DE9303981U1 - Bauelementensatz zur Befestigung eines Fahrradvorsatzes an einem Rollstuhl - Google Patents

Bauelementensatz zur Befestigung eines Fahrradvorsatzes an einem Rollstuhl

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Description

D 6542
Michael Scholz, 3513 Staufenberg 1
Patentanwalt Diplom-Physiker
Reinfried Frhr. v. Schorlemer
D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (O561) 153 35
Bauelementensatz zur Befestigung eines Fahrradvorsatzes an einem Rollstuhl
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Zur Verbesserung der aktiven, selbsttätigen Fortbewegung von Rollstuhlfahrern sind in neuerer Zeit sogenannte Fahrradvorsätze bekannt geworden, die im wesentlichen aus einem Rohr bestehen, das an einem Ende eine Gabel mit einem Rad und am anderen Ende eine Handkurbel aufweist, die über ein Kettenschaltgetriebe mit der Achse des Rades verbunden ist. Das Rohr ist an seiner Rückseite mit einem Rahmenteil versehen, an dem Befestigungselemente angebracht sind, die zur Befestigung des Fahrradvorsatzes an einem Rollstuhlrahmen dienen. Die Befestigungselemente bestehen aus Klemmbacken, die durch gegenseitige Verspannung mittels Schnellspannmechamsmen am Rollstuhlrahmen befestigt werden. Dabei sind in der Regel vier derartige Befestigungselemente vorgesehen, die an beiden Seiten des Rollstuhlrahmens und jeweils an dessen oberen und unteren Rahmenrohren angebracht werden.
Fahrradvorsätze dieser Art sind gut dazu geeignet, die körperliche Leistungsfähigkeit und Fitness von Rollstuhlfahrern zu fördern oder zu erhalten, da sie eine umfassende Belastung der Arm-, Schulter-, Rücken- und Rumpfmuskulatur ermöglichen. Ihre breite Anwendung wird jedoch zur Zeit noch dadurch beeinträchtigt, daß ihre Montage und Demontage umständlich sind, den Ausgleich beträchtlicher Hebelkräfte erfordern und von einer im Rollstuhl sitzenden Person kaum durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bauelementensatz der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß die Montage/Demontage des Fahrradvorsatzes wesentlich erleichtert wird und vom Rollstuhlfahrer selbst ohne weiteres durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der Bauelementensatz aus sowohl am Fahrradvorsatz als auch am Rollstuhl fest montierbaren Bauelementen besteht. Dabei dient ein Teil der Bauelemente zur gegenseitigen Führung in der Weise, daß diese Bauteile auf einfache Weise die erforderliche Ausrichtung zwischen dem Fahrradvorsatz und dem Rollstuhl ermöglichen. Dagegen dienen die anderen Bauelemente des Satzes der eigentlichen Befestigung mit Hilfe von Rastelementen, die in der mittels der Führungselemente hergestellten Relativstellung zwischen dem Fahrradvorsatz und dem Rollstuhl miteinander verrastet werden können. Dadurch ist es dem Rollstuhlfahrer möglich, die erforderlichen Manipulationen nacheinander vorzunehmen, ohne den Rollstuhl zu verlassen, wodurch sich die Montage/Demontage wesentlich vereinfacht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 15
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines an einem Rollstuhl montierten Fahrradvorsatzes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Rollstuhlrahmen in der Mitte geschnitten gedacht ist und Fig. 1 eine Ansicht von innen auf die rechte Rahmenhälfte zeigt;
Fig. 2 in schematischer, vergrößerter und auseinandergezogener Darstellung vier Bauelemente des erfmdungsgemäßen Bauelementensatzes nach Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 in schematischen Seitenansichten entsprechend Fig. 1 schrittweise die Montage des Fahrradvorsatzes mit Hilfe der Bauelemente nach Fig. 2; und
Fig. 6 bis 10 den Fig. 1 bis 5 entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Nach Fig. 1 enthält ein bekannter Fahrradvorsatz 1 für einen Rollstuhl 2 ein Rohr 3, das
am unteren Ende eine lenk- bzw. drehbare Gabel 4 trägt, in der ein Rad 5 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende des Rohrs 3 ist mittels eines Lagers 6 ein Kettenrad 7 drehbar gelagert, das mit einer Handgriffe 8 aufweisenden Kurbel 9 analog zum Tretmechanismus eines üblichen Fahrrades in Umdrehungen versetzt werden kann. Die Kraftübertragung erfolgt mittels einer Kette 10, die über das Kettenrad 7 und ein am Rohr 3 gelagertes Ritzel 11 geführt ist, sowie einer Kette 12, die über ein auf derselben Achse wie das Ritzel 11 befindliches Zahnrad 14 und ein an der Nabe des Rades 5 befestigten Antriebszahnrad 15 geführt ist. Dabei sind normalerweise sowohl das Ritzel 11 als auch das Antriebszahnrad 15 mehrfach ausgeführt und Bestandteile eines Kettenschaltgetriebes, damit dem Rollstuhlfahrer eine Vielzahl von Gängen zur Verfügung steht. Außerdem sind nicht gezeigte Bremsen, Freiläufe od. dgl. vorhanden, um der Kombination Fahrradvorsatz/Rollstuhl die erforderliche Verkehrssicherheit zu geben.
In Fig. 1 ist außerdem schematisch die in Fahrtrichtung rechte Hälfte des Rollstuhls 2 gezeigt, die im wesentlichen aus einem rohr- oder stangenförmigen, im wesentlichen rechteckigen Rahmenteil 17 besteht, an dem ein Antriebsrad 18 drehbar gelagert ist und das mittels nicht dargestellter Querstreben mit einem entsprechenden, linken Rahmenteil starr verbunden ist. Das Rahmenteil 17 weist ein oberes Rahmenrohr 19 mit einer daran befestigten Montageplatte 20 für eine nicht dargestellte Handbremse für das Antriebsrad und ein unteres Rahmenrohr 21 auf, an dem ein Lenkrad 22 befestigt ist. An der Rückseite weist der Rollstuhl 2 ein übliches Rückenteil 23 auf. Da Rollstuhlkonstruktionen dieser Art dem Fachmann hinlänglich bekannt sind, kann hier auf eine weitergehende Erläuterung verzichtet werden.
An der Rückseite des Rohrs 3 des Fahrradvorsatzes 1 sind zwei mit Abstand angeordnete Träger 25 starr befestigt, zwischen denen ein Lenker 26 schwenkbar gelagert ist, der ein nach rückwärts gerichtetes Rahmenteil 27 trägt, das im montierten Zustand des Fahrradvorsatzes 1 eine im wesentlichen vertikal angeordnete Mittelebene und je ein unteres und oberes Rahmenrohr 27a bzw. 27b aufweist.
An den rückwärtigen Enden der Rahmenrohre 27a, 27b sind T-förmig je ein oberer und unterer Querträger 28 bzw. 29 starr angebracht, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Mittelebene des Rahmenteils 27 erstrecken und
vorzugsweise aus Rohren mit runden oder quadratischen Querschnitten bestehen, wie ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist. In den beiden Enden dieser Rohre sind stangen- oder rohrförmige Halterungen 30 bzw. 31 angeordnet und teleskopartig verschiebbar gelagert, wobei nicht näher dargestellte Verriegelungseinrichtungen, z.B. Feststellschrauben, dazu dienen, die Halterungen 30,31 in einer gewünschten Position festzulegen. In Fig. 1 und 2 sind dabei jeweils nur die der rechten Rahmenhälfte 17 des Rollstuhls 2 zugeordneten Teile dargestellt.
Am freien Ende jeder Halterung 30 ist ein Führungselement in Form einer Gabel 32 befestigt, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Halterung 30 steht und eine entsprechend angeordnete, schlitzförmige, nach oben offene Führungsnut 33 aufweist. Diese wirkt mit einem Führungsbolzen 34 zusammen, der zweckmäßig an einer Montageplatte 35 angebracht ist, die gemäß Fig. 2 an dem unteren, rechten Rahmenrohr 21 des Rollstuhls 2 befestigt ist. Auf die Montageplatte 35 ist außerdem eine Führungsplatte 36 mit einem rechtwinklig nach innen abgewinkelten unteren Rand 37 aufgesetzt, der an seinem Hinterende einen Anschlag 38 aufweist. Dabei nehmen sowohl die Montageplatte 35 als auch die Führungsplatte 36 eine im wesentlichen vertikale Lage am Rollstuhl 2 ein, während die Achse des nach innen ragenden Führungsbolzens 34 im wesentlichen horizontal am Rollstuhl 2 angebracht ist. Außerdem weist der Führungsbolzen 34 in einem mittleren Abschnitt vorzugsweise eine an die Gabel 32 bzw. deren Führungsnut 33 angepaßte Querschnittsverminderung auf, durch die eine Umfangsnut 38 entsteht, die bei aufgeschobener Gabel 32 deren Verschiebungen in Achsrichtung des Führungsbolzens 34 verhindert. Die Montageplatte 35 und die Führungsplatte 36 sind vorzugsweise mittels Schrauben 39 am Rahmenrohr 21 befestigt.
Am freien Ende jeder Halterung 31 ist ein Rastelement in Form eines koaxialen, vorzugsweise zylindrischen Rastbolzens 41 verschiebbar gelagert, der vorzugsweise unter der Wirkung einer ihn nach außen vorspannenden, nicht dargestellten Druckfeder steht, mit dieser zusammen in einem starren, mit der Halterung 31 verbundenen Hohlzylinder 42 angeordnet und mit einem radialen Handgriff 43 versehen ist, der eine im Mantel des Hohlzylinders 42 ausgebildete wendel- oder spiralförmige Nut 44 durchragt, die an einem Ende einen quer zur Achse des Rastbolzens 41 verlaufenden Arretierungsabschnitt aufweist.
Der Rastbolzen 41 wirkt mit einer Rastausnehmung 45 von entsprechendem Querschnitt zusammen, die in einer weiteren, am oberen Rahmenrohr 19 befestigten Montageplatte 46 ausgebildet ist. Die Montageplatte 46 ist zweckmäßig mit Schrauben 47 am Rahmenrohr oder an dessen Montageplatte 20 befestigt und an ihrer Rückseite zweckmäßig mit einer Auflage 48 versehen, damit sie nach innen hin vor dem Rahmenrohr 19 zu liegen kommt. Außerdem ist die Montageplatte 46 im wesentlichen vertikal und derart am Rollstuhl 2 befestigt, daß sie die richtige Einstellung und Funktion der ebenfalls an der Montageplatte 20 befestigten Handbremse nicht behindert.
Im übrigen versteht sich, daß für die in Fig. 1 und 2 nicht dargestellte linke Rahmenhälfte des Rollstuhls 2 den Bauteilen 30 bis 47 entsprechende Bauteile vorgesehen sind.
Die Befestigung des beschriebenen Fahrradvorsatzes 1 am Rollstuhl 2 kann wie folgt durchgeführt werden.
Es werden zunächst die unteren Halterungen 30 aus der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung heraus rechts und links auf die abgewinkelten Ränder 37 der Führungsplatte 36 aufgelegt und auf dieser bis zu den Anschlägen 38 nach hinten gezogen. Dabei ist durch eine einmalige, vorab erfolgende Einstellung dafür gesorgt worden, daß die Gesamtlänge der beiden Halterungen 30 dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Führungsplatten 36 entspricht. Die so erreichte Stellung des Fahrradvorsatzes 1 ergibt sich aus Fig. 4.
Anschließend wird der Fahrradvorsatz 1 durch Einwirkung auf das Rahmenteil 27, das Rohr 3 oder die Kurbeln 9 einer solchen Bewegung unterworfen, daß die Gabel 32 vertikal nach oben bewegt wird und bis zum Anschlag auf den Führungsbolzen 34 aufläuft bzw. in dessen Umfangsnut 38 eintritt (Fig. 5). Dadurch ist die nachfolgende Befestigung vorbereitet.
Die Rastbolzen 41 befanden sich bisher in einer in die Hohlzylinder 42 zurückgezogenen Stellung, die durch den Eingriff der Handgriffe 43 in die Arretierungsabschnitte der Nut verriegelt ist, so daß die Vorderenden der Hohlzylinder 42 bei dieser Bewegung an den Montageplatten 46 geführt werden. Nach dem Erreichen der Position nach Fig. 5 werden die Rastbolzen 41 dagegen entriegelt, so daß sie nun unter dem Druck der Federn an der
Montageplatte 46 anliegen.
Durch eine erneute Einwirkung auf den Fahrradvorsatz 1 im Sinne der in Fig. 5 dargestellten Pfeile wird das Rahmenteil 27 mittels der auf die Führungsbolzen 34 einwirkenden Gabeln 32 um die Führungsbolzen 34 derart nach oben und vom geschwenkt, daß der Rollstuhl 2 eine entsprechende Schwenkbewegung um seine Antriebsräder 18 ausführt und dabei die Lenkräder 32 vom Erdboden (Linie 49) abgehoben werden, wie Fig. 1 zeigt. Bei dieser Bewegung gelangen die Rastbolzen 41 in den Bereich der Rastausnehmungen 45 und rasten daher aufgrund der Federwirkung selbsttätig in diesen ein. Der Fahrradvorsatz 1 ist daher jetzt in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung am Rollstuhl 2 verriegelt, wobei die Rastbolzen 41 im wesentlichen die erforderlichen Tragkräfte aufnehmen, während die Seitenführungskräfte sowohl von den Rastbolzen 41 als auch von den mit den Umfangsnuten 38 der Führungsbolzen 34 zusammenwirkenden Gabeln 32 aufgenommen werden. Da die Befestigung außerdem an vier Stellen des Rahmens 17 des Rollstuhls 2 erfolgt, ergibt sich eine stabile, auch höhere Geschwindigkeiten zulassende Befestigung.
Die Demontage des Fahrradvorsatzes 1 erfolgt durch Ausführung der beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge.
Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Bauelementensatzes besteht darin, daß er eine einfache Anpassung an zahlreiche unterschiedliche Arten von Rollstühlen erlaubt. Es ist nämlich lediglich erforderlich, die Halterungen 30,31 in der erforderlichen Länge aus den Querträgern 28,29 herauszuziehen und die verschiedenen Montageplatten 35,46 bzw. Führungsplatten 36 an solchen Orten des Rollstuhlrahmens 17 zu befestigen, daß sich die beschriebene Montage- bzw. Demontagemöglichkeit ergibt. Dabei brauchen die Lagen der Montageplatten 35,46 bzw. Führungsplatten 46 pro Rollstuhltyp nur einmal festgelegt werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß der Rollstuhlfahrer die beschriebene Montage/Demontage leicht selbst durchführen kann, ohne den Rollstuhl 2 verlassen zu müssen, da er die einzigen von ihm zu betätigenden Teile (Handgriffe 43) von seinem Sitz aus ohne weiteres erreichen kann und da der Fahrradvorsatz 1 ohne nach den Seiten gerichtete Verschwenk- bzw. Verkantungsbewegungen, d.h. in gerader Linie, von vorn her an den Rollstuhl herangefahren und in dieser Position an ihm befestigt werden kann.
Bei der aus Fig. 6 bis 10 ersichtlichen Ausführungsform, bei der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, enthält der Bauelementensatz eine längliche Montageplatte 51, die entsprechend Fig. 7 jeweils am oberen und unteren Rahmenrohr 19 bis 21 des Rollstuhls 2 z.B. mit Schrauben 52 befestigt wird und nach der Montage im wesentlichen vertikal angeordnet ist. Die Montageplatte 51 weist in ihrem oberen Bereich eine Rastausnehmung 53 auf, die der Rastausnehmung 45 nach Fig. 2 entspricht und an derselben Stelle wie diese am Rahmenteil 17 zu liegen kommt. Außerdem kann in Fahrtrichtung des Rollstuhls 2 vor der Rastausnehmung 53 ein um 90° abgewinkelter Anschlag 54 vorgesehen sein.
An ihrer Unterseite weist die Montageplatte 51 einen Aufsatz 55 mit rechteckigem Querschnitt auf, der eine parallel zur Montageplatte 51 angeordnete Führungsplatte 56 enthält, in der eine nach unten offene Führungsnut 57 ausgebildet ist. Diese wird an dem in Fig. 7 unteren Hinterende durch einen einen Anschlag 58 bildenden Abschnitt der Führungsplatte 56 begrenzt, der an einem um 90° zur Montageplatte 51 abgewinkelten Rand 59 endet, während das untere Vorderende der Führungsnut 57 durch einen oberhalb des Randes 59 endenden Abschnitt der Führungsplatte 56 begrenzt wird, so daß dort ein Einführungsspalt 58a entsteht. Im übrigen können die Montageplatte 51 und der Rand 59 der Führungsplatte 55 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise am unteren Ende nach vorn verlängert sein.
Das Rahmenteil 27 ist entsprechend Fig. 1 bis 5 im Bereich des oberen Rahmenrohrs 27b mit einem Querträger 29 versehen, dem ein mit der Rastausnehmung 53 zusammenwirkender Rastbolzen 41 zugeordnet ist. Dagegen ist am unteren Rahmenrohr 27a bzw. in dessen Querträger 28 eine Halterung 60 geführt, an deren freiem Ende ein dem Führungsbolzen 34 nach Fig. 2 entsprechender Führungsbolzen 61 angebracht ist. Dieser weist wie der Führungsbolzen 34 eine Umfangsnut 62 auf, doch ist diese entsprechend dem Abstand der beiden die Führungsnut 57 begrenzenden Abschnitte der Führungsplatte 55 bemessen, so daß der Führungsbolzen 61 mit ihr in die Führungsnut 57 eingeführt werden kann und dann einen hinter die Führungsplatte 55 greifenden Endabschnitt aufweist.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 sind an der rechten und linken Rahmenseite des Rollstuhls 2 analoge Bauelemente vorgesehen, die im wesentlichen spiegelsym-
-3-
metrisch zur Mittelebene des Rollstuhls angeordnet sind. Entsprechendes gilt für die beiden Seiten der Querträger 28 und 29 des Fahrradvorsatzes 1.
Die Montage des Fahrradvorsatzes 1 erfolgt bei Anwendung der Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 10 analog zu der anhand Fig. 1 bis 5 beschriebenen Verfahrensweise. Dabei wird zunächst der Fahrrad vorsatz 1 in Richtung der Pfeile nach Fig. 8 bewegt und mit seinem Führungsbolzen 61 auf die abgewinkelten Ränder 59 der Führungsplatten 55 gelegt und auf diesen bis zu den Anschlägen 58 gezogen. Danach wird das Rahmenteil 27 in Richtung der Pfeile nach Fig. 9 angehoben, um dadurch die Führungsbolzen 61 in die Führungsnuten 57 einzuführen, bis sie an deren oberen Enden anschlagen. Danach wird das Rahmenteil 27 weiter angehoben, um dadurch gleichzeitig den Rololstuhl im Sinne der aus Fig. 10 ersichtlichen Pfeile zu verschwenken und dessen Lenkräder 22 vom Erdboden 49 abzuheben. Diese Bewegung ist so lange möglich, bis die die Rastbolzen 41 aufnehmenden Hohlzylinder 42 an die Anschläge 54 anstoßen, was derjenigen Stellung entspricht, in welcher die Rastbolzen 41 selbsttätig in den Rastausnehmungen 53 einrasten können. Die Demontage erfolgt durch umgekehrte Ausführung der beschriebenen Verfahrensschritte.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 bis 10 bringt wie die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 den Vorteil mit sich, daß die verschiedenen Bauelemente des Satzes am Fahrradvorsatz 1 bzw. Rollstuhl 2 vormontiert werden und dann an diesen dauerhaft in derselben Lage verbleiben können, so daß zur Montage/Demontage nur die Rastbolzen 41 zu betätigen sind. Außerdem wird die Montage wesentlich dadurch vereinfacht, daß die Anschläge 38,54 und 58, die Ränder 37 und 59 und die Führungsbolzen 34,61 bzw. die Führungsnuten 33,57 automatisch zu den gewünschten Bewegungen führen, an deren Ende die Rastbolzen 41 auf die Rastausnehmungen 45 bzw. 53 ausgerichtet sind und dadurch selbsttätig in diesen einrasten. Um diesen Vorgang in jedem Fall sicherzustellen, kann auch vorgesehen sein, die Montageplatten 46,51 ohne die Rastausnehmungen 45,53 auszuliefern, um letztere erst an Ort und Stelle anhand des zufällig angetroffenen Rollstuhltyps und in Anbetracht der Lage der vormontierten Montageplatten 46,51 zu bohren.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandern lassen. Insbesondere ist es möglich, die beschriebenen Bauteile in anderen als den dargestellten Kombinationen zu verwenden. Femer wäre z.B. möglich,
die Gabeln 32 an den Rahmenrohren 21 des Rollstuhls 2 und die Führungsbolzen 34 an den Halterungen 30 des Fahrradvorsatzes 1 zu befestigen. Entsprechend könnten die Rastbolzen 41 an den Rahmenrohren 19 und stattdessen die die Rastausnehmungen 45,53 aufweisenden Montageplatten bzw. Plattenteile an den Halterungen 31 angebracht sein. Denkbar wäre auch, die im Bereich der oberen Rahmenrohre 27b, 19 dargestellten Teile an den unteren Rahmenrohren 27a,21 und umgekehrt anzubringen. Abgesehen davon versteht sich, daß die beschriebenen Bauteile auch an anderen als aus Rohr- oder Stangenelementen gebildeten Rahmenkonstruktionen angebracht werden könnten. Schließlich wäre es möglich, auch die Führungsplatte 36 und die Montageplatte 46 nach Fig. 1 bis 5 analog zu Fig. 6 bis 10 zu einem einzigen Bauteil zu vereinigen, weil hierdurch zusätzlich eine Versteifung des Rollstuhlrahmens herbeigeführt wird. Dasselbe gilt für die Querträger 30,31 oder an diesen befestigte Bauelemente. Analog dazu könnten die die Rastausnehmungen 53 und die Führungsnut 57 enthaltenden Teile der Montageplatte 51 nach Fig. 6 bis 10 auch entsprechend Fig. 1 bis 5 zweiteilig ausgebildet sein.
Die verschiedenen Teile des Bauelementensatzes bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl, je nach erforderlicher Festigkeit. Außerdem könnten andere als die dargestellten Anschläge 38,54 und 58 vorgesehen sein, um das Erreichen vorgegebener relativer Stellungen bei der Montage/Demontage des Fahrradvorsatzes 1 fühlbar zu machen.

Claims (10)

Ansprüche
1. Bauelementensatz zur Befestigung eines ein erstes Rahmenteil (27) aufweisenden Fahrradvorsatzes (1) an einem ein zweites Rahmenteil (17) aufweisenden Rollstuhl (2) mit am ersten Rahmenteil (27) zu befestigenden ersten Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem am zweiten Rahmenteil (17) zu befestigende zweite Befestigungsmittel aufweist, die mit den ersten Befestigungsmitteln jeweils paarweise zusammenwirken, wobei ein Teil der ersten und zweiten Befestigungsmittel aus zur gegenseitigen Führung und relativen Verschwenkung bestimmten, die Befestigung vorbereitenden Führungselementen (32,36 bzw. 55,61) und ein anderer Teil der ersten und zweiten Befestigungsmittel aus zur gegenseitigen Verrastung und Herstellung der Befestigung dienenden Rastelementen (46,31 bzw. 31,53) bestehen.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (32,36 bzw. 55,61) paarweise je eine Führungsnut (33,57) und einen in diese einführbaren Führungsbolzen (34,61) aufweisen.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (33) in einer Gabel (32) ausgebildet ist.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Führungselement (36,55) jedes Paars einen das Einführen des Führungsbolzens (34,61) in die Führungsnut (33,57) vereinfachenden Anschlag (38,58) für das jeweils andere Führungselement aufweist.
5. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente paarweise je eine Montageplatte (46,51) mit einer Rastausnehmung und einen in diese einführbaren Rastbolzen (41) aufweisen.
6. Bauelementensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (41) unter dem Einfluß einer Feder steht.
7. Bauelementensatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rastbolzen (41) eine Verriegelungseinrichtung (43,44) zugeordnet ist.
8. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus spiegelsymmetrisch aufgebauten, zur Rechts- oder Linksanwendung bestimmten Bauelementen bestehen.
9. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er jeweils vier erste und vier zweite Befestigungselemente enthält.
10. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente zumindest teilweise (51,55) zu einem einstückigen Bauteil zusammengefaßt
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DE9400036U1 (de) * 1994-01-03 1995-05-04 Kuchler, Markus, 80798 München Dreirad
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