DE102014116066B4 - Vorrichtung zum Sägen von Schnittgut mit einer Kettensäge - Google Patents

Vorrichtung zum Sägen von Schnittgut mit einer Kettensäge Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Sägen von Schnittgut mit einer Kettensäge (51), die eine Sägekette (54) aufweist, wobei die Vorrichtung eine Grundplatte (1), ein an der Grundplatte (1) befestigtes und von dieser abstehendes Führungsmittel (9) für das Schnittgut sowie Arretierungsmittel (4, 10) zum unbeweglichen und lösbaren Montieren der Kettensäge (51) an der Vorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsmittel (9) ein Schalthebel (14), der um eine durch das Führungsmittel (9) verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist, zum In-Umlauf-Setzen und Außer-Umlauf-Setzen der Sägekette (54) und eine Entriegelung (17) zur Sicherung des Schalthebels (14) befestigt sind, wobei- die Entriegelung (17) derart ausgebildet ist, dass sie, wenn Schnittgut auf die Entriegelung (17) gedrückt wird, von einer Ausgangsposition, in der der der Schalthebel (14) arretiert ist, in eine Betriebsposition überführt wird, in der der Schalthebel (14) freigegeben ist, und dass die Entriegelung (17) mittels eines Entriegelungs-Rückstellmittels (19) in die Ausgangsposition zurückgeführt wird, wenn kein Schnittgut auf die Entriegelung (17) gedrückt wird; und- der freigegebene Schalthebel (14) mittels des Schnittgutes von einer Ausgangsposition, in der die Sägekette (54) nicht umläuft, in eine Betriebsposition, in der die Sägekette (54) umläuft, geführt werden kann, wobei der Schalthebel (14) mittels eines Schalthebel-Rückstellmittels (16) in die Ausgangsposition zurückgeführt wird, wenn kein Schnittgut auf den Schalthebel (14) gedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sägen von Schnittgut mit einer Kettensäge. Mit einer solchen Vorrichtung kann Schnittgut, beispielsweise Baumstämme oder Äste, in kleine Einheiten zerschnitten werden.
  • Zur Bearbeitung von Holz, beispielsweise zur Herstellung von Brennholz, werden in vielen Fällen Kettensägen eingesetzt. Eine typische Kettensäge, wie sie beispielsweise in DE 10 2010 012 748 A1 beschrieben wird, weist ein Gehäuse auf, in dem ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor angeordnet ist. Von dem Gehäuse steht eine Führungsschiene ab, um deren Außenkante eine Sägekette geführt ist. Die Sägekette wird von dem Motor angetrieben. In der Führungsschiene, die auch als Schwert bezeichnet wird, ist eine Öffnung in einem Bereich ausgebildet, der an dem Ende der Führungsschiene liegt, die dem Gehäuse abgewandt ist. An dem Gehäuse sind Handgriffe ausgebildet, mit denen die Kettensäge geführt werden kann.
  • Insbesondere bei der groben Bearbeitung von Holz oder der Brennholzherstellung kann es zweckmäßig sein, die Kettensäge in einer Halterung zu befestigen. Derartige Halterungen sind in der Mehrzahl der Fälle sogenannte Wippsägevorrichtungen, mit denen die Kettensäge angehoben und anschließend auf das zu bearbeitende Holz abgesenkt werden kann. Derartige Wippsägevorrichtungen sind in DE 20 2005 002 813 U1 und DE 10 2012 107 858 A1 beschrieben.
  • US 4 342 243 A offenbart einen Kettensägen-Stand, der Mittel zur Verankerung der Kettensäge auf der Tischfläche des Standes aufweist. Der Kettensägen-Stand besitzt eine Erweiterung, an deren Ende ein vertikaler Holzanschlag ausgebildet ist. Außerdem ist ein oberer Hebel vorgesehen, der oberhalb des Sägeblattes verläuft und an einer Schwenkachse befestigt ist.
  • Aus US 4 257 162 A ist eine Schutzvorrichtung für Kettensägen bekannt. Die Schutzvorrichtung weist ein Schutzelement auf, das schwenkbar am hinteren Ende eines Führungsmittels befestigt ist. DE 72 27 242 U beschreibt eine Kettensäge mit einer Gashebel-Sicherheitstaste. Dazu ist ein schwenkbarer Gashebel mit einem als Betätigungsorgan dienenden Hebelarm vorgesehen.
  • Der Umgang mit Kettensägen erfordert eine hohe Aufmerksamkeit des Anwenders. Bei der typischerweise langwierigen Herstellung von Brennholz sinkt die Aufmerksamkeit der Anwenders jedoch ab. Aus diesem Grund ist der Einsatz von Kettensägen mit einem hohen Gefährdungspotential verbunden. Das Risiko einer Verletzung und deren wirtschaftliche Folgen stehen in einem ungünstigen Verhältnis zum potentiellen Gewinn, dem hergestellten Brennholz.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Sicherungseinrichtungen bekannt, die Verletzungen verhindern sollen. Dennoch ist die Anzahl solcher Verletzungen noch immer hoch. Das hat mehrere Ursachen: Zum einen werden Sicherungseinrichtungen, die als lästig empfunden werden, vom Anwender umgangen, zum anderen können grundlegende Fehlbedienungen nicht generell ausgeschlossen werden. Unstreitig hat der Einsatz von Kettensägen auch Vorteile. Die Kettensäge lässt sich leicht transportieren und kann somit an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Vorrichtung zum Sägen von Schnittgut mit einer Kettensäge angegeben werden, die einen besseren Schutz des Anwenders gegen Verletzung bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Sägen von Schnittgut mit einer Kettensäge, die eine Sägekette aufweist, vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Grundplatte, ein an der Grundplatte befestigtes und von dieser abstehendes Führungsmittel für das Schnittgut sowie Arretierungsmittel zum unbeweglichen und lösbaren Montieren der Kettensäge an der Vorrichtung aufweist. An dem Führungsmittel sind ein Schalthebel, der um eine durch das Führungsmittel verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist, zum In-Umlauf-Setzen und Außer-Umlauf-Setzen der Sägekette und eine Entriegelung zur Sicherung des Schalthebels befestigt, wobei
    • - die Entriegelung derart ausgebildet ist, dass sie, wenn Schnittgut auf die Entriegelung gedrückt wird, von einer Ausgangsposition, in der der Schalthebel arretiert ist, in eine Betriebsposition überführt wird, in der der Schalthebel freigegeben ist, und dass die Entriegelung mittels eines Entriegelungs-Rückstellmittels in die Ausgangsposition zurückgeführt wird, wenn kein Schnittgut auf die Entriegelung gedrückt wird; und
    • - der freigegebene Schalthebel mittels des Schnittgutes von einer Ausgangsposition, in der die Sägekette nicht umläuft, in eine Betriebsposition, in der die Sägekette umläuft, geführt werden kann, wobei der Schalthebel mittels eines Schalthebel-Rückstellmittels in die Ausgangsposition zurückgeführt wird, wenn kein Schnittgut auf den Schalthebel gedrückt wird.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Kettensägen, insbesondere alle Arten bekannter Kettensägen, absolut sicher eingespannt und betrieben werden. Sie ermöglicht es einem Anwender, Schnittgut, insbesondere Holz, zu bearbeiten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet einen wesentlich verbesserten Schutz gegen Verletzung. Sie erlaubt aber dennoch die Bearbeitung des Schnittgutes durch einen einzelnen Anwender. Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Bearbeitung von Schnittgut in verbesserter Qualität, insbesondere weil die Fixierung der Kettensäge an der Vorrichtung in Verbindung mit dem Führungsmittel eine verbesserte Führung des Schnittgutes erlaubt.
  • Die Grundplatte kann mittels Befestigungselementen lösbar an Trägern, beispielsweise an Tischen, Gestellen, Hackstöcken, Kraftfahrzeugen, Kraftfahrzeug-Anhängern und anderen Trägern befestigt werden. Damit ermöglicht es die Vorrichtung, die Kettensäge an unterschiedlichen Orten einzusetzen. Auch die Vorrichtung selbst ist aufgrund ihres Aufbaues leicht zu transportieren. Die Grundplatte kann aus einem Kunststoff, beispielsweise Hartplastik, bestehen.
  • Die Kettensäge kann mittels der Arretierungsmittel unbeweglich an der Grundplatte befestigt werden. Dabei sollten zumindest ein erstes Arretierungsmittel zum Befestigen des Gehäuses der Kettensäge und/oder des Kettensägen-Griffes der Kettensäge an der Grundplatte und zumindest ein zweites Arretierungsmittel zum Befestigen des Schwertes der Kettensäge an dem Führungsmittel vorgesehen sein. Das zweite Arretierungsmittel kann dabei so ausgebildet sein, dass das Schwert über die in ihm ausgebildete Öffnung an dem Führungsmittel fixiert ist.
  • Zur Anpassung an Kettensägen mit unterschiedlichen Dimensionen kann jedoch eine Arretierungsplatte vorgesehen sein, die gegenüber der Grundplatte in einer Ebene, die parallel zur Grundplatte liegt, verstellbar ist. Das Gehäuse bzw. der Kettensägen-Griff der Kettensäge wird dann nicht direkt an der Grundplatte, sondern an der Arretierungsplatte mittels des ersten Arretierungsmittels befestigt. Damit kann der Abstand zwischen dem ersten Arretierungsmittel für das Gehäuse bzw. den Kettensägen-Griff und dem zweiten Arretierungsmittel für das Schwert an Kettensägen unterschiedlicher Länge angepasst werden. Auch wenn die Arretierungsplatte verstellbar ist, so dient ihre Verstellbarkeit nur der Anpassung der Vorrichtung an Kettensägen unterschiedlicher Größe. Die Kettensäge selbst ist in der Vorrichtung unbeweglich fixiert. Um die Arretierungsplatte verstellen zu können, können eine oder mehrere, vorzugsweise zwei Führungsschienen vorgesehen sein, die an der Grundplatte angeordnet sind. An der für die jeweilige Kettensäge geeigneten Position kann die Arretierungsplatte fixiert werden.
  • Das Führungsmittel für das Schnittgut ist vorzugsweise ein Längskörper. Der Längskörper erstreckt sich vorzugsweise in einem stumpfen oder rechten Winkel von dem Grundkörper. Der stumpfe Winkel sollte an der Seite des Führungsmittels ausgebildet sein, die dem ersten Arretierungsmittel für das Gehäuse bzw. den Kettensägen-Griff zugewandt ist. Der stumpfe Winkel beträgt vorzugsweise 95 bis 125°, stärker bevorzugt 100 bis 120° und besonders bevorzugt 115°. Das zweite Arretierungsmittel ist an dem Führungsmittel höhenverstellbar ausgebildet. Die Höhenverstellbarkeit des zweiten Arretierungsmittels ermöglicht es ebenfalls, die erfindungsgemäße Vorrichtung an Kettensägen unterschiedlicher Bauart anzupassen. Das Führungsmittel besteht vorzugsweise aus Stahl. Es wird im Folgenden auch als Anschlageisen bezeichnet.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Übertragungsmittel auf, über das der Schalthebel mit einem am Kettensägen-Griff der Kettensäge befindlichen Schalter zum In-Umlauf-Setzen und Außer-Umlauf-Setzen der Sägekette verbunden ist. Das Übertragungsmittel kann mittels Schutzeinrichtungen vor dem Kontakt mit Schnittgut geschützt sein. Bei dem Übertragungsmittel kann es sich um einen Bowdenzug handeln. Der Schalter zum In-Umlauf-Setzen und Außer-Umlauf-Setzen der Sägekette ist bei einer Elektromotorsäge typischerweise der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Elektrosäge. Bei einer Verbrennungsmotorsäge ist der Schalter zum In-Umlauf-Setzen und Außer-Umlauf-Setzen der Sägekette typischerweise ein Gashebel.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet das Sägen von Schnittgut in hoher Qualität und sorgt für hohe Sicherheit. Sie bietet gute Fixierungsmöglichkeiten an unterschiedlichen Untergründen, wodurch eine Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch nur eine Person möglich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann darüber hinaus so angepasst werden, dass sie für den Einsatz von Kettensägen aller Art geeignet ist. Sie lässt sich leicht transportieren. Aufgrund dieser Vorteile besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein hohes Marktpotential.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weitere Schutzeinrichtungen aufweisen, die die Verletzungsgefahr weiter verringern. Bei den Schutzeinrichtungen kann es sich um Schutzblenden, Schutzgitter, Schutzgestelle und/oder Schutzbügel handeln. Die Schutzeinrichtungen können starr oder beweglich sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die die Erfindung nicht einschränken sollen, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Kettensäge;
    • 2 eine schematische Draufsicht auf die in 1 gezeigte ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 3 eine schematische Seitenansicht auf die in den 1 und 2 gezeigte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Kettensäge; und
    • 4 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Kettensäge;
    • 5 eine schematische Draufsicht auf die in 4 gezeigte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 6 eine schematische Seitenansicht auf die in den 4 und 5 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Kettensäge.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, auf der eine Arretierungsplatte 2 über Führungsschienen 3 befestigt ist. Die Arretierungsplatte 2 verläuft parallel zur Grundplatte. Mittels der Führungsschienen kann die Arretierungsplatte 2 in einer Ebene verstellt werden (Pfeil A), die parallel zur Grundplatte 1 verläuft. Auf der Arretierungsplatte 2 sind erste Arretierungsmittel 4 angeordnet, mit denen die Kettensäge 51 über deren Kettensägen-Griff 55 an der Arretierungsplatte 2 und damit in der erfindungsgemäßen Vorrichtung fest, aber lösbar befestigt werden kann. Die ersten Arretierungsmittel 4 können Bolzen 5 umfassen, die mit Federn 6 seitlich gegen den Kettensägen-Griff gepresst und über Schrauben bewegt und lösbar fixiert werden. Ferner können die ersten Arretierungsmittel einen Riegel 7 umfassen, der durch die Grifföffnung 56 des am Gehäuse 52 ausgebildeten Griffs 55 geführt wird und mit Federn 8 von oben gegen den Griff 55 gepresst und mittels Schrauben an der Arretierungsplatte lösbar fixiert ist.
  • An der Grundplatte ist ferner ein als Führungsmittel dienendes Anschlageisen 9 vorgesehen. Das Anschlageisen 9 ist an einer Seitenkante der Grundplatte 1 befestigt. Dabei ist das Anschlageisen 9 als Längskörper ausgebildet, der sich in einem stumpfen Winkel α, der 115° beträgt, von der Grundplatte 1 absteht. Dabei ist der stumpfe Winkel auf der Seite des Anschlagseisens 9 ausgebildet, die der Arretierungsplatte 2 zugewandt ist. In dem Anschlageisen 9 ist ein höhenverstellbares (Pfeil B) zweites Arretierungsmittel 10 ausgebildet. Bei dem zweiten Arretierungsmittel 10 kann es sich um einen Gewindebolzen 11 handeln, der durch die Öffnung im Schwert 53 der Kettensäge 51 geführt wird. Das Schwert 53 wird mittels einer Mutter 12, die mittels eines Splintes 13 gesichert ist, an dem Anschlageisen 9 lösbar fixiert. Mittels des zweiten Arretierungsmittels 10 kann die Kettensäge 51 so fixiert werden, dass deren Schwert 53 über der Grundplatte 1 liegt.
  • An der Flächenseite des Anschlageisens 9, die dem Schwert 53 abgewandt ist, ist der Schalthebel 14 versetzt zu dieser Flächenseite derart befestigt, dass er um eine Schwenkachse, die parallel zur Grundplatte 1 und senkrecht zu den Flächenseiten des Schwertes 53 verläuft, geschwenkt werden kann (Pfeile C und D). Die Schwenkachse verläuft durch das Anschlageisen 9. Dort kann der Schalthebel in einem Lager 15 gelagert sein. Der Schalthebel 14 erstreckt sich dabei mit einem Ende in Richtung der ersten Arretierungsmittel und damit des Gehäuses 52 der Kettensäge 51. Am anderen Ende des Schalthebels 14, das sich in die entgegengesetzte Richtung erstreckt, ist ein Bowdenzug 20 befestigt, der den Schalthebel 14 mit einer Betätigungseinrichtung 21 verbindet. Über die Betätigungseinrichtung 21 kann die Kettensäge 51 in ihren Betriebszustand, in dem die Sägekette 54 um das Schwert 53 umläuft, versetzt werden. Im Falle einer Kettensäge 51 mit Verbrennungsmotor kann die Betätigungseinrichtung 21 auch als Gasvorrichtung bezeichnet werden. Die Betätigungseinrichtung 21 wird an dem Griff 55 der Kettensäge 51 mittels eines Befestigungselementes 22 befestigt. Der Bowdenzug 20 ist an der Grundplatte entlang geführt und dort mit einem Schutzblech 23 gesichert, das den Bowdenzug 20 nach oben hin und damit vor dem Kontakt mit Schnittgut sichert.
  • Das Befestigungselement 22 weist zwei gegenüberliegende streifenförmige Platten 24 auf, die auf einer Seite über ein Gelenk 25, auf der anderen Seiten über einen Gewindebolzen 26, der mit einer Mutter verschraubt ist, lösbar miteinander verbunden sind. Bei der Montage der Betätigungseinrichtung kommt der obere Teil des Griffes 55 der Kettensäge 51 zwischen den beiden Platten 24 zu liegen. An der, in Bezug auf die Kettensäge 51, oberen Platte 24 ist ein Steg 27 ausgebildet, der die Kettensägen-Entriegelung - bei der Kettensäge mit Verbrennungsmotor ist das die Gasentriegelung - eindrückt. An der unteren Platte 24 ist ein Abstandshalter 27a mit verstellbarer Länge ausgebildet, der eine Anpassung des Befestigungselementes 22 an unterschiedliche Längen von Kettensägen-Griffen gestattet. Der Abstandshalter 27a liegt dabei mit einem Ende an dem Verbindungstück zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Griffes 55 an.
  • In den 1 bis 3 ist der Schalthebel 14 in seiner Ausgangsposition gezeigt. Der Schalthebel kann - wenn die Entriegelung 17 gelöst ist - nach unten in Richtung Grundplatte 1 geschwenkt werden (Pfeil C). An dem Anschlageisen 9 ist ein Rückstellmittel 16 für den Schalthebel 14 angeordnet, das den Schalthebel 14 in seine Ausgangsposition zurückführt (Pfeil D), wenn kein Druck auf den Schalthebel 14 ausgeübt wird. Bei dem Schalthebel-Rückstellmittel 16 kann es sich um eine Feder handeln, deren eines Ende an dem Anschlageisen und deren anderes Ende an dem Schalthebel 14 befestigt ist.
  • Die Entriegelung 17 blockiert das Schalthebel-Lager 15, wenn es sich in seiner Ausgangsposition befindet. Die Entriegelung 17 weist einen stab- oder streifenförmigen Längskörper 28 auf, der mittels Haltern 18 an der Flächenseite des Anschlageisens 9, die dem Schwert 53 abgewandt ist, und versetzt zu dieser Flächenseite beweglich (Pfeile E und F) gelagert ist. Dabei wird der Längskörper 28 mittels eines Entriegelungs-Rückstellmittels 19 in seiner Ausgangsposition gehalten. Der Längskörper 28 erstreckt sich dabei von der Oberkante des Anschlageisens 9 an dessen dem Gehäuse 52 zugewandter Längskante in Richtung der Grundplatte 1 und dabei über die Oberkante des Schwertes 53 hinaus. An dem Längskörper 28 ist ein Stellelement 29 angeordnet, das zu dem Lager 15 des Schalthebels 14 geführt wird, wenn die Entriegelung in Richtung der Längskante des Anschlageisens 9 gedrückt wird (Pfeil E). In dieser Position befindet sich die Entriegelung in ihrer Betriebsposition. Das Stellelement 29 löst in der Betriebsposition die Blockade des Lagers 15 des Schalthebels 14, so dass dieser bewegt werden kann. Wird nicht länger Druck auf den Längskörper 28 ausgeübt, so bringt das Entriegelungs-Rückstellmittel 19 den Längskörper 28 in seine Ausgangsposition zurück (Pfeil F). Mit der Bewegung des Längskörpers 28 gelangt das Stellelement 29 in seine Ausgangsposition zurück. Sobald der Schalthebel 14 in seine Ausgangsposition zurückgelangt ist, wird das Schalthebel-Lager 15 wieder blockiert und muss dann erneut mittels der Entriegelung 17 freigegeben werden. In den 1 bis 3 ist die Entriegelung 17 in ihrer Ausgangsposition gezeigt.
  • Die Grundplatte 1 weist an einer ihrer Stirnkanten einen Griff 30 auf, der den Transport der Vorrichtung erleichtert. Mittels Befestigungselementen 31 kann die Grundplatte 1 lösbar an Trägern, beispielsweise an Tischen, Gestellen, Hackstöcken, Kraftfahrzeugen, Kraftfahrzeug-Anhängern und anderen Trägern befestigt werden.
  • Zum Sägen von Schnittgut unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Schnittgut, beispielsweise ein Baumstamm oder Ast, gegen den Längskörper 28 der Entriegelung 17 gedrückt. Unter diesem Druck bewegt sich der Längskörper 28 in Pfeilrichtung E. Dabei gibt das Stellelement 29 das Schalthebel-Lager 15 und damit den Schalthebel 14 frei. Wird das Schnittgut nun weiter am Anschlageisen 9 nach unten geführt, wird auch der - nun freigegebene - Schalthebel 14 nach unten gedrückt (Pfeil C). Mit dieser Bewegung des Schalthebels 14 wird über den Bowdenzug 20 die Betätigungseinrichtung 21 betätigt, so dass die Sägekette 54 um das Schwert 53 umläuft und das Schnittgut zersägt wird. Die Umlaufbewegung der Sägekette (Pfeil S) sorgt dabei dafür, dass das Schnittgut gegen den Längskörper 28 der Entriegelung 17 gedrückt wird.
  • Ist das Schnittgut zersägt, entfällt der auf den Schalthebel 14 ausgeübte Druck, so dass der Schalthebel 14 von dem Schalthebel-Rückstellmittel in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird (Pfeil D). Dabei wird über den Bowdenzug 20 die Betätigungseinrichtung 21 betätigt, so dass die Sägekette 54 nicht länger um das Schwert 53 umläuft. Außerdem führt das Entriegelungs-Rückstellmittel 19 den Längskörper 28 und das Stellelement 29 zurück in deren Ausgangsposition (Pfeil F), so dass das Schalthebel-Lager 15 und damit der Schalthebel 14 wieder blockiert sind. Erst erneuter Druck auf die Entriegelung 17 mit Schnittgut löst die Blockade wieder.
  • Die in den 4 bis 6 gezeigte zweite Ausführungsform entspricht der ersten Ausführungsform, außer dass weitere Schutzeinrichtungen vorgesehen sind. Die Schutzeinrichtungen sind dabei so angeordnet, dass die Sägekette 54 nur von oben zugänglich ist, und auch dass nur dann, wenn das Schnittgut seitlich durch Schutzbügel eingeführt wird.
  • Eine erste Schutzeinrichtung ist eine Schutzblende 57, welche als Schutz vor der Sägekette 54 dient. Die Schutzblende 57 ist an der Seite des Schwertes 53, welche zum Anschlageisen 9 zeigt, am Schalthebel 14 befestigt. An der dem Anschlageisen 9 abgewandten Seite des Schwertes 53, ist die Schutzblende 57 an einem Schutzgestell 67 befestigt. Das gesamte Schutzgestell 67 ist fest mit der Schalthebelachse 66 verbunden und bewegt sich parallel mit dem Schalthebel 14. Die Schalthebelachse 66 ist an einem Ende mit dem Schalthebel 14, am anderen Ende mit einem drehbaren Lager 62 über ein Steheisen 64 und einem Befestigungsmittel 63 an der Grundplatte 1 verbunden. Zu dem Schutzgestell 67 gehören drei Schutzbügel 60, die fluchtend zueinander angeordnet sind. Die Schutzbügel 60 sind über Schutzstreben 65, die quer zu den Schutzbügeln 60 verlaufen, stabilisiert. Die Schutzbügel 60 und die Schutzstreben 65 sichern auch bei nach unten geklapptem Schalthebel 14, somit auch bei nach unten geklapptem Schutzgestell 67, das Schwert 53 bzw. die Sägekette 54 ab. Das zu zersägende Schnittgut muss von der Seite durch die Schutzbügel 60 geführt werden. Erst dann kann es nach unten und dabei gegen die Entriegelung 17 und den Schalthebel 14 geführt werden.
  • Als eine zweite Sicherungseinrichtung ist ein Schutzgitter 61 vorgesehen, dass vor der Sägekette 54 abgeordnet ist. Das Schutzgitter 61 ist über eine Gestellhalterung 59 verstellbar an der Arretierungsplatte 2 montiert. Es kann alternativ oder zusätzlich auch an der Grundplatte 1 verstellbar befestigt sein. Das Schutzgitter 61 kann über die Gestellhalterung 59 an das jeweilige Modell der Kettensäge 51 angepasst werden, indem es in den Richtungen G, also parallel zur Grundplatte 1, verstellt wird.
  • Mittels einer dritten Sicherheitseinrichtung wird die Spitze des Schwertes 53 und somit die am Anschlageisen 9 hervorstehende Sägekette 54 abgesichert. Bei der dritten Sicherheitseinrichtung handelt es sich um ein Schutzgitter 58, das am Anschlageisen 9 auf die Höhe des Schwertes 53 der jeweiligen Kettensäge 51 über ein Befestigungsmittel 68 eingestellt und fest montiert werden kann. Das Schutzgitter 58 kann netz- oder gitterartig ausgebildet sein, so dass es neben seiner Schutzfunktion auch große, vom Anschlageisen 9 wegführende Auslässe aufweist, welche ein Auswerfen von Sägespänen gewährleisteten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    2
    Arretierungsplatte
    3
    Führungsschiene
    4
    erste Arretierungsmittel
    5
    Bolzen
    6
    Feder
    7
    Riegel
    8
    Feder
    9
    Anschlageisen
    10
    zweites Arretierungsmittel
    11
    Gewindebolzen
    12
    Mutter
    13
    Splint
    14
    Schalthebel
    15
    Lager
    16
    Schalthebel-Rückstellmittel
    17
    Entriegelung
    18
    Halter
    19
    Entriegelungs-Rückstellmittel
    20
    Bowdenzug
    21
    Betätigungseinrichtung
    22
    Befestigungselement
    23
    Schutzblech
    24
    Platte
    25
    Gelenk
    26
    Gewindebolzen
    27
    Steg
    27a
    Abstandshalter
    28
    Längskörper
    29
    Stellelement
    30
    Griff
    31
    Befestigungselement
    51
    Kettensäge
    52
    Gehäuse
    53
    Schwert
    54
    Sägekette
    55
    Kettensägen-Griff
    56
    Grifföffnung
    57
    Schutzblende
    58
    Schutzgitter
    59
    Gestellhalterung
    60
    Schutzbügel
    61
    Schutzgitter
    62
    Lager
    63
    Befestigungsmittel
    64
    Steheisen
    65
    Schutzstreben
    66
    Schalthebelachse
    67
    Schutzgestell

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Sägen von Schnittgut mit einer Kettensäge (51), die eine Sägekette (54) aufweist, wobei die Vorrichtung eine Grundplatte (1), ein an der Grundplatte (1) befestigtes und von dieser abstehendes Führungsmittel (9) für das Schnittgut sowie Arretierungsmittel (4, 10) zum unbeweglichen und lösbaren Montieren der Kettensäge (51) an der Vorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsmittel (9) ein Schalthebel (14), der um eine durch das Führungsmittel (9) verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist, zum In-Umlauf-Setzen und Außer-Umlauf-Setzen der Sägekette (54) und eine Entriegelung (17) zur Sicherung des Schalthebels (14) befestigt sind, wobei - die Entriegelung (17) derart ausgebildet ist, dass sie, wenn Schnittgut auf die Entriegelung (17) gedrückt wird, von einer Ausgangsposition, in der der der Schalthebel (14) arretiert ist, in eine Betriebsposition überführt wird, in der der Schalthebel (14) freigegeben ist, und dass die Entriegelung (17) mittels eines Entriegelungs-Rückstellmittels (19) in die Ausgangsposition zurückgeführt wird, wenn kein Schnittgut auf die Entriegelung (17) gedrückt wird; und - der freigegebene Schalthebel (14) mittels des Schnittgutes von einer Ausgangsposition, in der die Sägekette (54) nicht umläuft, in eine Betriebsposition, in der die Sägekette (54) umläuft, geführt werden kann, wobei der Schalthebel (14) mittels eines Schalthebel-Rückstellmittels (16) in die Ausgangsposition zurückgeführt wird, wenn kein Schnittgut auf den Schalthebel (14) gedrückt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Arretierungsplatte (2) aufweist, die an der Grundplatte (1) in einer Ebene, die parallel zur Grundplatte (1) liegt, verstellbar ist und an der das Gehäuse (52) der Kettensäge (51) und/oder der Kettensägen-Griff (55) der Kettensäge (51) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsplatte (2) mittels einer oder mehreren Führungsschienen (3), die an der Grundplatte (1) angeordnet sind, verstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwert (53) der Kettensäge (51) an dem Führungsmittel (9) für das Schnittgut befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Übertragungsmittel (20) aufweist, über das der Schalthebel (14) mit einer am Gehäuse (52) und/oder Kettensägen-Griff (55) der Kettensäge (51) befindlichen Betätigungseinrichtung (21) zum In-Umlauf-Setzen und Außer-Umlauf-Setzen der Sägekette (54) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (9) für das Schnittgut ein Längskörper ist, der sich in einem stumpfen Winkel (a) oder einem rechten Winkel von der Grundplatte (1) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsmittel (9) Arretierungsmittel (10) für die Kettensäge (51) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie erste Arretierungsmittel (4) für das Gehäuse (52) der Kettensäge (51) und/oder für den Kettensägen-Griff (55) der Kettensäge (51) und zweite Arretierungsmittel (10) für das Schwert (53) der Kettensäge (51) aufweist.
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