DE8002106U1 - Bewegliches verkaufsmoebel - Google Patents

Bewegliches verkaufsmoebel

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DE8002106U1
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TENGELMANN WARENHANDELSGESELLSCHAFT 4330 MUELHEIM
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Description

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Die Neuerung betrifft ein bewegliches Verkaufsmöbel, umfassend ein auf Rollen gelagertes Grundgestell mit einer Auflagefäche für zu verkaufende Waren.
Solche Verkaufsmöbel werden in Verkaufsgeschäften, insbeson- ! dere Selbstbedienungssupermärlrten vor allem dazu verwendet,
; aktuelle Warenangebote an günstig gelegenen Stellen in das
\ Blickfeld der Kunden zu rücken.
\ Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bewegliches Verkauf smöbel der eingangs genannten Art anzugeben, das einfach im Aufbau und vielseitig verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Grundgestell eine Mehrzahl vertikaler durch in einer Ebene liegende horizontale Träger verbundene und auf Rollen ruhende Stützen, eine auf den Trägern lösbar angeordnete, die Auflagefläche bildende Deckplatte und einen unterhalb der Deckplatte zwischen den Stützen angeordneten Kasten mit einem Kastenbodem und Kastenseitenwänden aufweist.
Die abnehmbare Deckplatte ermöglicht einen einfachen Zugriff zu dem Kasten, in dem beispielsweise Nachschub für die auf der Auflagefläche liegende Ware oder aber auch an das Grundgestell anzubauende Teile untergebracht werden können.
Das Grundgestell weist vorzugsweise einen polygonalen, insbesondere quadratischen Grundriß auf. Die in den Ecken des Polygons angeordneten Stützen sind zweckmäßigerweise von beidendig offenen Rohren gebildet. Die daraus resultierenden Vorteile werden später noch deutlich werden. Die Träger können von Kastenprofilen gebildet sein, welche jeweils zwei Stützen längs einer Polygonseite miteinander verbinden. Stützen/ Träger und Rollen bilden somit ein.stabiles fahrbares Gestell,
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an dem der Kasten und die Deckplatte angeordnet sind. Die Deckplatte braucht an dem Grundgestell ni-.ht befestigt zu werden. Um ein Verrutschen der Deckplatte in diesem Falle zu vermeiden.- stehen die Stützen nach oben um eine der Stärke der Deckplatte annähernd entsprechende Strecke über die Träger über und greifen in Aussparungen ein, welche an den Ecken der Deckplatte ausgebildet sind.
Der Kasten kann an seinen Ecken die Stützen teilweise aufnehmende Aussparungen aufweisen, die so bemessen sind, daß die Außenflächen der Kastenseitenwände enthaltende Ebenen tangential zu den Stützen gerichtet sind. Wenn somit zwei Grundgestelle der vorstehend genannten Art längs einer Seite aneinandergesteilt werden, liegen die Stützen und die einander benachbarten Seitenwände dicht aneinander und die Deckplatten bilden praktisch eine durchgehende Fläche. Die vorstehend genannte Ausbildung des Kastens hat noch den Vorteil, daß der Kasten als Ganzes zwischen die Stützen eingeführt werden kann. Er wird dann vorzugsweise mit den Stützen durch Befestigungselemente verbunden, die jeweils einen an der Außenumfangsfläche der Stützen anliegenden Mittelabschnitt und zwei von diesem abstehende, an den Innenflächen einander benachbarter Kastenseitenwände anliegende Flansche aufweisen. Der Mittelabschnitt und die Flansche können mit der Stütze bzw. den Kastenseitenwänden verschraubt sein. Die Kastenseitenwände ihrerseits können mit dem Kastenboden lediglich durch Steckverbindungselemente verbunden sein, die beispielsweise Zapfen an dem einen und Zapfenaufnahmebohrungen an dem anderen der miteinander zu verbindenden Teile umfassen.
Die für das neuerungsgemäße Verkaufsmöbel verwendeten Rollen sind in einem U-förmigen Lagerbügel gelagert/ der auf der Außenseite seines U-Quersteges einen Zapfen trägt, der in das untere Ends der jeweiligen stütze lösbar eingesteckt ist.
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Dies ist besonders einfäeh ifi dein eben" beäöhriebeHeh Fall, wenn es sich bei den Stütäen um Röhife handelt. ZWeökmäßiger= weise sind die Zapfen in den Stützen arretiefbäif/ so daß die Rollen nicht beim Anheben des Verkaufsihöbels herausfallen können.
Je nach Länge der Stützen erhält man ein für unterschiedliche Zwecke geeignetes Verkaufsmöbel. Liegt das untere Ende der Stützen in Höhe des Kastenbodens/ so erhalt man eine Art Palette, deren Auflagefläche relativ niedrig liegt. Die Stützen können jedoch auch nach unten über den Kastenboden hinausragen, so daß die Auflagefläche etwa in Tischhöhe liegt. Vor-^ zugsweise sind die Stützen mehrteilig ausgeführt mit einem sich annähernd vom Kastenboden bis zur Deckplatte erstrecken-^ den Hauptabschnitt und mindestens einem den Hauptabschnitt nach unten fortsetzenden Zwischenstück. Durch Entfernen oder Wiederanbringen des Zwischenstückes kann das Grundgestell in eine relativ niedrige Palette oder einen Verkaufstisch umgewandelt werden. Diese Umwandlung ist besonders einfach, wenn die Zwischenstücke und die Hauptabschnitte gleiche Querschnittsabmessungen aufweisen und die Zwischenstücke an einem Ende einen Zapfen tragen, dessen Außenquerschnitt annähernd gleich dem Innenquerschnitt der Hauptabschnitte ist. Bei abgenommenen Zwischenstücken werden die Rollen direkt in den Hauptabschnitt eingesteckt, während die Zwischenstücke beispielsweise in dem Kasten des Grundgestells verstaut werden.
Wird ein Verkaufsmöbel mit einer größeren Auflagefläche benötigt, so läßt sich dieses auf einfache Weise dadurch herstellen, daß mindestens zwei Grundgestelle der vorstehend beschriebenen Art längs einer ihrer Polygonkanten lösbar miteinander verbunden werden, wobei je zwei nebeneinander liegenden zu verschiedenen Grundgestellen gehörenden Stützen eine Rolle zugeordnet ist. Diese Ausführung ermöglicht
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es, die beiden Gruhdgestelle jeweils" dUifeh die ihfteri gemeinsam zugeordneten Rollen SU verbinden, deren Lägeifbügel neuerungsgemäß mit zwei zueinander" parallelen Zapfen veir= sehen sind/ von denen der eine in eine Stütze des einen Grundgestells und der andere in die benachbarte Stütze des anderen Grundgestells eingreift. Dadurch werden nicht nur spezielle Verbindungselemente überflüssig/ sondern die Verbindung der beiden Gründgestelle gestaltet sich auch besonders einfach*
Die Stützen können durch Verlängerungsstangen über' die Deckplatte hinaus nach oben verlängert sein, Zweckmäßigerweise sind die Verlängerungsstangen von mit den Stützen querschnitts= gleichen Rohren gebildet und an ihrem unteren Ende jeweils mit einem Zapfen versehen, der in das obere Ende der jeweiligen Stütze eingesteckt ist, so daß die Verlängerungsstange auf einfache Weise mit der Stütze verbunden werden kann. Zweckmäßigerweise sind Mittel vorgesehen, um die Zapfen bei eingesteckten Verlängerungsstangen jeweils in der Stütze zu arretieren. Die Verlängerungsstangen können dabei mehrteilig ausgeführt sein, wobei jedes Teil an seinem einen Ende einen Zapfen aufweist, der in das jeweils andere Ende eines angrenzenden Teiles mit Paßsitz eingesteckt ist.
Diese Verlängerungsstangen können für unterschiedliche Zwecke verwendet werden. Beispielsweise können sie zur Halterung von Begrenzungswänden dienen, die längs mindestens eines Teiles der Kanten der Deckplatte senkrecht zu dieser angeordnet und mit den Verlängerungsstangen lösbar verbunden sind. Mit diesen Begrenzungswänden kann ein offener Kasten oder eine offene Wanne gebildet werden/ in die Waren eingefüllt werden können. Um das Anbringen und Abnehmen der Begrenzungswände zu erleichtern, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß an den Verlängerungsstangen Befestigungselemente angeordnet sind mit je zwei zu den an einer Verlängerungsstange zusammen-
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laufenden Deökplattenkanten parallelen Fiähsöhen und daß die Begf enzuiigswände an ihren zu den Verlängerungsstangen parallelen Käntfläöhen jeweils eine Mut aufweisen/ in welöhe ein Flansch des Befestigungselementes eingreift * Die Begrenzungswände werden also einfach mit ihren Nuten von oben auf die Flansche des Befestigungselementes aufgeschoben und können somit ohne Hilfe von Werkzeugen angebracht und abgenommen werden. Vorzugsweise sind die Begrenzungswände jeweils durch eine Blende verkleidet, die mit an ihren horizontalen Rändern angeordneten Klauen einerseits den oberen Rand der jeweiligen Begrenzungswand und andererseits den unteren Rand des parallel zu dieser gerichteten Trägers des Grundgestells übergreift. Die Blenden können somit nicht nur als Träger für Informationen verwendet werden, sondern dienen auch dazu, die Begrenzungswände in ihrer eingesteckten Stellung festzuhalten* Damit die Klauen der Blenden den Träger des Grundgesteils umgreifen können, ist zwischen diesem und der darunterliegenden Kastenseitenwand ein Luftspalt vorgesehen.
Vorzugsweise sind die Klauen einstückig mit der Blende ausgebildet, wobei diese aus einem zumindest in begrenztem Umfang federelastischen Material hergestellt ist. Die Blenden können auch aus einem transparenten Material bestehen, so daß hinter die Blenden Informationsmaterial über die auf dem Verkaufsmöbel liegenden Waren eingelegt werden kann.
Um zusätzliche Anzeigefläche zu gewinnen und aus dem Verkaufsmöbel eine Art Verkaufsstand zu machen, können die Verlängerungsstangen an ihrem oberen Ende einen Blendenrahmeh tragen. Mit diesem Blendenrahmen, der etwas über Kopfhöhe angeordnet ist, wird der Eindruck eines mit einem Dach versehenen Verkaufsstandes erweckt. Der Blendenrahmen besteht zweckmäßigerweise aus einzelnen Tafeln, die jeweils mittels an ihnen angeordneter Haken an den oberen Enden zweier Verlängerungs-
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Stangen eingehängt sind. Auf diese Weise können die Tafeln leicht abgenommen Und verstaut Werden» Die Täfeln selbst bestehen vorzugsweise ätiS zwei gleichgroßen übereinanderliegenden Streifen, die durch einen C^Profilrahmen zusammen= gehalten sind/ wobei mindestens der nach außen weisende Streifen jeder Tafel aus einem transparenten Material besteht und einer der Rahmenschenkel des G-Profilrahmens abnehmbar angeordnet ist* Auf diese Weise kann zwischen die beiden Strei-^ fen jeder Tafel Informationsmaterial eingeschoben werden/ so daß die Tafeln, des Blendenrahmens als weithin sichtbare Änzeigeflachen verwendet werden können/ wobei die jeweilige Information mühelos und rasch ausgetauscht werden kann.
Die Deckplatte ist vorzugsweise mit mindestens einer Einstecköffnung versehen, die für die unterschiedlichsten Zwek-^ Ice genutzt werden kann. Beispielsweise kann die Einstecke öffnung schlitzförmig ausgebildet sein, um Papptafeln, Schilder oder dgl. auf bequeme Art und Weise zwischen die Waren zu stecken, die auf der Deckplatte aufgeschichtet sind. Es kann jedoch auch mindestens eine Einstecköffnung zur Aufnahme eines ί Ständers vorgesehen sein, wobei neuerungsgemäß unterhalb
j' der Deckplatte in Flucht mit der Einstecköff-.ung ein HaI-
). terungsrohr mit in Einsteckrichtung verlaufender Rohr^·
■ ' achse angeordnet ist. Das Halterungsrohr kann dabei mit einem
Flansch an seinem unteren Ende am Kastenboden befestigt sein * ; So läßt sich auf einfache Weise rasch und bequem ein Ständer
mit festem Halt an dem Grundgestell anbringen.
Der Ständer kann beispielsweise als Tischfuß ausgebildet
sein mit einer in das Halterungsrohr eingesteckten vertikalen Stange und an der Stange angeordneten Stützarmen, auf denen dann eine Tischplatte angeordnet ist. Dadurch
« wird über der Deckplatte des in seiner Palettenform vor-
liegenden Grundgestells eine zweite Auflageebene für Waren
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geschaffen. Um den Ständer leicht demontieren und verstauen zu können, sind die Stützarme vorzugsweise sternförmig an einem Ring befestigt, der auf die Stange aufgeschoben und in einer bestimmten Höhe festgelegt ist. Dies kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Ring auf einem die Stange radial durchsetzenden Bolzen aufliegt. Um die Tragfähigkeit der Tischplatte zu erhöhen, kann mindestens einer der Stützarme mit seinem freien Ende an einer Verüängerungsstange abgestützt sein. Um die Tischplatte auf den Stützarmen festzulegen, weist die Tischplatte gemäß einem Merkmal der Neuerung eine Ausnehmung auf, in welche das über die Stützarme nach oben ragende obere Ende der Stange eingreift. Es versteht sich, daß die Ständerstange nur soweit über die Stützarme vorsteht, daß sie nicht über die Tischplatte nach oben hinausragt. Bei zwei miteinander verbundenen Grundgestellen sind die beiden Tischplatten vorzugsweise durch ein Scharnier miteinander verbunden. Dadurch erhält man eine durchgehende Tischplatte für das aus zwei Grundgestellen bestehende Verkaufsmöbel, die jedoch auf die Hälfte ihrer Größe zusammengeklappt werden kann, so daß sie beispielsweise in dem Kasten eines Grundgestells untergebracht werden kann. Darüber hinaus wird durch diese Verbindung der beiden einzelnen Tischplatten verhindert, daß sich die Einzelplatten auf den Stützarmen des jeweiligen Ständers drehen können.
Anstelle eines Tischfußes kann jedoch auch ein Ständer eingesteckt werden, der zum Aufhängen von Waren oder Informationstafeln mit horizontalen Tragarmen versehen ist, die zweckmäßigerweise an dem Ständer um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind.
Vorzugsweise sind die Stützen, ihre Bestandteile, die Verlängerungsstangen/ die Halterungsrohre und die für die Ständer verwendeten Stangen von quersehnittägleiehen gylindri*· sehen Rohren gebildet. Darüber hinaus kann das für den
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Tischruß verwendete Ständerrohr identisch mit dem für die Zwischenstücke der Stützen verwendeten Rohr sein. Diese Verwendung querschnittsgleicher Rohre ermöglicht durch die oben beschriebenen Steckverbindungen mit Hilfe eines Zapfens den Aufbau unterschiedlicher Verkaufsmöbel mit den gleichen Bauteilen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1
ein Grundgestell als Palette,
Fig. 2
einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht einer Ecke des aus Trägern und Stützen gebildeten Grundgestellrahmens,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer Ecke des Grundgestells in einem Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 zwei miteinander verbundene Grundgestelle,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung einer zur Verbindung zweier Grundgestelle miteinander dienenden Rolle,
Fig. 7 zwei miteinander verbundene palettenförmige Grundgestelle mit einer aufgesetzten Ständerstange/
Fig. 8 ein aus iswei Grundgesteelien bestehendes Verkaufs* möbel/ das durch die Stützen verlängernde
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Zwischenstücke auf Tischhöhe angehoben ist,
Fig. 9 ein Verkaufstisch gemäß Fig. 8, wobei die
Deckplatten jedoch von Begrenzungswänden eingefaßt sind,
Fig. 10 einen Schnitt längs Linie X-X in Fig. 9,
Fig., 11 eine Seitenansicht eines Verlängerungsstückes mit einem Befestigungselement zur Halterung der Begrenzungswände,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Unterkante einer Begrenzungswand an einem Längsende derselben,
Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf eine Ecke der von den Begrenzungswanden gebildeten Wanne,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer zur Verkleidung der Begrenzungswände dienenden Blende,
Fig. 15 einen Verkaufstisch gemäß Fig. 9 mit die Stützen nach oben hin verlängernden Verlängerungsstangen, welche einen Blendenrahmen tragen,
Fig. 16 ein Verkaufsmöbel gemäß Fig. 5 mit einem von Verlängerungsstangen getragenen Blendenrahmen und einer eine zweite Warenauflageebene bildenden Tischfläche,
Fig. 17 eine Explosionsdarstellung des die Tischplatte unterstützenden Ständers und
Fig. 18 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer der den Blendenranmen bildenden Blendentafeln.
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In Pig. 1 erkennt man ein als Grundeinheit für ein Verkauf smöbel dienendes Grundgestell 10 mit Einern Grundgestellrahmen 12, einem an dem Grundgestellrahnien befestigten Kasten 14 und einer auf dem Grundgestellrahmen 12 aufliegenden Deckplatte 16. Der Grundgestellrahmen 12 besteht aus vier Stützen 18 in Form beidendig offener zylindrischer Rohre, die durch geradlinige Kastenprofile 20 miteinander verbunden sind. Die an den Rohren 18 angeschweißten Kastenprofile 20 liegen in einer horizontalen Ebene und bilden damit eine /iiflage für die Deckplatte 16. Diese weist an ihren Ecken Aussparungen 22 auf, in welche die über die Kastenprofile 18 hinausragenden oberen Enden der Rohre 18 eingreifen, so daß die Deckplatte 16 auf den Trägern 20 nicht verschoben werden kann.
Die Stützen 18 sind jeweils auf einer Rolle 24 gelagert. Die Rolle 24 umfaßt einen im wesentlichen U-förmigen Lagerbügel 26, der auf der Außenseite seines U-Quersteges einen Zapfen 28 trägt. Dieser Zapfen 2 8 ist in das untere offene Ende der jeweiligen Stütze 18 mit Paßsitz eingesteckt und in dieser Stellung ggf. durch nicht dargestellte Mittel arretiert. Die in Fig. 1 an den linken Stützen 18 angeordneten Rollen 30 werden weiter unten noch näher erläutert. Grundsätzlich können anstelle der dargestellten Rollen 30 auch die auf der rechten Seite des in Fig. 1 dargestellten Grundgestells gezeigten Rollen 24 verwendet werden. Die Rollen 24 sind mit einem Feststellorgan 32 versehen (siehe z.B. Fig. 5), um die Rollen festzuklemmen und ein unbeabsichtigtes Verfahren des Verkaufsmöbels zu verhindern.
Der Kasten 14 besteht aus einem Kastenboden 34 und Kasten-Eeitenwänden 36. Der Kastenboden 34 ist mit den Kastenseitenwänden 36 durch an diesen angeordnete Zapfen 38 verbunden, welöhe in Zap£enaufttahmeböhrungen 40 in den Kantfläöhen des
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Kastenbodens 34 eingesteckt Werden« Dei: ganz"e Kasten 14 wird Von unten in den GrUhdgesteilrähmen 12 eingeführt« Der Kasten= boden 34 Weist an seinen Eöken Aussparungen 42 auf* in Welche die Stützen 18 in der in der Fig« 1 ersichtlichen Weise ein^ greifen« Der Kasten 14 Wird mit Hilfe von Befestigungswinkeln 44 an den Stützen 18 befestigt« Die Befestigungswinkel 44 umfassen einen koaxial zu den Rohren 18 gekrümmten Mittelabschnitt 46 und zwei Flansche 48/ die jeweils parallel zu den Kastenseitenwänden 36 gerichtet sind« Mit Hilfe von Schrauben 50 wird deir Befestigungswinkel 44 einerseits an der Stütze 18 und andererseits an den an dieser Stütze 18 zusammenlaufenden Seitenwähden 36 befestigt (Fig« 2 und 4)«
Das vorstehend beschriebene Grundge.if.ell 10 kann als fahrbare Palette für stapelfähige Waren verwendet werden * Der Kasten 14 ist durch die abnehmbare Deckplatte 16 leicht zugänglich und kann sowohl zur Aufnahme eines Warenvorrates als auch zur Aufnahme von Bauteilen dienen/ die zur Ergänzung und Umgestaltung des Verkaufsmöbels verwendet werden können, wie dies nun im folgenden beschrieben v/erden soll.
Fig. 5 zeigt ein Verkaufsmöbel, das aus zwei miteinander verbundenen Grundgestellen 1O besteht. Die Verbindung erfolgt ein fach durch die oben genannten Rollen 30, die beiden Grundgestellen 10 zugeordnet sind. Die Rollen 30 unterscheiden sich von den Rollen 24 dadurch, daß sie neben dem Zapfen 28 noch einen weiteren parallel zu dem ersten gerichteten Zapfen 52 aufweisen, der durch einen Steg 54 an dem Lagerbügel 26 befestigt ist. Bei der in Fig. 5 dargestellten Aüsführungsform greift der Zapfen 28 in die Stütze 18 des einen Grundgestells und der Zapfen 52 in die benachbarte Stütze des anderen Grundgestells. Der Abstand der Zapfen 28 und 52 voneinander ist so gewählt, daß die beiden Grundgestelle praktisch nahtlos aneinanderliegen und die Deckplatten 16 der beiden Grund-
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gestelle damit eine praktisch düiröhgehende Auflagefläche ff
bilden.
In Fig. 8 ist ein Verkaufstisch dargestellt, der aus der Palette gemäß Fig· 5 durch Einsetzen Von Zwischenstücken 56 zwischen die Stützen 18 und die Rollen 2 4 bzw, 30 gebildet wurde. Die Zwischenstücke 56 bestehen aus mit den Stützen 18 querschnittsgleichen Rohren, die an ihrem oberen Ende einen Zapfen 58 aufweisen, der in das untere Ende der jeweiligen Stütze 18 eingesteckt und dort ggf. arretiert wird. Die Zapfen 28 und 52 werden nun in die unteren Enden der Zwischenstücke 56 eingesteckt. Die Länge der Zwischenstücke 56 ist so gewählt, daß die Abdeckplatten 16 nun in Tischöhe liegen. ES j versteht sich, daß die Zwischenstücke auch bei einem einzelnen Grundgestell gemäß Fig. 1 verwendet werden können.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 9 umfaßt wiederum einen Verkaufs tisch gemäß Fig. 8, dessen Tischfläche jedoch nun von \ Begrenzungswänden 60 eingefaßt ist, so daß ein nach oben hin offener Kasten oder eine Wanne entsteht. Eine solche Wanne benötigt marx insbesondere für Waren, die nicht stapelfähig sind i Und daher leicht von der Tischfläche herunterfallen können. |
Die Begrenzungswände 60 sind jeweils zwischen zwei die Stützen I 18 nach oben hin verlängernden kurzen Verlängerungsstücken 62 gehalten. Die Verlängerungsstücke 62 bestehen wiederum aus einem mit den Stützen 18 querschnittsgleichen Rohrabschnitt, der an seinem unteren Ende einen Zapfen 64 zum Einstecken in das obere Ende der Stütze 18" aufweist (Fig. 11). Das obere Ende des Verlängerungsstückes 62 kann durch ein eingestecktes Abdeckelement 66 verschlossen sein. Solche Abdeck- | elemente 66 können natürlich auch zum Verschließen der Stützen 18 verwendet werden,wenn keine Verlängerungsstücke in die Stützen eingesetzt sind. Die Verlängerungsstücke 62 tragen
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jeweils ein Halterungselement 68, das mit einem gekrümmten Mittelabsehnitt 70 an dett Verlängerungsstück 62 angeschraubt ist und zwei rechtwinklig zueinander Und parallel zUi? Rohräahse gerichtete Flansche 72 aufweist/ die zur Halterung der Begrenzungswände 60 dienen.
Die Begrenzungswände 60 Umfassen jeweils ein Brett 74/ das an seinen vertikalen Kantflächen jeweils eine Nut 76 aufweist. Das Brett 74 wird von oben her so zwischen zwei Verlängerungsstücke 62 geschoben, daß jeweils ein Flansch in die Nut 76 eingreift. Die Bretter 74 stehen mit ihrer Un= teren Kante auf der Deckplatte 16 auf (Fig4 10), wobei die Außenfläche der Bretter 76 bündig mit der jeweiligen Kante der Deckplatte 16 abschließt. Die Bretter 74 können auf diese Weise ohne Mühe eingesetzt und wieder herausgenommen werden.
Die Bretter 74 sind durch Blenden 78 verkleidet (Fig. 10 und 14). Jede streifenförmige Blende 78 besteht aus einem vorzugsweise transparenten und zumindest in begrenztem Umfang elastischen Material und weist an ihrer oberen horizontalen Längskante eine C-Profilklaue 80 und an ihrer unteren horizontalen Längskante eine V-Profilleiste 82 auf. Die C-Profilklaue 80 übergreift den oberen Rand des Brettes 74, während die V-Profilleiste 82 die Unterkanten des parallel zu dem betreffenden Brett 74 verlaufenden Trägers 20 des Grundgestellrahmens umgreift. Zu diesem Zweck ist zwischen den Trägern 20 und den Kastenseitenwänden 36 jeweils ein Luftspalt 84 freigelassen, durch den die V-Profilleiste 82 hindurchtreten kann. Die V-Profilleiste 82 liegt mit ihren V-Schenkeln nur an den Unterkanten des Trägers 20 an. Dadurch und durch die Eigenelastizität des Blendenmaterials kann die V-Profilleiste nach dem Einhängen der Blende mit der C-Profilklaue 80 hinter dem Träger 20 einschnappen und auch wieder gelöst werden, ohne
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daß dabei der" Blendenstreifen beschädigt Wird* Die Blenden 78 können als Informätiönötifägeif dienen/ indem införmationsmätöriäl aufgeklebt öder" Informationen aufgemalt Werden. Vöra '} zugsweise wird jedoch das informationsmaterial zwischen den
Brettern 74 und den Blenden 78 eingeklemmt/ Wie dies in Fig. durch die zwischen dem Brett 74 und der Blende 78 liegende Schicht 86 angedeutet ist/ die beispielsweise einen bemalten oder bedruckten Papierstreifen darstellt*
Das in Fig. 15 dargestellte Verkaufsmöbel geht im wesentlichen von dem in Fig. 9 dargestellten Verkaufsmöbel aus/ wobei allerdings die Blenden an den Begrenzungswänden weggelassen wurden* Anstelle der kurzen Verlängerungsstücke 62 in den vier Hcken des Verkaufstisches sind relativ lange
/ Verlängerungsstangen 88 eingesetzt, die so bemessen sind, daß
ihre oberen Enden oberhalb der Kopfhöhe eines Durchschnitts-
} künden liegen. Die Verlängerungsstangen 88 unterscheiden sich
von den Verlängerungsstücken 62 nur durch ihre Länge. Sie weisen also an ihrem unteren Ende ebenfalls jeweils einen Zapfen 64 und ein Halterungselement 68 auf. Die Verläng'erungsstangen 88 dienen zur Halterung eines Blendenrahmens 90, der den Verkaufsstand nach oben hin optisch abschließt ur.-'i als zusätzliche weithin sichtbare Werbe- und Informationsfläche dient. Der Blendenrahmen 90 besteht aus einzelnen Blendentafeln 92/
'■ · die sich jeweils zwischen zwei Verlängerungsstangen 88 erstrecken und in Fig. 18 näher dargestellt sind.
κ Die Blendentafeln 92 bestehen jeweils aus zwei gleichgroßen
aneinanderliegenden Streifen 94, die durch einen C-Profilrahmer, 96 eingefaßt und zusammengehalten sind. Die kurzen •j vertikalen Schenkel 98 dieses C-Profilrahmens 96 tragen je-
weils einen Haken 100, der in das obere Ende einer Verlän-
f, gerungsstange 88 eingehängt wird. Der obere horizontale Längs-
schenkel 102 ist lösbar auf die Oberkante der Streifen 94
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aufgesteckt, so daß er leicht abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann. Dadurch können die Streifen 94 aus dem Blendenrahmen 96 herausgenommen werden, um zwischen die Streifen 94 Informationsmaterial wie beispielsweise einen bedruckten oder bemalten Papierstreifen 104 einzulegen. Dies setzt natürlich voraus, daß mindestens einer der Streifen 94 aus einem transparenten Material besteht.
Wie man in den Fig. 1, 2, 5, 7, 8 und 16 erkennt, weist die Deckplatte 16 jeweils Durchbrechungen auf. So ist etwa in den Fig. 1 und 2 eine schlitzförmige Einstecköffnung 106 zu erkennen, die zum Einstecken von flachen Informationsträgern dient, beispielsweise einer Pappfigur 108, wie sie in Fig. dargestellt ist.
Ferner ist in der Deckplatte eine zentrale kreisförmige Durchbrechung 110 vorgesehen, die zum Einstecken eines Ständers dient. Um den Ständer hinreichend zu fixieren, ist koaxial zu der Einstecköffnung 110 ein Halterungsrohr 112 angeordnet, das mit einem Flansch 114 an seinem unteren Ende auf dem Kastenboden 34 festgeschraubt ist (Fig. 2).
Das Halterungsrohr 112 äient insbesondere zur Halterung eines Tischfußes (Fig. 16 und 17) wenn zur Einrichtung einer zweiten Warenträgerebene auf einem palettenförmigen Grundgestell eine Tischfläche aufgebaut werden soll. Gemäß den Fig. 16 und 17 umfaßt ein solcher Tischfuß ein Ständerrohr 116/ das an seinem unteren Ende einen nicht dargestellten Zapfen trägt und mit diesem in das Halterungsrohr 112 eingreift in der gleichen Weise, wie difcs bei den Verlängerungsstangen 62 und 88 der Fall ist. Das Ständerrohr 116 trägt mit Hilfe von Stützarmen 118 eine Tischplatte 120. Die Stützarme 118 sind von Drahtbügeln gebildet, welche sternförmig an einem Ring 122 befestigt sind. Der Ring 122 wird auf das obere Ende des
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Ständerrohres 116 aufgesteckt und in axialer Richtung durch einen Bolzen 124 festgehalten, der eine radiale Bohrung in dem Ständerrohr 116 durchsetzt und als Auflage für den Ring 122 dient. Der Bolzen 124 ist über einen rechtwinklig zu ihm verlaufenden Schenkel 128 mit einem halbkreisförmig gebogenen Bügel 130 verbunden (Fig. 17), der nach dem Einstecken des Bolzens 124 in die Bohrung 126 das Ständerr<"?hr 116 umgreift und damit den Bolzen 124 in seiner eingesteckten Lage arretiert.
Die Stützarme 118 können an dem Ring 122 starr befestigt oder aber um eine zur Ringachse parallele Schwenkachse angelenkt sein, so daß sie zusammengeschwenkt werden können. Dadurch nehmen die Stützarme weniger Platz ein, wenn sie nicht benötigt werden und irgendwo verstaut werden sollen. In den Fig. 16 und 17 sind jeweils die beiden zu den Verlängerungsstangen hinweisenden Stützarme 118 mit einem stabförmigen Fortsatz 132 versehen, der in ein Loch 134 in der benachbarten Verlängerungsstange 88 eingreift. Dadurch wird eine Drehung des Ringes 122 und damit der Stützarme 118 auf dem Ständerrohr 116 vermieden und gleichzeitig die Tragfähigkeit der zu den Verlängerungsstangen hinweisenden Stützarme 118 erhöht.
Die Tischplatte 120 weist eine Durchtrittsöffnung 136 auf, in die das obere über den Ring 122 hinausragende Ende der Ständerstange 116 eingreift, so daß die Tischplatte 120 auf den Stützarmen 118 nicht verschoben werden kann. Vorzugsweise sind die bei dem Verkaufsmöbel gemäß Fig. 16 verwendeten beiden Tischplatten 120 längs ihren einander zugekehrten Kantflächen durch ein Klavierband 138 miteinander verbunden, wie dies in Fig. 16 durch die vergrößerte Darstellung der Einzelheit A erkennbar ist. Durch die gelenkige Verbindung der beiden Tischplatten 120 wird einerseits eine durchgehende Tisöhfläche geschaffen und andererseits das
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Verstauen der Tischplatte erleichtert, da die beiden Tischplatten 120 um die Schwenkachse des Klavierbandes 138 zusammengeklappt und in dem Kasten eines Grundgestells untergebracht werden können. Zu diesem Zweck ist es jedoch erforderlich, daß die Tischplatten in ihren Abmessungen nicht größer sind als der Kastenboden 34 und daß das Halterungsrohr 112 nicht genau im Schnittpunkt der durch die vier Stützen 18 verlaufenden Diagonalen steht,sondern etwas näher zu der Kastenseitenwand hingerückt ist, die zur Anlage an einem benachbarten Grundgestell bestimmt ist. Wenn die Tischplatte 120 nämlich in dem Kasten eines Grundgestells untergebracht werden soll, rcuß sie mit ihrer Durchbrechung 136 auf das Halterungsrohr 112 aufgesteckt werden. Würde dies nun genau im Diagonalenschnittpunkt des Kastens 40 stehen, würde die Tischplatce 120 nicht in den Kasten passen, da der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Durchbreche \g 136 bis zu der Kante, an welcher das KIc.zierband 138 befestigt ist, gleich der Entfernung der Achse des Halterungsrohrs 112 bis zur Außenfläche einer Kastenseitenwand wäre. Ist dagegen das Halterungsrohr 112 etwas exzentrisch zu einer der Kastenseitenwände hin verschoben, so wird der Abstand zu der gegenüberliegenden Kasteneeitenwand entsprechend größer. Die Tischplatte 120 kann dann BO gedreht werden, daß sie in den Kasten paßt.
Neben der Einstecköffnung 110 können aber auch weitere Einstecköffnungen 140 in der Deckplatte 116 ausgebildet sein. In sämtliche Einstecköffnungen oder aber auch in die oberen Enden der Stützen 18 kann eine Trägerstange 142 eingesteckt sein (Fig. 7, 8, 9 und 15), an denen jeweils einer oder mehrere Tragarme 144 unterschiedlicher Länge um die Trägerstangenachse schwenkbar angeordnet sind. Die Tragarme 144 Bind jeweils an einem Ring 146 befestigt, der in seiner axialen Lage durch eine Kiemmuffe 148 festgehalten Wird. Die Tragarme 144 können sowohl zum Tragen von Waren als auch
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zum Tragen von Informationstafeln wie Preis- oder Hinweisschildern dienen (Fig. 9) . Ein solcher mr;igarm kann beispielsweise auch dazu verwendet werden, die in Fig. 9 dargestellte Pa^pfigur 108 an ihrem oberen Ende festzuhalten.
Die Trägerstangen 142 und die Verlängerungsstangen 88 sind identisch ausgebildet,so daß sie wahlweise für den einen oder für den anderen Anwendungsfall eingesetzt werden können.. In Fig. 15 gehen die Verlängerungs stangen 88 vor. der Tischoberfläche des als Verkaufstisch ausgebildeten Verkaufsmöbels aus. In Fig. 16 gehen die Verlängerungsstangen dagegen von der Oberfläche der als Paletten vorliegenden Grundgestelle aus, so daß sie noch durch einen Aufsatz verlängert werden müssen, an dem dann der Blendenrahmen 90 angeordnet ist. Diese Aufsätze sind von den Zwischenstücken 56 gebildet, die nun mit ihrem Zapfen 58 in das obere Ende der jeweiligen Verlängerungsstangen 88 eingesteckt werden, so daß also die Gesamthöhe der beiden in den Fig. 15 und 16 dargestellten Verkaufsmöbel gleich ist.
Um eine weitere Vereinfachung zu erreichen, sind auch die Ständerrohre 116 identisch mit den Zwischenstücken 56. Auf diese Weise erhält man die Möglichkeit mit gleichp-n Bauteilen je nach Bedarf unterschiedliche Verkaufsmöbel zusammenzusetzen vom einfachen Paietten-Bodenteil gemäß Fig. 1 bis zu einem kompletten "Shop-in-Shop"-Verkaufsstand gemäß Fig. 16.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Bewegliches Verkaufsmöbel umfassend ein auf Rollen gelagertes Grundgestell mit einer Auflagefläche für zu verkaufende Waren, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (10) eine Mehrzahl vertikaler durch in einer Ebene liegende horizontale Träger (20) verbundene und auf Rollen (24, 30) ruhende Stützen (18, 56), eine auf den Trägern (20) lösbar angeordnete, die Auflagefläche bildende Deckplatte (16) und einen unterhalb der Deckplatte (16) zwischen den Stützen (18, 56) angeordneten Kasten (14) mit einem Kastenboden (34) und Kastens-aitenwänden (36) aufweist.
    2. Verkaufsmöbo.l nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (10) einen polygonalen Grundriß aufweist.
    3. Verkaufsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18, 56) von beidendig offenen Rohren gebildet sind.
    4. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (20) von Kastenprofilen gebildet sind, die jeweils zwei Stützen (18) längs einer Polygonseite miteinander verbinden.
    5. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18) nach oben um eine der Stärke der Deckplatte (16) annähernd entsprechende Strecke über die Träger (20) überstehen und daß die Deckplatte (16) Aussparungen (22) aufweist, in welche die überstehenden Enden der" Stützen (18) eingreifen.
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    6. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (14) an reinen Ecken die Stützen (18) teilweise aufnehmende Aussparungen (42) aufweist, die »-,ο bemessen sind, daß die Außenflächen der Kastenseitenwände (36) enthaltende Ebenen im wesentlichen tangential zu den Stützen (18) gerichtet sind.
    7. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (14) mit den Stufen (18) durch Befestigungselemente (44) verbunden ist, die jeweils einen an der Außenumfangsfläche der Stützen (18) anliegenden Mittelabschnitt (46) und zwei von diesem abstehende an den Innenflächen einander benachbarter Kaotenseitenwände (36) anliegende Flansche (48) aufweisen.
    8. Verkaufsmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (46) mit der Stütze (18) und die Flansche (48) mit den Kastenseitenwänden (36) verschraubt sind.
    9. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenseitenwände (36) mit dem Kastenboden (34) durch Steckverbindungselemente (38, 40) verbunden sind.
    10. Verkaufsmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungselemente Zapfen (38) an dem einen und Zapfenaufnahmebohrungen (40) an dem anderen der miteinander zu verbindenden Teile (Kastenboden 34, Kastenseitenwände 36) umfassen.
    11. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (24, 30) einen U-förmigen LägerMgel (26) aufweisen, dar auf der Außenseite seines Ü-Quersteges einen Zapfen (28) trägt, der in das untere Ende
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    der jeweiligen Stütze (18/ 56) lösbar eingestedkt ist.
    12. Verkaufsmöbel nach Anspruch 11/ daduröh gekeiinzeidhnet / daß der Zapfen (28) in der Stütze (18/ 56) arretierbaif ist.
    13* Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12/ dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens ein Teil der Rollen (24) jeweils mit einem Feststellorgän (32) Versehen ist»
    14* Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13/ dadurch gekennzeichnet/ daß das untere Ende der Stützen (18) in Höhe des Kastenbodens (34) liegt*
    15* Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stützen (18, 56) nach unten über den Kastenboden (34) hinausragen*
    16. Verkaufsmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen mehrteilig ausgeführt sind mit einem sich annähernd vom Kastenboden (34) bis zur Deckplatte (16) erstreckenden Hauptabschnitt (18) und mindestens einem den Hauptabschnitt (18) nach unten fortsetzenden Zwischenstück (56).
    17. Verkaufsmöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (56) und die Hauptabschnitte (18) von querschnittsgleichen Rohren gebildet sind und daß die Zwischenstücke (56) an einem Ende einen Zapfen (58) aufweisen, dessen Außenquerschnitt annähernd gleich dem Innenquerschnitt der Hauptabschnitte (18) ist»
    18. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gleiche Grundgestelle (10) längs einer ihrer Seitenkanten lösbar miteinander ver-
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    bunden sind Und daß je zwei nebeneinander liegenden, zu B verschiedenen Örundgesteilen (10) gehörenden Stützen (18, 56) eine Rolle (30) zugeordnet ist.
    19i Verkaufsmöbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgestelle (10) jeweils durch die ihnen gemeinsam zugeordneten Rollen (30) Verbunden sind, deren Lagerbügel (26) mit zwei zueinander parallelen Zapfen (28, 52) versehen sind, von denen der eine in die Stütze (18, 56) des einen Grundgestells (10) und der andere in die benachbarte Stütze (18, 56) des anderen Grundgestells (10) eingreift.
    20» Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18, 56) durch Verlängerungsstangen (62, .88) über die Deckplatte (16) hinaus nach oben verlängert sind.
    21. Verkaufsmöbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstangen (62, 88) von mit den Stützen (18, 56) querschnittsgleichen Rohren gebildet sind und an ihrem unteren Ende jeweils einen Zapfen (64) aufweisen, der in das obere Ende der jeweiligen Stütze (18, 56) eingesteckt ist.
    22. Verkaufsmöbel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsrtangen (88, 56) mehrteilig ausgeführt sind, wobei jedes Teil (88, 56) an seinem einen Ende einen Zapfen (58) aufweist, der in das jeweils andere Ende eines angrenzenden Teiles mit Paßsitz eingesteckt ist.
    23. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß längs mindestens eines Teiles der Kanten der Deckplatte (16) senkrecht zu dieser Begrenzüngswände (60) angeordnet und mit den Veriängerungsstangen (62, 88) j| lösbar verbunden sind.
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    24» Verkaufsmöbel nadh Anspruch 23/ daduröh gekennzeichnet/ daß an den Verlängerungsätangen (62, 88) HälteifUngsele= mente (68) angeordnet sind mit je zwei zu den an einer Verlängerungsstange (88/ 62) zusammenlaufenden Deckplattenkanten parallelen Flanschen (72) und daß die Begrenzungswände (60) an ihren zu den Verlängerungsstangen (62/ 88) parallelen Kantflächen jeweils eine Nut (76) aufweisen, in welche ein Flansch (72) des Halterungselementes
    (68) eingreift.
    25i Verkaufsmöbel nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (60) jeweils durch eine Blende (78) verkleidet sind, die mit an ihren horizontalen Rändern angeordneten Klauen (80, 82) einerseits den oberen Rand der jeweiligen Begrenzungswand (74) und andererseits den unteren Rand des parallel zu dieser gerichteten Trägers (20) des Grundgestells (10) übergreift.
    26. Verkaufsmöbel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (80, 82) einstückig mit den Blenden (78) ausgebildet und diese aus einem zumindest in begrenzten Umfang federelastischen Material hergestellt sind.
    27. Verkaufsmöbel nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (7 8) aus einem transparenten Material bestehen.
    28. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstängen (62) mit dem oberen Rand der Begrenzungswände (60) enden.
    29. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstangen (88, 56) an ihren oberen Enden einen Blendenrahmen (90) tragen.
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    3U< Verkaufsmöbel naöh Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenrahmen (90) aus einzelnen Tafeln (92) be^ steht/ die jeweils mittelö an ihnen angeordneter Haken (100) an den oberen Enden zweier Veflängeirungs Stangen (88, 56) eingehängt sind4
    31* Verkäufsmöbel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet/ daß die einzelnen Tafeln (92) aus zwei gleichgroßen übereinanderliegenden Streifen (94) bestehen, die durch einen OProfilrahmen (96) zusammengehalten sind, wobei mindestens der nadh außen weisende Streifen (94) jeder Tafel (92) aus einem transparenten Material besteht und einer der Rahmenschenkel des C-Profilrahmens (96) abnehmbar angeordnet ist.
    32. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (16) mindestens eine Einstecköffnung (106, 110, 140) aufweist.
    33* Verkaufsmöbel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einstecköffnung (106) schlitzförmig ausgebildet ist. .
    34. Verkaufsmöbel nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Deckplatte (16) in Flucht mit mindestens einer Einstecköffnung (110) ein Halterungsrohr (112) mit in Einsteckrichtung verlaufender Rohrachse angeordnet ist.
    35. Verkaufsmöbel nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsrohr (112) mit einem Flansch (114) an seinem unteren Ende am Kastenboden (34) befestigt ist.
    36. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einstecköffnung (110) ein Tischfuß mit einer in das Halterungsrohr (112) eingesteckten
    vertikalen Fußstange (116) und an der Stange angeordneten Stützarmen (118) eingesteckt ist, auf denen eine Tischplatte (120) angeordnet ist.
    37. Verkaufsmöbel nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (118) sternförmig an einem Ring (122) befestigt sind, der auf die Fußstange (116) aufgeschoben und in einer bestimmten Höhe festgelegt ist.
    38. Verkaufsmöbel nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (122) auf einem die Fußstange (116) radial durchsetzenden Bolzen (124) aufliegt.
    39. Verkaufsmöbel nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (124) mit einem die Fußstange (116) auf einem Teil ihres Umfanges umgreifenden Bügel (130) verbunden ist.
    40. Verkauf sinöbel nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stützarme (118) mit seinem freien Ende (132) an einer Verlängerungsstange (188) abgestützt ist.
    41. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (120) eine Ausnehmung
    (136) aufweist, in welche das über die Stützarme (118) nach oben ragende obere Ende der Fußstange (116) eingreift.
    42. Verkaufsmöbel nach Anspruch 18 und einem der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet/ daß bei zwei miteinander verbundenen Grundgestellen (10) die Tischplatten (120) durch ein Scharnier (138) miteinander verbunden sind.
    43. Verkaufsmöbel naeh einem der Ansprüche 36 bis 42/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Tischplatte (120) im wesentlichen die gleiche Form wie der Kastenbeden (34) / jedoeh gegenüber
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    diesem kleinere Abmessungen aufweist.
    44. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 32 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einstecköffnung ein Ständer (142) mit horizontalen Tragarmen (144) eingesteckt ist.
    45. Verkaufsmöbel nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet,
    tikale Achse schwenkbar gelagert sind.
    46. Verkaufsmöbel nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18, 56), die Verlängerungsstangen (88, 62), das Halterungsrohr (112), die Fußstange (116) und der Ständer (142) von querschnittsgleichen zylindrischen Rohren gebildet sind.
    47. Verkaufsmöbel nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils offenen Enden der Rohre durch lösbare Abdeckelemente (66) verschlossen sind.
    48. Verkaufsmöbel nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstange (116) identisch mit dem Zwischenstück (56) und der Ständer (142) identisch mit der Verlängerungsstange (88) ausgebildet ist.
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