DE9317025U1 - Ständer zum Lagern von Kfz-Reifen - Google Patents
Ständer zum Lagern von Kfz-ReifenInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Ständer zum Lagern von Kfz-Reifen mit
und ohne Felgen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, daß Reifen, gleichgültig ob auf
Felgen aufgezogen oder nicht, während des Nichtgebrauchs
nicht auf der Lauffläche stehend aufbewahrt werden sollen, da die Reifen aufgrund ihres Eigengewichts unrund werden.
Dies gilt beispielsweise für Sommerreifen während des
Winters und Winterreifen während des Sommers. Liegen die
Reifen flach auf dem Boden bzw. aufeinander, können Reifen und Felgen durch Schwitzwasserbildung angegriffen werden.
Eine einfache und weit verbreitete Lösung zur Vermeidung
dieser Nachteile sind einfache Haken, die an die Garagenwand
gedübelt werden und an denen die Reifen oder Räder
aufgehängt werden. Hierzu wird jedoch eine entsprechend große Wandfläche benötigt, da sich ein Wandhaken nur zur
Halterung eines einzelnen Rades eignet; im übrigen ist es
auch nicht jedermanns Sache, Haken an die Wand zu dübeln und
zu schrauben.
An Tankstellen sieht man allgemein mit Hilfe von Rollen fahrbare Reifenständer mit Aufnahmen für die Reifen, die
jedoch wiederum auf der Lauffläche stehen mit dem bereits geschilderten Nachteil, daß die Reife'n unrund werden können.
Nicht selten kippen die Reifen seitlich um, insbesondere
dann, wenn bei verringerter Reifenzahl die Reifen sich nicht
mehr an beiden Seiten abstützen können.
Aus dem DE-U 78 20 677 ist ein Ausstellungsständer für
Kraftfahrzeugreifen bekannt. Dieser besitzt eine Bodenplatte, auf der sich zwei Stangen erheben. Auf jeder
Stange ist eine Hülse verdrehbar angeordnet, die eine
seitliche, längsverlaufende Lasche aufweist. Die
• ·
Fahrzeugreifen werden auf der Bodenplatte sowie
aufeinanderliegend gestapelt, wobei durch Verdrehen der
Hülsen eine Anlage am Innenrand der Reifen und damit eine
Fixierung über die Laschen erreicht wird. Aufgrund dieser
Ausgestaltung eignet sich der bekannte Ausstellungsständer
nicht zur Lagerung von komplett montierten Kfz-Rädern, d.h. von auf Felgen aufgezogenen Reifen. Außerdem liegen die
Reifen auf dem Boden sowie aufeinander, was zu den eingangs geschilderten Nachteilen führt.
Schließlich ist aus der DE-C 39 13 658 ein Ständer zum
Lagern von Kfz-Rädern, d.h. von Felgen mit aufgezogenen Reifen, bekannt. Dieser Ständer besitzt einen Ständerfuß und
eine sich darauf erhebende Ständersäule. Die Ständersäule
besteht aus mehreren Einzelteilen, die ineinandergesteekt
werden können. An jedem Säulenteil ist ein Auf lagete I ler
horizontal montiert. Auf jedes Säulenteil wird nun jeweils
ein Fahrzeugrad aufgelegt, wobei der Felgenteller auf dem
Auflageteller Liegt. Zum Lagern aller vier Fahrzeugreifen
werden also vier Säulenteile übereinander gestapelt.
Um auch mit Breitreifen bestückte Räder stapeln zu können, müssen die Säulenteile relativ lang sein. Dadurch wird
jedoch beim Stapeln schmaler Reifen unnötig viel Platz
verschenkt. Auch können nur komplette Fahrzeugräder
gestapelt werden. Die liegende Lagerung der Reifen führt zu einem relativ großen Grundflächenbedarf.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Reifenständer der eingangs genannten Art anzugeben,
mit dessen Hilfe sowohl Räder, als auch Reifen beliebiger
Größe platzsparend und schonend gelagert werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen
Ständer mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs
&psgr; 9 W 9 ■ m m ~ -m
Die vorliegende Erfindung vereinigt somit die Vorteile der
Wandhaken-Lagerung mit den Vorteilen der Ständer-Lagerung.
Sie bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auch Felgen oder
bLiebige Gegenstände zu lagern. Dank der senkrechten ·
Position der Reifen bzw. Räder bzw. Felgen ist die benötigte
Grundfläche relativ klein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
an der Ständersäule in unterschiedlichen Höhen
Einrichtungen, beispielsweise Bohrungen, zum Befestigen der
Tragarme vorgesehen. Dadurch wird es möglich, die Tragarme
in unterschiedlichen Höhen anzubringen, je nach dem, ob
Räder oder Reifen gelagert werden sollen und ob diese einen größeren oder kleineren Durchmesser besitzen.
Vorzugsweise ist die Ständersäule aus Einzelteilen
zusammensteckbar, ebenso der Ständerfuß. Dies erleichtert
den Transport vom Hersteller über den Händler zum Benutzer und ermöglicht diesem eine platzsparende Aufbewahrung bei
Nichtgebrauch.
Die Tragarme selbst können auf unterschiedliche Weise
realisiert werden. Eine erste Möglichkeit sind aus Blech gestanzte Konsolen, wobei entweder jeder Tragarm einzeln
hergestellt wird oder auch zwei Tragarme eine Einheit
b i I den.
Eine andere Möglichkeit ist die Herstellung der Tragarme aus
Rohrstücken, die quer durch die Ständersäule gesteckt werden. Die Enden der Rohrstücke können durch Endstücke
verschlossen werden, beispielsweise durch Kunststoffstopfen,
um die Verletzungsgefahr zu verringern und ein
unbeabsichtigtes Herunterfallen der Reifen bzw. Räder zu
verhindern.
Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, im Inneren der
Rohrstücke eine Gewindestange vorzusehen, die ihrerseits mit
den Rohrstücken bzw. den Endstücken verschraubt wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Tragarme aus
Stäben herzustellen, die wiederum in einfacher Weise durch
Querbohrungen in der StändersäuLe gesteckt werden. Zur
Verhinderung von Beschädigungen an Reifen ohne Felge können
halbrunde Auflager verwendet werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
jeweils in rein schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungs form,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausfüh rungs f&ogr; rm,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer dritten
Ausführungsform als Sprengbild und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer vierten
Aus führungsform.
Fig. 1 zeigt als Ansicht einen Ständer zum Aufbewahren von
vier Kraftfahrzeugrädern bzw. -reifen 10. über einem
stabilen Ständerfuß 1, hier in Form eines Kreuzes, erhebt sich eine stabile StändersäuLe 2. An dieser sind in
unterschiedlichen Höhen rechts und Links jeweils zwei
Tragarme 4 montiert, auf die die Reifen bzw. Räder 10 aufgehängt werden. Diese Art der Aufbewahrung ist frei von
einseitigen Kräften auf die Räder bzw. Reifen 10. Die
benötigte Grundfläche ist relativ gering, da die benötigte
Breite kaum größer ist als die Breite zweier Reifen bzw. Räder 10. Diese Breite ist bei den üblichen Fahrzeugreifen
geringer als der Durchmesser.
• ·
• ·
• ·
•5 ...
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine zweite
Ausführungsform, Auf einem H-förmigen, aus Einzelteilen
zusammengesteckten Ständerfuß 1' erhebt sich eine
Ständersäule, die aus zwei Teilen 2.1 zusammengesteckt ist.
Ein Verschlußstück 3 schließt die Säule 2.1 oben ab.
Quer durch die Ständersäule 2.1 sind eine Reihe von Bohrungen 5.4 eingebracht, in denen die Tragarme montiert
werden. Die Tragarme bestehen aus je einem Gewindestab 5.1, über den Rohrstücke 5.2 geschoben sind, die mit Endstücken
5.3 abgeschlossen sind. Die Endstücke 5.3 sind mit den
Gewindestäben 5.1 verschraubt. Der Ständer kann somit vom
Benutzer selbst problemlos montiert und demontiert werden.
Um Druckstellen an Reifen, die ohne Felge gelagert werden, zu verhindern, kann ein halbrundes Auflager 5.5 angebracht
werden.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform als Sprengbild,
über einem kreuzförmigen Ständerfuß 1 erhebt sich eine
Ständersau Le, hier aus drei Säulenteilen 2.2
zusammengesteckt. Ein Endstopfen 3 schließt die Säule 2.2
oben ab.
In der Säule 2.2 befinden sich mehrere Querbohrungen 6.2. Die Trägarme 6.1 sind aus Blech gestanzt, wobei zwei
Tragarme eine Einheit bilden. Die Befestigung der Tragarme
6.1 an der Ständersäule 2.2 erfolgt mit Hilfe von Schrauben bzw. Steckbolzen 7.
Fig. 4 schließlich zeigt eine vierte Ausführungsform, über
einem kreuzförmigen Ständerfuß 1 erhebt sich eine hier
einteilige Ständersäule 2.3, oben wieder abgeschlossen mittels Endstopfen 3. Die Ständersäule 2.3 weist eine Anzahl
von Querbohrungen 8.3 auf, durch die Tragarme bildende
&egr; *
Rohrstücke 8.1 gesteckt werden. Endstopfen 8.2 an den Enden der Rohrstücke 8.1 verringern eine etwaige VerLetzungsgefahr
und sichern die Reifen bzw. Räder vor einem versehentlichen
Abrutschen.
Ständerfuß, StändersäuLe und/oder Tragarme können aus
Metall, aber auch aus einem stabilen Kunststoff bestehen.
Claims (1)
- • « . to &THgr; It. &thgr; ·/ · ·Schutzansprüche:1. Ständer mit einem Ständerfuß (1 , 1') und einer Ständersäule (2, 2.1, 2,2, 2.3) zum Lagern von Kfz-Reifen (10) mit und ohne Felgen, gekennzeichnet durch die Merkmale:- am Ständerfuß (2, 2.1, 2.2, 2.3) sind Tragarme (4, 5, 6, 8) abnehmbar befestigt,- die Zahl der Tragarme (4, 5, 6, 8) entspricht der Zahl der Reifen (10),- der Abstand der Tragarme (4, 5, 6, 8) vom Ständerfuß (1, 11) bzw. untereinander entspricht der Reifengröße.2. Ständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal :- an der Ständersäule (2, 2.1, 2.2, 2.3) sind in unterschiedlichen Höhen Einrichtungen, insbesondere Bohrungen (5.4, 6.2, 8.3) zum Befestigen der Tragarme (4, 5, 6, 8) vorgesehen.3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:- die Ständersäule (2, 2.1, 2.2, 2.3) ist aus Einzelteilen (2.1, 2.2) zusammensteckbar.4. Ständer nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:- der Ständerfuß (1 ' ) ist aus Einzelteilen zusammensteckbar.5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:- aus Blech gestanzte Konsolen (4, 6.1) bilden die Tragarme.6. Ständer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Me rkma I:- je zwei Konsolen bilden einen Tragarm (6.1)./. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , gekennzeichnet durch das Merkmal:- Rohrstücke (5.2, 8.1) biLden die Tragarme.8. Ständer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:- die Enden der Rohrstücke (5.2, 8.1) sind durch Endstücke (5.3, 8.2) verschlossen.9. Ständer nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch die Me rkma Ie:- in den Rohrstücken (5.2) steckt eine Gewindestange (5.1),- die Gewindestange (5.1) ist mit den Rohrstücken (5.2) und/oder den Endstücken (5.3) verschraubt.10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:- Stäbe bilden die Tragarme.11. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:- es sind halbrunde Auflager (5,5) vorgesehen.
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DE (1) | DE9317025U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1996020120A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-07-04 | SSI Schäfer AG | Regal für aus- und einfahrbare ladungsträger |
WO2000003630A2 (de) | 1998-07-14 | 2000-01-27 | Reifenspinne Gmbh | Vorrichtung zur aufbewahrung von fahrzeugrädern |
DE102020003390A1 (de) | 2020-06-05 | 2021-12-09 | Bruno Gruber | Radhalterung |
CN116279731A (zh) * | 2023-04-19 | 2023-06-23 | 盐城易宝路轮胎有限公司 | 一种轮胎加工用轮胎搬运工具 |
-
1993
- 1993-11-08 DE DE9317025U patent/DE9317025U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19831476A1 (de) * | 1998-07-14 | 2000-02-17 | Reifenspinne Gmbh | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Fahrzeugrädern |
DE19831476C2 (de) * | 1998-07-14 | 2000-11-16 | Reifenspinne Gmbh | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Fahrzeugrädern |
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CN116279731B (zh) * | 2023-04-19 | 2023-12-12 | 盐城易宝路轮胎有限公司 | 一种轮胎加工用轮胎搬运工具 |
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