CH657985A5 - Faltbarer rollstuhl. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen faltbaren Rollstuhl mit seitlichen Rahmen, an denen die Antriebs- und Laufräder gelagert sind und ein Faltmechanismus mit zwischen den Rahmen in Fahrtrichtung angeordneter Drehachse angelenkt ist.
Solche faltbaren Rollstühle sind für Gehbehinderte, Kranke, Querschnittgelähmte usw. bestimmt. Bei einem bekannten Rollstuhl dieser Art (DE-OS 1 943 339) besteht der Faltmechanismus aus über Kreuz angeordneten und im Kreuzungspunkt um die Drehachse scherenartig bewegbaren Verbindungsstreben. Damit beim Befahren unebener Bodenflächen stets alle Räder auf dem Boden bleiben, hat dieser bekannte Rollstuhl keine starre Verbindung zwischen den beiden Rahmen. Zu diesem Zweck sind die Verbindungsstreben nicht nur an dem entsprechenden Rahmen gelenkig gelagert, sondern es sind weitere, teleskopartig ausgebildete Gelenke vorgesehen, um Querverschiebungen zwischen den Verbindungsstreben und dem Kreuzungspunkt dann zuzulassen, wenn der Rollstuhl über Bodenunebenheiten fährt. Diese Gelenkverbindungen müssen eine grosse Stabilität • aufweisen und in der Lage sein, ihre Lage bezüglich ihrer Längsachse laufend zu verändern, weshalb zusätzliche Federelemente erforderlich sind. Bei einem weiteren bekannten Rollstuhl (FR-OS 2 359 601) sind zu dem genannten Zweck die senkrechten Rahmenteile teleskopartig ausgebildet und ebenfalls mit Federelementen versehen.
Dieser Aufbau der bekannten Rollstühle hat dazu geführt, dass diese heute ein Gewicht von mindestens etwa 20 kg aufweisen und dass aufgrund ihrer aufwendigen Konstruktion eine Unterschreitung dieses Mindestgewichts praktisch nicht möglich ist. Weiter vermitteln die bekannten Rollstühle, weil sie beim Fahren auf unebenen Bodenflächen aufgrund der grossen Anzahl (wenigstens zwanzig) von Gelenken in allen Richtungen in sich verwindbar sind, ein schwammiges Fahrgefühl, das dem Rollstuhlfahrer den richtigen Kontakt mit dem Boden, auf dem er gerade fahrt, vermissen lässt. Ausserdem unterliegen die bekannten Rollstühle aufgrund der Vielzahl ihrer Gelenkverbindungen und ihres dadurch unvermeidlich komplizierten Aufbaus starkem Verschleiss, was einen beträchtlichen Wartungs- und Reparaturaufwand zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rollstuhl zu schaffen, der in sich stabiler ist, ein sichereres Fahrgefühl vermittelt, kompakter ist und ein wesentlich geringeres Gewicht und einen wesentlich einfacheren Aufbau als bekannte Roll-. Stühle aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Faltmechanismus aus zwei Scharnieren besteht, die mit ihren zur Schamierdrehachse entgegengesetzten Enden jeweils am einen bzw. anderen Rahmen an einer quer zur Schamierdrehachse parallelen Schwenkachse angelenkt sind und in der entfalteten Stellung, in der bei jedem Scharnier die Schamierdrehachse und die Schwenkachsen miteinander fluchtend angeordnet sind, zum starren Mitein-anderverbinden der Rahmen arretierbar sind.
Der Rollstuhl nach der Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik nur noch sechs Gelenke (mit jeweils einem Freiheitsgrad) auf, und im entfalteten und arretierten Zustand der beiden Scharniere ist der Rollstuhl ein in sich starres Gebilde. Aufgrund dieses sehr einfachen Aufbaus ist eine beträchtliche Gewichtsverringerung des Rollstuhls erzielt worden (ca. 11 kg gegenüber dem Mindestgewicht von
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ergibt sich ein sehr einfacher und gewichtssparender Aufbau der Rahmen, da diese jeweils lediglich aus einem Rahmeneckteil unter der Sitzfläche und einem zu dem Fussteil des Rollstuhls führenden Rahmenschenkel bestehen.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 3 und 4 lässt sich der Rollstuhl auf einfache Weise in Gebrauchsstellung, d.h. in den entfalteten Zustand bringen, indem lediglich die Scharniere bis zum Erreichen eines Anschlags auseinandergeklappt werden.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 5 lässt sich auf einfache Weise der Rollstuhl in ein starres Gebilde verwandeln.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 6 sind die Scharnierachsen der beiden Scharniere nicht zueinander parallel, so dass bei bis an den Anschlag auseinandergeklappten Scharnieren im arretierten oder nichtarretierten Zustand derselben die Gebrauchsstellung des Rollstuhls sicher erhalten bleibt, auch wenn Stösse beliebiger Richtung auf den Rollstuhl einwirken.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 sind die Rahmen einfach Druckgussteile, was die Herstellung beträchtlich vereinfacht.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 8 kann durch Verankerung der Achsen der Antriebsräder in verschiedenen Lochkombinationen der Rollstuhl dem Fahrverhalten verschiedener Rollstuhlbesitzer angepasst werden (z.B. entsprechend deren Gewicht und Schwerpunktslage).
In der Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist das untere Scharnier als Fusspodest ausgebildet, was erheblich zur Gewichtsverringerung beiträgt.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 werden die Rahmen in definierter gegenseitiger Beziehung gehalten, wofür ledigüch zwei Scharniere oder sechs Gelenke bzw. Drehpunkte erforderlich sind.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 11 ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Herstellung des Rollstuhls.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 12 ergibt sich ein besonders einfacher, gewichtssparender und in der Herstellung kostengünstiger Aufbau des Rollstuhls nach der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Rollstuhls nach der Erfindung,
Fig. 2 den Rollstuhl in Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 den Rollstuhl in gleicher Ansicht wie in Fig. 2,
aber im teilweise gefalteten Zustand,
Fig. 4 in Seitenansicht das obere Scharnier des Faltmechanismus im teilweise gefalteten Zustand,
Fig. 5 das Scharnier in Fig. 4 im entfalteten Zustand und
Fig. 6 in Draufsicht und teilweise im Schnitt das Scharnier in Fig. 5.
Gemäss den Fig. 1 bis 3 besteht der faltbare Rollstuhl aus zwei in ihrer Gesamtheit mit 10a bzw. 10b bezeichneten seitlichen Rahmen. Jeder Rahmen besteht aus einem Rahmeneckteil 12a bzw. 12b, in denen oben Griffrohre 14a bzw. 14b zum Schieben des Rollstuhls befestigt sind, und aus einem Rahmenschenkel 16a bzw. 16b, die jeweils einen sich etwa parallel zur Fahrtrichtung erstreckenden Abschnitt haben, der am einen Ende in dem Rahmeneckteil befestigt ist und am anderen Ende in einen nach unten abgewinkelten Abschnitt übergeht, der zu einem Bock 34a bzw. 34b eines Drehschemels 18a bzw. 18b führt. An den Drehschemeln sind die Laufräder 20a bzw. 20b gelagert. Die Antriebsräder 22a, 22b sind mit ihren Radachsen 25 in den Rahmeneckteilen 12a bzw. 12b verstellbar verankert. Zwischen den Griffrohren 14a, 14b ist eine Bespannung B1 als Rückenlehne angebracht. Zwischen den oberen Abschnitten der Rahmenschenkel 16a, 16b ist eine Bespannung B2 als Sitzfläche angebracht. Zwischen den unteren Abschnitten der Rahmenschenkel 16a, 16b ist eine Bespannung B3 angebracht, an die sich die Unterschenkel des Rollstuhlfahrers anlegen können.
Die Rahmeneckteile 12a, 12b sind vorzugsweise als Druckgussteile ausgebildet. Der Faltmechanismus des Rollstuhls besteht aus zwei Scharnieren 24,26, die mit ihren zur Scharnierdrehachse 24' bzw. 26' entgegengesetzten Enden an den Rahmen 10a bzw. 10b an einer zur Scharnierdrehachse parallelen Schwenkachse 24a, 24b bzw. 26a, 26b angelenkt sind.
Gemäss den Fig. 4 bis 6 besteht das obere Scharnier 24 aus zwei um die Schamierdrehachse 24' ineinanderklappba-ren Bügeln 240,241, deren Schwenkachsen 24a bzw. 24b aus Stiften bestehen, die in den Rahmeneckteilen 12a bzw. 12b verankert sind. Die Lage der Schamierdrehachse 26' des unteren Scharniers 26 und der Schwenkachsen 26a und 26b desselben ergibt sich aus der Darstellung in Fig. 3. Gemäss der Darstellung in Fig. 1 ist die Schamierdrehachse 26' des Scharniers 26 etwa parallel zur Fahrtrichtung F, während die Schamierdrehachse 24' des oberen Scharniers 24 mit der Fahrtrichtung F einen Winkel a bildet, der vorzugsweise etwa 450 beträgt. Diese Winkelbeziehung der Scharnierdrehachsen trägt zur Stabilität des Rollstuhls im entfalteten Zustand bei.
Gemäss den Fig. 4 bis 6 ist der Bügel 240 am von seiner Schwenkachse 24b abgewandten Ende mit einer als Quersteg 30 ausgebildeten Anschlagvorrichtung versehen. Der Bügel 241 ist schwenkbar innerhalb des Bügels 240 angeordnet. Im entfalteten Zustand (Fig. 5 und 6) liegt der Quersteg 30 auf dem Bügel 241 auf. Durch das auf die Sitzfläche B2 einwirkende Gewicht eines Rollstuhlfahrers wird der Rollstuhl im entfalteten Zustand an sich ausreichend arretiert. Zweckmässig ist aber eine zusätzliche Arretiervorrichtung 32 vorgesehen (Fig. 6), bei der es sich um einen in einer Durchgangsbohrung in dem Bügel 240 federnd gelagerten Bolzen handelt, der in eine entsprechende Bohrung des Bügels 241 einfasst.
Das untere Scharnier 26 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das obere Scharnier 24. Unterschiedlich ist hauptsächlich, dass der Bügel 261 nur bis zur Schamierdrehachse 26' reicht und dass der andere Bügel 260 an seiner Oberseite keine Aussparung aufweist, so dass das untere Scharnier als Fusspodest ausgebildet sein kann, wie es in Fig. 1 ohne weiteres zu erkennen ist. Die Drehschemel 18a, 18b sind an den Böcken 34a bzw. 34b um vertikale Achsen schwenkbar. An diesen Böcken sind die Schwenkachsen 26a bzw. 26b des unteren Scharniers 26 befestigt (Fig. 3). Die Radachsen der beiden Laufräder 20a und 20b sind in den
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entsprechenden Drehschemeln 18a und 18b befestigt. Die Drehschemel 18a und 18b ihrerseits sind in den jeweiligen Böcken 34a bzw. 34b winkelveränderlich (in den Figuren nicht eingezeichnet) gelagert um Neigungswinkelveränderungen der Sitzfläche B2 ausgleichen zu können.
Ebenso ist es vorgesehen die Radachsen der Antriebsräder 22a, 22b in paarweise fluchtenden Löcher 38 zu verankern, von denen an jedem Rahmeneckteil 12a, 12b mehrere vorgesehen sind, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Der Rollstuhl kann dadurch an den Schwerpunkt verschieden schwerer Fahrer angepasst werden, indem die Radachsen 25 losgeschraubt werden, in neue Löcher eingesteckt und wieder festgeschraubt werden.
Die Rahmeneckteile 12a, 12b und die Rahmenschenkel 16a, 16b sind in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwar als Guss- bzw. Druckgussteile bzw., Rohre ausgebildet, die Rahmenschenkel können jedoch ebenfalls als Guss- bzw. Druckgussteile ausgebildet sein, die einstückig mit den Rahmeneckteilen oder gesondert hergestellt sind. Auf jeden Fall werden sämtliche Rahmenteile als dreh- und verwindungs-steife Profilteile ausgebildet.
Zur Ingebrauchnahme des Rollstuhls wird dieser lediglich aus der gefalteten Stellung (nicht dargestellt) über Zwischenstellungen, von denen eine in Fig. 3 beispielshalber gezeigt ist, in die entfaltete Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, auseinandergezogen, bis der Quersteg 30 auf dem Bügel 241 aufliegt und danach das andere Scharnier 26 auseinandergeklappt. Bei Bedarf kann dann das obere Scharnier 24 des Rollstuhls — der in dieser Stellung bereits in sich starr ist — noch mittels der lösbaren Arretiervorrichtung 32 (Fig. 6) arretiert werden.
Die Erfindung bezieht sich jedoch nicht nur auf das im vorhergehenden beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern sie ist bei allen verschiedenen Rollstuhlkonstruktionen einsetzbar. Beispielsweise können die beiden Griffrohre 14a und 14b auch lediglich zur Aufnahme der Bespannung B1 vorgesehen sein und eigentliche Griffe können entfallen.
Im weiteren können die genannten Griffrohre 14 und 14b über entsprechende Arretiervorrichtung drehbeweglich an den Rahmeneckteilen 12a und 12b befestigt sein, damit die gesamte Rückenlehne mit ihrer Bespannung B1 gegen die Bespannung B2 der Sitzfläche abklappbar ist. Durch derartige Massnahmen wird eine weitere Dimensionsverringerung des gefalteten Rollstuhles erreichbar.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Faltbarer Rollstuhl mit seitlichen Rahmen, an denen die Antriebs- und Laufräder gelagert sind und ein Faltmechanismus mit zwischen den Rahmen in Fahrtrichtung angeordneter Drehachse angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltmechanismus aus zwei Scharnieren (24,26) besteht, die mit ihren zur Scharnierdrehachse (24', 26') entgegengesetzten Enden jeweils am einen bzw. anderen Rahmen (10a, 10b) an einer zur Schamierdrehachse parallelen Schwenkachse (24a, 24b; 26a, 26b) angelenkt sind und in der entfalteten Stellung (Fig. 2), in der bei jedem Scharnier die Schamierdrehachse und die Schwenkachsen miteinander fluchtend angeordnet sind, zum starren Miteinanderverbin-den der Rahmen (10a, 10b) arretierbar sind.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Scharnier (24) untef der Sitzfläche (B2) an Rahmeneckteilen (12a, 12b) und das andere Scharnier (26) etwa in Höhe der Laufräder (20a, 20b) an zwei mit den Rahmeneckteilen starr verbundenen Rahmenschenkeln (16a, 16b) angebracht ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (24,26) jeweils aus zwei um die Schamierdrehachse (24', 26') ineinanderklappbaren Bügeln (240,241; 260,261) bestehen, denen eine in der entfalteten Stellung wirksam werdende Anschlagvorrichtung (30) zugeordnet ist.
4. Rollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagvorrichtung (30) wenigstens aus einem Quersteg besteht, der an einem Bügel (240) am von der Schwenkachse (24b) entfernten Ende desselben so angeordnet ist, dass er in der entfalteten Stellung auf dem anderen Bügel (241) aufliegt.
5. Rollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (240,241) wenigstens eines Scharniers (24) in der entfalteten Stellung durch eine lösbare Arretiervorrichtung (32) starr miteinander verbindbar sind.
6. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schamierdrehachse (24') des einen Scharniers (24) mit der Fahrtrichtung (F) einen Winkel (a) von etwa 45 ° bildet und dass die Schamierdrehachse (26') des anderen Scharniers (26) zur Fahrtrichtung etwa parallel ist.
7. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneckteile (12a, 12b) als Druckgussteile und die Rahmenschenkel (16a, 16b) als Rohre ausgebildet sind und dass jeweils ein Rahmeneckteil und ein Rahmenrohr einen vollständigen Rahmen (10a, 10b) bilden.
8. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneckteile (12a, 12b) mehrere in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete und paarweise fluchtende Löcher (38) zur wahlweisen Verankerung der Antriebsradachsen (25) aufweisen.
9. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das in Höhe der Laufräder (20a, 20b) angebrachte Scharnier (26) als Fusspodest ausgebildet ist.
10. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (10a, 10b) in der gefalteten und in der entfalteten Stellung und in allen Zwischenstellungen genau miteinander fluchten und zueinander parallel sind.
11. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (20a, 20b) an als Guss- bzw. Druckgussteile ausgebildeten Drehschemeln (18a, 18b) gelagert sind.
12. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneckteile (12a, 12b)
und die Rahmenschenkel (16a, 16b) dreh- und verwindungs-steife Profilteile sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PUE | Assignment |
Owner name: RAINER KUESCHALL C/O PARATEC AG ROLLSTUHLTECHNIK - |
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PFA | Name/firm changed |
Owner name: PARATEC AG TRANSFER- KUESCHALL DESIGN AG |
|
PL | Patent ceased |