DE69531932T2 - Vorrichtung zur Schaustellung - Google Patents

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DE69531932T2
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Christopher Michael Lord
Anthony Blackmore
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BARTUF SYSTEMS Ltd LEEDS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor
    • A47F7/145Terraced shelves

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Präsentationsvorrichtung zur Präsentation von flachen Artikeln, zum Beispiel von Zeitschriften, Zeitungen, Broschüren, Schreibwaren, Grußkarten, Postkarten, Strumpfwaren und Videokassettenbändern.
  • Das europäische Patent Nr. 0 259 869 (Eolas) offenbart eine Präsentationseinheit für Artikel, die mehrere längliche, im Querschnitt J-förmige Kanäle aufweist, die einer an dem anderen hängt. Das freie Ende des längeren Schenkels des obersten J-förmigen Kanals bildet eine Hakenanordnung, die mit einem Wandhaken im Eingriff steht, der an einer Wand befestigt ist, so dass der oberste J-förmige Kanal (und jeder niedrigere J-förmige Kanal) gegen eine Abwärtsbewegung von der wand weg abgestützt wird.
  • Ein Problem, das mit der beschriebenen Präsentationseinheit verbunden ist, besteht darin, dass das Gesamtgewicht der J-förmigen Kanäle auf die Hakenanordnung des obersten Kanals und den Wandhaken wirkt und von diesen getragen werden muss, infolge dessen einer oder beide Haken im Laufe der Zeit brechen oder verbogen werden können, insbesondere wenn die Einheit eine relativ schwere Last trägt.
  • Ein anderes Problem, das mit der beschriebenen Präsentationseinheit verbunden ist, besteht darin, dass sich die Einheit unter schweren Lasten durchbiegen kann. Dies kann sich nachteilig auswirken, wenn eine erste Präsentationseinheit über einer zweiten Präsentationseinheit angeord net ist, da das Durchbiegen der ersten Präsentationseinheit verursachen kann, dass die Artikel, die im obersten J-förmigen Kanal der zweiten Präsentationseinheit präsentiert werden, durch die erste Einheit teilweise verdeckt werden. Wenn außerdem zwei der beschriebenen Präsentationseinheiten nebeneinander derart angeordnet werden, dass die benachbarten J-förmigen Kanäle der Einheiten im Wesentlichen fluchten, um zwischen diesen einen Übergang zu bilden, führen Unterschiede im Ausmaß der Durchbiegung einer der Einheiten gegenüber der anderen Einheit zur Störung des Übergangs zwischen den benachbarten Einheiten, so dass die Einheiten als uneben erscheinen.
  • Ein weiteres Problem, das mit der beschriebenen Präsentationseinheit verbunden ist, besteht darin, dass die hakenförmigen freien Enden der Kanäle sich geringfügig in den Bereich der Kanäle erstrecken, welcher die zu präsentierenden Artikel aufnimmt. Die freien Enden können relativ scharf sein und können deshalb die Artikel, beispielsweise Zeitschriften, beschädigen, wenn sie in die Kanäle eingeschoben oder daraus entnommen werden.
  • Die GB-A-2 279 805 offenbart eine Präsentationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sollen Probleme lösen, die bei den bekannten Präsentationsvorrichtungen auftreten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Präsentationsvorrichtung vorgesehen, wie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Vorzugsweise sind mindestens drei Artikelauflagen im Kanalquerschnitt vorgesehen. Der genannte erste Schenkel der genannten Artikelauflage ist vorzugsweise länger als der genannte zweite Schenkel der genannten Artikelauflage. Der genannte erste Schenkel und der genannte zweite Schenkel erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander. Das genannte Basisteil erstreckt sich vorzugsweise senkrecht zwischen dem genannten ersten Schenkel und den genannten zweiten Schenkel.
  • Die genannten Artikelauflagen bilden vorzugsweise erste und zweite Kanalquerschnitte, wobei der erste Kanalquerschnitt über dem zweiten Kanalquerschnitt angeordnet ist. Der genannte zweite Kanalquerschnitt ist vorzugsweise vor dem ersten Kanalquerschnitt angeordnet. Der genannte erste Schenkel des zweiten Kanalquerschnitts erstreckt sich vorzugsweise parallel. zum zweiten Schenkel des ersten Kanalquerschnitts. Vorzugsweise liegt ein Teil des genannten ersten Schenkels des zweiten Kanalquerschnitts über dem zweiten Schenkel des ersten Kanalquerschnitts. Zwischen dem ersten Kanalquerschnitt und dem zweiten Kanalquerschnitt, beispielsweise zwischen dem zweiten Schenkel des ersten Kanalquerschnitts und dem ersten Schenkel des zweiten Kanalquerschnitts, ist vorzugsweise ein Spalt vorgesehen. Der genammte Spalt ist vorzugsweise länglich und weist zweckmäßig eine Breite auf, die kleiner ist, vorzugsweise um einen Faktor von mindestens fünf, am besten um einen Faktor von mindestens zehn, als die Breite der ersten und/oder der zweiten Kanalquerschnitte.
  • Die genannte Vielzahl von Artikelauflagen ist vorzugsweise dauerhaft miteinander verbunden. Zum Beispiel kann die genannte Vielzahl von Artikelauflagen einstückig als ein Bauteil ausgebildet sein, das gebogen (oder anders geformt) wurde, um die genannten Artikelauflagen zu bilden.
  • Wenn die Artikelauflagen erste und zweite Kanalquerschnitte bilden, zwischen welchen ein Spalt vorgesehen ist, sind die genannten Konsolenmittel vorzugsweise derart angeordnet, dass sie sich in den Spalt hinein erstrecken.
  • Wenn die Artikelauflagen erste und zweite Kanalquerschnitte bilden, können die ersten und die zweiten Kanalquerschnitte beliebige benachbarte Kanalquerschnitte der abgestuften Anordnung sein. Wenn die abgestufte Anordnung beispielsweise fünf Artikelauflagen aufweist, können die zweite und die dritte Artikelauflage als der genannte erste Kanalquerschnitt und der genannte zweite Kanalquerschnitt – wie oben beschrieben wurde – ausgebildet sein.
  • Die genannte befestigte Struktur kann eine Wand oder ein anderes aufrecht stehendes Teil sein.
  • Die genannten Konsolenmittel weisen erste und zweite Konsolenteile auf, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet sein können.
  • Die genannten Konsolenmittel tragen vorzugsweise Verbindungsmittel der genannten Konsolenmittel, wobei die genannten Verbindungsmittel derart angeordnet sind, dass sie, wie oben beschrieben wurde, mit der abgestuften Anordnung im Eingriff stehen. Die genannten Verbindungsmittel weisen vorzugsweise einen Abschnitt auf, der so angeordnet ist, dass er sich in einen Spalt zwischen ersten und zweiten Kanalquerschnitten der abgestuften Anordnung hinein erstrecken kann. Bei einer bevorzugten Ausführung weisen die genannten Verbindungsmittel einen dünnen Flansch auf, der so angeordnet ist, dass er sich in den Spalt hinein erstrecken kann.
  • Die genannten verbindungsmittel sind vorzugsweise mit den Konsolenmitteln lösbar verbunden. Die genannten Konsolenmittel und die genannten Verbindungsmittel können bei spielsweise zusammenwirkende Stecker- und Buchsenelemente aufweisen. Die genannten Konsolenmittel können ein zylindrisches, vorzugsweise kreiszylindrisches Teil aufweisen, das so angeordnet ist, dass es sich in eine entsprechend geformte Öffnung der genannten Verbindungsmittel hinein erstrecken kann.
  • Die Vorrichtung weist vorzugsweise Begrenzungsmittel zur Begrenzung einer Schwenkbewegung der Artikelauflagen relativ zu den Tragmitteln auf. Die genannten Begrenzungsmittel können ein Begrenzungselement aufweisen, das so angeordnet ist, dass es sich zwischen der befestigten Struktur und der abgestuften Anordnung unterhalb der genannten Tragmitteln erstreckt.
  • Das genannte Begrenzungselement weist vorzugsweise eine Längsstrebe auf. Die genannte Strebe ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie mit einer Fläche der abgestuften Anordnung im Eingriff steht und sich nach hinten erstreckt, um mit einer Fläche der befestigten Struktur in Eingriff gebracht zu werden. Die genannten Begrenzungsmittel weisen vorzugsweise mehrere Begrenzungselemente auf. Die Vorrichtung ist vorzugsweise derart gestaltet, dass das unterste Begrenzungsmittel sich nicht unter die Höhe der untersten Fläche der untersten Artikelauflage der Vorrichtung erstreckt.
  • Die genannten Konsolenmittel zum Abstützen der Artikelauflagenmittel einer Präsentationsvorrichtung können mit einer befestigten Struktur verbunden sein und weisen erste Mittel, die sich in einen ersten Spalt hinein erstrecken, der durch die Artikelauflagenmittel gebildet ist, sowie zweite Mittel, die eine Drehbewegung der Artikelauflagenmittel verhindern, auf.
  • Die genannten ersten Mittel der genannten Konsolenmittel erstrecken sich vorzugsweise in einen Spalt hinein, der zwischen zwei Artikelauflagen der Artikelauflagenmittel gebildet ist. Die zwei Artikelauflagen bilden zweckmäßig eine abgestufte Anordnung und der Spalt kann zweckmäßig zwischen den benachbarten Schenkeln der zwei Artikelauflagen ausgebildet werden. Der Spalt ist vorzugsweise nach unten offen.
  • Die genannten Konsolenmittel können dritte Mittel aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie sich in einen zweiten Spalt hinein erstrecken, der durch die Artikelauflagenmittel gebildet ist. Der zweite Spalt ist zweckmäßig an einem oberen Ende der Artikelauflagenmittel ausgebildet und wird beispielsweise durch ihren hakenförmigen Endbereich gebildet.
  • Die genannten ersten Mittel und/oder die genannten dritten Mittel, wenn sie vorgesehen sind, weisen vorzugsweise Flansche auf. Die genannten ersten Mittel und/oder die genannten dritten Mittel sind vorzugsweise im Wesentlichen ebenflächig. Die genannten ersten Mittel erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu den genannten dritten Mitteln.
  • Die genannten ersten Mittel und/oder die genannten dritten Mittel, wenn sie vorgesehen sind, weisen vorzugsweise Begrenzungsmittel auf, zum Beispiel in der Form eines Vorsprungs, zur Begrenzung des Lösens der genannten ersten Mittel und/oder der genannten dritten Mittel aus dem/den durch die Artikelauflagenmittel gebildeten Spalt/Spalten.
  • Die genannten zweiten Mittel weisen vorzugsweise eine Fläche auf, die so gestaltet ist, dass sie an die Artikelauflagenmittel, zweckmäßig an eine nach unten gerich tete Fläche hiervon, anstößt. Die genannten zweiten Mittel bilden vorzugsweise eine Auflagefläche, die so angeordnet ist, dass sie mit einem Teil der genannten Artikelauflagenmittel zusammenwirkt, um diesen Teil aufzunehmen. Die genannten zweiten Mittel sind so angeordnet, dass sie vorzugsweise an ein Rückteil der genannten Artikelauflagenmittel anstoßen. Die genannte Auflagefläche ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie an ein Basisteil der genannten Artikelauflagenmittel anstößt.
  • Die genannten zweiten Mittel können mit einer ersten Artikelauflage zusammenwirken, mit der auch die genannten ersten Mittel zusammenwirken. Vierte Mittel, die sämtliche relevanten Merkmale der hier beschriebenen zweiten Mittel aufweisen, können mit einer zweiten Artikelauflage zusammenwirken, mit der auch die dritten Mittel, wenn sie vorgesehen sind, zusammenwirken.
  • Die genannten Konsolenmittel sind so angeordnet, dass sie vorzugsweise mit mindestens zwei Stufen der Artikelauflagenmittel zusammenwirken.
  • Die genannten Konsolenmittel sind vorzugsweise als ein einheitliches Bauteil ausgebildet. Zweckmäßig sind sie durch ein einziges Metallteil gebildet.
  • Jedes Merkmal jedes Aspekts der Erfindung kann mit jedem Merkmal jedes anderen Aspekts der Erfindung kombiniert werden.
  • Besondere Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten Präsentationsvorrichtung ist;
  • 2 eine Seitenansicht einer kaskadenartigen Präsentationsanordnung der Vorrichtung ist;
  • 3 eine Explosionsdarstellung einer Artikelauflage der Vorrichtung ist;
  • 4 eine Seitenansicht einer Konsole einer alternativen Vorrichtung ist;
  • 5 eine Vorderansicht der Konsole nach 4 ist;
  • 6 eine perspektivische Vorderansicht der Konsole nach 4 und 5 in kleinerem Maßstab ist;
  • 7 eine Seitenansicht einer die Konsole nach 4 bis 6 umfassenden Präsentationsvorrichtung ist und
  • 8 eine Vorderansicht eines Teils der Präsentationsvorrichtung nach 7, teilweise im Querschnitt, ist.
  • In den Figuren sind die gleichen oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Präsentationsvorrichtung 2 weist eine kaskadenartige Präsentationsanordnung 4 auf, die drei Längskanäle 6, 8, 10 bildet, in denen Artikel, beispielsweise Zeitschriften oder Zeitungen angeordnet und präsentiert werden können. Die Präsentationsanordnung 4 wird von einer Tragvorrichtung 12 getragen, die sich zwischen einer hinter der Anordnung 4 angeordneten hinteren Wand 14 und der Präsentationsanordnung erstreckt und so angeordnet ist, dass sie die Präsentationsanordnung gegen eine Abwärtsbewegung abstützt. Zwischen der Wand 14 und der Präsentationsanordnung 4 erstrecken sich Abstützstangen 16, um die Präsentationsanordnung 4 im Abstand von der Wand 14 zu halten, um eine Schwenkbewegung der Präsentationsanordnung 4 um die Tragvorrichtung 12 zu verhindern und um der Präsentationsvorrichtung Steifigkeit zu verleihen.
  • Die Präsentationsvorrichtung 2 wird nachfolgend ausführlicher beschrieben.
  • Die kaskadenartige Präsentationsanordnung 4 der Vorrichtung 2 ist in 2 dargestellt. Die Anordnung 4 weist ein einziges Kunststoffteil 20 auf, das derart gebogen ist, dass es das in 2 gezeigte gefaltete kaskadenartige Profil bildet. Das Profil bildet somit drei Kanalquerschnitte 22, 24, 26. Der oberste Kanalquerschnitt weist einen längeren Schenkel 28, der an seinem freien Ende einen Haken 30 hat, ein Basisteil 32, das sich im Wesentlichen senkrecht zum längeren Schenkel 28 erstreckt, und einen kürzeren Schenkel 34, der sich im Wesentlichen vom Basisteil 32 senkrecht nach oben erstreckt, auf.
  • Das obere Ende des kürzeren Schenkels 34 ist um 180° gebogen, so dass es mit dem längeren Schenkel 36 des Kanalquerschnitts 24 einen Übergang bildet.
  • Der Kanalquerschnitt 24 weist auch ein Basisteil 38 und einen kürzeren Schenkel 40 auf. Der kürzere Schenkel 40 bildet einen Übergang mit dem längeren Schenkel 42 des Kanalquerschnitts 26. Der Kanalquerschnitt 26 weist ein Basisteil 44 und einen kürzeren Schenkel 46 mit einem freien Ende 48 auf.
  • An den nach hinten gerichteten Flächen der längeren Schenkel 28, 36, 42 sind jeweils Buchsen 50, 52, 54 ringförmigen Querschnitts befestigt. Jede nach hinten gerichtete Fläche trägt mindestens zwei Buchsen, die waagerecht im Abstand angeordnet sind. Die konkrete Anzahl der an jedem längeren Schenkel vorgesehenen Buchsen hängt von der Länge der Präsentationsanordnung 4 ab.
  • Die Buchsen 50, 52 weisen jeweilige Achsen 56, 58 auf, die sich senkrecht zur Ebene der längeren Schenkel 28, 36 erstrecken, während die Achse 60 der Buchse 54 sich unter einem spitzen Winkel zur Hauptebene des längeren Schenkels 42 erstreckt.
  • Die Buchsen 56, 58, 60 sind so angeordnet, dass sie die Enden der Abstützstangen 16 lösbar in der richtigen Position halten. Die Enden der Abstützstangen 16 sind vorzugsweise mittels einer Presspassung in den Buchsen gelagert.
  • Die in 3 dargestellte Tragvorrichtung 12 weist im Abstand angeordnete Metallkonsolen 62, 64 auf, die spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind. Jede der Konsolen 62, 64 weist ein im Allgemeinen dreieckiges flaches Teil 66 und ein kreiszylindrisches rohrförmiges Teil 68 auf, das sich senkrecht zum flachen Teil von einer Stelle erstreckt, welche an der vorderen Kante des flachen Teils angrenzt. Eine nach hinten gerichtete Seite jedes Teils 66 ist mit einer Hakenanordnung 72 versehen, über die die Konsolen 62, 64 mit geeigneten Befestigungselementen an der hinteren Wand 14 zusammenwirken können, um die Konsolen 62, 64 in der richtigen Position zu halten.
  • Die Tragvorrichtung 12 weist auch eine längliche rohrförmige Tragstrebe 74 auf. Die Strebe 74 wird durch ein einziges viereckiges Stahlteil gebildet, das derart geformt und befestigt ist, dass es ein kreiszylindrisches rohrförmiges Teil 76 bildet, von dem aus sich ein länglicher Tragflansch 78 erstreckt. Der Flansch 78 ist relativ zu dem rohrförmigen Teil 76 starr befestigt.
  • Die zylindrischen rohrförmigen Teile 68 der Konsolen 62, 64 und das rohrförmige Teil 76 der Strebe 74 sind derart angeordnet, dass die rohrförmigen Teile 68 in die jeweiligen gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Teils 76 passgenau eingeschoben werden.
  • Die Präsentationsvorrichtung 2 wird wie folgt zusammengesetzt:
  • Zunächst werden die einzelnen rohrförmigen Teile 68 der Konsolen 62, 64 in die gegenüberliegenden Enden 80, 82 des rohrförmigen Teils 76 der Strebe 74 eingeschoben, um die Tragvorrichtung 12 vorzumontieren. Die Hakenanordnungen 72 der Tragvorrichtung 12 werden dann mit entsprechenden Befestigungselementen an der Wand 14 in Eingriff gebracht, um die richtige Position der Tragvorrichtung 12 sicherzustellen.
  • Wenn die Konsolen 62, 64 und die Strebe 74 befestigt sind, bilden sie eine Tragvorrichtung 12, die eine steife Anordnung darstellt.
  • Als nächstes wird die kaskadenförmige Präsentationsanordnung 4 an der Tragvorrichtung 12 befestigt. Hierfür wird die Präsentationsanordnung 4 derart angeordnet, dass sich der Tragflansch 78 der Strebe 74 gerade unter einer Position zwischen dem kürzeren Schenkel 34 des Kanalquerschnitts 22 und dem längeren Schenkel 36 des Kanalquerschnitts 24 befindet. Dann wird die Anordnung 4 nach unten gedrückt, so dass sich der Tragflansch 78 zwischen den Schenkeln 34, 36 erstreckt. Die Anordnung 4 wird so lange nach unten bewegt, bis die rohrförmigen Teile 68 der Metallkonsolen 62, 64 sowohl an die niedrigere Fläche des Basisteils 32 als auch an die nach hinten gerichtete Fläche des längeren Schenkels 36 anstoßen.
  • Wenn die Anordnung 4 in der richtigen Position ist, stößt der Haken 30 der Anordnung 4 zweckmäßig an die Wand 14 an.
  • Dann werden die Abstützstangen 16 auf die geeignete Länge geschnitten und jede mit den Buchsen 56, 58 in Eingriff gebracht, so dass sie sich zwischen der Wand 14 und der Präsentationsanordnung 4 erstrecken. Es ist nachvollziehbar, dass sich die Präsentationsanordnung 4 nicht im Uhrzeigersinn um die Strebe 74 drehen kann, wenn sich die Abstützstangen 16 in der richtigen Position befinden. Da der Haken 30 an die wand 14 abstößt, kann sich die Präsentationsanordnung 4 auch nicht gegen den Uhrzeigersinn um die Strebe 74 drehen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Abstützstangen 16, die mit den Buchsen 50, 52 im Eingriff stehen, einen spitzen Winkel mit der Wand 14 bilden, während die Buchse 54 derart angeordnet ist, dass die mit ihr im Eingriff stehende Stange mit der Wand 14 einen Winkel von ca. 90° bildet. Dadurch wird ermöglicht, dass eine zweite Präsentationsvorrichtung 2 unmittelbar unter der Vorrichtung 2 angeordnet werden kann.
  • Die Vorrichtung 2 kann problemlos derart angepasst werden, dass zwei Präsentationsanordnungen 4 so nebeneinander angeordnet werden können, dass zwischen den benachbarten Kanälen 22, 24, 26 der Anordnungen ein Übergang entsteht. Hierzu, unter der Voraussetzung, dass die Konsolen 62, 64 einer Präsentationsanordnung 4 mit den Konsolen 62, 64 der anderen Präsentationsanordnung 4 fluchten, fluchten die Kanäle der beiden Anordnungen unabhängig von den Lasten, die die jeweiligen Anordnungen tragen.
  • Bezugnehmend jetzt auf die 4 bis 8 wird eine alternative Präsentationsvorrichtung 91 dargestellt, die eine Konsole 90 aufweist, die eine kaskadenartige Präsentationsanordnung 92 trägt.
  • Die Präsentationsanordnung 92 ist ähnlich der Präsentationsanordnung 4 mit der Ausnahme, dass sie zwei Längskanäle 6, 8 (obwohl bei Bedarf mehrere vorgesehen sein können) und keine Buchsen 50, 52, 54 aufweist.
  • Die Konsole 90 ist durch eine einzige Stahlplatte gebildet. Sie weist einen ebenflächigen Bereich 94 auf, der eine erste Auflagefläche 96 und eine zweite Auflagefläche 98 bildet, wobei jede Auflagefläche einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Die erste Auflagefläche 96 ist zwischen den Abschnitten 100, 102 des ebenflächigen Bereichs 94 ausgebildet, während die zweite Auflagefläche 98 zwischen dem Abschnitt 104 und einem Schenkel 106 des Bereichs 94 ausgebildet ist. Erste und zweite Flansche 108, 110 erstrecken sich unter einem Winkel von 90° von einer Seite des ebenflächigen Bereichs 94 über die einzelnen Auflageflächen 96, 98. Jeder Flansch weist ein Paar nach innen gerichteter Dellen 99 auf, die durch Eindrücken des Stahls der Flansche gebildet werden. Ein Tragteil 112 mit L-förmigem Querschnitt erstreckt sich unter einem Winkel von 90° von der anderen Seite des ebenflächigen Bereichs 94. Das Tragteil 112 weist eine ebene Fläche 114 auf, die sich parallel zum ebenflächigen Bereich 94 erstreckt. von der Fläche 114 weg erstreckt sich eine Hakenanordnung 72 zur Befestigung der Konsole 90 an einer Wand.
  • Die Präsentationsvorrichtung 91 weist zwei Konsolen 90 auf, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Jede der Konsolen ist mit der Präsentationsanordnung durch den Eingriff des Hakens 30 der Präsentationsanordnung 92 mit dem ersten Flansch 108 und den Eingriff des zweiten Flansches 110 in den Spalt zwischen den Schenkeln 34, 36 der Präsentationsanordnung verbunden, so dass die ebene Fläche 114 der Konsole 90 im Wesentlichen mit dem Ende 116 der Präsentationsanordnung fluchtet. Bei dieser Gestaltung liegt der erste Längskanal 6 auf der ersten Auflagefläche 96 und wird von ihr getragen, während der zweite Längskanal 8 auf der zweiten Auflagefläche 96 liegt und von ihr getragen wird. Im zusammengebauten Zustand sind die Präsentationsanordnung 92 und die Konsole 90 dadurch relativ fest miteinander verbunden, dass die Dellen 99 die Flansche 108, 110 in der richtigen Position verkeilen.
  • Die zusammengebaute Präsentationsvorrichtung 91 kann an einer Wand mittels ihrer Hakenanordnungen 72 befestigt werden. Bei dieser Befestigung verursacht das Gewicht der Vorrichtung, dass die ebene Fläche 114 jeder Konsole 90 an der Wand flach anliegt.
  • Die beschriebene Vorrichtung 2, 91 kann aus mehreren Gründen vorteilhaft sein, Da zum Beispiel die Traganordnung 12/Konsolen 90 die Präsentationsanordnung 4, 92 in einer Position unter dem Haken 30 halten, ist die Vorrichtung stabiler und neigt weniger zu Beschädigungen unter schweren Lasten. Auch neigt die Anordnung 4, 92 infolge der Positionierung der Traganordnung 12/Konsolen 90 relativ zur Anordnung 4, 92 nicht zum Durchbiegen unter schweren Lasten, so dass folglich zwei oder mehr Präsentationsanordnungen 4, 92 problemlos übereinander oder nebeneinander angeordnet werden können. Bei der Vorrichtung 91 wird die Präsentationsanordnung 92 außerdem durch die Auflageflächen 96, 98 getragen, die durch die Konsole 90 gebildet sind. Da weiterhin die Präsentationsanordnung 4, 92 einteilig ausgebildet ist, weist sie keine scharfen Kanten auf, so dass dementsprechend eine Beschädigung von Artikeln, beispielsweise Zeitschriften, bei deren Ein schieben in die Kanäle der Anordnung und deren Entnahme aus den Kanälen minimiert werden kann.
  • Die Aufmerksamkeit des Lesers wird auf sämtliche Veröffentlichungen und Dokumente gerichtet, die gleichzeitig mit oder vor dieser Beschreibung in Verbindung mit dieser Anmeldung eingereicht wurden und die mit dieser Beschreibung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, wobei hier auf den Inhalt sämtlicher derartigen Veröffentlichungen und Dokumente Bezug genommen wird.
  • Alle Merkmale, die in dieser Beschreibung (einschließlich sämtlicher beiliegenden Ansprüche, der Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbart sind, und/oder alle Schritte jedes derart offenbarten Verfahrens oder Prozesses können in jeder Kombination kombiniert werden, mit der Ausnahme von Kombinationen, bei denen mindestens einige derartige Merkmale und/oder Schritte sich gegenseitig ausschließen.
  • Jedes Merkmal, das in dieser Beschreibung (einschließlich sämtlicher beiliegenden Ansprüche, der Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbart sind, kann durch alternative, dem gleichen, äquivalenten oder ähnlichen Zweck dienende Merkmale ersetzt werden, es sei denn, dass etwas anderes ausdrücklich dargelegt wird. Somit ist jedes Merkmal lediglich ein Beispiel einer Gattung von äquivalenten oder ähnlichen Merkmalen, es sei denn, es wird ausdrücklich etwas anderes festgestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der vorhergehenden Ausführung(en) beschränkt. Die Erfindung deckt jedes neue Merkmal oder jede neue Kombination von Merkmalen ab, die in dieser Beschreibung (einschließlich sämtlicher beiliegenden Ansprüche, der Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbart sind, oder jeden neuen Schritt oder jede neue Kombination der schritte jedes derart offenbarten Verfahrens oder Prozesses.

Claims (13)

  1. Präsentationsvorrichtung (2) mit einer Vielzahl von länglichen Artikelauflagen (6, 8, 10) zum Halten von zu präsentierenden Artikeln und mit von den genannten Artikelauflagen separaten Tragmitteln (12, 90), wobei die genannten Artikelauflagen so angeordnet sind, dass sie eine abgestufte Anordnung (4) mit einem oberen und einem unteren Ende bilden, und wobei jede Artikelauflage einen Kanalquerschnitt (6, 8, 10) aufweist und einen ersten Schenkel (28, 36, 42), einen zweiten Schenkel (34, 40, 46) und ein Basisteil (32, 38, 44) mit einer unteren Fläche hat, welche sich zwischen den genannten ersten und zweiten Schenkeln erstreckt, und wobei die genannten Tragmittel Konsolenmittel (12, 90) zum Abstützen der abgestuften Anordnung haben, so dass sie sich nicht nach unten bewegen kann, wobei die genannten Tragmittel so angeordnet sind, dass sie relativ zu einer befestigten Struktur (14) gesichert sind, wobei die Vorrichtung derart angeordnet ist, dass die genannten Konsolenmittel (12, 90) mit entsprechenden Befestigungsmitteln (72) in die befestigte Struktur (14) eingreifen können, um sie in Position zu halten und um danach die Artikelauflagen an den Konsolenmitteln befestigen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Tragmittel (12, 90) so angeordnet sind, dass sie gegen eine untere Fläche (32, 38) eines genannten Basisteils einer genannten Artikelauflage und eine nach hinten weisende Fläche (36, 42) eines genannten ersten Schenkels einer genannten Artikelauflage anliegen.
  2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten Artikelauflagen (6, 8) erste und zweite Kanal querschnitte (6, 8) bilden, zwischen welchen ein Spalt festgelegt ist, wobei die genannten Tragmittel (12, 90) so angeordnet sind, dass sie sich in den Spalt hinein erstrecken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannten Artikelauflagen (8, 10) zweite und dritte Kanalquerschnitte (8, 10) bilden, zwischen welchen ein Spalt festgelegt ist, wobei die genannten Tragmittel (12, 90) so angeordnet sind, dass sie sich in den Spalt hinein erstrecken.
  4. Vorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der die genannten Artikelauflagen (6, 8) erste und zweite Kanalquerschnitte (6, 8) aufweisen, wobei ein nach unten offener, länglicher Spalt, der eine Längsachse hat, zwischen den genannten Querschnitten festgelegt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die genannten Tragmittel (12, 90) so angeordnet sind, dass sie in dem genannten länglichen Spalt gehalten werden, indem die abgestufte Anordnung abwärts in Querrichtung zu der genannten Längsachse in Richtung der Tragmittel bewegt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die genannte Vielzahl von Artikelauflagen (6, 8, 10) aus Kunststoff besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die genannte Vielzahl von Artikelauflagen (6, 8, 10) einstückig als ein Bauteil ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche Begrenzungsmittel (16) zum Begrenzen einer Schwenkbewegung der Artikelauflagen relativ zu den Tragmitteln aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die genannten Artikelauflagen (6, 8, 10) dauerhaft miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der für jeden Kanalquerschnitt (6, 8, 10) der genannte erste Schenkel (28, 36, 42) und der genannte zweite Schenkel (34, 40, 46) sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der für jeden Kanalquerschnitt das genannte Basisteil (32, 38, 44) sich rechtwinklig zu den ersten und zweiten Schenkeln erstreckt.
  12. Verfahren zum Zusammensetzen einer Präsentationsvorrichtung, bei dem Tragmittel (12, 90) benutzt werden, welche Konsolenmittel (12, 90) und eine Vielzahl von Artikelauflagen (6, 8, 10) zum Halten von zu präsentierenden Artikeln aufweisen, wobei jede Artikelauflage einen Kanalquerschnitt (6, 8, 10) aufweist und wobei jede einen ersten Schenkel (28, 36, 42), einen zweiten Schenkel (34, 40, 46) und ein Basisteil (32, 38, 44) mit einer unteren Fläche hat, die sich zwischen den genannten ersten und zweiten Schenkeln erstreckt, wobei das Verfahren Folgendes einschließt: Einsetzen der genannten Konsolenmittel (12, 90) mit entsprechenden Befestigungsmitteln in eine befestigte Struktur und Befestigen der genannten Vielzahl von Artikelauflagen (6, 8, 10) an den Konsolenmitteln (12, 90), so dass dadurch eine abgestufte Anordnung entsteht, wobei die genannten Konsolenmittel (12, 90) die abgestufte Anordnung gegen eine nach unten gerichtete Bewegung abstützen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Tragmittel (12, 90) gegen eine untere Fläche (32, 38) eines genannten Basisteils einer genannten Artikelauflage und eine nach hinten weisende Fläche (36, 42) eines ersten Schenkels einer genannten Artikelauflage anliegen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Präsentationsvorrichtung so ausgebildet ist, wie das in einem der Ansprüche 2 bis 11 beschrieben wurde.
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