DE2838124C3 - Halte- und Verstellvorrichtung für ein Zeichenbrett - Google Patents

Halte- und Verstellvorrichtung für ein Zeichenbrett

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DE2838124C3 DE19782838124 DE2838124A DE2838124C3 DE 2838124 C3 DE2838124 C3 DE 2838124C3 DE 19782838124 DE19782838124 DE 19782838124 DE 2838124 A DE2838124 A DE 2838124A DE 2838124 C3 DE2838124 C3 DE 2838124C3
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Karl Dipl.-Ing. 7080 Aalen Dambacher
Kurt Ing. Lebermann (grad.), 7080 Aalen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B5/04Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables foldable

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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halte- und Verstellvorrichtung für ein Zeichenbrett der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 3 957 beschrieben. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die Verstellung relativ umständlich mittels Stellschrauben erfolgt. Es ist zwar ein Gegengewicht vorgesehen, aber dieses Gegengewicht ist lediglich über ein Seil am oberen Laufwagen befestigt.
In der GB-PS 478995 ist eine Halte- und Verstellvorrichtung für ein Zeichenbrett beschrieben, bei der das Zeichenbrett über ein Rastersystem mit einer Zahnstange für die untere Führung und einr Lochschiene für die obere Führung verstellbar ist. Die Verstellung des Zeichenbrettes ist damit nur durch einen hohen Aufwand und auf umständliche Weise möglich. Die Arretierungen müssen jeweils einzeln gelöst werden. Weiterhin ist nachteilig, daß diesem Zeichenbrett sich weder eine Parallelogrammzeichenmaschne noch eine Laufwagenzeichenmaschine einsetzen läßt. Die Anordnung eines Gegengewichtes ist nicht vorgesehen.
In der CH-PS 246633 ist eine Halte- und Verstellvorrichtung für ein Zeichenbrett der gleichen Art wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben, mit dem Unterschied, daß an Steile der unteren und oberen Laufwagen Säulen-Führungslager in Form von Gleitlagern vorgesehen sind. Dabei ist der Gelenkarm jeweils gelenkig an einem unteren Führungslager angeordnet und die oberen und unteren Führungslager sind auf einer parallel zu der Wand verlaufenden Laufbahn der Führungsschiene geführt. Durch Klemmschrauben kann die jeweilige Position des Zeichenbrettes eingestellt werden. Diese Säulenführungslager haben jedoch den Nachteil, insbesondere bei großen Zeichenbrettern, daß es beim Verstellen des Brettes durch eine »Steigeisenwirkung« zu Verklemmungen kommen kann. Zum Verstellen des Brettes müssen dann zusätzlich entsprechende Kräfte überwunden werden.
Indem DE-GM 1959668 ist eine Halte- und Verstellvorrichtungfür ein Zeichenbrett mit einer Halterung im oberen Bereich des Zeichenbrettes, an der an jeder Seite ein gelenkig mit den. ''.eichenbrett verbindbare obere Führung angeordnet ist, mit einem unterhalb davon zur Befestigung am Zeichenbrett an jeder Seite angeordneten Gelenkarm, dessen freies Ende verstellbar ist, wobei die Führung und das eine Ende des Gelenkarmes jeweils an einer gemeinsamen an einer vertikal η Wand anbringbaren, senkrecht verlaufenden profilförmigen Führungsschiene geführt und unabhängig voneinander in verschiedenen Positionen mit einer Feststelleinrichtung feststellbar sind, wobei der Gelenkarm jeweils gelenkig an einer unteren Führung angeordnet ist und die obere und untere Führung auf einer parallel zu der Wand verlaufenden I aufbahn der Führungsschiene geführt sind, und die Feststelleinrichtung Bremshebel mit Bremsklötzen oder Bremsflächen aufweist, die jeweils verschiebbar gelagert und an die Führungsschiene anpreßbar sind. Bei dieser Schienenverstellung besteht die Gefahr von Verkantungen. Nachteilung ist weiterhin die umständliche Verstellung.
In der DE-Patentanmeldung L 13793 ist eine einfache Feststelleinrichtung im Zusammenhang mit der Verwendung von entsprechenden Profilrollen bei Zeichentischen beschrieben. Diese Feststellvorrichtung weist Bremshebel mit Bremsklötzen oder Bremsflächen auf, die jeweils schwenkbar gelagert und an die Führungsschiene anpreßbar sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Halte- und Verstellvorrichtung zu schaffen, durch die ein Zeichenbrett raumsparend angeordnet werden kann und durch eine stufenlose Verstelleinrichtung vielseitig verwendbar wird, wobei die Vorrichtung einfach im Aufbau ist und präzise und ohne großen Kraftaufwand verstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Durch diese geschickte Kombination von mehreren Merkmalen wird die gestellte Aufgabe sehr gut gelöst.
So wird durch die Verbindung des oder der unteren Gelenkarme über Laufwagen mit der Führungsschiene eine präzise und leichte Verstellung erreicht.
Durch die Anordnung von an sich bekannten Profilrollen und deren erfindungsgemäße Lage gemäß Merkmal b) wird zum einen eine reibungsarme Verstellmögi'chkeit für das Zeichenbrett geschaffen, ohne daß die Gefahr von Verkantungen auftritt, und zum anderen übernehmen die Profilrollen auch die Führung und Halterung für das Zeichenbrett vertikal zur Wand.
Wesentlich für den leichten und vielseitigen Einsatz des Zeichenbrettes ist auch das Merkmal c). In Verbindung mit dem leicht zu bewegenden Laufwagen kann das Zeichenbrett durch die erfindungsgemäße Anordnung der bekannten Feststelleinrichtung stufenlos verstellt werden und in jeder beliebigen Lage angehalten werden. Durch die gleichzeitige Verwendung der Achsen der Profürollen als Achsen für die Bremshebel wird weiterhin eine Herstellungsvereinfachung erreicht.
Entscheidend für eine einfache Bedienung ohne aufwendigen Aufbau der Halterung ist auch das Merkmal d). Dadurch, daß das Gegengewicht mit dem unteren Laufwagen verbunden ist, wird der Gewichtsausgleich nahezu für alle Positionen erreicht. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den unteren Gelenkarm im Bereich des Schwerpunktes des Zeichenbrettes anzuordnen. Auf diese Weise ist das Zeichenbrett dann praktisch in jeder Lage »gewichtslos«. Zur Verstellung müssen lediglich Reibungskräfte und Trägheitsmomente überwunden werden.
Eine einfache Ausführungsform für die Bremseinrichtung besteht darin, daß der Bremshebel mit einer Andruckplatte und die Andruckplatte mit einem Bremsstab verbunden ist, wobei die Andruckplatte zur Anpressung des Bremshebels an die Führungsschiene mit einer Fedei vorgespannt ist und der Bremshebel durch den Bremsstab von der Führungsschiene lösbar ist.
Die Federn sorgen dabei für eine dauerhafte Arretierung des Zeichenbrettes in der gewünschten Position. Soll eine andere Position eingestellt werden, so ist es lediglich erforderlich die Bremshebel über den Bremsstab 7\i lösen und die gewünschte Position einzustellen. Anschließend wird der Bremsstab wieder losgelassen, wodurch die Bremshebel über die Feder wieder an die Führungsschiene angepreßt werden.
Von Vorteil ist es dabei, wenn jeweils zwei Bremshebel mit ihren Andruckplatten mit einem gemeinsamen Bremsstab versehen sind und der Bremsstab zur Betätigung mit einem Bowdenzug versehen ist.
Im allgemeinen wird dieser Laufwagen mit zwei Profürollen versehen sein, so daß es aus Symmetriegründen zweckmäßig ist jeweils zwei Bremshebel vorzusehen. Dabei erfolgt die Betätigung bzw. Lösung der Bremse durch den Ei jmsstab über einen Bowdenzug. Das freie Ende des Bowdenzuges ist dabei in zweckmäßiger Weise an dem Zeichenbrett in Griffnähe angeordnet.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 die Halte- und Verstellvorrichtung mit einem Zeichenbrett in verschiedenen Positionen, Fig. 5 die Draufsicht auf einen oberen Laufwagen,
Fig. 6 die Ansicht eines Laufwagens von hinten (Pfeilrichtung in Fig. 5).
Ein Zeichenbrett 1 ist im oberen Bereich mit einer Halterung 2 und im Bereich des Schwerpunktes mit einem Gelenkarm 3 versehen. An der Halterung 2 sind nebeneinander im Abstand voneinander Laufwagen 4 gelenkig angeordnet. In gleicher Weise ist an dem freien Ende des Gelenkarmes 3 ebenfalls nebeneinander jeweils ein Laufwagen 5 angeordnet. Jeweils ein oberer und ein unterer Laufwagen 4, 5 sind gemeinsam ic einer Führungsschiene 6 geführt.
Die beiden vertikal nebeneinan-.·., τ angeordneten Führungsschienen 6 werden durch eine -.ich über die gesamte Führungsschienenlänge erstreckende Wandtafel 7 miteinander verbunden. Die gesamte Vorrichtung wird auch über die Wandtafel 7 mit Schrauben 8 oder dergleichen an einer Wand 9 befestigt. Die beiden oberen Laufwagen 4 und die beiden unteren Laufwagen 5 werden ebenfalls jeweils durch ein Querteü 10 bzw. 11 miteinander verbunden.
In der Fig. 1 ist das Zeichenbrett 1 „m zusammengeklappten Zustand gezeigt. In der Fig. 2 in Zeichenstellung und in der Fig. 4 in Verwendung eines Arbeitstisches. Die Fig. 3 stellt die Ansicht des Zeichenbrettes 1 in der in der Fig. 2 dargestellten Position in der Ansicht von vorne dar.
Wie aus der Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, weist ein Laufwagen 4, 5 jeweils zwei Profürollen 12 auf, die in einer vertikal und parallel zur Wand 9 verlaufenden Laufbahn 13 geführt sind.
Der Laufwagen 5 ist über eine Halterung 2 mit dem Zeichenbrett 1 gelenkig verbunden. Zwischen den beü'en seitlich angeordneten Führungsschienen 6 ist in dem Zwischenraum zwischen der Wandtafel 7 und der Wand 9 ein Gegengewicht 15 angeordnet, das durch ein über eine Urnlenkrolle 16 geführtes Seil 17 mit dem Querteü 11, das die beiden unteren Laufwagen 5 verbindet, verbunden.
An den beiden Achsen 18 für die Profürollen 12 sind jeweils schwenkbare Bremshebel 19 angeordnet, die mit Bremsflächen 20 versehen sind. Die Bremshebel 19 sind jeweils mit einer Andruckplatte 21 versehen. Die beiden Andruckplatten 21 sind gemeinsam an einem Bremsstab 22 angelenkt.
Jeweils eine Feder 23, die sich an einem Teil des Laufwagens 5 abstützt, drückt die dazugehörige Andruckplatte 21 und damit jeweils den Brcnshebel Ϊ9 an die Führungsschiene 6 an. Der Bremsstab 22 ist mit einem Bowdenzug 24 versehen. Durch Ziehen an dem Bowdenzug 24 in Pfeilrichtung werden nun die beiden Bremsheb I 19 entgegen der Federkraft von der Führungsschiene 6 gelöst. Auf diese Weise kann die Position des Zeichenbrettes 1 verändert werden. Die oberen Laufwagen 4 und die unteren Laufwagen 5 sind dabei unabhängig verstellbar. Es ist dabei ausreichend, wenn jeweils einer der beiden oberen und einer der beideii enteren Laufwagen 4,5 mit einer derartigen Bremseinrichtung mit Bowdenzug 24 versehen ist. Aus Stabilitätsgründen ist es dabei von Vor-
teil, wenn die Laufwagen 4,5, die mit einer Bremseinrichtung versehen sind, sich diagonal gegenüber liegen.
Wie ersichtlich, ist in den Fig. 5 und 6 jeweils nur eine Hälfte der Vorrichtung bis zur Mittellinie dargestellt. Die andere, nicht dargestellte Hälfte, ist jedoch von gleichem Aufbau.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, kann das Zeichenbrett stufenlos in der Höhe verstellt werden. Die Verwendung des Zeichenbrettes als Tisch ist ebenfalls nicht auf die unterste Position beschränkt. Höhere Lagen, in denen das Zeichenbrett horizontal liegt (z. B. in der oberen Endlage) sind in gleicher Weise möglich. Gleiches gilt für die Höhenlage des Zeichenbrettes im zusammengeklappten Zustand gemäß Fig. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halte- und Verstellvorrichtung für ein Zeichenbrett mit einer Halterung im oberen Bereich des Zeichenbrettes, an der an jeder Seite ein gelenkig mit dem Zeichenbrett verbindbarer oberer Laufwagen angeordnet ist, mit einem unterhalb davon zur Befestigung am Zeichenbrett an jeder Seite angeordneten Gelenkann, dessen freies Ende stufenlos verstellbar ist, wobei der Laufwagen und das eine Ende des Gelenkarmes jeweils an einer gemeinsamen an einer vertikalen Wand anbringbaren, senkrecht verlaufenden profilförmigen Führungsschiene geführt und unabhängig voneinander in verschiedenen Positionen mit einer Feststelleinrichtung feststellbar sind, und mit einem Gegengewicht, das zwischen den beiden Führungsschienen angeordnet und durch ein über eine Umlenkrolle geführtes Seil mit dem Laufwagen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,daß
a) der Gelenkarm (5) jeweils gelenkig an einem unteren Laufwagen (5) angeordnet ist,
b) der obere und untere Laufwagen (4, S) mit Profilrollen (12) versehen sind, deren Achsen (18) horizontal und vertikal zu der Wand (9) angeordnet sind und die Profilrollen (12) auf einer parallel zu der Wand verlaufenden Laufbahn (13) der Führungsschiene (6) geführt sind,
c) die Feststelleinrichtung Bremshebel (19) mit Bremsklötzen oder Bremsflächen (20) aufweist, die jeweils in eiivr der am Laufwagen (4, S) angeordneten Achse (18) für eine Profilrolle (12) schwenkbar «--«lagert und an die Führungsschiene (6) anpceßbar sind,
d) das Gegengewicht (15) mit dem unteren Laufwagen (5) verbunden ist.
2. Halte- und Verstellvorrichtung nach Anipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (19) mit einer Andrückplatte (21) Und die Andruckplatte mit einem Bremsstab (22) verbunden ist, wobei die Andruckplatte (21) 7v* Anpressung des Bremshebels (19) an die Führungsschiene (6) mit einer Feder (23) vorgespannt Ist und der Bremshebel (19) durch den Bremsstab (22) von der Führungsschiene (6) lösbar ist.
3. Halte- und Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils twei Bremshebel (19) mit ihren Andruckplatten (21) mit einem gemeinsamen Bremsstab (22) verlehen sind und der Bremsstab (22) zur Betätigung mit einem Bowdenzug (24) versehen ist.
4. Halte- und Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (3) für die beiden unteren Laufwagen (5) als die beiden unteren Laufwagen miteinander verbindende Gelenkplatte (3) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3957C (de) * G. BOUDRTOT, Architekt, in Hagen i. W Arbeitsvorrichtung zum Zeichnen, Schreiben und Malen, sowie zu anderen künstlerischen und gewerblichen Arbeiten
GB478995A (en) * 1937-06-12 1938-01-28 Charles Beaven Improvements in drafting apparatus
CH246633A (de) * 1945-07-24 1947-01-31 Bertschinger Fritz Klappgestell, insbesondere zum Zeichnen.
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DE2838124A1 (de) 1980-03-06
DE2838124B2 (de) 1980-08-07

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