CH671332A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Mit aufkommendem Sporteinsatz von Rollstühlen werden an die Balancefähigkeit und ebenso an die allgemeine Manövrierfähigkeit eines Rollstuhles ganz erhebliche Anforderungen gestellt. Entscheidende Bedeutung hat bei den sogenannten Sportstühlen — insbesondere bei den Basketball-Rollstühlen — in diesem Zusammenhang die Wendegeschwindigkeit erlangt.
Die Veränderung des Schwerpunktes eines Stuhles erhöht oder erniedrigt die Wendegeschwindigkeit desselben, wobei aber andererseits nicht vergessen werden darf, dass jegliche Veränderung des Schwerpunktes natürlich in erheblichem Masse die Stabilität und/oder Kippmöglichkeit des Gerätes verändert und beeinträchtigt.
Ferner gilt natürlich die allgemeine Erkenntnis, dass umso mehr man die Achsen der beiden tragenden Hinterräder nach hinten, also in entgegengesetzter Richtung zu den beiden vorderen Rädern eines Rollstuhles versetzt, je mehr Stabilität gewinnt der Rollstuhl als solches. Andererseits wird damit der vordere Teil des Stuhles aber immer schwerer — vom Eigengewicht her gesehen — und damit natürlich schlechter manövrierbar.
Neben den eigentlichen Schwerpunktsverlagerungsmöglichkeiten sind zum Stand der Technik heute auch zu zählen die verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Sitzwinkel, der Rückenlehnenwinkel bezüglich der Sitzfläche, als auch die Einstellmöglichkeiten des Sturzes der Hinterräder, um den Schwerpunkt bezüglich der Höhe zu verlagern.
Zum Einstellen des Schwerpunktes bezüglich der Sitzfläche bedient man sich beim Stand der Technik im wesentlichen zweier Einstellkriterien (she. beispielsweise SPORTS AND SPOKES, The Magazine for Wheel Chair Sports and Récréation, March/April 1986, Vol. 11, No. 6, «Adjustabili-ty in Light Weight Wheel Chairs»). Zur konstruktiven Lösung der Verlagerung des Schwerpunktes unter der Sitzfläche eines Rollstuhlfahrers benutzt man eine Verstellmöglichkeit der beiden hinteren grosser Antriebsräder eines Rollstuhles. Diese beiden Antriebsräder sind meistens jeweils über ihre Achsen in Langlaufführungen von sogenannten Achstragplatten in und gegen die Bewegungsrichtung verstellbar, so dass die Räder selbst in Richtung zu den kleineren Vorderrädern oder von diesen weg verstellt werden können.
Zur Winkeleinstellung der Rückenlehne eines Rollstuhles bezüglich der Sitzfläche werden beim Stand der Technik hauptsächlich sogenannte Positionierwinkel verwendet, über die die Rückenlehne je nach Verwendung eingestellt wird und dann die Einstellung über diese Positionierwinkel fest blockiert ist.
Im übrigen sind die beiden Vorderräder beim Stand der Technik nicht direkt mit dem Rahmenrohr der Sitzfläche verbunden, sondern sie sind so an diesen Rahmen angelenkt, dass sie auf Tragrohre wirken, die parallel zu den Sitzflä-chenrahmenrohren verlaufen. Bezüglich diesen sind sie dann wieder winkeleinstellbar, wie dies beispielsweise auf Seite 15 der oben näher bezeichneten Publikation dargestellt ist.
Es hat sich beim Stand der Technik als sehr nachteilig erwiesen, dass erstens eine genaue Einstellung der drei miteinander zusammenwirkenden Einsteligrössen: Lage der Achsen der Hinterräder, Lage der Achsen der Vorderräder und Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne nur schwer aufeinander abstimmbar sind. Zudem werden die beiden Hinterräder bei derartigen Konstruktionen immer einzeln eingestellt, d.h. die Achsen jedes einzelnen Hinterrades werden getrennt und separat justiert. Es ist daher unschwer vorstellbar, wie leicht ein kleiner Versatz der einen Radachse zur anderen Radachse installiert werden kann. Dies aber führt zu einer Querstellung der eigentlichen Radachse zur Sitzfläche des Rollstuhlfahrers und damit zu einer (nachteiligen) Veränderung der Balancefähigkeit und auch — ganz wesentlich — der Spurtreue des Rollstuhles. Noch schwerer beherrschbar sind aber auch Verschiebungen, die dadurch auftreten, dass sich die Fixierungsmittel eines Rades gegen2
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über dem anderen Rad lockern und die Möglichkeit einer völlig unbeabsichtigten Verschiebung einer Radachse bezüglich der gegenüberliegenden Radachse eintritt.
Die starre Rückenlehnenfixierung in einer einmal gewählten Position ergibt wohl ein Höchstmass an Stabilität, ist aber sehr oft überhaupt nicht erforderlich und wird in be-zug auf eine rasche Verstellmöglichkeit als nachteilig empfunden. Im übrigen ist die Transportfahigkeit eines Rollstuhles mit fester (starr befestigter) Rückenlehne erheblich erschwert.
Auch die modular aufgebaute und angelenkte Aufhängung der beiden Vorderräder in Rollstuhlsystemen nach dem Stand der Technik hat den Nachteil, dass diese nicht inspektionsfreudig ist (Einsatz kleinerer bzw. grösserer Vorderräder erfordert oft auch Austausch der gesamten Aufhängung), und eine millimetergenaue Einstellung nicht möglich erscheint.
Die Sturzeinstellung der beiden hinteren (Trag-) Räder eines Rollstuhles wird nach dem Stand der Technik (she. oben erwähnte Publikation, Seite 13, rechte Spalte) dadurch realisiert, dass die zuvor erwähnte Führungsschiene für die Achse der Hinterräder mit dem entsprechenden Längsschlitz bzw. die Tragplatte in Richtung zur Horizontalen dadurch geneigt wird, dass über die unteren Befestigungsbolzen Unterlagscheiben gelegt werden, so dass die Längsführung eine gewisse Schrägstellung erfährt. Dies hat nun verschiedene Nachteile, einmal nämlich, dass eine genaue Justierung mit derartigen Unterlagsscheiben kaum möglich ist, und dass ferner die Praxis gezeigt hat, dass über Unterlagsscheiben die gleichzeitige gleiche Schrägstellung beider Hinterräder nur mit sehr grossem Aufwand erreicht werden kann.
Bei den bekannten Rollstühlen wird weiterhin davon ausgegangen, dass als zusätzliches Mittel zur Höhenverstellung dadurch erreicht werden, dass die entsprechenden Achstragplatten der Halterungen der Hinterräder in verschiedenen Positionen am Rahmen des Rollstuhles befestigt werden können.
Alle diese nun zuvor erwähnten Einstell- bzw. Positioniermöglichkeiten, sowohl der Vorder- als auch der Hinterräder eines Rollstuhles, bzw. deren Achsen haben also prinzipiell den Nachteil, dass sie sich nur durch sog. statische Veränderungen der jeweiligen Einstellungen verändern lassen und dass neben dem erheblichen Aufwand der zu treiben ist eine absolut millimetergenaue Anpassung der einzelnen aufeinander abzustimmenden Einstellungen nicht möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leichtgewichtsrollstuhl zu schaffen, dessen Schwerpunkt sich schnell verändern lässt, und grösste Funktionstauglichkeit aufweist.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 11 erreicht. Durch die teleskopartige Zusammenarbeit der beiden Teile der Rahmenrohre — um je nach Bedarf die Sitzfläche in Verbindung mit der Rückenlehne teleskopartig zu verlängern oder zu verkürzen und andererseits um den Schwerpunkt des Körpers zu den Antriebsrädern zu verlagern wird ein sehr schnell erzielbarer gravierender Einfluss auf den Balancepunkt des Rollstuhles erreicht und die Wendigkeit und Drehfreudigkeit des erfindungsge-mässen Leichtgewichtsrollstuhles stellt eine Balanceregulierung dar, die die gebräuchliche Vor- oder Zurückversetzung der Hinterräder am Rahmen — wie beim Stand der Technik üblich — erübrigt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung stellt auch die stufenlose am vorderen Rahmenrohr in der Höhe verschiebbare Vor-derradaüfhängung dar. Damit kann nämlich einerseits der Niveauunterschied der verschiedenen Vorderradgrössen aufgenommen und genauestens eingestellt werden und andererseits kann auch ein stufenloses Absenken oder Anheben des vorderen Rahmenkörpers erreicht werden. Auch hier ist eine millimetergenaue Justierung für Rahmen, Bodensitzhöhe, Vorderraddimensionen, Vorderradspur an ein und demselben Bauteil (Rahmenrohr) erreichbar.
Eine noch zusätzliche Weiterentwicklung stellt die stufenlose, mit einem Klemmblock regulierbare, Höheneinstellung der Hinterradachse bezüglich des Rahmens bzw. der Sitzfläche dar. Um bei Negativradstellung jederzeit, auch wenn der Sitzwinkel geändert wurde, die Spur erneut millimetergenau einstellen zu können, ist gemäss einer zusätzlichen Weiterbildung eine Wasserwaage im Zentrum der starr durchgehenden Achsführung vorgesehen. Die gewinkelten Bohrungen der Hinterradachse zum Einbringen der eigentlichen Radachsen ergeben wiederum den Vorteil, dass die eigentliche — gemeinsame — Radachse vollkommen gerade verläuft und dadurch jeglicher Federeffekt — im Verlauf dieser Achse — vermieden wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Leichtgewichtsrollstuhles,
Fig. 2 den Leichtgewichtsrollstuhl von Fig. 1 von hinten gesehen,
Fig. 3 den Leichtgewichtsrollstuhl von Fig. 1 mit im Sturz geneigten Hinterrädern,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung von Fig. 1 mit dem Bewe-gungsmechanismus der umklappbaren Rückenlehne,
Fig. 5 der Leichtgewichtsrollstuhl von Fig. 1 mit nach hinten vergrösserter Sitzfläche,
Fig. 6 der Leichtgewichtsrollstuhl von Fig. 1 mit nach hinten verlagertem Schwerpunkt.
Der in den den Figuren 1 bis 6 dargestellte Leichtge-wichtsrollstuhl 1 besteht in herkömmlicher Weise aus einem Traggestell 2 und zwei Hinterrädern 7 und 8 und zwei Vorderrädern 9 und 10. Zwischen die beiden Rahmenrohre 3 und 4 ist einerseits eine Bespannung 5A der Sitzfläche 5 aufgezogen und andererseits eine Bespannung 22A einer Beinanlage 22 vorgesehen. Die Verbindung der beiden Rahmenrohre 3 und 4 stellt die Fussabstellauflage 19 dar. Mit den Rahmenrohren 3 und 4 sind die beiden Holme 20 verbunden, und mit einer Rückenlehnenbespannung 6A der Rük-kenlehne 6 versehen. Die beiden Hinterräder 7 und 8 sind über eine starre Hinterradachse 14 miteinander verbunden. Die Rahmenrohre 3 und 4 sind jeweils über ein Stützelement 17 und eine Haltevorrichtung 18 auf der Hinterradachse abgestützt. Die Hinterradachse 14 enthält, eine Wasserwaage 16A, über die je nach Einstellung der beiden Vorderräder 9 und 10 die Achse in der Klemmvorrichtung 18 so lange gedreht wird, bis die Wasserwaage im Nullpunkt steht, d.h. bis die beiden Hinterräder bezüglich der Bewegungsrichtung genau parallel sind und damit kein sogenanntes 'Graben des Stuhles', d.h. ungewöhnlich starkes Erhöhen des Reibungswiderstandes, eintreten kann.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung einer Hinterradachse 14 ohne Sturzeinstellungsmöglichkeit der beiden Hinterräder 7 und 8 und damit entfallen bei dieser Ausführungsform auch die Wasserwaage, über welche die Achsstellung genau zentriert werden können muss.
Fig. 3 zeigt genau das Beispiel mit sturzeingestellten Hinterräder. In dieser Ausführungsform sind winklig gebohrte Radachsaufnahmevorrichtungen 15 vorgesehen, das wiederum bedeutet, dass für jede verschiedene Sturzeinstellung verschiedene Radachsen in einen solchen Leichtgewichtsrollstuhl einsetzbar sind und die jeweilige Radachse hat dann, wie gesagt, wenn sie sturzeinstellbare Radlagerbohrungen 15
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aufweist, eine Wasserwaage 16A um die Zentrierung sicherzustellen.
Den Leichtgewichtsrollstuhl mit den völlig teleskopartig eingefahrenen Rahmenrohrstücken 3A und 3B (Fig. 4), d.h. die Sitzposition ist in dieser gezeichneten Stellung am weitesten nach vorne verlagert. Im übrigen sind diese Rahmenrohrteile 3A und 3B über ein Stützelement 17 und eine entsprechende Haltevorrichtung 18 mit der Hinterachse 14 verbunden. Die Haltevorrichtung 18 ist als Klemmvorrichtung beispielsweise aus Kunststoff oder Metall ausgeführt und das Stützelement 17 ist in dieser Haltevorrichtung 18 stufenlos verstellbar, so dass die eigentliche Sitzhöhe, die durch die Rahmenrohrabschnitte 3A und 3B dargestellt ist, beliebig eingestellt werden kann. Im übrigen ist in Fig. 4 eine stufenlos einstellbare Aufhändung 11 für die beiden Vorderräder 9 und 10 dargestellt. Diese stufenlose Aufhängung 11 besteht aus zwei Teilen, nämlich einmal aus einer Klemmlasche 12 und einer drehelastisch damit verbundenen Radlagerung 13 in welcher das eine oder andere der beiden Vorderräder 9 bzw. 10 geführt ist. Im übrigen ist in Fig. 4 auch das Rastgelenk 23 gezeigt, welches die Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Teil des teleskopartig ausgeführten Rahmenrohres 3 an die Holme 20 darstellt. Über dieses Rastgelenk 23 ist die gesamte Rückenlehne via Holme 20 in die Stellung 20' und 20" bringbar.
In Fig. 5 ist das Gegenstück von Fig. 4 dargestellt, nämlich ein vollständig ausgezogenes teleskopartiges zweites
Teilstück des Rahmenrohres 3B und ein stark höhenabgesenkter Leichtgewichtsrollstuhl bezüglich der Fig. 4. In Fig. 5 ist nämlich das Stützelement 17 in der Haltevorrichtung 18 sehr stark nach unten verschoben und das gleiche gilt ebenfalls für die Klemmlasche 12. Auch dort ist das Rahmenstück 3A und damit die Fussauflage 19 maximal gegen den zu befahrenden Boden abgesenkt. In Fig. 5 ist das Hinterrad 7 in einer ausgezogenen und in einer strichlierten Stellung gezeichnet. Die ausgezogene Stellung zeigt das Prinzip des vorskizzierten Aufbaues. Die strichlierte Stellung T gehört zur Haltevorrichtungsstellung 18'. Es ist nämlich ein weiterer Vorteil der konstruktiven Lösung, dass die Haltevorrichtung 18 nur am Stützelement 17 und bezüglich der Halterung zur Achse 14 gelöst werden muss, und einfach um 180° gedreht werden kann, was dann zu einer neuen Stellung der Hinterradachse 14 führt, und damit einen ganz neuen Schwerpunktsverlauf ermöglicht.
In Fig. 6 ist eine weitere Möglichkeit des Einstellens des Schwerpunktes gezeigt, in dem nämlich die Sitzfläche 5A zwischen den beiden Rahmenrohren 3 und 4 leicht nach hinten geneigt verläuft. Dies wird dadurch erreicht, dass das Stützelement 17 in der Haltevorrichtung 18 möglichst weit abgesenkt wird, so dass die überproportionale Anhebung der Sitzfläche vorne via der Klemmlasche 12 des Vorderrades 9 erreicht werden kann.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl (1), mit einem an zwei Rahmenrohren (3,4) eines Traggestells (2) angeordneten Sitz (5), einer mit dem Traggestell (2) verbundenen winkeleinstellbaren Rückenlehne (6), zwei an das Traggestell (2) angelekten Hinterrädern (7, 8) und zwei in bezug auf die Hinterräder (7, 8) verstellbaren Vorderrädern (9,10), dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenrohre (3,4) der Sitzfläche (5) mindestens zweiteilig (3A; 3B) und gegeneinander teleskopartig verstellbar sind.
2. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (7, 8) sturzeinstellbar sind.
3. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderräder (9,10) über eine stufenlos verstellbare Aufhängung (11) am jeweiligen Rahmenrohr (3B; 4) angelenkt sind.
4. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (5) eine Bespannung (5A) aufweist, die sich mit einer Rückenlehnenbespannung (6A) verbinden lässt.
5. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (6) auf die Sitzfläche (5) abklappbar ist (Fig. 4).
6. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenlos verstellbare Aufhängung (11) durch eine Klemmlasche (12), an welcher eine Radlagerung
(13) drehbar befestigt ist, gebildet ist.
7. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hinterräder (7, 8) über eine für beide Hinterräder gewinkelte Radachs-Aufnahmebohrungen (15) aufweisende Hinterradachse (14) verbunden sind.
8. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterachse (14) eine Zentriereinrichtung (16) zur Einstellung der Radachs-Aufnahmebohrungen (15) aufweist.
9. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterradachse eine Formvorrichtung (15A) enthält, über die gemäss Zentriereinrichtung (16) die Radachsaufnahmebohrungen (15) verstellbar sind.
10. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (16) eine Wasserwaage (16A) umfasst.
11. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (2) bzw. dessen beide Rahmenrohre (3,4) über Stützelemente (17) und eine Haltevorrichtung und Klemmvorrichtung (18) mit der Hinterradachse
(14) verbunden sind.
12. Balancespezifisch einstellbarer Leichtgewichtsrollstuhl, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (18) eine stufenlos einstellbare Klemmvorrichtung (18A) umfasst.
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Legal Events
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PUE | Assignment |
Owner name: RAINER KUESCHALL C/O PARATEC AG ROLLSTUHLTECHNIK - |
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PFA | Name/firm changed |
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