DE69535280T2 - Schaugestell und Verfahren zum Montieren eines Schaugestells - Google Patents

Schaugestell und Verfahren zum Montieren eines Schaugestells Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Schaugestelle und betrifft im Besonderen, wenn auch nicht ausschließlich, Schaugestelle zum Ausstellen flacher Gegenstände, zum Beispiel Zeitschriften, Zeitungen, Prospekte, Papierwaren, Grußkarten, Ansichtskarten, Strumpfwaren und Videokassetten.
  • Die europäische Patentschrift 0 295 869 (Eolas) offenbart eine Schaustellungseinheit für Gegenstände, die mehrere längliche Mulden mit J-förmigem Querschnitt aufweist, die eine in die andere eingehängt werden. Das freie Ende des längeren Randabschnittes der obersten J-förmigen Mulde bildet eine Hakenanordnung, die mit einem an einer Wand befestigten Wandhaken in Eingriff ist, so dass im aufgebauten Zustand die oberste J-förmige Mulde (und jede untere J-förmige Mulde) gegen Abwärtsbewegung weg von der Wand in Position gehalten wird.
  • Ein Problem im Zusammenhang mit der beschriebenen Schaustellungseinheit ist, dass das gesamte Gewicht der J-förmigen Mulden auf der in Eingriff befindlichen Hakenanordnung der obersten Mulde und dem Wandhaken lastet, und daher davon gehalten werden muss; folglich können einer oder beide der Haken mit der Zeit brechen oder verbogen werden, besonders wenn die Einheit eine relativ schwere Last stützt.
  • Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der beschriebenen Schaustellungseinheit ist, dass die Einheit sich unter schweren Lasten senken kann. Das kann von Nachteil sein, wenn eine erste Schaustellungseinheit oberhalb einer zweiten Schaustellungseinheit befestigt ist, da das Absinken der ersten Schaustellungseinheit zur Folge haben kann, dass Gegenstände, die in einer obersten J-förmigen Mulde der zweiten Schaustellungseinheit zur Schau gestellt sind, teilweise von der ersten Einheit verdeckt werden. Wenn zwei der beschriebenen Schaustellungseinheiten nebeneinander angeordnet sind, wobei im Allgemeinen benachbarte J-förmige Mulden der Einheiten zueinander fluchtend ausgerichtet sind, um einen bündigen Übergang dazwischen zu bilden, werden außerdem Unterschiede im Ausmaß des Absinkens einer der Einheiten relativ zu der anderen dazu führen, dass der bündige Übergang zwischen den benachbarten Einheiten zerstört wird, wodurch die Einheiten uneben erscheinen.
  • Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der beschriebenen Schaustellungseinheit ist, dass die hakenförmigen freien Enden der Mulden etwas in den Bereich der Mulden vorstehen, in dem Gegenstände aufgenommen werden, um ausgestellt zu werden. Die freien Enden können relativ scharf sein und daher Gegenstände, wie zum Beispiel Zeitschriften, beschädigen, wenn sie in die Mulden eingesetzt oder daraus entnommen werden.
  • DE 34 20 447 A offenbart einen Prospektständer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aufgabe bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es, Problemen im Zusammenhang mit bekannten Schaugestellen abzuhelfen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Schaugestell vorgeschlagen, das mehrere längere Artikelstützen zum Stützen der auszustellenden Gegenstände hat, wie in Anspruch 1 beschrieben.
  • Die Erfindung sieht weiter ein Verfahren zum Montieren eines Schaugestells vor, wie in Anspruch 13 beschrieben.
  • Jede der Artikelstützen weist vorzugsweise einen rinnenförmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise sind wenigstens drei Artikelstützen mit rinnenförmigem Querschnitt vorgesehen. Jede der Artikelstützen weist vorzugsweise einen ersten Randabschnitt und einen zweiten Randabschnitt auf. Der erste Randabschnitt ist vorzugsweise höher als der zweite Randabschnitt. Der erste Randabschnitt und der zweite Randabschnitt erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander. Ein Basisteil erstreckt sich vorzugsweise zwischen dem ersten und dem zweiten Randabschnitt. Das Basisteil erstreckt sich vorzugsweise senkrecht zu dem ersten und dem zweiten Randabschnitt.
  • Die Artikelstützen bilden vorzugsweise erste und zweite Rinnen, wobei sich die erste Rinne oberhalb der zweiten Rinne befindet. Die zweite Rinne befindet sich vorzugsweise vor der ersten Rinne. Vorzugsweise erstreckt sich der erste Randabschnitt der zweiten Rinne parallel zu einem zweiten Randabschnitt der ersten Rinne. Vorzugsweise überdeckt ein Teil des ersten Randabschnittes der zweiten Rinne den zweiten Randabschnitt der ersten Rinne. Der besagte Spalt ist zwischen der ersten und der zweiten Rinne gebildet, zum Beispiel zwischen dem zweiten Randabschnitt der ersten Rinne und dem ersten Randabschnitt der zweiten Rinne. Der besagte Spalt hat geeigneterweise eine Breite, die geringer ist, vorzugsweise um einen Faktor von wenigstens fünf, insbesondere um einen Faktor von wenigstens zehn, als die Breite der ersten und/oder der zweiten Rinne.
  • Die mehreren Artikelstützen können aus einem einheitlichen Materialstück bestehen, das gebogen (oder auf andere Weise geformt) wurde, um die Artikelstützen zu bilden.
  • Soweit die Artikelstützen der gestuften Anordnung einen ersten Randabschnitt aufweisen, ist die besagte Stützeinrichtung vorzugsweise so angeordnet, dass sie mit der gestuften Anordnung an einer Position unterhalb des ersten Randabschnittes der obersten Artikelstütze in Eingriff ist. Die Stützeinrichtung kann so angeordnet sein, dass sie an eine untere Fläche eines Basisteils der Artikelstütze angrenzt. Die Stützeinrichtung kann auch so angeordnet sein, dass sie an eine nach hinten gewandte Fläche des ersten Randabschnittes der Artikelstütze angrenzt.
  • Soweit die Artikelstützen erste und zweite Rinnen aufweisen, können die erste und die zweite Rinne beliebige benachbarte Rinnen der gestuften Anordnung sein. Wenn zum Beispiel die gestufte Anordnung fünf Artikelstützen aufweist, können die zweite und die dritte Artikelstütze in der Form der ersten und zweiten Rinnen, wie oben beschrieben, sein.
  • Die Stützeinrichtung weist vorzugsweise Halteeinrichtungen auf, die so angeordnet sind, um an dem feststehenden Aufbau befestigt zu sein, wobei der Aufbau eine Wand oder eine andere aufrechte Stütze sein kann. Vorzugsweise weist die Halteeinrichtung erste und zweite spiegelbildlich zueinander aufgebaute Haltebauteile auf.
  • Die Halteeinrichtung ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie eine Mitwirkungseinrichtung der Halteeinrichtung hält, wobei die Mitwirkungseinrichtung so angeordnet ist, dass sie mit der gestuften Anordnung wie oben beschrieben in Eingriff steht. Vorzugsweise weist die Mitwirkungseinrichtung ein Teil auf, das so angeordnet ist, dass es sich in einen Spalt erstreckt, der zwischen der ersten und der zweiten Rinne der gestuften Anordnung gebildet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die besagte Mitwirkungseinrichtung einen dünnen Flansch auf, der so angeordnet ist, dass er sich in den Spalt erstreckt.
  • Die Mitwirkungseinrichtung ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie lösbar an der Halteeinrichtung befestigt ist. Zum Beispiel können die Halteeinrichtung und die Mitwirkungseinrichtung zusammenwirkende Steck- und Buchsenelemente aufweisen. Die Halteeinrichtung kann ein zylindrisches, vorzugsweise kreiszylindrisches Teil aufweisen, das so angeordnet ist, das es sich in eine entsprechend geformte Öffnung der Mitwirkungseinrichtung erstreckt.
  • Das Gestell weist vorzugsweise Einschränkungseinrichtungen zum Einschränken einer Drehbewegung der Artikelstützen relativ zu der Stützeinrichtung auf. Die Einschränkungseinrichtung kann ein Einschränkungselement aufweisen, das so angeordnet ist, dass es sich zwischen dem feststehenden Aufbau und der gestuften Anordnung in einer Position unterhalb der Höhe der Stützeinrichtung erstreckt.
  • Das Einschränkungselement weist vorzugsweise eine verlängerte Strebe auf. Die Strebe ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie mit einer Fläche der gestuften Anordnung in Eingriff ist und sich nach hinten erstreckt, um mit einer Fläche des feststehenden Aufbaus in Eingriff zu sein. Die Einschränkungseinrichtung weist vorzugsweise mehrere Einschränkungselemente auf. Vorzugsweise ist das Gestell so angeordnet, dass eine unterste Einschränkungs einrichtung sich nicht unter die Höhe einer untersten Fläche einer untersten Artikelstütze des Gestells erstreckt.
  • In einer Ausführungsform ist eine Halteeinrichtung zum Stützen einer Artikelstützeinrichtung eines Schaugestelles so ausgebildet, um an einem feststehenden Aufbau befestigt zu werden; sie weist ein erstes Mittel auf, das so angeordnet ist, dass es sich in einen ersten Spalt erstreckt, der von der Artikelstützeinrichtung gebildet ist, und weist ein zweites Mittel auf, das so angeordnet ist, um die Artikelstützeinrichtung gegen eine Drehbewegung zu stützen.
  • Das erste Mittel der Halteeinrichtung ist vorzugsweise so angeordnet, dass es sich in einen Spalt erstreckt, der zwischen zwei Artikelstützen der Artikelstützeinrichtung gebildet ist. Die beiden Artikelstützen bilden geeigneterweise eine gestufte Anordnung, und der Spalt kann geeigneterweise zwischen benachbarten Randabschnitten der beiden Artikelstützen gebildet sein. Der Spalt ist vorzugsweise nach unten offen.
  • Die Halteeinrichtung kann ein drittes Mittel aufweisen, das so angeordnet ist, dass es sich in einen zweiten Spalt erstreckt, der von der Artikelstützeinrichtung gebildet ist. Der zweite Spalt ist geeigneterweise an einem oberen Ende der Artikelstützeinrichtung gebildet, zum Beispiel mittels eines hakenförmigen Endbereichs davon.
  • Das erste Mittel und/oder das dritte Mittel, wenn vorgesehen, weisen vorzugsweise Flansche auf. Das erste Mittel und/oder das dritte Mittel ist/sind vorzugsweise im Wesentlichen eben. Das erste Mittel erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu dem dritten Mittel.
  • Das erste Mittel und/oder das dritte Mittel, wenn vorgesehen, weisen vorzugsweise Einschränkungseinrichtungen auf, zum Beispiel in der Form eines Vorsprungs, um ein Lösen des ersten Mittels und/oder des dritten Mittels aus dem/den von der Artikelstützeinrichtung gebildeten Spalt(en) zu erschweren.
  • Das zweite Mittel weist vorzugsweise eine Fläche auf, die so angeordnet ist, um an die Artikelstützeinrichtung, geeigneterweise an deren nach unten gewandte Fläche, anzugrenzen. Das zweite Mittel bildet vorzugsweise einen Sitz, der so angeordnet ist, um mit einem Teil der Artikelstützeinrichtung zusammenzuwirken, um das Teil darauf zu setzen. Das zweite Mittel ist vorzugsweise so angeordnet, um an ein hinteres Teil der Artikelstützeinrichtung anzugrenzen. Der Sitz ist vorzugsweise so angeordnet, um an ein Basisteil der Artikelstützeinrichtung anzugrenzen.
  • Das besagte zweite Mittel kann so angeordnet sein, um mit einer ersten Artikelstütze zusammenzuwirken, mit der auch das erste Mittel zusammenwirkt. Ein viertes Mittel, das jedes relevante Merkmal des zweiten hier beschriebenen Mittels aufweist, kann so angeordnet sein, um mit einer zweiten Artikelstütze zusammenzuwirken, mit der auch das dritte Mittel, wo es vorgesehen ist, zusammenwirkt.
  • Die Halteeinrichtung ist vorzugsweise so angeordnet, um mit wenigstens zwei Stufen der Artikelstützeinrichtung zusammenzuwirken.
  • Die Halteeinrichtung ist vorzugsweise ein einheitliches Bauteil. Sie ist geeigneterweise aus einem einzigen Stück Metall geformt.
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden anhand von Beispielen mit Bezug auf die beiliegenden grafischen Darstellungen im Folgenden beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines zusammengebauten Schaugestells ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines kaskadenartigen Schaustellelements des Schaugestells ist;
  • 3 eine auseinander gezogene Darstellung eines Stützelements des Schaugestells ist;
  • 4 eine Seitenansicht einer Halterung eines alternativen Schaugestells ist;
  • 5 eine Vorderansicht der Halterung der 4 ist;
  • 6 eine perspektivische Darstellung von vorne der Halterung von den 4 und 5 in verkleinertem Maßstab ist;
  • 7 eine Seitenansicht eines Schaugestells mit der Halterung von den 4 bis 6 ist; und
  • 8 eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, eines Teils des Schaugestells der 7 ist.
  • In den Figuren sind dieselben oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das Schaugestell 2 weist ein kaskadenartiges Schaustellelement 4 auf, das drei längere Rinnen 6, 8, 10 bildet, in denen Gegenstände, zum Beispiel Zeitschriften oder Zeitungen, angeordnet und ausgestellt werden können. Das Schaustellelement 4 wird von einem Stützelement 12 gestützt, das sich zwischen einer Rückwand 14, die sich hinter dem Element 4 befindet, und dem Schaustellelement erstreckt und so angeordnet ist, um das Schaustellelement gegen Abwärtsbewegung zu stützen. Stützstäbe 16 erstrecken sich zwischen der Wand 14 und dem Schaustellelement 4 und sind so angeordnet, um das Schaustellelement 4 in einem Abstand zur Wand 14 zu halten, um das Schaustellelement 4 zu hindern, sich um das Stützelement 12 zu drehen, und um dem Schaugestell Festigkeit zu geben.
  • Das Schaugestell 2 ist im Folgenden detaillierter beschrieben.
  • Das kaskadenartige Schaustellelement 4 des Schaugestells 2 ist in 2 gezeigt. Das Element 4 weist ein einziges Stück 20 eines Kunststoffmaterials auf, das so gebogen ist, um das gefaltete kaskadenartige Profil zu formen, das in 2 gezeigt ist. Das Profil bildet daher drei Rinnen 22, 24, 26. Die oberste Rinne weist einen längeren Randabschnitt 28 auf, der einen Haken 30 an seinem freien Ende hat, ein Basisteil 32, das sich im Wesentlichen rechtwinkelig zu dem längeren Randabschnitt 28 erstreckt, und ein kürzeres Randabschnitt 34, das sich von dem Basisteil 32 rechtwinkelig nach oben erstreckt.
  • Das obere Ende des kürzeren Randabschnittes 34 ist um 180° um sich selbst umgelegt, so dass es einen bündigen Übergang mit dem längeren Randabschnitt 36 der Rinne 24 bildet.
  • Die Rinne 24 weist auch ein Basisteil 38 und einen kürzeren Randabschnitt 40 auf. Der kürzere Randabschnitt 40 bildet einen bündigen Übergang mit dem längeren Randabschnitt 42 der Rinne 26. Die Rinne 26 weist ein Basisteil 44 und einen kürzeren Randabschnitt 46 mit einem freien Ende 48 auf.
  • Buchsen 50, 52, 54 mit kreisförmigem Querschnitt sind jeweils an den nach hinten gewandten Flächen der längeren Randabschnitte 28, 36, 42 befestigt. Jede nach hinten gewandte Fläche trägt wenigstens zwei Buchsen in horizontal voneinander beabstandeten Positionen. Die tatsächliche Anzahl der Buchsen, die an jedem längeren Randabschnitt vorgesehen sind, hängt von der Länge des Schaustellelements 4 ab.
  • Die Buchsen 50, 52 haben jeweils Achsen 56, 58, die sich rechtwinkelig zu der Ebene der längeren Randabschnitte 28, 36 erstrecken, wohingegen Achse 60 der Buchse 54 sich in einem spitzen Winkel zu der Hauptebene des längeren Randabschnittes 42 erstreckt.
  • Die Buchsen 56, 58, 60 sind so angeordnet, um Enden der Stützstäbe 16 lösbar in Position zu befestigen. vorzugsweise sind die Enden der Stützstäbe eine Presspassung in den Buchsen.
  • Das Stützelement 12, das in 3 dargestellt ist, weist beabstandete zueinander spiegelbildliche Metallhalterungen 62, 64 auf. Jede der Halterungen 62, 64 weist ein im Wesentlichen dreieckiges ebenes Teil 66 und ein kreiszylindrisch rohrförmiges Teil 68 auf, das sich zu dem ebenen Teil rechtwinkelig erstreckt, von einer Position, die zu einer vorderen Ecke davon benachbart ist. Eine nach hinten gewandte Seite jedes Teils 66 ist mit einer Hakenanordnung 72 versehen, mittels welcher die Halterungen 62, 64 mit geeigneten Befestigungen an der Rückwand 14 zusammenwirken können, um die Halterungen 62, 64 in Position zu befestigen.
  • Das Stützelement 12 weist auch eine verlängerte rohrförmige Stützstrebe 74 auf. Die Strebe 74 ist aus einem einzigen rechteckigen Stück Stahl hergestellt, das so geformt und befestigt ist, dass es ein kreiszylindrisches Rohrteil 76 bildet, von dem sich ein verlängerter Stützflansch 78 erstreckt. Der Flansch 78 ist relativ zu dem Rohrteil 76 starr befestigt. Die zylindrischen rohrförmigen Teile 68 der Halterungen 62, 64 und das Rohrteil 76 der Strebe 74 sind so angeordnet, dass die Rohrteile 68 einen Gleitsitz in jeweils gegenüberliegenden Enden des Rohrteils 76 bilden.
  • Das Schaugestell 2 wird wie folgt montiert.
  • Zuerst werden die jeweiligen Rohrteile 68 der Halterungen 62, 64 in die gegenüberliegenden Enden 80, 82 des Rohrteils 76 der Strebe 74 geschoben, um das Stützelement 12 vorzumontieren. Die Hakenanordnungen 72 des Stützelements 12 werden dann mit entsprechenden Befestigungen an der Wand 14 in Eingriff gebracht, um das Stützelement 12 in Position zu befestigen. Wenn sie in Position befestigt sind, bilden die Halterungen 62, 64 und die Strebe 74 ein Stützelement 12, das eine starre Anordnung ist.
  • Danach wird das kaskadenartige Schaustellelement 4 an dem Stützelement 12 befestigt. Zu diesem Zweck wird das Schaustellelement 4 so angeordnet, dass sich der Stützflansch 78 der Strebe 74 gerade unterhalb einer Position zwischen dem kürzeren Randabschnitt 34 der Rinne 22 und dem längeren Randabschnitt 36 der Rinne 24 befin det. Dann wird das Element 4 nach unten gedrückt, so dass sich der Stützflansch 78 zwischen den Randabschnitten 34, 36 erstreckt. Das Element 4 wird nach unten bewegt, bis die Rohrteile 68 der Metallhalterungen 62, 64 sowohl an die untere Fläche des Basisteils 32 als auch an die nach hinten gewandte Fläche des längeren Randabschnitts 36 angrenzen.
  • Wenn Element 4 in Position ist, kann Haken 30 des Elements 4 geeigneterweise an die Wand 14 angrenzen.
  • Die Stützstäbe 16 werden dann auf eine geeignete Größe zugeschnitten, und diese werden jeweils mit einer Buchse 56, 58, 60 in Eingriff gebracht, so dass er sich zwischen der Wand 14 und dem Schaustellelement 4 erstreckt. Es ist klar, dass das Schaustellelement 4 mit den Stützstäben in Position sich nicht im Uhrzeigersinn um Strebe 74 drehen kann. Da Haken 30 an die Wand 14 angrenzt, kann das Element sich auch nicht entgegen dem Uhrzeigersinn um Strebe 74 drehen.
  • Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass die Stützstäbe 16, die mit den Buchsen 50, 52 in Eingriff sind, einen spitzen Winkel zu der Wand 14 bilden werden, wohingegen die Buchse 54 so angeordnet ist, dass ein damit in Eingriff befindlicher Stab einen Winkel von etwa 90° mit der Wand bildet. Das erlaubt, dass ein zweites Schaugestell 2 nahe unterhalb des Schaugestells 2 positioniert werden kann.
  • Das Schaugestell 2 kann problemlos angepasst werden, so dass zwei Schaustellelemente 4 Seite an Seite angeordnet werden können, so dass ein bündiger Übergang zwischen den benachbarten Rinnen 22, 24, 26 der Elemente besteht. Zu diesem Zweck werden die vorgesehenen Halterungen 62, 64 für ein Schaustellelement mit den Halte rungen 62, 64 für das andere Schaustellelement 4 fluchtend ausgerichtet, so dass die Rinnen der beiden Elemente in gerader Linie bleiben werden, unabhängig von den Lasten, die von den jeweiligen Elementen getragen werden.
  • Bezugnehmend jetzt auf die 4 bis 8 weist ein alternatives Schaugestell 91 eine Halterung 90 auf, welche ein kaskadenartiges Schaustellelement 92 stützt.
  • Das Schaustellelement 92 ist ähnlich dem Schaustellelement 4 abgesehen davon, dass es zwei längere Rinnen 6, 8 aufweist (wenn auch mehr vorgesehen werden können, wenn gewünscht) und keine Buchsen 50, 52, 54 hat.
  • Die Halterung 90 ist aus einem einzigen Stück Stahlblech geformt. Sie weist einen ebenen Abschnitt 94 auf, der einen ersten Sitz 96 und einen zweiten Sitz 98 bildet, von denen jeder einen Sitz bildet, der im Querschnitt rechtwinkelig ist. Der erste Sitz 96 ist zwischen den Teilen 100, 102 des ebenen Abschnitts 94 gebildet, und der zweite Sitz 98 ist zwischen einem Teil 104 und einem Fuß 106 des Abschnitts 94 gebildet. Erster und zweiter Flansch 108, 110 erstrecken sich 90° von einer Seite des ebenen Abschnitts 94 jeweils oberhalb der Sitze 96, 98. Jeder der Flansche weist ein Paar nach innen vorspringender Noppen 99 auf, die durch Eindrücken des Stahls der Flansche geformt sind. Ein Stützteil 112 mit L-förmigem Querschnitt erstreckt sich 90° von der anderen Seite des ebenen Abschnitts 94. Das Stützteil 112 weist eine ebene Fläche 114 auf, die sich parallel zu dem ebenen Abschnitt 94 erstreckt. Eine Hakenanordnung 72 erstreckt sich von der Fläche 114, um die Halterung 90 an einer Wand zu befestigen.
  • Das Schaugestell 91 weist zwei zueinander spiegelbildliche Halterungen 90 auf. Jede der Halterungen wird an dem Schaustellelement dadurch befestigt, dass der Haken 30 des Schaustellelements 92 mit dem ersten Flansch 108 in Eingriff gebracht wird, und dadurch dass der zweite Flansch 110 in den Spalt zwischen den Randabschnitten 34, 36 des Schaustellelements in Eingriff gebracht wird, so dass die ebene Fläche 114 der Halterung 90 im Wesentlichen bündig mit dem Ende 116 des Schaustellelements ist. So angeordnet, ruht die erste längere Rinne 6 auf dem ersten Sitz 96 und wird davon gestützt, und die zweite längere Rinne 8 ruht auf dem zweiten Sitz 98 und wird davon gestützt. Einmal montiert, sind das Schaustellelement 92 und die Halterung 90, aufgrund der Tatsache, dass die Noppen 99 dazu neigen, die Flansche 108, 110 in Position zu verkeilen, relativ fest in Eingriff miteinander.
  • Das montierte Schaugestell 91 kann an einer Wand mittels seiner Hakenanordnungen 72 gestützt werden. So gestützt, verursacht das Gewicht des Schaugestells, dass die ebene Fläche 114 jeder Halterung 90 flächig an der Wand anliegt.
  • Das beschriebene Schaugestell 2, 91 kann aus einer Anzahl von Gründen vorteilhaft sein. Da das Stützelement 12/die Halterungen 90 das Schaustellelement 4, 92 in einer Position unterhalb des Hakens 30 stützen, ist das Schaugestell zum Beispiel stabiler und weniger versagensanfällig unter größeren Belastungen. Als eine Folge der Positionierung des Stützelements 12/der Halterungen 90 relativ zu dem Element 4, 92, neigt das Element 4, 92 außerdem nicht dazu, sich unter schweren Belastungen zu senken, und folglich können zwei oder mehrere Schaustellelemente 4, 92 problemlos eines oberhalb des anderen oder nebeneinander angeordnet werden. Im Falle des Schaugestells 91 wird das Schaustellelement 92 zusätzlich auf Sitzen 96, 98 gestützt, die von der Halterung 90 gebildet sind. Da Schaustellelement 4, 92 in einem Stück hergestellt ist, hat dieses außerdem keine scharfen Kanten, und folglich kann Beschädigung von Gegenständen, zum Beispiel von Zeitschriften, wenn sie in die Rinnen des Elements eingesetzt oder daraus entnommen werden, minimiert werden.

Claims (14)

  1. Schaugestell (2; 91) mit: einer Vielzahl von längeren Artikelstützen (6, 8, 10) zum Stützen von auszustellenden Artikeln, wobei die Artikelstützen permanent aneinander befestigt sind und so angeordnet sind, um eine gestufte Anordnung (4) mit einem oberen Ende und einem unteren Ende zu bilden, und wobei die Artikelstützen erste und zweite Rinnen (22, 24) mit einem nach unten offenen verlängerten Spalt aufweisen, der eine Längsachse in Längsausdehnung aufweist, die zwischen den Rinnen gebildet ist; und Stützeinrichtungen (12; 90) zum Stützen der gestuften Anordnung gegen eine nach unten gerichtete Bewegung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung so angeordnet ist, um relativ zu einem feststehenden Aufbau (14) befestigt zu werden, und um mit dem verlängerten Spalt durch eine Bewegung der gestuften Anordnung (4) in eine Richtung quer zu der Längsachse in Richtung der Stützeinrichtung (12; 90) in Eingriff gebracht zu werden.
  2. Schaugestell gemäß Anspruch 1, wobei die Artikelstützen zweite und dritte Rinnen (24, 26) bilden, zwischen denen ein weiterer verlängerter Spalt gebildet ist, wobei die Stützeinrichtung (12; 90) so angeordnet ist, um sich in den weiteren verlängerten Spalt zu erstrecken.
  3. Schaugestell gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Artikelstützen (6, 8, 10) einen ersten Randabschnitt (28, 36, 42) und einen zweiten Randabschnitt (34, 40, 48) aufweist, wobei der erste Randabschnitt länger als der zweite Randabschnitt ist; der erste Randabschnitt und der zweite Randabschnitt sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken; und ein Basisteil (32, 38, 44) sich senkrecht zu dem ersten und dem zweiten Randabschnitt erstreckt.
  4. Schaugestell gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Artikelstützen (6, 8, 10) aus einem einheitlichen Materialstück (20) besteht, das gebogen (oder auf andere Weise geformt) wurde, um die Artikelstützen zu bilden.
  5. Schaugestell gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Stützeinrichtung (12; 90) so angeordnet ist, um lösbar an einer Wand oder einem anderen aufrechten Aufbau (14) befestigt zu werden.
  6. Schaugestell gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Stützeinrichtung eine Halteeinrichtung aufweist.
  7. Schaugestell gemäß Anspruch 6, wobei die Halteeinrichtung erste (62; 90) und zweite (64; 90) zueinander spiegelbildliche Haltebauteile aufweist.
  8. Schaugestell gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei die Stützeinrichtung eine Halteeinrichtung aufweist, die so angeordnet ist, um eine Mitwirkungseinrichtung (74; 108, 110) zu stützen, wobei die Mitwirkungseinrichtung einen Teil aufweist, der so angeordnet ist, um sich in den verlängerten Spalt zu erstrecken.
  9. Schaugestell gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Halteeinrichtung zusammenwirkende Steck- (68) und Buchsen- (74) Elemente aufweist.
  10. Schaugestell gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Stützeinrichtung so angeordnet ist, um an eine untere Fläche eines Basisteils (32, 38, 44) einer Artikelstützeinrichtung anzugrenzen.
  11. Schaugestell gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, das eine Einschränkungseinrichtung (16; 108, 110, 114) zum Einschränken einer Drehbewegung der Artikelstützen relativ zu der Stützeinrichtung aufweist.
  12. Schaugestell gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Artikelstützen (6, 8, 10) aus Kunststoff hergestellt sind und die Stützeinrichtung (12; 90) aus Metall hergestellt ist.
  13. Montageverfahren eines Schaugestells (2; 91), wobei das Verfahren verwendet: eine Vielzahl von Artikelstützen (6, 8, 10) zum Stützen von auszustellenden Artikeln, wobei die Artikelstützen permanent aneinander befestigt sind und so angeordnet sind, um eine gestufte Anordnung zu bilden, wobei die Artikelstützen erste und zweite Rinnen (22, 24) mit einem nach unten offenen verlängerten Spalt aufweisen, der eine Längsachse in Längsausdehnung aufweist, die zwischen den Rinnen gebildet ist; und Stützeinrichtungen (12; 90) zum Stützen der gestuften Anordnung gegen eine nach unten gerichtete Bewegung; wobei das Verfahren beinhaltet: Befestigen der Stützeinrichtung relativ zu einem feststehenden Aufbau; und in Eingriff bringen der Stützeinrichtung mit dem nach unten offenen verlängerten Spalt durch eine Bewegung der Artikelstützen in eine Richtung quer zu der Längsachse.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das Schaugestell in einem der Ansprüche 1 bis 12 beschrieben ist.
DE69535280T 1994-08-16 1995-08-15 Schaugestell und Verfahren zum Montieren eines Schaugestells Expired - Lifetime DE69535280T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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