DE4137239C2 - - Google Patents

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DE4137239C2
DE4137239C2 DE19914137239 DE4137239A DE4137239C2 DE 4137239 C2 DE4137239 C2 DE 4137239C2 DE 19914137239 DE19914137239 DE 19914137239 DE 4137239 A DE4137239 A DE 4137239A DE 4137239 C2 DE4137239 C2 DE 4137239C2
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Heinz 4290 Bocholt De Renzel
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VKF SPORK HEINZ RENZEL GMBH, 46419 ISSELBURG, DE
Original Assignee
Vkf Spork Heinz Renzel 4290 Bocholt De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands

Description

Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer mit einem im wesentlichen horizontalen Boden und mit klappbaren Seiten- und Rückenelementen.
Ein derartiger Verkaufsständer ist beispielsweise aus dem DE-U1 90 15 321 bekannt.
Um einen Verkaufsständer im ungefüllten Zustand platzsparend und wiederverwendbar transportieren zu können, ist dieser bekannte Verkaufsständer mit einem festen horizontalen Boden ausgestattet sowie mit zwei klappbaren Seitenwänden und einer klappbaren Rückwand. Der feste und horizontal angeordnete Boden dient dabei als Präsentationsfläche.
Weiterhin ist aus der DE 37 26 590 A1 ein Etagenturm mit mehreren Säulen bekannt, die zwischen sich feste Böden als Präsentationsflächen aufweisen, wobei diese Böden von der Vorderkante zur Hinterkante nach unten geneigt verlaufen. Bei diesem nicht gattungsbildenden Verkaufsständer verlaufen die Bodenflächen also im wesentlichen horizontal, jedoch leicht nach hinten abfallend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat­ tungsgemäßen Verkaufsständer dahingehend zu verbes­ sern, daß zusätzlich zu der Möglichkeit, eine Vielzahl von horizontalen Präsentationsflächen übereinander anzuordnen, eine beliebig vergrößerbare Präsentationsfläche geschaffen werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Verkaufsständer gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, nicht nur den Boden, sondern insbesondere auch das Rückenelement als Präsentationsfläche zu verwenden. Dies erfolgt durch die Ausgestaltung des Rückenelementes als Lochblech. Auf diese Weise können Waren mit Hilfe von Haken oder ähnlichen Aufhängern an dem Rückenelement befestigt und präsentiert werden. Durch die Stapelbarkeit der Verkaufsständer und durch die Entfernbarkeit einzelner Böden kann so eine beliebig hohe Präsentationsfläche erzielt werden. Weiterhin kann ein unterschiedlich großes Präsentationsvolumen dadurch erzielt werden, daß beispielsweise bei mehreren übereinander angeordneten Verkaufsständern der Boden des untersten Ständers als Präsentationsfläche für eine sehr hoch bauende Ware dienen kann, wobei die Böden der darüber angeordneten Verkaufsständer entfernt sind. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise Waren, die die Höhe von zwei Verkaufsständern beanspruchen, zu präsentieren und mehrere dieser Waren übereinander anzuordnen.
Bei derartigen Warenpräsentationen kann der Bodenrahmen vorteilhaft lediglich dreiseitig ausgebildet werden, d. h. lediglich aus einer Rückenstrebe und zwei Seitenstreben bestehen. Auf diese Weise ist ein ungehinderter Zugang zu der Ware auch dann möglich, wenn diese Ware sich in der Höhe über mehrere Verkaufsständer erstreckt.
Bei als Rahmen ausgebildeten Seitenelementen wird nicht nur das Gewicht und damit die Handhabbarkeit des Verkaufsständers erleichtert. Vielmehr können auf diese Weise auch Waren präsentiert werden, deren Breite größer ist als die Breite eines Verkaufsständers, in dem zwei nebeneinander angeordnete Verkaufsständer vorgesehen sind, bei denen sich die Waren durch die rahmenartigen Seitenteile erstrecken.
Bei einem wahlweise horizontal oder leicht zum Rückenelement ansteigend angeordneten Boden kann die Ware besonders vorteilhaft präsentiert werden, wobei die hinten angeordneten Waren nicht den Blicken entzogen werden, wie dies bei nach hinten abfallend angeordneten Bodenflächen der Fall ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs­ gemäßen Verkaufsständers gehen aus den Unteran­ sprüchen 5 bis 14 hervor.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ver­ kaufsständers wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Verkaufs­ ständer bezeichnet, der als Boden einen Rahmen 2 aufweist, wobei an diesen Rahmen 2 zwei Seitenele­ mente 3 und ein Rückenelement 4 anscharniert sind. Die Seitenelemente 3 sind dabei ebenfalls als Rahmen ausgebildet, während das Rückenelement 4 als Loch­ blech ausgestaltet ist.
In das Rückenelement 4 können aufgrund der Vielfach­ lochung beliebige Verkaufskörbe oder hakenförmige Halter zur Aufnahme von Waren eingehängt werden. Das Rückenelement 4 kann auf diese Weise als Präsen­ tationsfläche dienen.
Weiterhin verfügt der Verkaufsständer 1 auch noch über einen beweglichen Boden 5, der als lose Ein­ legeplatte ausgebildet ist. Dieser Boden 5 kann hori­ zontal in den Rahmen 2 eingelegt werden und damit eine horizontale Präsentationsfläche bilden. Der Boden 5 kann jedoch auch mit Hilfe entsprechender Halter, die in das Rückenelement 4 eingehängt werden, schräg nach hinten ansteigend angeordnet werden, um eine bessere Präsentation der Waren zu ermöglichen.
In der dargestellten auseinandergeklappten Stellung ist der Verkaufsständer 1 in seiner Beschickungs- und Präsentationsstellung dargestellt. Die Be­ schickung kann im Herstellerwerk der Ware erfolgen, wobei anschließend ein Versand zu den Verkaufsge­ schäften erfolgt. Vorzugsweise ist die Grundfläche des Verkaufsständers 1 dabei so ausgebildet, daß sie der Teilung einer Euro-Palette entspricht, so daß ein derartiger Verkaufsständer, aber auch je nach Größe zwei, vier oder mehrere derartige Ver­ kaufsständer 1 auf der Grundfläche einer Euro-Pa­ lette angeordnet werden können, wobei sie diese Palettenfläche dann vollständig und demzufolge raumökonomisch ausfüllen. Weiterhin können mit dem erfindungsgemäßen System ein viertel Paletten und halbe Paletten bestückt werden.
Die im Herstellerwerk präsentationsfertig beschick­ ten Verkaufsständer 1 können übereinander gestapelt werden. Zu diesem Zweck sind die oberen Rahmenteile der Seitenelemente 3 als L-förmige Profile 6 ausge­ bildet, während die senkrechten Profile der Seiten­ elemente 3 beispielsweise aus einem Vierkantrohr be­ stehen können. Die Oberkante des Rückenelementes 4 ist - z. B. durch Faltung - ebenfalls als L-förmi­ ges Profil 7 ausgebildet. Der horizontale Abschnitt des Profils 7 weist dabei mehrere Löcher auf, die während der Präsentation im Verkaufsgeschäft bei­ spielsweise zur Aufnahme von Preisschildern oder anderen Werbeschildern dienen können. Die drei L-förmigen Profile 6 und 7 können einen Rahmen 2 eines weiteren Verkaufsständers 1 aufnehmen, so daß auf diese Weise ein sicherer Halt für mehrere Ver­ kaufsständer 1 übereinander geschaffen wird.
Während des Transports zu den Verkaufsgeschäften können jeweils zwei Verkaufsständer 1 Rücken an Rücken miteinander verriegelt werden, um einen be­ sonders sicheren Transport zu gewährleisten. Zu die­ sem Zweck befindet sich in dem Rückenelement 4 einerseits ein schlüssellochförmiges Riegelelement 8 sowie andererseits ein pilzartiges Riegelelement 9. Das pilzartige Riegelelement 9 ist auf gleicher Höhe und mit dem gleichen Abstand von der Mitte des Rückenelementes 4 angeordnet wie das schlüsselloch­ förmige Riegelelement 8. In der Zeichnung ist von dem Riegelelement 9 lediglich der angeschweißte Be­ festigungspunkt zu sehen, da sich dieses Riegel­ element 9 nach hinten vom Rückenelement 4 erstreckt.
Die Riegelfläche des pilzförmigen Riegelelementes 9 ist im Abstand vom Rückenelement 4 vorgesehen, so daß bei der Verriegelung zweier Verkaufsständer 1 miteinander über die Riegelelemente 8 und 9 ein gewisser Zwischenraum zwischen den Verkaufsständern 1 verbleibt. Dieser Zwischenraum ist für die Haken und sonstigen einzuhängenden Elemente vorgesehen, die in das Lochblech des Rückenelementes 4 einge­ hängt werden können.
Nach dem Verkauf der Ware wird der Verkaufsständer auf ein Transportvolumen zusammengeklappt, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesent­ lichen der zweifachen Höhe des Rahmens 2 entspricht. Zu diesem Zweck wird zunächst der Boden 5 entfernt, indem er aus seinen Haltern ausgehängt wird, die in dem Rückenelement 4 angeordnet sind. Anschließend werden diese Halter ebenfalls entfernt. Der Boden 5 kann dabei direkt in den Rahmen 2 eingelegt werden.
Anschließend werden die beiden Seitenelemente 3 ein­ geklappt. Zu diesem Zweck werden sie um Gelenkpunkte 10 verschwenkt, die im Bereich des Rahmens 2 ange­ ordnet sind. Dabei muß ein Widerstand überwunden werden, da die Seitenelemente 3 mit ihren rückwär­ tigen Rahmenteilen in Klemmprofilen 11 gehalten werden. Diese Klemmprofile 11 sind als Klemmprofil­ leisten ausgebildet, die sich nahezu über die ge­ samte Höhe des Rückenelementes 4 und damit über nahezu die gesamte Höhe der hinteren Rahmenteile der Seitenelemente 3 erstrecken. Sie gewährleisten einen festen und betriebssicheren Zusammenhalt des aufgeklappten Verkaufsständers 1 und ermöglichen es, werkzeuglos von diesem fest zusammenhaltenden auf­ geklappten Zustand den Verkaufsständer 1 in seinen flachen zusammengeklappten Zustand zu überführen.
Zu diesem Zweck muß schließlich nur noch das Rücken­ element 4 ebenfalls nach unten geklappt werden, so daß es den Rahmen 2 abdeckt. Die gesamte Höhe des zusammengeklappten Verkaufsständers 1 beträgt ca. das Doppelte der Dicke des Rahmens 2 und damit lediglich einen Bruchteil des Volumens, den der Ver­ kaufsständer 1 in seiner ausgeklappten Präsen­ tationsstellung einnimmt. Auf diese Weise wird eine einfache und platzsparende Lagerhaltung der leer­ verkauften Verkaufsständer 1 im Verkaufsgeschäft er­ zielt. Weiterhin werden geringe Versandkosten der leerverkauften Verkaufsständer ermöglicht. Schließ­ lich wird es auf diese Weise möglich, einen mehrfach im Kreislauf verwendbaren Verkaufsständer 1 mit den oben genannten Vorteilen zu schaffen, der darüber­ hinaus Entsorgungskosten einspart, wie sie bei­ spielsweise bei Einmal-Verkaufsständern anfallen.
In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel kann der untere Rahmen 2 auch als lediglich dreiseitiger Grundrahmen ausgebildet werden. Dabei kann die vordere Strebe entfallen, so daß dieser dreiseitige Grundrahmen lediglich Seitenstreben und eine Rückenstrebe aufweist. Zum Beispiel bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Verkaufsständers aus Metall und für die Beschickung mit leichten Waren, kann hier eine ausreichende Stabilität und gleichzeitig eine Materialersparnis erzielt werden.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können weiterhin Anschläge im Bereich der Oberkanten vorgesehen werden. Durch ihre L-förmige Ausgestal­ tung verhindern die Profile 6 und 7 die Bewegung eines weiteren, auf den dargestellten Verkaufsstän­ der aufgesetzten Verkaufsständers zu den Seiten und nach hinten. Durch die Anschläge könnte auch eine Bewegung nach vorne verhindert werden.
Diese Anschläge können beispielsweise in Form von senkrechten Erhebungen im vorderen Bereich der seit­ lichen Profile 6 ausgestaltet sein. Es können jedoch auch statt der L-förmigen Profile 6 und 7 U-förmige Profile verwendet werden, z. B. im Bereich des hin­ teren Profils 7. Auf diese Weise ist ebenfalls eine allseitige Festlegung eines oben aufgesetzten wei­ teren Verkaufsständers möglich.

Claims (14)

1. Verkaufsständer mit einem im wesentlichen horizontalen Boden und mit klappbaren Seiten- und Rückenelementen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen horizontalen Rahmen (2), wobei der Boden (5) in den Rahmen (2) einlegbar ist, sowie durch einen oder mehrere Anschläge im Bereich der Oberkanten (Profile 6, 7) zum Zusammenwirken und allseitigen Sichern eines unteren Bereichs durch ein Lochblech als Rückenelement (4).
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch einen dreiseitigen Bodenrahmen mit Seiten- und Rückenstreben.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch als Rahmen ausgebildete Seitenelemente (3).
4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen beweglichen Boden (5), der wahlweise horizontal oder leicht zum Rückenelement (4) ansteigend angeordnet ist.
5. Verkaufsständer nach Anspruch 4, gekenn­ zeichnet durch ein längliches oder mehrere einzelne Hakenelemente, die in das Lochblech einhängbar und zur Aufnahme des Bodens (5) ausgebildet sind.
6. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei an dem Rückenelement (4) angeordnete Riegelelemente (8, 9), die zum Zusammenwirken mit einem zweiten gleichartigen Verkaufsständer (1) ausgebildet sind.
7. Verkaufsständer nach Anspruch 6, gekennzeich­ net durch ein schlüssellochartiges (8) und ein pilzartiges Riegelelement (9).
8. Verkaufsständer nach Anspruch 7, gekennzeich­ net durch einen Abstand der Riegelfläche des pilzartigen Riegelelementes (9) von dem Rückenelement (4).
9. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Oberkanten der Seiten- und Rückenelemente (3, 4), die zur Aufnahme der Unterseite eines gleichartigen Verkaufsständers (1) ausgebildet sind.
10. Verkaufsständer nach Anspruch 9, gekennzeich­ net durch L-förmige Profile (6, 7) als Ober­ kanten.
11. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Aufnahmen für ein oder mehrere Werbeschilder im oberen Be­ reich des Verkaufsständers (1).
12. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Abmessungen der Grundfläche des Verkaufsständers (1), die der Teilung einer Euro-Palettenfläche entspre­ chen.
13. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Klemmprofile (11) zur Festlegung der Seitenelemente (3) am Bereich der Seitenkanten des Rückenelementes (4).
14. Verkaufsständer nach Anspruch 13, gekenn­ zeichnet durch als durchgehende Klemmprofil­ leisten ausgebildete Seitenkanten des Rücken­ elementes (4).
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