arm zum Befestigen eines Halteteils 16 vorgesehenen Anschlag betrifft.
- Die Funktionsweise dieser Ausführungsvariante ist somit der gleichen Art wie die vorherige: wenn der Getriebemotor 41, 42 eingeschaltet wird, gibt es zuerst ein Schwenken des Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 von seiner Position I des Ladens und Entladens, die mit durchgezogener Linie in der Figur 5 dargestellt ist, in eine Zwischenposition II, die rechtwinklig zu der vorherigen und mit gestrichelten Linien in Figur 5 schematisiert ist, dann die Verschiebung dieses Armes zum Befestigen eines Halteteils 16 von dieser Zwischenposition II in seine Legeposition III, die mit gestrichelten Linien in der Figur 5 und mit durchgezogener Linie in der Figur 6 schematisiert ist.
- In dem Vorausgehenden sagt man aus Vereinfachungsgründen zur Klarheit der beschreibung, daß beim Absenken der Arm zum Befestigen eines Halteteils schwenkt, bevor sich der Schlitten von seinem hohen Anschlag löst.
- In Wirklichkeit können die entsprechenden Bewegungen gleichzeitig erfolgen, indem der Schlitten seine Senkbewegung zur gleichen Zeit einleitet wie der Arm zum Befestigen eines Halteteils seine Schwenkbewegung, und umgekehrt.
- Außerdem wird, gemäß einer manuellen Ausführungsvariante, das Senken des Schlittens per Hand gesteuert, und seine Senkbewegung setzt durch die erfindungsgemäße Übertragung mit Binderiemen und Ritzeln die Schwenkbewegung des Armes zum Befestigen eines Halteteils in Gang.
- Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern umfaßt jede Ausführungsvariante und/oder Kombination ihrer unterschiedlichen Teile in den Grenzen der Ansprüche.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern, der Art, daß sie für das Legen eines
Greifblockes (12) auf ein Brillenglas (10), das in
Wartestellung auf einer Halteplatte (11) angeordnet ist, einen
Arm zum Befestigen eines Halteteils (16) aufweist, der geeignet
ist, in abnehmbarer Weise den aufzulegenden Greifblock (12) und
einen Schlitten (20) aufzunehmen, auf dem der Arm zum
Befestigen eines Halteteils (16) schwenkbar zwischen zwei
extremen Positionen angebracht ist, und zwar eine des Ladens
und Entladens, und die andere des Legens, und der getragen von
einem Gestell (21), selbst beweglich zwischen zwei extremen
Positionen auf dem Gestell (21) angebracht ist, und zwar eine
der Ruhestellung und die andere des Laufendes, gemäß einer
Strecke, in derem Verlauf der Arm zum Befestigen eines
Halteteils (16), den er trägt, selbst, in Legeposition, in der
Geraden zu der Halteplatte (11) steht, wobei der Schlitten (20)
zumindest zum Teil geradlinig beweglich gemäß einer ersten
Richtung (D1) ist unter der Kontrolle einer Führung (24), die
einstückig mit dem Gestell (21) ist, und wobei sich die
Schwenkachse (34) des Armes zum Befestigen eines Halteteils
(16) gemäß einer zweiten Richtung (D2) erstreckt, die
rechtwinklig zu der vorherigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schlitten (20) und dem Arm zum Befestigen eines
Halteteils (16) zur Überführung des Armes zum Befestigen eines
Halteteils (16) von einer seiner Stellungen in eine andere eine
Übertragung (30) mit Binderiemen und Ritzeln eingreift, wobei
die Übertragung (30) eingekeilt in Drehung miteinander durch
zumindest einen Binderiemen (36, 36', 36'') und alle drehbar,
ein Ritzel (37) aufweist, auf dem in Drehung die Schwenkachse
(34) des Armes zum Befestigen eines Halteteils (16) festgekeilt
ist, zumindest ein Ritzel (38), das von dem Schlitten (20)
getragen wird, und zumindest ein Ritzel (39), das bezüglich des
Gestells (21) fixiert ist.
2. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein gleicher Binderiemen (36) als Endlosriemen über das Ritzel
(37) läuft, auf dem in Drehung die Schwenkachse (34) des Armes
zum Befestigen eines Halteteils (16) festgekeilt ist, und über
zwei Ritzel (38), die getragen von dem Schlitten (20) jeweils
beiderseits von dem vorherigen angeordnet sind, und über zwei
Ritzel (39), die fixiert bezüglich des Gestells (21) jeweils
beiderseits von dem Schlitten (20) angeordnet sind.
3. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
ein Zusatzritzel (39) auf dem Gestell (21) gibt.
4. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eins der Ritzel (37, 38, 39) auf
der Ausgangswelle (40) eines Motors (41) festgekeilt ist.
5. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf der Ausgangswelle (40) eines Motors (41) festgekeilte
Ritzel (39) fixiert ist bezüglich des Gestells (21).
6. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß irgendeinem der Ansprüche 4, 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm zum Befestigen eines Halteteils
(16) in der Position des Ladens und Entladens auf einem
Detektor des Laufendes (44) eingreift, an den die Speisung des
Motors (41) gebunden ist.
7. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) einen Anschlag (29)
aufweist, gegen den der Arm zum Befestigen eines Halteteils
(16) in Legeposition stößt.
8. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß den Ansprüchen 4 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) elastischen
Rückziehmitteln (48) unterworfen ist, die ihn fortlaufend in
Richtung seiner Ruhestellung spannen, wobei die elastischen
Rückziehmittel (48) derart ausgewählt sind, daß die sich
hieraus ergebende Spannung auf dem Schlitten (20) während
seiner Verschiebung in Richtung seiner Ruhestellung ausreichend
ist, um den Arm zum Befestigen eines Halteteils (16) in Auflage
gegen den für ihn auf dem Schlitten (20) vorgesehenen Anschlag
(29) zu halten.
9. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (21) Anschläge (27, 28) zur
Auflage des Schlittens in der einen oder der anderen seiner
extremen Positionen trägt.
10. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm zum Befestigen eines Halteteils
(16) in der Position des Ladens und Entladens mit dem Schlitten
(20) eine Aussparung (33) begrenzt.
11. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm zum Befestigen eines Halteteils (16) die Form eines
Bügels hat und an einer Nase (26) des Schlittens (20), die
selbst die Form einer Abdeckung hat, gelenkig angebracht ist.
12. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) aus einem
einzigen Teil ist.
13. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) aus zwei Teilen
ist, nämlich ein Teil (20'), der, indem er einen Schieber
bildet, geradlinig beweglich angebracht ist, gemäß der ersten
Richtung (D1), und ein Teil (20''), der, indem er eine Kurbel
bildet, durch ein Spielgelenk (55) mit dem Teil (20')
eingreift, und der schwenkbar auf dem Gestell (21) angebracht
ist, gemäß einer dritten Richtung (D3), die parallel zu der
Richtung (D2) ist, gemäß der sich die Schwenkachse (34) des
Armes zum Befestigen eines Halteteils (16) erstreckt.
14. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß den Ansprüchen 1 und 13, zusammengenommen,
dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Schlitten (20)
getragene Ritzel (38) von dem Teil (20'') getragen wird, der
die Kurbel des Schlittens bildet.
15. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß irgendeinem der Ansprüche 13, 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtung (D1), gemäß der der Teil
(20'), der einen Schieber des Schlittens (20) bildet,
geradlinig beweglich angebracht ist, und die Richtung (D2),
gemäß der sich die Schwenkachse (34) des Armes zum Befestigen
eines Halteteils (16) erstreckt, koplanar sind.
16. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (20'), der den Schieber
des Schlittens (20) bildet, zwei parallele Stege (56) im
Eingriff mit Rillen (57) des Gestells (21) aufweist.
17. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Teil (20'), der den Schieber des Schlittens (20)
bildet, auf die zwei Stege (56) reduziert.
18. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß irgendeinem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (20''), der die Kurbel des
Schlittens (20) bildet, zwei parallele Schwingarme (59)
aufweist, die gelenkig am Gestell (21) angebracht sind.
19. Vorrichtung zum Befestigen eines Halteteils auf
Brillengläsern gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Teil (20''), der die Kurbel des Schlittens (20)
bildet, auf die zwei Schwingarme (59) reduziert, und jeder von
ihnen durch eine längliche Aussparung mit einem Drehzapfen (34)
eingreift, mit dem der entsprechende Steg (56) im Eingriff ist.
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