DE3608701C2 - - Google Patents

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DE3608701C2
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cord cutter
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Manfred 5063 Overath De Busch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D9/00Forks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D11/00Other hand implements
    • A01D11/06Combined implements, e.g. fork and rake

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kordelschneider in Verbin­ dung mit einer Heugabel, der mindestens ein Schneidmes­ ser aufweist und an einer Halterung angebracht ist, die ihrerseits am Gabelstiel oder an der Stieltülle befestigt ist.
Ein Kordelschneider der genannten Art ist aus der DE-PS 5 18 248 bekannt. Das in dieser Druckschrift beschriebe­ ne Schneidmesser ist sichelartig gebogen und mit seinem Schaft bajonettartig an Ansätzen der Stieltülle oder einer auf diese aufsteckbaren Schelle befestigt. Die sichelartige Messerklinge ist nach außen gebogen, wobei ihre Spitze in einem beträchtlichen Abstand von der Gabeltülle angeordnet ist, so daß Garbenzuschnürungen damit leicht durchschnitten werden können.
Dieses bekannte Garbenaufschneidemesser ist aufgrund der freiliegenden und sich relativ weit nach außen erstreckenden Messerklinge mit einer erheblichen Ver­ letzungsgefahr verbunden. Außerdem ist das Messer zwar zum Aufschneiden von Garben, aber weniger zum Auf­ schneiden von Heu- oder Strohballen geeignet. Da die einen Heuballen umschnürende Kordel größtenteils nicht offen, sondern mehrere Zentimeter tief im Heuballen verborgen ist, würde bei Verwendung des bekannten Garbenaufschneidemessers das an der Oberfläche des Heuballens befindliche Heu mit zerschnitten werden. Aufgrund des dadurch bedingten Schneidwiderstandes würde die Handhabung dieses Messers als Kordelschneider umständlich und die Klinge relativ schnell abgenutzt werden.
Aus dem DE-GM 18 40 661 ist ein Kordelschneider bekannt, bei dem die erwähnte Verletzungsgefahr des beschriebenen Garbenaufschneidemessers dadurch vermie­ den wird, daß ein Messer geeigneter Ausbildung in dem Zwischenraum zwischen den Gabelzinken angeordnet ist. Die Gabelzinken bilden dabei eine seitliche Sicherung des Messers nach außen. Eine derartige Anordnung eines Kordelschneiders ist jedoch insofern ungünstig, als die Gabel zum Durchtrennen der Kordel tief in den Heuballen eingestochen werden muß. Da, wie schon oben erwähnt, die Kordel meist mehrere Zentimeter tief im Heuballen verborgen ist, wird ihr Zerschneiden mit zwischen den Gabelzinken angeordneten Messern relativ schwierig und umständlich. Auch wird das Messer, das beim Einstechen der Gabel mit dem Heu in Berührung kommt, ziemlich schnell abgenutzt, so daß es häufig nachgeschärft bzw. ausgewechselt werden muß. Beim normalen Gebrauch der Heugabel kann das zwischen den Zinken angeordnete Messer hinderlich sein und darüber hinaus unerwünschte Wirkungen haben. Soll die Gabel, wie normalerweise erwünscht, außer zum Zerschneiden auch zum Transportie­ ren von Heuballen verwendet werden, so besteht die Gefahr, daß die Kordelumschnürung durch das Messer zerschnitten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kordelschneider in Verbindung mit einer Heugabel zu schaffen, der verletzungssicher ist, dessen Schneidmes­ ser lange scharf bleibt, der zusammen mit der Gabel mühelos zum Aufschneiden eines Heuballens verwendet werden kann und der auch bei anderweitiger Verwendung der Heugabel nicht hinderlich oder sogar schädlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidmesser als Schneidrad mit mehreren bogenför­ migen Armen ausgebildet ist, an deren Innenseiten Schneidkanten angeordnet sind, daß die Halterung zwei parallele, identische Seitenplatten aufweist, zwischen denen das Schneidmesser angeordnet ist, daß die Außenkanten der Seitenplatten eine Ausnehmung mit bogenförmigem Grund aufweisen und daß das Schneidrad so bemessen und zwischen den beiden Seitenplatten fest­ stellbar gelagert ist, daß die Schneidkante eines Armes in die Ausnehmung hervorsteht.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion ist das Schneidmesser in optimal verletzungssicherer Weise zwischen Seitenplatten angeordnet. Nur eine Schneidkante des mehrere bogenförmige Arme umfassenden Schneidmes­ sers steht in die Ausnehmung der Seitenplatten hervor und kann daher nur mit Gegenständen, die durch die Öffnung der Ausnehmung in diese hineindringen, in Berührung kommen. Diese Ausbildung des Schneidmessers und der Halterung zeichnet sich nicht nur durch eine optimale Verletzungssicherheit aus, sondern vermeidet auch beim Gebrauch das Zerschneiden von Heu oder Stroh, so daß die Schneidkante länger scharf bleibt. Beim Eindringen des Kordelschneiders in den Heuballen wird das Heu durch die Seitenplatten größtenteils von der Scheidkante ferngehalten. Wenn nach längerem Gebrauch die Schneidkante eines Arms des Schneidrades abgenutzt ist, kann das Schneidrad zwischen den beiden Seiten­ platten gelöst und so weit gedreht werden, daß die scharfe Schneidkante eines anderen Arms in die Ausneh­ mung gebracht wird. Danach kann das Schneidrad wieder festgestellt werden.
Wird die Kordel des Heuballens durch den Kordelschnei­ der erfaßt, so gleitet sie über den Rand der Seiten­ platten in deren Ausnehmung hinein, wo sie auf die Schneidkante des Messers trifft. Dies gewährleistet ein sicheres und einfaches Fassen und Zerschneiden der Kordel.
Zweckmäßigerweise wird der Kordelschneider an der Unterseite der Heugabel montiert, so daß die Schneid­ kante nach hinten weist. Die Kordel kann dann durch Ziehen der Gabel erfaßt und durch eine einfache Kippbewegung des Gabelstiels nach oben leicht durch­ trennt werden. Bei dieser Kippbewegung läuft die Kordel über die Schneidkante von oben nach unten und wird dadurch kontinuierlich ohne viel Kraftaufwand zerschnitten. Neben der erwähnten Anordnung des Kordel­ schneiders an der Heugabel sind selbstverständlich auch andere Anordnungen möglich, z. B. eine Anordnung, in der die Schneidkante nach vorne weist. Da der Kordel­ schneider am unteren Teil des Gabelstiels oder an der Stieltülle befestigt ist, stört er bei anderweitiger Verwendung der Gabel nicht. Daher braucht der Kordel­ schneider z. B. dann, wenn die Gabel zum Transport von Heuballen benutzt wird, nicht entfernt zu werden. Die Gabel ist somit in Verbindung mit dem Kordelschneider vielseitig einsetzbar.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Schneidrad mit vier Armen verwendet.
Zweckmäßigerweise sind am Außenrand der beiden Seiten­ platten mehrere Verbindungsstege angeordnet. Diese Verbindungsstege verhindern, daß beim Anstoßen an fremde Gegenstände die beiden Seitenplatten zusammenge­ drückt werden und das zwischen ihnen angeordnete Schneidrad dabei eingeklemmt wird.
Zur Befestigung der beiden Seitenplatten aneinander wird bevorzugt eine durch die beiden Seitenplatten greifende Schraube mit Mutter verwendet, wobei das Schneidrad um die Schraube drehbar gelagert ist. Da es genügt, das Schneidrad gegen eine der Schneidrichtung entgegengesetzte Drehung zu sperren, wird zweckmäßiger­ weise eine Ratsche verwendet. Das zugehörige Zahnrad ist dabei am Schneidrad um dessen Achse herum be­ festigt, während das Sperrteil so angeordnet ist und in das Zahnrad eingreift, daß dieses mit dem Schneidrad nur in Schneidrichtung gedreht werden kann.
Die Halterung kann, wie oben für das Schneidrad beschrieben, an der Gabel befestigt sein. Insbesondere kann dazu eine auf eine Zinke aufsteckbare und befestigbare Hülse mit einer Arretiervorrichtung die­ nen.
Zur Befestigung am Gabelstiel wird vorzugsweise eine Schelle verwendet. Dazu sind die Seitenplatten an einer zu ihnen senkrechten Bodenplatte befestigt und weisen eine langgestreckte, mit einer Seite gegen die Boden­ platte grenzende Ausnehmung auf, durch die die Schelle greift.
Die Schelle ist bevorzugt als eine in ihrem Durchmesser variierbare Schlauchschelle ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher beschrieben und anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des längs der Linie I-I aufgeschnittenen Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der Kordelschneider im wesentlichen aus einem als Schneid­ rad ausgebildeten Schneidmesser 42, das in dem betrach­ teten Ausführungsbeispiel vier bogenförmige Arme 43, 44, 45 und 46 hat. An den Innenseiten der bogenförmigen Arme 43, 44, 45 und 46 sind etwa kreisbogenförmige Schneidkanten 47, 48, 49 und 50 angeordnet.
Das Schneidrad ist zwischen zwei parallelen, identi­ schen Seitenplatten 51 und 52 drehbar gelagert, deren Außenkanten bogenförmig mit in Schneidrichtung flacher werdender Krümmung ausgebildet sind. An der in Schneid­ richtung weisenden Seite der Seitenplatten 51 und 52 sind Ausnehmungen 53 bzw. 54 mit etwa kreisbogenförmi­ gem Grund ausgebildet.
Das Schneidrad ist zwischen den beiden Seitenplatten 51 und 52 so angeordnet und seine Arme 43, 44, 45 und 46 sind so bemessen, daß die Schneidkanten 47, 48, 49 und 50 in eine Position gebracht werden können, in der sie in die Ausnehmung 53 bzw. 54 hervorstehen.
Die beiden Seitenplatten 51 und 52 sind durch eine Schraube 55 und Mutter 56 miteinander verbunden, wobei das Schneidrad um die Schraube 55 drehbar gelagert ist. Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ratsche ist das Schneidrad gegen eine der Schneidrichtung entgegengesetzt verlaufende Drehbewegung festgelegt. Bei Abnutzung einer Schneidkante 47, 48, 49 oder 50 kann das Schneidrad andererseits in Schneidrichtung so weit gedreht werden, bis die unverbrauchte Schneidkante 47, 48, 49 bzw. 50 eines anderen Arms 43, 44, 45 bzw. 46 in die Ausnehmungen 53 und 54 der Seitenplatten 51 und 52 hervorsteht.
Um ein Festklemmen des Schneidrades zwischen den beiden Seitenplatten 51 und 52 zu vermeiden, weisen diese an ihrem Außenrand mehrere Verbindungsstege 57 auf.
Die Seitenplatten 51 und 52 sind mit einer zu ihnen senkrecht angeordneten Bodenplatte 58 verbunden. Sie weisen ferner eine sich parallel zu der Bodenplatte 58 erstreckende und an diese angrenzende Ausnehmung 59 auf. Durch diese Ausnehmung 59 greift eine zur Befestigung der Vorrichtung am Gabelstiel dienende Schelle 60. Die Schelle 60 ist vorzugsweise als eine in ihrem Durchmesser variierbare Schlauchschelle ausgebil­ det.

Claims (6)

1. Kordelschneider in Verbindung mit einer Heugabel, der mindestens ein Schneid­ messer aufweist und an einer Halterung angebracht ist, die ihrerseits am Gabelstiel oder an der Stiel­ tülle befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schneidmesser (42) als Schneidrad mit mehreren bogenförmigen Armen (43, 44, 45, 46) ausgebildet ist, an deren Innen­ seiten Schneidkanten (47, 48, 49, 50) angeordnet sind, daß die Halterung zwei parallele, identische Seitenplatten (51, 52) aufweist, zwischen denen das Schneidmesser (42) angeordnet ist, daß die Außenkanten der Seitenplatten (51, 52) eine Ausnehmung (53 bzw. 54) mit bogenförmigem Grund aufweisen und daß das Schneidrad so bemessen und zwischen den beiden Seitenplatten (51, 52) feststellbar gelagert ist, daß die Schneidkante eines Armes in die Ausnehmung hervorsteht.
2. Kordelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidrad vier Arme (43, 44, 45, 46) aufweist.
3. Kordelschneider nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenplatten (51, 52) an ihrem Außenrand mehrere Verbindungsstege (57) aufweisen.
4. Kordelschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenplatten (51, 52) durch eine Schraube (55) und Mutter (56) miteinander verbun­ den sind, wobei das Schneidrad um die Schraube (55) drehbar gelagert ist und durch eine Ratsche an einer gegen die Schneidrichtung verlaufenden Drehbe­ wegung gehindert wird.
5. Kordelschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (51, 52) an einer zu ihnen senkrechten Bodenplatte (58) befestigt sind und eine langgestreckte, mit einer Seite gegen die Bodenplatte (58) grenzende Ausnehmung (54) aufweisen, und daß die Halterung mit einer durch die Ausnehmung (54) greifenden Schelle (60) an der Gabel bzw. dem Gabelstiel befestigt ist.
6. Kordelschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (60) als eine in ihrem Durchmesser variierbare Schlauchschelle ausgebildet ist.
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DE518248C (de) * 1931-02-13 Martin Hirschnitz Erntegabel mit an der Stieltuelle sitzendem Garbenaufschneidemesser
DE1840661U (de) * 1961-07-28 1961-11-02 Peter Praum Gabel zur verwendung, insbesondere in der landwirtschaft.

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