DE19848634C2 - Rollstuhl mit einer Antriebs- und Lenkvorrichtung - Google Patents

Rollstuhl mit einer Antriebs- und Lenkvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollstuhl gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Übliche Rollstühle werden, wenn sie von Hand angetrieben werden, über an den Antriebsrädern angeordnete Schubkränze oder Griffreifen betätigt, die vom Sitz aus durch den Rollstuhl­ fahrer bedient werden können. Durch die auf die hinteren Räder aufgesetzten Schubkränze oder Griffreifen ergibt sich eine Ver­ breiterung des gesamten Fahrzeuges. Beim Befahren von Tür­ öffnungen und zur Vermeidung von Verletzungen im Bereich der an den Schubkränzen oder Griffreifen angreifenden Hände ist ein weiter Freiraum erforderlich, so daß insgesamt eine ver­ gleichsweise große lichte Breite der zu befahrenden Gebäude­ öffnungen benötigt wird. Wird der Rollstuhl im Freien durch Betätigen der Schubkränze oder Griffreifen vorbewegt, erfolgt hier ein Verschmutzen der Hände des Benutzers.
Aus der belgischen Patentschrift 529 233 ist ein Rollstuhl be­ kanntgeworden, bei welchem anstelle der üblicherweise vorge­ sehenen Lenkräder eine handantreibbare Antriebs- und Lenk­ vorrichtung vorgesehen ist, die abnehmbar am Rollstuhl aus­ gebildet ist, so daß nach Abnahme dieser Antriebs- und Lenk­ vorrichtung die üblicherweise vorgesehenen Lenkräder ange­ schlossen werden können. Der Umbau des Rollstuhles von der einen Fahrweise zur anderen Fahrweise kann von dem Benut­ zer des Rollstuhles nicht allein vorgenommen werden, d. h. wenn der Rollstuhl mit seinen Lenkrädern ausgerüstet ist, ist ein Umrüsten und Anschließen der Antriebs- und Lenkvorrichtung nur durch zusätzliche Hilfspersonen möglich. Bei der bekann­ ten Einrichtung steht das Laufrad der Antriebs- und Lenkvorrich­ tung weit über die Vorderkante der Fußstützen vor, so daß da­ durch die gesamte Länge des Rollstuhles vergrößert wird. Sol­ len mit einem solchen Rollstuhl in einem Geschäft Käufe getätigt werden, kann der Rollstuhlfahrer nicht nahe genug an die Ver­ kaufstheke heranfahren. Große Schwierigkeiten treten bei der Benutzung eines solchen Rollstuhles in einem Restaurant auf, da der Rollstuhlfahrer nicht an den Tisch gelangen kann, ohne daß durch Hilfspersonen die Antriebs- und Lenkvorrichtung ab­ gebaut wird. Hinzu kommt, daß diese bekannte Einrichtung im Falle des Anschlusses der Lenkräder und Abbau der Antriebs- und Lenkvorrichtung nicht mit Griffreifen oder Schubkränzen versehen ist.
Aus der DE 34 32 630 C2 ist ein Toilettenfahrstuhl für Behinder­ te bekanntgeworden, der nur mit drei Rädern ausgerüstet ist und eine handantreibbare Antriebs- und Lenkvorrichtung aufweist. Die Benutzung dieser Einrichtung als normaler Rollstuhl ist nicht vorgesehen.
Aus der DE-PS 840 575 ist ein Zimmerfahrstuhl mit Handantrieb für Körperbehinderte bekannt geworden, der ebenfalls mit einer handantreibbaren Antriebs- und Lenkvorrichtung ausgerüstet ist, aber nicht als normaler Rollstuhl benutzt werden kann, d. h. nicht geeignet ist, um auch außerhalb eines Zimmers oder einer Wohnung benutzt zu werden.
Schließlich ist aus der EP 0 773 009 A2 eine transportable Gehhil­ fe bekanntgeworden, die eine handantreibbare Antriebs- und Lenkvorrichtung aufweist, die leicht an die eigentliche Boden­ gruppe der Gehhilfe anschließbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen handelsübli­ chen Rollstuhl dahingehend zu verbessern, daß er mit einer handantreibbaren Antriebs- und Lenkvorrichtung ausgerüstet werden kann, wobei aber das Antriebsrad dieser Antriebs- und Lenkvorrichtung nicht über die Vorderkante der Fußstützen des Rollstuhles oder die Füße des Rollstuhlbenutzers vorsteht, die Antriebs- und Lenkvorrichtung vom Rollstuhlbenutzer selbst an den Rollstuhl angeschlossen werden kann und vom Rollstuhl abgenommen werden kann, wobei weiterhin nach Anschluß der Antriebs- und Lenkvorrichtung an den Rollstuhl, der Rollstuhl­ fahrer selbst ein Anheben der Vorderkante des Rollstuhles da­ hingehend, daß die Lenkräder vom Boden freikommen, vorneh­ men kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Anschlußvorrichtung vorgeschlagen, mit der es möglich ist, die heute zum Stand der Technik gehörende, technisch ausgereifte, mit Mehrganggetrie­ be ausgerüstete handantreibbare Antriebs- und Lenkvorrichtung gemäß der EP 0 773 009 A2 bzw. dem Prospekt "Wolf Arm Dreirad" an einen handelsüblichen Roll­ stuhl anzuschließen, der in üblicher Weise mit Lenk- und Fahr­ rädern und mit Griffreifen bzw. Schubkränzen ausgerüstet ist. Die Anschlußeinrichtung wird dabei - abnehmbar - am Rollstuhl angeordnet und ist in ihrer Breite und Höhe einstellbar ausge­ bildet, so daß sie an jeden Rollstuhl bzw. jedes Fahrgestell ei­ nes Rollstuhles angepaßt werden kann. An diese an dem Roll­ stuhl fest angeordnete Anschlußeinrichtung wird dann über eine Muffen-Zapfenverbindung die Antriebs- und Lenkvorrichtung angeschlossen, wobei dieser Anschluß vom Rollstuhlfahrer selbst vorgenommen werden kann, dadurch, daß die eigentli­ che, von der Anschlußeinrichtung getragene Muffe um eine quer zur Fahrtrichtung des Rollstuhles ausgerichtete Gelenkachse schwenkbar ist, also nach oben eingestellt werden kann, so daß das Einsetzen des Zapfens der Antriebs- und Lenkvorrichtung leicht durchgeführt werden kann. Dann kann der Rollstuhlfahrer die Antriebs- und Lenkvorrichtung am oberen Ende mit Druck beaufschlagen, wodurch das eigentliche Antriebsrad der An­ triebs- und Lenkvorrichtung mit dem Boden in Kontakt kommt, auf dem Boden nach hinten abrollt, wobei die Gelenkplatte der Anschlußeinrichtung um ihre Gelenkachse schwenkt und da­ durch nach hinten mittelbar oder unmittelbar mit der An­ schlußeinrichtung in Kontakt kommt und gleichzeitig dabei die Lenkräder des Rollstuhles anhebt. In dieser Stellung ist nun­ mehr die Antriebs- und Lenkvorrichtung an der Anschlußeinrich­ tung und damit am Rollstuhl verriegelbar und der Rollstuhl kann nunmehr durch Betätigen der Antriebs- und Lenkeinrichtung be­ wegt werden und rollt auf dem Antriebsrad der Antriebs- und Lenkvorrichtung und auf den beiden sogenannten Antriebsrä­ dern des Rollstuhles.
Durch die besondere Ausgestaltung der so gebildeten Hubvor­ richtung für die Lenkräder des Rollstuhles, wobei mit der eigent­ lichen Hubvorrichtung gleichzeitig eine Stellvorrichtung für die Neigung der Antriebs- und Lenkvorrichtung verbunden ist, wird erreicht, daß das Antriebsrad der Antriebs- und Lenkvorrichtung so weit zum Rollstuhl hin verschwenkbar und einstellbar ist, daß das eigentliche Antriebsrad der Antriebs- und Lenkvorrichtung nicht über die Vorderkante der Fußstützen oder Füße des Be­ nutzers des Rollstuhles vorsteht.
Somit kann der Rollstuhlfahrer wie mit einem normalen Roll­ stuhl ganz nahe an irgendwelche Hindernisse heranfahren, z. B. eine Verkaufstheke, ist aber trotzdem in der Lage, seinen Roll­ stuhl wesentlich schneller zu bewegen als mit den bisher übli­ chen handbetätigten Antriebseinrichtungen eines Rollstuhles und ist vor allen Dingen nicht mehr gezwungen, für diese schnelle Bewegung die Griffreifen oder Schubkränze zu benut­ zen, so daß beispielsweise auch bei Regenwetter und Benut­ zung des Rollstuhles im Freien ein Verschmutzen der Hände des Rollstuhlbenutzers nicht mehr eintritt.
Der Anschluß der Anschlußeinrichtung an den Rollstuhl erfolgt über eine Festlegung der Anschlußeinrichtung an zwei überein­ ander angeordneten und gegeneinander in der vertikal versetz­ ten Anschlußvorrichtung an beiden Seiten des Fahrgestelles des Rollstuhles, so daß eine sichere Festlegung der An­ schlußeinrichtung am Rollstuhl auch bei größeren Belastungen durch die Antriebs- und Lenkvorrichtung erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in ei­ ner auseinandergezogenen Darstellungsweise in
Fig. 1 und 2 die verschiedenen Stellungen der Antriebs- und Lenkvorrichtung im Verhältnis zum Rollstuhl, in
Fig. 3 die Antriebs- und Lenkvorrichtung, in
Fig. 4 die eigentliche Anschlußeinrichtung in einer perspektivischen Darstellung, in den
Fig. 5 und 6 die im vorderen Bereich eines Rollstuhles zur Festlegung der Anschlußeinrichtung erforder­ lichen Zusatzbauteile und in
Fig. 7 eine abgeänderte Anschlußeinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Rollstuhl 2 dargestellt mit einem Fahrgestell 3, einem Sitz 1 sowie Lenkräder 4 und Antriebsräder 5. Außerdem trägt der Rollstuhl 2 Fußstützen 6, wobei das Fahrgestell 3 zwei parallele obere horizontal ausgerichtete Tragschienen 7, 8 aufweist (Fig. 5). An diesem Rollstuhl 2 ist ei­ ne handantreibbare Antriebs- und Lenkvorrichtung 9 anschließ­ bar, die ein Antriebsrad 40 aufweist und mit einem in der Zeich­ nung erkennbaren handbetätigten Kurbeltrieb ausgerüstet ist, der über eine entsprechende Getriebeverbindung (Fig. 3) auf das Antriebsrad 40 wirkt.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß diese Antriebs- und Lenkvorrichtung 9 außerdem einen Zapfen 21 trägt, der in Verbindung mit einer Anschlußeinrichtung 10, die eine Muffe 20 aufweist, eine Muffenzapfenverbindung 22 schaffen kann, wobei der Zapfen 21 über einen Knebelverschluß 39 in der Muffe 20 festgelegt wer­ den kann. Natürlich kann die Muffe 20 auch an der Antriebs- und Lenkvorrichtung 9 und der Zapfen 21 an der Anschlußein­ richtung 10 angeordnet sein.
Die Anschlußeinrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer Tragschiene 24, an der Halteelemente 12 und 14 angebaut sind, wobei eine Verstellung der Halteelemente 12 und 14 sowohl in der Breite wie auch in der Höhe in Anpassung an die individuel­ le Ausbildung eines Rollstuhls möglich ist. Die Tragschiene 24 trägt außerdem eine Hubvorrichtung 11, an der die Muffe 20 angeordnet ist.
Außerdem sind an der Tragschiene 24 Koppelelemente 15 und 16 vorgesehen, die in ihrer wirksamen Breite dadurch eingestellt werden können, daß sie über Schrauben in Verbindung mit Langlochschlitzen an der Tragschiene 24 angeordnet sind. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel tragen diese Koppelelemente 15 und 16 mit Innengewinde 25 und 26 verse­ hene Muffen, die mit am Rollstuhl fest angeordneten Schraub­ zapfen 27 und 28 (Fig. 5) zusammenwirken, wobei diese Schraubzapfen 27, 28 ebenfalls wiederum in der Höhe einstell­ bar sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind anstelle der Schraubzapfen 27 und 28 Bolzen 52 und 53 vorgesehen, die ein gutes Festlegen der Anschlußvorrichtung 10 am Rollstuhl ermöglichen, ohne daß der Einsatz von Gewindemitteln erfor­ derlich ist.
An den Halteelementen 12, 14 sind Aufnahmeschlitze 29 und 30 vorgesehen, die mit am Fahrgestell angeordneten Bolzen 31 und 32 (Fig. 5) zusammenwirken können. Hierdurch wird die Anschlußvorrichtung 10 am Fahrgestell 3 des Rollstuhles 2 fest­ gelegt, wobei die Halteelemente 12 und 14 über Exzenter­ schnellverschlußhebel 17 und 18 arretiert werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind die Aufnahmeschlit­ ze 29a und 30a in Längsachse der Halteelemente 12, 14 aus­ gebildet, wobei der eine Aufnahmeschlitz entweder 29a oder 30a kürzer als der andere Aufnahmeschlitz ausgebildet ist, so daß ein Einschieben ermöglicht wird, wobei dann auch die Festlegung über die Exzenter-Schnellverschlußhebel 17 und 18 erfolgt. Durch die Ausrichtung der Aufnahmeschlitze 29a und 30a wird aber sichergestellt, daß ein Verschieben der An­ schlußvorrichtung 10 nach hinten am Rollstuhl ausgeschlossen ist.
Die eigentliche Hubvorrichtung 11 ist über eine Tragplatte an der Tragschiene 24 fest angeordnet, wobei diese Tragplatte bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine obere Gelenkachse 33 trägt, an der eine Gelenkplatte 19 anschließt, an der an de­ ren Außenseite wiederum fest angeordnet eine Platte 38 an­ schließt, die in ihrem unteren Bereich eine Gelenkachse 36 trägt, wobei an diese Gelenkachse 36 eine weitere Platte 37 an­ schließt, an der die Muffe 20 der Muffenzapfenverbindung 22 fest angeordnet ist. Die in ihrem unteren Bereich über die Ge­ lenkachse 36 miteinander verbundenen Platten 38 und 37 sind in ihrem oberen Bereich über eine Stellvorrichtung 23 miteinan­ der verbunden. Durch diese Stellvorrichtung 23 kann der Ab­ stand der beiden Platten in ihrer Neigung zueinander eingestellt werden, so daß dadurch auch eine Ausrichtung der Muffe 20 erfolgt. In Fig. 4 sind Riegelbolzen 34 und 35 erkennbar, die an der an der Tragschiene 24 angeordneten Platte angeordnet sind und durch die die Gelenkplatte 19 entweder verriegelt oder frei­ gegeben wird, wobei die Betätigung dieser beiden Riegelbolzen 34 und 35 über den in der Zeichnung erkennbaren Handhebel erfolgt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind die Riegel­ bolzen 34 und 35 an einem Kipphebel 55 angeordnet, der an dem unteren Schenkel 56 eines Handhebels 54 angeordnet ist. Die Riegelbolzen 34 und 35 sind dabei in kleinen Zylindern ge­ lagert, und zwar gegen die Rückstellkraft einer innerhalb der Zylinder angeordneten Feder und können derart gegen die Wir­ kung dieser Federn bei Betätigung des Handhebels 54 in Rich­ tung des Pfeiles P in Fig. 7 durch die dann erfolgende Kippbe­ wegung des Kipphebels 55 nach unten gezogen werden, so daß dadurch die Platte 19 freigegeben wird und damit um die Achse 33 schwingen kann. Wird der Handhebel 54 freigegeben, bewir­ ken die in den kleinen Zylindern angeordneten Federn ein Zu­ rückstellen des Handhebels 54 und damit ein nach oben Hoch­ fahren der Riegelbolzen 34 und 35. Um die Platte 19 doch wie­ der in die Riegelstellung bringen zu können, und zwar ohne Betätigung des Handhebels 54, ist eine Rolle 57 auf dem Kipp­ hebel 55 gelagert, die bewirkt, daß, wenn die Rückseite der Platte 19 mit dieser Rolle in Kontakt kommt, der Kipphebel 55 nach unten bewegt wird und damit die Riegelbolzen 34 und 35 nach unten gezogen werden, so daß die Platte 19 wieder in die in Fig. 7 dargestellte Stellung zurückbewegt werden kann.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Anordnung werden anstelle der mit Innengewinde 26 ausgerüsteten Aufnahmehülsen einfache nach außen vorstehende Bolzen vorgesehen, die in Aufnahmen 50 und 51 eingreifen, die anstelle der gemäß Fig. 5 noch erfor­ derlichen Schraubzapfen 27 und 28 treten.
Die Anschlußvorrichtung 10 wird am Fahrgestell 3 an den Trag­ schienen 7 und 8 dadurch eingeschlossen, daß die Aufnahme­ schlitze 29 und 30 bzw. 29a und 30a mit dem Bolzen 31 und 32 in Verbindung gebracht werden und dabei die Exzenterschnell­ verschlüsse 17 und 18 geschlossen werden. Außerdem werden die Schraubzapfen 27 und 28 in die mit Innengewinde 25 und 26 ausgerüsteten Hülsen eingeschraubt - oder die Bolzen 52 und 53 in die Aufnahmen 50, 51 eingesetzt - so daß dadurch eine sichere Festlegung der Anschlußvorrichtung 10 am Traggestell 3 des Rollstuhles erfolgt. Soll nunmehr die Antriebs- und Lenk­ vorrichtung 9 angeschlossen werden, kann diese Arbeit vom Rollstuhlfahrer vom Sitz aus dadurch durchgeführt werden, daß die Antriebs- und Lenkvorrichtung 9 mit ihrem Zapfen 21 in die Muffe 20 der Muffenzapfenverbindung 22 eingesetzt wird und dann in ihrer eingesetzten Lage durch den Knebelverschluß 39 festgesetzt wird. Der Anschluß der Antriebs- und Lenkvorrich­ tung 9 an die Anschlußvorrichtung 10 erfolgt dabei in einer Stellung der Hubvorrichtung 11, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, d. h. die Riegelbolzen 34 und 35 haben die Gelenkplatte 19 freigegeben, so daß dadurch die Gelenkplatte 19 um ihre Ge­ lenkachse 33 schwenkbar ist, wodurch der Anschluß der An­ triebs- und Lenkvorrichtung 9 einmal hinsichtlich der Bedienung vereinfacht ist, andererseits der Rollstuhl noch auf seinen An­ triebsrädern 5 und Lenkrädern 4 steht, so daß - wie in Fig. 1 dargestellt ist - das Antriebsrad 40 der Antriebs- und Lenkvor­ richtung 9 nach vorne vorstehen.
Ist die Antriebs- und Lenkvorrichtung 9 fest angeschlossen, kann nunmehr durch Druck auf den oberen Teil der Antriebs- und Lenkvorrichtung 9 nach vorne hin das Antriebsrad 40 nach hinten geschwenkt werden, wobei die Gelenkplatte 19 in eine Stellung hinter die Riegelbolzen 34 und 35 gelangt (Fig. 7), die dann die Gelenkplatte 19 in ihrer derartigen Stellung fest verrie­ geln, wobei in dieser Stellung außerdem die Lenkräder 4 des Rollstuhls angehoben sind dadurch, daß der Abstand der Muf­ fenzapfenverbindung 22 vom Boden größer ist als im Aus­ gangszustand, wie dies deutlich aus einem Vergleich zwischen Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, so daß dann in der Riegelstellung der Antriebs- und Lenkvorrichtung 9 bei verriegelter Gelenkplatte 19 die Tragschiene 24 angehoben ist, wodurch die Lenkräder 4 vom Boden frei werden.
Sowohl der Anschluß der Antriebs- und Lenkvorrichtung 9 an die eigentliche Anschlußvorrichtung 10 und damit an den Roll­ stuhl 2, wie auch das Schwenken der Antriebs- und Lenkvorrich­ tung 9 um die Gelenkachse 33 kann vom Rollstuhlfahrer ohne Zuhilfenahme einer Hilfsperson durchgeführt werden, wodurch also erreicht wird:
  • 1. Der Rollstuhlfahrer kann einen ganz normalen handelsübli­ chen Rollstuhl benutzen.
  • 2. Durch Anschluß der Antriebs- und Lenkvorrichtung 9 kann der Rollstuhlfahrer die Handhabung eines solchen normalen Rollstuhles 2 verbessern, da er nicht zu seiner Fortbewegung nur die am Rollstuhl angeordneten Griffreifen oder Schub­ kränze benutzen muß.
  • 3. Der Anschluß und die Abnahme der zusätzlichen Antriebs- und Lenkvorrichtung 9 kann vom Rollstuhlfahrer selbst vor­ genommen werden.

Claims (17)

1. Rollstuhl (2) mit einem Fahrgestell (3), das einen Sitz (1), Lenk- und Antriebsräder (4, 5) und Fußstützen (6) trägt, wobei das Fahrgestell (3) zwei parallele, obere, horizontal ausgerichtete Tragschienen (7, 8) aufweist,
eine an sich bekannte, handantreibbare Antriebs- und Lenkvorrichtung (9) vorgesehen ist,
eine Anschlußvorrichtung (10) vorhanden ist, die einenendes mit der Antriebs- und Lenkvorrichtung (9) und anderenendes mit dem Rollstuhl (2) koppelbar ist,
sowie eine Hubvorrichtung (11) an der Anschlußvor­ richtung (10) vorgesehen ist, die bei an den Rollstuhl (2) angekoppelter Antriebs- und Lenkvorrichtung (9) ein Frei­ heben der Lenkräder (4) vom Boden ermöglicht und
die Anschlußeinrichtung (10) aus zwei verstellbaren, aber fest einstellbaren, mit den oberen, horizontalen Tragschie­ nen (7, 8) verbindbaren Halteelementen (12, 14) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Lenkvor­ richtung (9) oder die Anschlußeinrichtung (10) mit einem Verbindungszapfen (21) und die Anschlußeinrichtung (10) oder die Antriebs- und Lenkvorrichtung (9) mit einer Muff (20) zur Aufnahme des Zapfens (21) - eine Muffen-Zapfen­ verbindung (22) schaffend - ausgerüstet sind,
die Hubvorrichtung (11) durch eine von der Anschlußvor­ richtung (10) getragene Gelenkplatte (19) gebildet ist, an der die Muffe (20) der Muffen-Zapfenverbindung (22) an­ schließt und die in ihrer Hubstellung verriegelbar ist.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung (10) eine Tragschiene (24) auf­ weist, die die Halteelemente (12, 14) höheneinstellbar trägt.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußeinrichtung (10) in ihrer Breite und Höhe einstellbar ist.
4. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteelemente (12, 14) mittels eines Exzenter- Schnellverschlusses (17, 18) an dem Fahrgestell festleg­ bar sind.
5. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (10) zusätzliche Koppelelemente (15, 16) zum Anschluß an das Fahrgestell (3) aufweist.
6. Rollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente (15, 16) an die Tragschiene (24) an­ schließen.
7. Rollstuhl nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppelelemente (15, 16) mit Innenge­ winde (25, 26) ausgerüstet sind, die mit vom Fahrgestell (3) getragenen Schraubzapfen (27, 28) zusammenwirken.
8. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (12, 14) Aufnahmeschlitze (29, 30) auf­ weisen, die mit vom Fahrgestell (3) getragenen Bolzen (31, 32) zusammenwirken.
9. Rollstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (29a und 30a) in Längsachse der Halteelemente (12, 14) ausgerichtet sind.
10. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Muffen-Zapfenverbindung (22) und der Ge­ lenkplatte (19) eine die Neigung der Muffen-Zapfen­ verbindung (22) einstellende Stellvorrichtung (23) vorge­ sehen ist.
11. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (19) an einer von der Tragschiene (24) getragenen, quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Gelenkachse (33) angeordnet ist.
12. Rollstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (19) in ihrer Hubstellung durch zwei Rie­ gelbolzen (34, 35) arretierbar ist, die von Hand in ihre Freigabestellung führbar sind.
13. Rollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (23) durch zwei in ihrer Neigung gegeneinander um eine Gelenkachse (36) einstellbare Platten (37, 38) gebildet ist, von denen die Platte (38) von der Gelenkplatte (19) getragen ist und die Platte (37) die Muffe (20) trägt.
14. Rollstuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Knebelverschluß (39) zur Verriegelung des Zapfens (21) in der Muffe (20).
15. Rollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente (15, 16) als Haltebolzen ausgebildet sind, die mit Aufnahmen (50, 51) am Fahrgestell (3) des Rollstuhls (2) zusammenwirken.
16. Rollstuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelbolzen (34, 35) mit einem Handhebel (54) über einen Kipphebel (55) verbunden sind, der bei einer Bewe­ gung des Handhebels (54) in Richtung des Pfeiles P eine Drehung eines Schenkels (56) des Handhebels (54) be­ wirkt, derart, daß der Kipphebel (55) ein Absenken der Riegelbolzen (34, 35) bewirkt.
17. Rollstuhl nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (55) eine Gleitrolle (57) trägt.
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Title
Prospekt "Wolf Arm Dreirad" *

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