DE102006053645A1 - Geflügelschere - Google Patents

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DE102006053645A1
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Hermann Schürer
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Leifheit AG
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Leifheit AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/26Hand shears; Scissors with intermediate links between the grips and the blades, e.g. for remote actuation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Abstract

Eine Geflügelschere mit einer ersten und einer zweiten Klinge, die relativ zueinander beweglich angeordnet sind und von denen die erste fest und unbeweglich mit einem ersten Griff verbunden ist, weist einen zweiten Griff auf, der relativ zum ersten Griff beweglich angeordnet ist. Die Geflügelschere ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Griff und die zweite Klinge mittels eines Getriebes mechanisch miteinander verkoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geflügelschere mit einer ersten und einer zweiten Klinge, die relativ zueinander beweglich angeordnet sind und von denen die erste fest und unbeweglich mit einem ersten Griff verbunden ist, und mit einem zweiten Griff, der relativ zum ersten Griff beweglich angeordnet ist.
  • Aus DE 296 10 076 U1 ist eine Geflügelschere bekannt, die zwei gelenkig miteinander verbundene Klingen aufweist, von denen jede fest mit einem ihr zugeordneten Handgriff verbunden ist. Beim Zerteilen von Geflügel ist der Benutzer dieser Geflügelschere vollständig auf seine Handkraft angewiesen. Darüber hinaus muss er das zu zerteilende Geflügelgut so positionieren, dass die gerade zu zerschneidenden Stücke nicht auf der Tischkante aufliegen.
  • Aus DE 1 947 011 U ist eine Geflügelschere mit zwei um eine gemeinsame Drehachse gegeneinander verschwenkbare Schneiden bekannt, wobei die eine der beiden Schneiden mit einem Fußteil oder dergleichen für die Befestigung an einem stehenden Gegenstand, beispielsweise einer Arbeitstischplatte, versehen ist. Die Geflügelschere zeichnet sich dadurch aus, dass das zu zerkleinernde Geflügel mit der einen Hand gehalten werden kann, während mit der anderen Hand durch einfache Betätigung des Handhebels die bewegliche Klinge gegen die feststehende Klinge verschwenkt wird, wobei eine außerordentlich große Schneidkraft aufgebracht werden kann. Die Geflügelschere hat den Nachteil, dass sie ausschließlich stationär einsetzbar ist. Darüber hinaus ist sie sehr ausladend und nimmt daher viel Bauraum in Anspruch.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Geflügelschere anzugeben, die es erlaubt Geflügel zu zerteilen, ohne dass dieses während des Zerteilungsvorganges ständig gedreht und gewendet werden muss, um die zu zerteilenden Teilstücke in eine geeignete Schneidposition zu bringen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Geflügelschere gelöst, die das dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Griff und die zweite Klinge mittels eines Getriebes mechanisch miteinander verkoppelt sind.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass auch die Geflügelteile, die während des Zerteilungsvorganges gerade auf der Arbeitsfläche aufliegen, einfach und unkompliziert zerschnitten werden können. Hierbei wirkt sich in erfindungsgemäß vorteilhafterweise aus, dass die zweite Klinge und der diese bewegende Griff, gleichzeitig von der Arbeitsfläche weggerichtet sein können, während die feststehende erste Klinge und der ihr zugeordnete, mit ihr festverbundene Griff keine Relativbewegung auf die Arbeitsfläche zu oder von der Arbeitsfläche weg ausführen müssen.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist das Getriebe als Zahnradgetriebe ausgeführt. Diese Ausführungsform gewährleistet eine weitgehend verlustfreie Kraftübertragung und lässt sich leicht reinigen. Es kann vorgesehen sein, dass das Getriebe zumindest ein partielles Zahnrad aufweist.
  • In einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die erste und die zweite Klinge in einer gemeinsamen Schwenkebene relativ zueinander verschwenkbar angeordnet. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Schneide der ersten Klinge in einer Schneidebene angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Schwenkebene senkrecht zur Schneidebene angeordnet. Es sind jedoch auch andere Winkel der Ebenen zueinander denkbar.
  • In einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform sind sowohl die zweite Klinge als auch der zweite Griff auf derselben Seite relativ zur Schneidebene angeordnet. Dies hat, wie bereits geschildert, den besonderen Vorteil, dass auch Teilstücke eines Geflügels zerteilt werden können, die auf der Arbeitsfläche aufliegen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Geflügelschere – vorzugsweise freistehend – derart auf einer Arbeitsfläche abstellbar, dass die Schwenkebene eine von null Grad verschiedenen Winkel – vorzugsweise einen Winkel von neunzig Grad – zur Arbeitsfläche aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Geflügelschere mit dem ersten Griff und/oder mit der ersten Klinge auf die Arbeitsfläche – vorzugsweise kippsicher – auflegbar. Hierzu können in vorteilhafterweise Abstützmittel vorgesehen sein, die ein seitliches Umkippen, der auf einer Arbeitsfläche gestellten Geflügelschere verhindern. Die Abstützmittel können beispielsweise an dem ersten Griff und/oder oder an der ersten Klinge angeordnet sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Abstützmittel als seitliche Stütznasen ausgeführt.
  • Vorzugsweise ist der erste Griff an der auf einer Arbeitsfläche aufstellbaren Auflageseite flach ausgeführt. Bei einer anderen Ausführungsform der Geflügelschere ist die erste Klinge an der Rückseite zur Auflage an einer Arbeitsfläche flach ausgeführt. In einer besonderen Ausführungsform sind sowohl der erste Griff als auch die erste Klinge zum senkrechten Aufstellen der Geflügelschere auf einer Arbeitsfläche an ihrer jeweiligen Auflageseite flach ausgeführt.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist eine Getriebeabdeckung vorgesehen, die ein Verschmutzen des Getriebes verhindert und darüber hinaus als Verletzungsschutz dient.
  • In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geflügelschere ist eine Sperre vorgesehen mit der die Geflügelschere in einer geschlossenen Stellung arretierbar ist. In besonders vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Getriebeabdeckung gleichzeitig als Sperre dient.
  • In einer besonders leicht zu handhabenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geflügelschere ist eine Feder vorgesehen, die die erste und die zweite Klinge in eine geöffnete Stellung drückt und gegen deren Kraft die Geflügelschere in eine geschlossene Stellung gedrückt werden kann. Die Feder ist vorzugsweise zum Schutz vor Verschmutzung gekapselt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Geflügelschere mit einer ersten Klinge 1, einer zweiten Klinge 2, die relativ zueinander schwenkbar angeordnet sind und von denen die erste Klinge fest und unbeweglich mit einem ersten Griff 3 verbunden ist. Die Geflügelschere weist einen zweiten Griff 4 auf, der relativ zum ersten Griff beweglich angeordnet ist. Der zweite Griff 4 und die zweite Klinge 2 sind mittels eines Getriebes 5, das als Zahnradgetriebe 6 ausgeführt ist, mechanisch miteinander verkoppelt.
  • Bei der schwenkenden Annäherung des zweiten Griffs 4 gegen den ersten Griff 3 wird die zweite Klinge 2 gegen die erste Klinge 1 verschwenkt.
  • Die Geflügelschere lässt sich einfach und zuverlässig auf einer senkrecht zur Zeichenebene angeordneten Arbeitsfläche abstellen, da sich die erste Klinge und der erste Griff nicht relativ zur Arbeitsfläche bewegen. Hierdurch kann zum Niederdrücken des zweiten Griffs das gesamte Körpergewicht des Benutzers verwendet werden und somit eine wesentlich höhere Schneidkraft aufgebaut werden.
  • Dadurch, dass die erste Klinge 1 immer ruhig bleibt und sich deren Spitze nicht wie bei anderen Scheren auf und ab bewegt, lassen sich auch Geflügelteile unkompliziert zerschneiden, die direkt auf der Arbeitsfläche aufliegen.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Geflügelschere in einer Explosionsdarstellung. Es ist deutlich zu erkennen, dass das Getriebe 5 ein erstes partielles Zahnrad 7 beinhaltet, das am zweiten Handgriff 4 angeordnet ist. Darüber hinaus beinhaltet das Getriebe 5 ein zweites partielles Zahnrad 8, das an der zweiten Klinge angeordnet ist. In zusammengebautem Zustand greifen die partiellen Zahnräder 7, 8 ineinander. Die Zahnräder 7, 8 sind von einer Getriebeabdeckung 9 geschützt. Es ist deutlich erkennbar, dass der erste Griff 3 großflächige Aufstandsflächen 10 aufweist, die ein Umkippen bei senkrecht auf eine Arbeitsfläche aufgestellter Geflügelschere wirksam verhindern.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    Erste klinge
    2
    Zweite Klinge
    3
    Erster Griff
    4
    Zweiter Griff
    5
    Getriebe
    6
    Zahnradgetriebe
    7
    Zahnrad
    8
    Zahnrad
    9
    Getriebeabdeckung
    10
    Aufstandsflächen

Claims (21)

  1. Geflügelschere mit einer ersten und einer zweiten Klinge, die relativ zueinander beweglich angeordnet sind und von denen die erste fest und unbeweglich mit einem ersten Griff verbunden ist, und mit einem zweiten Griff, der relativ zum ersten Griff beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Griff und die zweite Klinge mittels eines Getriebes mechanisch miteinander verkoppelt sind.
  2. Geflügelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als Zahnradgetriebe ausgeführt ist.
  3. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zumindest ein partielles Zahnrad aufweist.
  4. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Klinge in einer Schwenkebene relativ zueinander verschwenkbar angeordnet sind.
  5. Geflügelschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide der ersten Klinge in einer Schneidebene angeordnet ist.
  6. Geflügelschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkebene senkrecht zur Schneidebene angeordnet ist.
  7. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die zweite Klinge, als auch der zweite Griff auf derselben Seite relativ zur Schneidebene angeordnet sind.
  8. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Geflügelschere – vorzugsweise frei stehend – derart auf einer Arbeitsfläche abstellbar ist, dass die Schwenkebene einen von Null Grad verschiedenen Winkel zur Arbeitsfläche aufweist.
  9. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Geflügelschere – vorzugsweise frei stehend – derart auf einer Arbeitsfläche abstellbar ist, dass die Schwenkebene senkrecht zur Arbeitsfläche steht.
  10. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Geflügelschere mit dem ersten Griff und/oder mit der ersten Klinge auf die Arbeitsfläche – vorzugsweise kippsicher – auflegbar ist.
  11. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Geflügelschere entlang der Längserstreckung des ersten Griffs auf die Arbeitsfläche – vorzugsweise kippsicher – auflegbar ist.
  12. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Geflügelschere entlang der Längserstreckung der ersten Klinge auf die Arbeitsfläche – vorzugsweise kippsicher – auflegbar ist.
  13. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Abstützmittel vorgesehen sind, die ein seitliches Umkippen der auf eine Arbeitsfläche gestellten Geflügelschere verhindern.
  14. Geflügelschere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel an dem ersten Griff und/oder an der ersten Klinge angeordnet sind.
  15. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Griff an der Auflageseite flach ausgeführt ist.
  16. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klinge an der Auflageseite flach ausgeführt ist.
  17. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Getriebeabdeckung vorgesehen ist.
  18. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperre vorgesehen ist, mit der die Geflügelschere in der geschlossenen Stellung arretierbar ist, vorgesehen ist.
  19. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeabdeckung als Sperre ausgeführt ist, mit der die Geflügelschere in der geschlossenen Stellung arretierbar ist.
  20. Geflügelschere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder vorgesehen ist, die erste und die zweite Klinge in die geöffnete Stellung drückt.
  21. Geflügelschere nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder gekapselt ist.
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