DE19524814C2 - Montageheber für zweirädrige Fahrzeuge - Google Patents

Montageheber für zweirädrige Fahrzeuge

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DE19524814C2 DE1995124814 DE19524814A DE19524814C2 DE 19524814 C2 DE19524814 C2 DE 19524814C2 DE 1995124814 DE1995124814 DE 1995124814 DE 19524814 A DE19524814 A DE 19524814A DE 19524814 C2 DE19524814 C2 DE 19524814C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Montageheber für zweirädrige Fahrzeuge, insbesondere Motorräder, mit einer an einem Befestigungspunkt des Fahrzeuges angreifbaren Befestigungsvorrichtung, die mit einer Hebevorrichtung verbunden ist, welche einen aus zwei Schenkel und einem Querstück gebildeten U-förmigen Rahmen aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung im Bereich der freien Enden der Schenkel angeordnet und mit einer Mutter einer Hinterradschwinge zusammenarbeitend ausgebildet ist, und mit zwei Auslegern, die an den dem Querstück zugeordneten Enden der Schenkel in einem Winkel angeordnet sind.
Die herkömmlichen, aus dem PKW-Sektor bekannten, Montageheber sind für den Einsatz bei zweirädrigen Fahrzeugen nicht geeignet. Dies liegt insbesondere daran, daß zweirädrige Fahrzeuge ohne Hilfsmittel instabil sind.
Soweit nachfolgend von Fahrzeugen die Rede ist, sind darunter stets zweirädrige Fahrzeuge zu verstehen.
Ein gattungsbildender Montageheber ist aus der FR 12 ­ 01 707 bekannt. Dieser Montageheber besitzt eine aufwendige Konstruktion. So sind die Ausleger in einer Ebene mit den beiden Schenkeln angeordnet und in zwei Längstraversen drehbar gelagert. Die Längstraversen liegen stets auf einem Boden auf. Zum Aufbocken des Fahrzeuges ist ein Kipphebel erforderlich, der mittig bezüglich des Querträgers auf einen dort angeordneten Stift aufsteckbar ist. Insgesamt sind eine Vielzahl von Teilen erforderlich, die den Montageheber in der Herstellung verteuern und den Platzbedarf im unbenutzten Zustand erhöhen.
Das DE-GM 76 23 876 zeigt einen Monatgeheber, der einen Stützbock aufweist, der im Querschnitt U- förmig ausgebildet ist und ein Querstück und zwei Schenkel aufweist. Im Bereich der Enden der beiden Schenkel ist eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen, die unter eine Strebe oder dergleichen angreifbar ist. Seitlich der beiden Streben sind Stützrollen an der Querstrebe angeordnet, die nach außen hinausragen. In einem Abstand von der Querstrebe in Richtung des freien Endes einer der Schenkel ist ein Kipphebel anbringbar. Der Stützbock arbeitet mit einer Plattform, auf der er aufliegt, und einem Aufhängbügel zusammen.
Auch hier sind eine Vielzahl von Teilen vorgesehen, die sowohl die Herstellung verteuern, als auch einer platzsparenden Unterbringung entgegenstehen. Bei alleiniger Verwendung des Stützbockes ist die erforderliche Standsicherheit nicht gewährleistet: Das Fahrzeug wäre im aufgebocktem Zustand auf drei Punkten gelagert. Insbesondere bei unebenem Boden bestände die Gefahr des Kippens.
Die US 41 93 582 zeigt einen Montageheber, der aus einem Querträger und zwei Schenkeln besteht, die U- förmig miteinander verbindbar sind. An einem Ende und in Verlängerung des Querträgers ist ein Kipphebel angeordnet. Es sind mehrere Scharniere vorgesehen, die ein Zusammenklappen des Montagehebers ermöglichen, so daß dieser platzsparend unterbringbar ist.
Zum Heben des Fahrzeuges liegt der Montageheber mit seinen Schenkeln auf einem Boden auf. Der Kipphebel wird dann derart verschwenkt, daß die Querstrebe nach oben schwenkt und unter den Motorblock oder Rahmen zum Anliegen kommt. Bei einem weiteren Verschwenken hebt sich das Fahrzeug, bis das freie Ende des Kipphebels auf dem Boden aufliegt. Im aufgebocktem Zustand liegen die freien Enden der Schenkel und des Kipphebels auf dem Boden auf, so daß auch hier wieder eine Dreipunktauflage vorgesehen ist. Insoweit besteht, wie bereits oben ausgeführt, die Gefahr des Kippens insbesondere bei unebenen und / oder weichen Untergründen.
Auch bei dem Montageheber der US 41 93 582 sind, wie bei dem DE-GM 76 23 876, zwei Schenkel aber nur ein Ausleger vorgesehen.
Die US 43 48 010, offenbart einen Monatgeheber für zweirädrige Fahrzeuge, bei dem mit einer Grundplatte ein rechteckiges Gestell fest verbunden ist. Im Bereich desjenigen Endes des Gestells, welches der Grundplatte abgewandt ist und in einem Abstand zu diesem freien Ende ist ein Kipphebel vorgesehen. Im aufgebocktem Zustand liegt das Fahrzeug auf einem Querstück des Gestells auf und steht mit dem Hinterrad auf einem Boden. Der Kipphebel hat keine Bodenberührung und kann somit zu der Stabilität nicht beitragen. Auch dieser Montageheber weist nicht die erforderliche Standsicherheit auf. Ein Abrutschen des Fahrzeuges von dem Querstück bei Montagearbeiten ist wahrscheinlich.
Aus dem DE-Gbm 80 10 665 ist eine Halte- und Hebevorrichtung für Moped und Motorräder bekannt, die eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die an einem Befestigungspunkt des Fahrzeuges angreift und mit einer Hebevorrichtung verbunden ist. Das Fahrzeug soll in einen würfelförmig ausgebildeten, aus Profilstangen gebildeten Rahmen mit dem Hinterrad eingebracht werden. Das Hinterrad bzw. eine Mutter der Hinterradfederbeinbefestigungsschraube wird mit der Befestigungsvorrichtung verbunden. Die Befestigungsvorrichtung wiederum ist an einem Rahmenteil angeordnet, welches zu dem übrigen Rahmen schwenkbar ausgebildet ist. Zum Heben des Hinterrades wird mittels der Hebevorrichtung, welche einen über eine Rolle geführten Riemen aufweist, das schwenkbare Rahmenteil nach oben verschwenkt und das Hinterrad somit freigegeben. Die Standsicherheit wird durch ein in der Draufsicht rechteckig ausgebildeten Fußkörper erreicht.
Die Rolle mit dem Riemen ist an einem Querträger angeordnet, welcher oberhalb des Hinterrades vorgesehen ist.
Nachteilig an dem bekannten Montageheber ist, daß der Aufbau relativ kompliziert und kostenaufwendig ausgestaltet ist. Weiterhin ist der Einsatzbereich durch den Querträger beschränkt, so daß nicht alle Arten von zweirädrigen Fahrzeugen hebbar sind.
Aus der US-PS 5 211 376 ist ein Montageheber bekannt, bei dem das Fahrzeug mittels Riemen mit seinem Vorderrad in einem Querstück gehalten werden soll. Das Hinterrad wird dann mit einem herkömmlichen Scherenwagenheber, der im Bereich eines Ständers des Motorrades angesetzt wird, gehoben werden. Die Kippsicherheit ist nur begrenzt gegeben.
Aus der US-PS 3 948 106 ist eine Hebevorrichtung zum Auswuchten des Vorderrades eines Motorrades bekannt, bei dem das Motorrad über einen auf einem Boden liegenden U-förmigen Rahmen verbracht wird. An den freien Schenkeln des Rahmens greifen längsverschiebliche Stangen an, die mit Griffen der Lenkstange verbindbar sind. Nach der Herstellung dieser Verbindung wird mittels eines hydraulischen Wagenhebers, der im Bereich des Motorblockes angreift, das Vorderrad des Motorrades angehoben und auf Unwucht kontrolliert. Auch mit dieser Vorrichtung können nicht alle Varianten von zweirädrigen Fahrzeugen angehoben werden.
Insbesondere Fahrzeuge mit Stummellenker und / oder Verkleidung, wie sie sich heute vielfach durchgesetzt haben, können mit dieser Vorrichtung nicht sicher angehoben werden, da die Verbindung mit den an dem Lenker angeordneten Griffen nur unzureichend möglich ist.
Ausgehend von der gattungsbildenden Druckschrift liegt der Erfindung das Problem zugrunde, den bekannten Montageheber derart weiterzubilden, daß bei Beibehaltung hoher Standsicherheit im aufgebocktem Zustand des Fahrzeuges der Montageheber kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Hebevorrichtung weist den Rahmen auf, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des Rahmens, also die Längserstreckung des Querstückes, ist derart gewählt, daß einerseits eine große Standsicherheit auch bei angehobenem Fahrzeug gegeben ist, und anderseits auch seitlich weit ausladende Fahrzeuge zwischen den beiden Schenkeln ausreichend Platz finden. Um dies zu erreichen und die Flexibilität zu erhöhen kann das Querstück längenvariabel ausgebildet sein.
Die Erstreckung der Schenkel kann größer als eine Höhe zu dem Befestigungspunkt an dem Fahrzeug ausgebildet sein. Die Erstreckung der Schenkel ist also derart gewählt, daß sie länger ist als der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt an dem Fahrzeug und einem Boden, von dem das Fahrzeug gehoben werden soll. Die Differenz zwischen der Länge der Schenkel und dem Abstand ergibt dann die Hubhöhe, wie weiter unten noch ausgeführt wird.
An den freien Enden der Schenkel ist die Befestigungsvorrichtung vorgesehen, die mit dem Befestigungspunkt des Fahrzeuges verbindbar ist. Als Befestigungspunkt sollte ein Punkt außerhalb des Schwerpunktes gewählt werden, um bei angehobenem Fahrzeug eine Kippbewegung um eine Querachse zu verhindern. Als besonders vorteilhaft hat sich als Befestigungspunkt die an jedem Motorrad bereits vorhandene Schraubverbindung der Hinterradschwinge herausgestellt.
An dem Querstück sind, neben den beiden Schenkeln und vorzugsweise in einer Ebene mit den Schenkeln, die beiden Ausleger angeordnet. Zwischen den Auslegern und den Schenkeln ist jeweils ein Winkel vorgesehen.
Zum Heben des Fahrzeuges werden die Schenkel auf den Boden aufgelegt, die Ausleger stehen damit nach oben ab. Das Fahrzeug wird derart eingebracht, daß die Längserstreckung der Schenkel im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeuges liegen. Die Schenkel werden angehoben und derart ausgerichtet, daß die Befestigungsvorrichtung mit dem Befestigungspunkt des Fahrzeuges fluchtet, bzw. verbindbar ist. Nach der Herstellung der Verbindung liegt der Montageheber im wesentlichen nur noch mit dem Querstück auf dem Boden auf, während die Ausleger - in einem Winkel zum Boden - hervorragen. Durch Belastung der Ausleger, beispielsweise durch ein Drauftreten einer Bedienperson, wird das Fahrzeug über das Querstück nach oben verschwenkt, wobei die Ausleger als Hebel dienen. Nach dem Verschwenkvorgang und damit in der gehobenen Position des Fahrzeuges, liegen die Ausleger auf dem Boden auf. Sowohl die Längserstreckung einerseits als auch der Abstand der beiden Ausleger zueinander gewährleisten eine hohe Standsicherheit.
Bei dem erfindungsgemäßen Montageheber sind in einfacher und wirkungsvoller Weise die Elemente zum Heben und zur Standsicherheit in nur wenigen Bauteilen vereint, wobei die einzelnen Bauteile mehrere Funktionen übernehmen, ohne daß die Standsicherheit beeinträchtigt wäre. Dadurch ist der Montageheber kostengünstig herstellbar und in der Anwendung auch von Ungeübten beherrschbar. Eine Beschränkung der Anwendbarkeit auf nur bestimmte Ausführungen von zweirädrigen Fahrzeugen ist nicht ersichtlich.
Die mit dem Fahrzeug verbindbaren Teile der Befestigungsvorrichtung können vorzugsweise drehbeweglich zu den Schenkeln und in Querrichtung verschiebbar zu den Schenkeln ausgebildet sein.
Dadurch ergibt sich eine hohe Flexibilität bezüglich der unterschiedlichen Breite der Fahrzeuge, die durch die Verschiebbarkeit ausgleichbar ist.
Beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung eine Hülse und einen damit zusammenarbeitenden Bolzen aufweisen, wobei die Längsbewegung des Bolzens verhindernde lös- und einstellbare Arretierungsmittel vorgesehen sein können. Jeder Schenkel weist dann vorzugsweise eine Hülse auf, die mit dem jeweiligen Schenkel fest verbunden ist. Die Hülse dient als Führung für den Bolzen, der in der Hülse drehbeweglich lagert. Als Arretierungsmittel kann eine Mutter vorgesehen sein, die auf einem Gewinde des Bolzens aufschraubbar ist. Jeder der Bolzen wird in die Hülse eingeführt, wobei die Mutter auf derjenigen Seite der Hülse angeordnet ist, die dem Fahrzeug zugewandt ist. Der Bolzen wird nun mit dem Fahrzeug drehfest verbunden und der individuelle Abstand durch Drehen der Muttern bis zum Anschlag an die Hülsen fixiert, wodurch ein seitliches Verschieben der Bolzen und des daran befestigten Fahrzeuges verhindert wird.
Es versteht sich, daß auch nur eine Hülse und ein Bolzen vorgesehen sein kann. Die individuelle Anpassung an das Fahrzeug erfolgt dann über diesen einen Bolzen, der entsprechend länger ausgebildet sein kann. Im allgemeinen hat sich aber die Ausführung mit zwei Bolzen und zugeordneten Hülse als besonders vorteilhaft herausgestellt.
An einer der beiden Stirnflächen des Bolzens bzw. der Bolzen kann ein Vierkant drehfest angeordnet sein. Der Vierkant dient zur Aufnahme einer bekannten Nuß, wie sie beispielsweise bei Ratschen Verwendung findet. Diese Nuß greift zur Befestigung des Bolzens mit dem Fahrzeug über eine Mutter der Hinterradschwinge des Fahrzeuges. Ein Abrutschen wird durch die Arretierungsmittel verhindert.
Es können mehrere Befestigungsvorrichtungen an jedem Schenkel in einem Abstand zueinander angeordnet sein. Dadurch können auch unter erschwerten Bedingungen an jedem Fahrzeug geeignete Befestigungspunkte erreicht und / oder die freie Höhe des angehobenen Fahrzeuges variiert werden.
Als Winkel zwischen jedem Schenkel und dem zugehörigen Ausleger hat sich ein Winkel von 90° als besonders vorteilhaft erwiesen. Es ist aber auch möglich, einen anderen Winkel beim Vorliegen besonderer Voraussetzungen vorzusehen. Es sollte aber stets sichergestellt sein, daß die Standsicherheit einerseits gewährleistet und die zum Anheben erforderliche Kraft relativ gering ist.
Beim Heben des Fahrzeuges mit der bisher beschriebenen Vorrichtung bleibt eines der beiden Räder, beispielsweise bei Wahl des Angriffspunktes an der Hinterradschwinge das Vorderrad, auf dem Boden. Um das Fahrzeug vollständig anzuheben kann eine zweite Hebevorrichtung vorgesehen sein, wobei die zweite Hebevorrichtung unabhängig von der ersten Hebevorrichtung sein kann. Die zweite Hebevorrichtung kann einen bekannten Scherenheber aufweisen, der im Bereich des Motorblockes des Fahrzeuges angreifbar ist. Damit die erforderliche Hubhöhe erreichbar ist, kann der Scherenheber auf einem Gestell angeordnet sein. Das Gestell kann auf seiner einen Seite eine Strebe aufweisen, die quer zu den beiden Auslegern legbar und auf den Auslegern fixierbar ausgebildet ist. An dieser Strebe kann im rechten Winkel ein Fuß vorgesehen sein, auf dem der Scherenheber auflegbar und - falls gewünscht - befestigbar ist. Es versteht sich, daß nicht nur Scherenheber sondern auch andere Heber geeignet sind und verwendet werden können.
Jeder der beiden Ausleger kann an dem dem Schenkel zugewandten Ende geschlitzt ausgebildet sein.
Dadurch besteht die Möglichkeit, bei Lagerung des Montagehebers diesen zusammenzuklappen und somit platzsparend unterbringen zu können. Geschlitzt ist hier nicht nur im strengen Sinne des Wortes zu verstehen, sondern auch beispielsweise bei Verwendung eines Rohres als Ausleger die Verwendung von Seitenblechen.
Die Länge der Ausleger kann mindestens die Hälfte der Länge der Schenkel entsprechen und die Länge kann variierbar ausgebildet sein. Dadurch wird erreicht, daß die zum Anheben des Fahrzeuges erforderliche Kraft gering ist. Durch die Veränderung der Länge der Ausleger kann die erforderliche Kraft durch Veränderung der Hebellänge dem zu hebenden Fahrzeug, der Bedienperson und den Raumverhältnissen angepaßt werden.
Die Erfindung wird weiter anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Motorrad in einem aufgebockten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Montagehebers,
Fig. 3 eine Ansicht des Montagehebers gemäß III Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 5 den Montageheber im zusammengeklappten Zustand,
Fig. 6-8 die einzelnen Schritte zum Aufbocken eines Fahrzeuges.
In der Fig. 1 ist in schematisierter Weise ein zweirädriges Fahrzeug 1 dargestellt, welches durch einen Montageheber 2 und einer zweiten Hebevorrichtung 3 von einem Boden 4 angehoben ist. Die zweite Hebevorrichtung 3 greift im Bereich eines Motorblockes 5 an und weist einen Scherenheber 6 auf. Der Scherenheber 6 steht auf einem Teller 7, der auf einem rohrförmig nach oben ragenden Fuß 8 angeordnet ist. Der Fuß 8 ist mit einer Strebe 9 verbunden und weist zu dieser Strebe 9 einen Winkel von 90° auf. Die Strebe 9 ist weiterhin mit dem Montageheber 2 lösbar verbunden.
Der Montageheber 2 greift mit einer Befestigungsvorrichtung 10 im Bereich einer Hinterradschwinge des Fahrzeuges 1 an. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere Befestigungsvorrichtungen 10 dargestellt, die jeweils einen Abstand 11 (siehe Fig. 2) aufweisen. Es kann aber auch nur eine Befestigungsvorrichtung 10 vorgesehen sein.
In der Fig. 2 ist der Montageheber 2 näher dargestellt. Er weist zwei Schenkel 12 auf, von denen hier nur einer sichtbar ist. An einem Ende der Schenkel 12 ist ein Querstück 13 vorgesehen, welches die beiden Enden der Schenkel 12 verbindet. In einem Winkel 14, hier 90°, zu den Schenkeln 12 sind auf dem Querstück 13 zwei Ausleger 15 vorgesehen. Die Ausleger 15 sind jeweils in einer Ebene mit dem zugeordneten Schenkel 12 angeordnet, hier die Zeichnungsebene bzw. deren parallele.
Jeder der beiden Ausleger 15 ist mit dem ihm zugeordneten Schenkel 12 weiterhin über eine Strebe 16 verbunden.
Im Bereich desjenigen freien Endes jedes Schenkels 12, welches dem Querstück 13 abgewandt ist, sind die Befestigungsvorrichtungen 10 in dem Abstand 11 angeordnet.
In der Fig. 3 ist die U-förmige Anordnung einmal der beiden Ausleger 15 zu dem Querstück 13 und weiter der beiden Schenkel 12 zu dem Querstück 13 ersichtlich.
Die Fig. 4 zeigt die Befestigungsvorrichtung 10 in einer Schnittdarstellung. Eine Hülse 17 ist, wie in der Fig. 3 dargestellt, mit den Schenkeln 12 verbunden. In der Hülse 17 wird ein Bolzen 18 geführt. Der Bolzen weist ein Gewinde 19 auf, welches mit Arretierungsmittel 20, hier einer Mutter 21, zusammenarbeitet. Durch die Einstellung mit der Mutter 21 ist ein Abstand 22 zwischen dem einen Ende der Hülse 17 und dem einen Ende des Bolzens 18 eingestellt und arretiert.
An einem der beiden Enden des Bolzens 18 ist ein Vierkant 23 vorgesehen, auf den eine hier nicht dargestellte Nuß aufschiebbar ist. Die Nuß ihrerseits ist derart gewählt, daß sie über eine Mutter der Hinterradschwinge des Fahrzeuges 1 einbringbar ist.
Die Fig. 5 zeigt den Montageheber 2 im zusammengeklappten Zustand. Um dies zu ermöglichen ist der Ausleger 15 geteilt ausgebildet und weist ein mit dem Querstück 13 fest verbundenes Teil 24 auf. Mit diesem Teil 24 ist ein zweites langgestrecktes Auslegerteil 25 über Seitenbleche 26 und einer Verschraubung 27, 28 verbindbar. Zum Aufklappen des Montagehebers 2 wird das Auslegerteil 25 um die Verschraubung 28 verschwenkt und mit dieser und der Verschraubung 27 mit dem Teil 24 fixiert.
In den Fig. 6 bis 8 sind in schematisierten Darstellungen die einzelnen Schritte aufgezeigt, um das Fahrzeug 1 aufzubocken.
Das Fahrzeug 1 wird zwischen die Ausleger 15 und Schenkel 12 gebracht (Fig. 6). Die Schenkel 12 mit der Befestigungsvorrichtung 10 liegen auf dem Boden 4 auf.
Die Befestigungsvorrichtung wird mit einem geeigneten Befestigungspunkt 29 am Fahrzeug 1 verbunden und arretiert. Dafür wird der Montageheber 2 über das Querstück 13 verschwenkt. Auf dem Boden 4 liegt nun nur noch das Querstück 13 auf (Fig. 7).
Durch Aufbringung einer Kraft in Richtung eines Pfeiles 30 wird das Fahrzeug 1 angehoben, bis die Ausleger 15 auf dem Boden 4 aufliegen und die Schenkel 12 nach oben ragen. Damit ist ein Hinterteil 31 kippsicher und frei vom Boden 4 aufgebockt, wie es aus der Fig. 8 ersichtlich ist.
Durch die Wahl einer der Befestigungsvorrichtungen 10 bei gleichbleibendem Befestigungspunkt 29 an dem Fahrzeug 1 ist eine Höhe 32 einstellbar.
Soll das gesamte Fahrzeug 1 angehoben werden, kann der vordere Teil des Fahrzeuges 1 durch die zweite Hebevorrichtung 3 gehoben werden, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeug
2
Montageheber
3
zweite Hebevorrichtung
4
Boden
5
Motorblock
6
Scherenheber
7
Teller
8
Fuß
9
Strebe
10
Befestigungsvorrichtung
11
Abstand
12
Schenkel
13
Querstück
14
Winkel
15
Ausleger
16
Strebe
17
Hülse
18
Bolzen
19
Gewinde
20
Arretierungsmittel
21
Mutter
22
Abstand
23
Vierkant
24
Teil
25
Auslegerteil
26
Seitenblech
27
Verschraubung
28
Verschraubung
29
Befestigungspunkt
30
Pfeil
31
Hinterteil

Claims (11)

1. Montageheber für zweirädrige Fahrzeuge, insbesondere Motorräder, mit einer an einem Befestigungspunkt des Fahrzeuges angreifbaren Befestigungsvorrichtung, die mit einer Hebevorrichtung verbunden ist, welche einen aus zwei Schenkel und einem Querstück gebildeten U-förmigen Rahmen aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung im Bereich der freien Enden der Schenkel angeordnet und mit einer Mutter einer Hinterradschwinge zusammenarbeitend ausgebildet ist, und mit zwei Auslegern, die an den dem Querstück zugeordneten Enden der Schenkel in einem Winkel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Ausleger (15) in einer Ebene mit dem zugeordneten Schenkel (12) derart angeordnet ist, daß die Ausleger (15) bei auf einem Boden (4) aufliegenden Schenkeln (12) nach oben abstehen, daß die Ausleger (15) im montierten Zustand fest mit den zugeordneten Schenkeln (12) verbunden und um das Querstück (13) verschwenkbar ausgebildet sind, und daß beide Ausleger (15) und das Querstück (13) bei aufgebocktem Fahrzeug (1) mit ihrer Längserstreckung auf dem Boden (4) aufliegen.
2. Montageheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Schenkel (12) größer als eine Höhe (32) zu dem Befestigungspunkt (29) an dem Fahrzeug (1) ausgebildet ist.
3. Montageheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Fahrzeug (1) verbindbaren Teile (18) der Befestigungsvorrichtung (10) drehbeweglich zu den Schenkeln (12) ausgebildet sind.
4. Montageheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Fahrzeug verbindbaren Teile (18) der Befestigungsvorrichtung (10) in Querrichtung zu den Schenkeln (12) verschiebbar ausgebildet sind.
5. Montageheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) eine Hülse (17) und einen damit zusammenarbeitenden Bolzen (18) aufweist, und daß Längsbewegungen des Bolzen (18) verhindernde lös- und einstellbare Arretierungsmittel (20, 21) vorgesehen sind.
6. Montageheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der beiden Stirnflächen des Bolzens (18) ein Vierkant (23) drehfest angeordnet ist.
7. Montageheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Befestigungsvorrichtungen (10) an jedem Schenkel (12) in einem Abstand (11) zueinander angeordnet sind.
8. Montageheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Winkel (14) zwischen jedem Schenkel (12) und dem zugeordneten Ausleger (15) 90° gewählt ist.
9. Montageheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Hebevorrichtung (3) vorgesehen ist, und daß die zweite Hebevorrichtung (3) unabhängig von der ersten Hebevorrichtung plazierbar ist.
10. Montageheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Ausleger (15) an dem dem Schenkel (12) zugewandten Ende geschlitzt ausgebildet ist.
11. Montageheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ausleger (15) mindestens die Hälfte der Länge der Schenkel (12) entspricht, und daß die Länge variierbar ausgebildet ist.
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