DE202021105627U1 - Fahrradständer - Google Patents
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Abstract
Fahrradständer, umfassend:
einen Unterbau (10);
ein erstes Stützgestell (20), das drehbar am Unterbau (10) befestigt ist, um eines der beiden Räder eines Fahrrades (100), das in keiner aufrechter Stellung abgestellt wurde, einzuschränken, und
ein zweites Stützgestell (30), das drehbar am Unterbau (10) befestigt ist; das erste und zweite Stützgestell (20, 30) in einem Abstand zueinander vorgesehen sind; das zweite Stützgestell (30) aus einer äußeren Rohrstange (301) und einer inneren Rohrstange (302) besteht; ein erstes Ende der äußeren Rohrstange (301) drehbar am Unterbau (10) befestigt ist; ein erstes Ende der inneren Rohrstange (302) beweglich in ein zweites Ende der äußeren Rohrstange (301) eingeführt ist; ein zweites Ende der inneren Rohrstange (302) an einer Verlängerungsstange (303) befestigt ist, die mit der inneren Rohrstange (302) beweglich ist; die Verlängerungsstange (303) durch eines der zwei Räder des Fahrrades (100) ragen oder mit einer Sattelstange des Fahrrades (100) in Berührung kommen kann, wenn das Fahrrad (100) in einer aufrechten Stellung ist; ein anderes der zwei Räder des Fahrrades (100) mit dem ersten Stützgestell (20) gestützt wird.
einen Unterbau (10);
ein erstes Stützgestell (20), das drehbar am Unterbau (10) befestigt ist, um eines der beiden Räder eines Fahrrades (100), das in keiner aufrechter Stellung abgestellt wurde, einzuschränken, und
ein zweites Stützgestell (30), das drehbar am Unterbau (10) befestigt ist; das erste und zweite Stützgestell (20, 30) in einem Abstand zueinander vorgesehen sind; das zweite Stützgestell (30) aus einer äußeren Rohrstange (301) und einer inneren Rohrstange (302) besteht; ein erstes Ende der äußeren Rohrstange (301) drehbar am Unterbau (10) befestigt ist; ein erstes Ende der inneren Rohrstange (302) beweglich in ein zweites Ende der äußeren Rohrstange (301) eingeführt ist; ein zweites Ende der inneren Rohrstange (302) an einer Verlängerungsstange (303) befestigt ist, die mit der inneren Rohrstange (302) beweglich ist; die Verlängerungsstange (303) durch eines der zwei Räder des Fahrrades (100) ragen oder mit einer Sattelstange des Fahrrades (100) in Berührung kommen kann, wenn das Fahrrad (100) in einer aufrechten Stellung ist; ein anderes der zwei Räder des Fahrrades (100) mit dem ersten Stützgestell (20) gestützt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradständer, insbesondere einen Fahrradständer, in den das Fahrrad platzsparend in horizontaler oder aufrechter Stellung gesichert werden kann.
- Die Patent-Nr. 1369309 und die Gebrauchsmuster-Nr. M533604 aus Taiwan beschreiben die vorhandenen Fahrradständer, die dem Anmelder bekannt sind. Die oben genannten Fahrradständer werden horizontal abgestellt, d.h. eines der zwei Räder wird eingeschränkt und eingeklemmt, um das Fahrrad stabil zu sichern. Manche Fahrradhändler verfügen über keinen großen Ausstellungsraum, in dem eine große Anzahl von Fahrrädern ausgestellt werden kann. Die überfüllte Auslage mit vielen Fahrrädern kann bei den Käufern keinen guten Eindruck hinterlassen, wobei die Fahrräder leicht zerkratzt und beschädigt werden können. Mit einem idealen Fahrradständer wird dafür gesorgt, dass der Stauraum minimiert wird.
- Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Fahrradständer geschaffen werden, mit dem die oben beschriebenen Nachteile umgangen werden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradständer, mit dem ein Fahrrad entweder in horizontaler oder aufrechter Stellung gesichert werden kann, um Stauraum einzusparen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradständer, der einen Unterbau mit einem ersten Stützgestell umfasst, das drehbar am Unterbau befestigt ist, um eines der beiden Räder des Fahrrades, das in keiner aufrechten Stellung abgestellt wurde, einzuschränken. Ein zweites Stützgestell ist drehbar am Unterbau befestigt, wobei zwischen dem ersten und zweiten Stützgestell ein Abstand gebildet ist. Das zweite Stützgestell besteht aus einer äußeren Rohrstange und einer inneren Rohrstange, wobei ein erstes Ende der äußeren Rohrstange drehbar am Unterbau befestigt ist, während ein erstes Ende der inneren Rohrstange beweglich in ein zweites Ende der äußeren Rohrstange eingeführt ist. Ein zweites Ende der inneren Rohrstange ist an einer Verlängerungsstange befestigt, die mit der inneren Rohrstange beweglich ist. Die Verlängerungsstange kann durch eines der beiden Räder des Fahrrades ragen oder mit einer Sattelstange des Fahrrades in Berührung kommen, wenn das Fahrrad in einer aufrechten Stellung abgestellt ist. Mit dem ersten Stützgestell wird ein anderes der zwei Räder des Fahrrades gestützt.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, beschrieben.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zum Darstellen des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt eine Explosionsansicht des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung; -
4 zeigt eine weitere Explosionsansicht des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt, dass das Fahrrad in aufrechter Stellung am Fahrradständer gesichert ist; -
6 zeigt eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Teils in5 ; -
7 zeigt eine vergrößerte Ansicht zum Darstellen des ersten Stützgestells, mit dem eines der beiden Räder des Fahrrades gesichert wird; -
8 stellt die Bewegung der inneren Rohrstange an der äußeren Rohrstange dar; -
9 zeigt, dass die äußere Rohrstange an der ersten Lasche auf dem Unterbau gedreht wird; -
10 zeigt, dass das Fahrrad in horizontaler Stellung am Fahrradständer gesichert ist; -
11 zeigt, dass die Stangen des ersten Stützgestells an den zweiten Laschen auf dem Unterbau gedreht werden, und -
12 zeigt, dass ein Fahrrad in einer anderen Stellung am Fahrradständer gesichert ist. - Die
1 bis12 zeigen, dass der Fahrradständer der vorliegenden Erfindung einen Unterbau10 , ein erstes Stützgestell20 und ein zweites Stützgestell30 umfasst. Das erste Stützgestell20 ist drehbar am Unterbau10 befestigt, um eines der beiden Räder eines Fahrrades100 einzuschränken, das nicht in aufrechter Stellung steht. Das zweite Stützgestell30 ist drehbar am Unterbau10 und in einem Abstand zum ersten Stützgestell20 befestigt. Das zweite Stützgestell30 besteht aus einer äußeren Rohrstange301 und einer inneren Rohrstange302 . Ein erstes Ende der äußeren Rohrstange301 ist drehbar am Unterbau10 befestigt. Ein erstes Ende der inneren Rohrstange302 ist beweglich in ein zweites Ende der äußeren Rohrstange301 eingeführt, während ein zweites Ende der inneren Rohrstange302 an einer Verlängerungsstange303 befestigt ist, die mit der inneren Rohrstange302 an der äußeren Rohrstange301 beweglich ist. Die Verlängerungsstange303 kann sich durch eines der beiden Räder des Fahrrades100 erstrecken oder mit der Sattelstange des Fahrrades100 in Berührung kommen, wenn das Fahrrad100 in aufrechter Stellung abgestellt ist, wobei nur ein Rad mit dem Boden in Berührung kommt. Das andere der beiden Räder des Fahrrades100 wird mit dem ersten Stützgestell20 gestützt. Das Fahrrad100 kann je nach Bedarf in verschiedenen Stellungen gesichert werden. - Die Stellungen, in denen das Fahrrad
100 am Fahrradständer befestigt wird, kann je nach Platzbedarf des Fahrradständers und des Fahrrades100 gewählt werden. Wenn das Vorderrad an der Verlängerungsstange303 gesichert ist und das Hinterrad mit dem ersten Stützgestell20 zu Ausstellungszwecken gestützt wird, wie in5 gezeigt, können die Kunden das gesamte Fahrrad100 deutlich sehen und die Ausstellungsfläche kann effizienter genutzt werden. Für eine größere Ausstellungsfläche wird das Hinterrad des Fahrrads100 mit dem ersten Stützgestell20 gestützt, wie in10 gezeigt, wobei die Kunden versuchen können, das Fahrrad100 zu besteigen. - Für die Räder mit unterschiedlichen Durchmessern kann das zweite Stützgestell
30 am Unterbau10 gedreht werden, wobei die innere Rohrstange302 an der äußeren Rohrstange301 beweglich ist. Der Unterbau10 besteht insbesondere aus einer ersten Lasche101 , die einen ersten gebogenen Schlitz102 aufweist. Die äußere Rohrstange301 kommt mit eine der beiden Seiten der ersten Lasche101 in Berührung. Zwei erste Verriegelungselemente103 ragen durch das erste Ende der äußeren Rohrstange301 und den ersten gebogenen Schlitz102 . Die äußere Rohrstange301 kann an der ersten Lasche101 gedreht werden, wenn die zwei ersten Verriegelungselemente103 noch nicht verriegelt sind. Die äußere Rohrstange301 ist an der ersten Lasche101 gesichert, wenn die zwei ersten Verriegelungselemente103 verriegelt sind. Dementsprechend kann der Winkel zwischen den äußeren und inneren Rohrstangen301 ,302 und dem Unterbau10 eingestellt werden, um Räder unterschiedlicher Größe wie in den - Die innere Rohrstange
302 weist eine Nut304 auf, die axial durch deren Wand verläuft. Ein zweites Verriegelungselement305 ragt durch das zweite Ende der äußeren Rohrstange301 und die Nut304 . Die innere Rohrstange302 ist an der äußeren Rohrstange301 beweglich, wenn das zweite Verriegelungselement305 noch nicht verriegelt ist. Die innere Rohrstange302 ist wie in den3 und8 gezeigt an der äußeren Rohrstange301 gesichert, wenn das zweite Verriegelungselement305 verriegelt ist. Ein erstes Ende der Verlängerungsstange303 ist über ein Gewinde und justierbar an der inneren Rohrstange302 befestigt, während ein zweites Ende der Verlängerungsstange303 gebogen ist, um eine erste Aussparung306 zu bilden. In die erste Aussparung306 wird eines der beiden Räder des Fahrrades100 aufgenommen oder die Sattelstange des Fahrrades100 kommt mit dieser in Berührung. Es soll angemerkt werden, dass die Richtung der ersten Aussparung306 der Verlängerungsstange303 justiert wird, wenn die Verlängerungsstange303 an der inneren Rohrstange302 gedreht wird. - Nachdem das Fahrrad
100 an der Verlängerungsstange303 aufgehängt wurde, wird ein Riemen40 am ersten Ende der Verlängerungsstange303 befestigt, um das Rad sicherer zu befestigen. Der Riemen40 weist mehrere Löcher401 auf. Mit dem Riemen40 und der ersten Aussparung306 der Verlängerungsstange303 wird eines der beiden Räder des Fahrrades100 oder die Sattelstange des Fahrrades100 dazwischen positioniert, während das zweite Ende der Verlängerungsstange303 wie in den3 und6 gezeigt durch eine der mehreren Löcher401 ragt. - Die
4 ,10 und11 zeigen, dass das ersten Stützgestell20 aus einer vorderen Stütze201 , die drehbar am Unterbau10 befestigt ist, besteht. Die vordere Stütze201 besteht aus einer Welle202 , zwei Rahmen203 und zwei Endstücken204 . Der Unterbau10 besteht aus zwei zweiten Laschen104 . Die Welle202 ist drehbar zwischen den zwei zweiten Laschen104 befestigt. Die zwei Endstücke204 sind an zwei Enden der Welle202 befestigt. Jedes Endstück204 weist einen Flansch205 auf, der sich von einer Seite gegenüber einem der zwei Endstücke204 erstreckt. Je ein erstes Ende der beiden Rahmen203 ist an der Welle202 befestigt und kommt mit den zwei jeweiligen Flanschen205 der zwei Endstücke204 in Berührung, während ein zweites Ende der beiden Rahmen203 eine zweite Aussparung206 aufweist. - Das erste Stützgestell
20 besteht aus einer hinteren Stütze210 , die drehbar am Unterbau10 befestigt und nahe zum zweiten Stützgestell30 angeordnet ist. Die hintere Stütze210 besteht aus zwei Stangen211 und einem Kontaktelement212 . Zwei dritte Laschen105 sind am Unterbau10 befestigt, wobei jede dritte Lasche105 einen zweiten gebogenen Schlitz106 aufweist. Ein erstes Ende der zwei Stangen211 kommt mit der dazugehörigen dritten Lasche105 in Berührung und ist drehbar an dieser befestigt. Mehrere Verriegelungselemente213 ragen durch die beiden jeweiligen zweiten gebogenen Schlitze106 und sind an den Stangen211 befestigt. Das Kontaktelement212 ist zwischen den zwei Stangen211 befestigt. Eine Achse214 ist zwischen den zwei dritten Laschen105 befestigt, während eine Torsionsfeder215 an der Achse214 montiert ist, wobei eines der zwei Enden der Torsionsfeder215 mit eine der zwei Stangen211 in Berührung kommt. Befindet sich das Fahrrad100 in keiner aufrechten Stellung, wird das Hinterrad des Fahrrades100 einfach zum ersten Stützgestell20 bewegt, wobei das Hinterrad in die zweiten Aussparungen206 der zwei Rahmen203 eingerastet wird. Durch Drehen der Welle202 zum Drehen der Rahmen203 wird das Hinterrad zur hinteren Stütze210 bewegt. Das Hinterrad kommt schließlich mit dem Kontaktelement212 der hinteren Stütze210 in Berührung. Die Torsionsfeder215 wird aktiviert, um Energie zu speichern, mit der die hintere Stütze210 bewegt wird, um mit dem Hinterrad in Berührung zu kommen. Daher wird das Hinterrad an drei Punkten positioniert, d.h. an den zweiten Aussparungen206 der beiden Rahmen203 und am Kontaktelement212 . - Der Unterbau
10 weist weiter eine U-förmige Rohrstange107 und einen Hauptteil108 auf, wobei letzterer aus einer Querstange mit zwei parallelen Rohrstangen, die sich von der Querstange erstrecken, besteht, wobei die U-förmige Rohrstange107 an den zwei Rohrteilen des Hauptteils108 befestigt ist. Eine untere Rohrstange109 ist an der Unterseite der U-förmigen Rohrstange107 befestigt. An den zwei Enden der Querstange des Hauptteils108 und den zwei Enden der unteren Rohrstange109 ist je eine Unterlage110 befestigt, um den Unterbau10 stabil auf dem Boden aufzustellen. Die12 zeigt, dass die innere Rohrstange302 in eine niedrigere Position an der äußeren Rohrstange301 zurückgezogen wird, so dass die Sattelstange des Fahrrades100 in der ersten Aussparung306 der Verlängerungsstange303 aufgenommen werden kann.
Claims (8)
- Fahrradständer, umfassend: einen Unterbau (10); ein erstes Stützgestell (20), das drehbar am Unterbau (10) befestigt ist, um eines der beiden Räder eines Fahrrades (100), das in keiner aufrechter Stellung abgestellt wurde, einzuschränken, und ein zweites Stützgestell (30), das drehbar am Unterbau (10) befestigt ist; das erste und zweite Stützgestell (20, 30) in einem Abstand zueinander vorgesehen sind; das zweite Stützgestell (30) aus einer äußeren Rohrstange (301) und einer inneren Rohrstange (302) besteht; ein erstes Ende der äußeren Rohrstange (301) drehbar am Unterbau (10) befestigt ist; ein erstes Ende der inneren Rohrstange (302) beweglich in ein zweites Ende der äußeren Rohrstange (301) eingeführt ist; ein zweites Ende der inneren Rohrstange (302) an einer Verlängerungsstange (303) befestigt ist, die mit der inneren Rohrstange (302) beweglich ist; die Verlängerungsstange (303) durch eines der zwei Räder des Fahrrades (100) ragen oder mit einer Sattelstange des Fahrrades (100) in Berührung kommen kann, wenn das Fahrrad (100) in einer aufrechten Stellung ist; ein anderes der zwei Räder des Fahrrades (100) mit dem ersten Stützgestell (20) gestützt wird.
- Fahrradständer nach
Anspruch 1 , wobei der Unterbau (10)aus einer ersten Lasche (101) besteht, die einen ersten gebogenen Schlitz (102) aufweist; die äußere Rohrstange (301) mit eine der zwei Seiten der ersten Lasche (101) in Berührung kommt; zwei erste Verriegelungselemente (103) durch das erste Ende der äußeren Rohrstange (301) und den ersten gebogenen Schlitz (102) ragen; die äußere Rohrstange (301) drehbar an der ersten Lasche (101) befestigt ist, wenn die zwei ersten Verriegelungselemente (103) noch nicht verriegelt sind; die äußere Rohrstange (301) an der ersten Lasche (101) gesichert ist, wenn die zwei ersten Verriegelungselemente (103) verriegelt sind. - Fahrradständer nach
Anspruch 1 oder2 , wobei die innere Rohrstange (302) eine Nut (304) aufweist, die axial durch deren Wand verläuft; ein zweites Verriegelungselement (305) durch das zweite Ende der äußeren Rohrstange (301) und die Nut (304) ragt; die innere Rohrstange (302) an der äußeren Rohrstange (301) beweglich ist, wenn das zweite Verriegelungselement (305) noch nicht verriegelt ist; die innere Rohrstange (302) an der äußeren Rohrstange (301) gesichert ist, wenn das zweite Verriegelungselement (305) verriegelt ist. - Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein erstes Ende der Verlängerungsstange (303) justierbar an der inneren Rohrstange (302) befestigt ist; ein zweites Ende der Verlängerungsstange (303) gebogen ist, um eine erste Aussparung (306) zu bilden; eines der beiden Räder des Fahrrades (100) in die erste Aussparung (306) aufgenommen werden kann oder die erste Aussparung (306) mit der Sattelstange des Fahrrades (100) in Berührung kommen kann; eine Richtung der ersten Aussparung (306) der Verlängerungsstange (303) justiert wird, wenn die Verlängerungsstange (303) an der inneren Rohrstange (302) gedreht wird.
- Fahrradständer nach
Anspruch 4 , wobei ein Riemen (40) am ersten Ende der Verlängerungsstange (303) befestigt ist und mehrere Löcher (401) aufweist; mit dem Riemen (40) und der ersten Aussparung (306) der Verlängerungsstange (303) eines der beiden Räder des Fahrrades (100) oder die Sattelstange des Fahrrades (100) dazwischen positioniert werden kann; das zweite Ende der Verlängerungsstange (303) durch eines der mehreren Löcher (401) ragt. - Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Stützgestell (20) aus einer vorderen Stütze (201) besteht, die drehbar am Unterbau (10) befestigt ist; die vordere Stütze (201) aus einer Welle (202), zwei Rahmen (203) und zwei Endstücken (204) besteht; der Unterbau (10) aus zwei zweiten Laschen (104) besteht; die Welle (202) drehbar zwischen den beiden zweiten Laschen (104) befestigt ist; die zwei Endstücke (204) an zwei Enden der Welle (202) befestigt sind; jedes Endstück (204) einen Flansch (205) aufweist, der sich von einer Seite gegenüber einem anderen der zwei Endstücke (204) erstreckt; je ein erstes Ende der zwei Rahmen (302) an der Welle (202) befestigt ist, wobei die beiden Rahmen (203) mit den zwei jeweiligen Flanschen (205) der zwei Endstücke (204) in Berührung kommen; ein zweites Ende eines jeden der zwei Rahmen (203) eine zweite Aussparung (206) aufweist.
- Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Stützgestell (20) aus einer hinteren Stütze (210) besteht, die drehbar am Unterbau (10) befestigt und nahe zum zweiten Stützgestell (30) angeordnet ist; die hintere Stütze (210) aus zwei Stangen (211) und einem Kontaktelement (212) besteht; zwei dritte Laschen (105) am Unterbau (10) befestigt sind, wobei jede dritte Lasche (105) einen zweiten gebogenen Schlitz (106) aufweist; ein erstes Ende der zwei Stangen (211) mit der dazugehörigen dritten Lasche (105) in Berührung kommt und drehbar an dieser befestigt ist; mehrere Verriegelungselemente (213) durch die zwei jeweiligen zweiten gebogenen Schlitze (106) ragen und an den Stangen (211) befestigt sind; das Kontaktelement (212) zwischen den zwei Stangen (211) befestigt ist; eine Achse (214) zwischen den beiden dritten Laschen (105) befestigt ist und eine Torsionsfeder (215) an der Achse (214) montiert ist; eines der zwei Enden der Torsionsfeder (215) mit eine der zwei Stangen (211) in Berührung kommt.
- Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Unterbau (10) aus einer U-förmigen Rohrstange (107) und einem Hauptteil (108) besteht; die U-förmige Rohrstange (107) an zwei Rohrteilen des Hauptteils (108) befestigt ist; eine untere Rohrstange (109) an einer Unterseite der U-förmigen Rohrstange (107) befestigt ist; an zwei Enden des Hauptteils (108) und an zwei Enden der unteren Rohrstange (109) je eine Unterlage (110) befestigt ist.
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R207 | Utility model specification |