DE3641360C2 - - Google Patents

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DE3641360C2
DE3641360C2 DE19863641360 DE3641360A DE3641360C2 DE 3641360 C2 DE3641360 C2 DE 3641360C2 DE 19863641360 DE19863641360 DE 19863641360 DE 3641360 A DE3641360 A DE 3641360A DE 3641360 C2 DE3641360 C2 DE 3641360C2
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Germany
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mattress
frame
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mattresses
lagerge
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DE19863641360
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English (en)
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DE3641360A1 (de
Inventor
Andreas Dipl.-Kaufm. Kraemer
Hans-Guenter 8940 Memmingen De Mayer
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Metzeler Schaum GmbH
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Metzeler Schaum GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/30Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for furniture, e.g. beds, mattresses

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Matratzen-Präsentationsvorrich­ tung, bestehend aus einem Rahmengestell mit in Kopfstücken schwenkbar gelagertem und in Horizontalposition arretierbarem Matratzenrahmen.
Es mangelt insbesondere in Fachgeschäften und auf Ausstellun­ gen an einer geeigneten Vorrichtung, mit welcher man verschie­ dene Matratzenrahmen wahlweise und auf einfache Art und Weise mit mehreren unterschiedlichen Matratzen zur Demonstration kombinieren kann, um die verschiedenen Kombinationen hinsicht­ lich des Komfortgefühls des Interessenten durch Probeliegen zu testen.
Bisher mußte man mehrere bettartige Gestelle mit je einem Ma­ tratzenrahmen bereitstellen, und die verschiedenen Matratzen mußten jeweils von Hand ausgetauscht werden, wobei das Hantie­ ren mit den großflächigen und schweren Matratzen wegen des da­ mit verbundenen Hebens recht umständlich war.
Eine Matratzen-Präsentationsvorrichtung der eingangs genann­ ten Art ist aus der US 31 85 306 bekannt. Auf eine einfache, kräftesparende Präsentationsmöglichkeit mehrerer unterschied­ lichen Matratzen wird in dieser Druckschrift nicht eingegan­ gen.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ma­ tratzen-Präsentationsvorrichtung anzugeben, welche es er­ laubt, zu Demonstrationszwecken in einfacher Weise mehrere Ma­ tratzenrahmen abwechselnd mit mehreren unterschiedlichen Ma­ tratzen zu kombinieren.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zwei unterschiedliche Matratzenrahmen - mit ihren Rückseiten zuein­ ander weisend - miteinander verbunden sind und daß dem Rahmengestell ein mehrere Etagen aufweisendes Lagergestell für Matratzen fest zugeordnet ist, welches hinsichtlich der Position wenig­ stens der zueinanderweisenden Ränder von jeweiliger Etage zu dem oberen Rand des obenliegenden Matratzenrahmens auf wenig­ stens annähernd gleiches Niveau einstellbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß zunächst ein Matratzenrahmen mit mehreren verschiedenen, d. h. der Anzahl der Etagen des Lager­ gestells entsprechenden Zahl von Matratzen nacheinander kombi­ niert werden kann. Da die einzelnen Etagen jeweils dem Niveau des oberen Matratzenrahmens wenigstens annähernd anpaßbar sind, ist es für das Vorführungspersonal bequem, die jeweili­ gen Matratzen aus der betreffenden Etage auf den Matratzenrah­ men zu ziehen und nach der Demonstration und dem Testen in das entsprechende Fach zurückzuschieben. Anschließend läßt sich das Lagergestell mit einer anderen Etage hinsichtlich des Niveaus zur Oberkante des oberen Matratzenrahmens einstel­ len usw. Hat man alle Matratzen durchprobiert, schwenkt man den unteren Matratzenrahmen nach oben und testet die Matrat­ zen erneut durch. Es versteht sich von selbst, daß die Lage­ rung der Matratzenrahmen in den Kopfstücken so hoch ange­ bracht sein müssen, bzw. die Kopfstücke so hoch sein müssen, daß die beiden Matratzenrahmen beim Schwenken um 180° genü­ gend Bodenfreiheit besitzen.
Vorzugsweise sind an mindestens einem Kopfstück Klappbeine als Arretierung der Matratzenrahmen in Horizontalposition an­ geordnet.
Durch Hochklappen der Beine werden die Matratzenrahmen arre­ tiert. Zweckmäßigerweise sieht man der besseren Stabilität we­ gen an allen vier Ecken des Rahmengestells Klappbeine vor.
Besonders vorteilhaft ist es, die Klappbeine auf einer unten am Kopfstück gelagerten Querachse fest anzuordnen.
Auf diese Weise braucht man nur je Kopfstück ein Bein hochzu­ klappen, da das andere durch die Achse gleichzeitig mitbewegt wird.
Ist nur ein in einem Kopfstück gelagerter Arretierstift als Arretierung vorhanden, so muß er in vorgesehene Löcher in den Matratzenrahmen einschiebbar sein. Sind an einem Kopfstück zwei Arretierstifte vorzugsweise symmetrisch zur Schwenkachse vorgesehen, so können sie auch den unteren Matratzenrahmen un­ tergreifen. Bei Anwendung von zwei Arretierstiften an einem Kopfstück lassen diese sich auch in Form eines Bügels ausbil­ den. Sinnvollerweise stützen sich die Arretierstifte am Kopf­ stück mittels Federn ab, so daß der Arretierstift sich auto­ matisch immer in Arretierstellung befindet und zum Schwenken der Matratzenrahmen zurückgezogen und festgehalten oder, falls möglich, in dieser Stellung vorübergehend eingerastet werden muß.
Die beiden Matratzenrahmen sind beispielsweise durch Ver­ schrauben oder Zusammenklemmen miteinander verbunden. Alter­ nativ hierzu sind die beiden Matratzenrahmen in einem gemein­ samen Tragrahmen gelagert. Dies hat den Vorteil, daß man sie austauschen kann. Sieht man geeignete Halteelemente vor, so läßt sich ein solcher Austausch schnell durchführen.
Wenn Lagergestell und Rahmengestell miteinander verbunden sind ist sichergestellt, daß die beiden Elemente sich nicht gegeneinander verschieben können. Die Verbindung besteht vor­ zugsweise aus Leisten, welche leicht lösbar sind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist das Lagerge­ stell in Kopfstücken schwenkbar gelagert und zur Niveau­ positionierung der einzelnen Etagen zum Rand des oberen Matratzenrahmens fixierbar.
Da die Achse des Lagergestells ihre fixe Lage beibehält, steigen die unterhalb der Achse gelegenen Etagen bei ihrer Positionierung zum oberen Rand des oberen Ma­ tratzenrahmens zu diesem an, während die darübergele­ genen dazu abfallen. Die Neigungen sind jedoch nicht so groß, daß das Hantieren mit den Matratzen Schwierig­ keiten bereitet.
Alternativ zur Schwenkbarkeit des Lagergestells ist das Lagergestell höhenverschiebbar und zur Niveaupositionie­ rung der einzelnen Etagen zum oberen Matratzenrahmen fixierbar.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich jede Etage exakt zum oberen Matratzenrahmen positionieren, wobei die Etagen stets horizontal ausgerichtet sind. Theoretisch kann das Lagergestell mit einer großen Zahl von Etagen versehen sein; in der Praxis jedoch ist sie dadurch be­ grenzt, daß das Rahmengestell normale Betthöhe nicht wesentlich überschreiten sollte. Für die Anzahl der Etagen steht also hier praktisch nur die Höhe des Rah­ mengestells zur Verfügung. Man könnte dies natürlich dadurch umgehen, daß man das Rahmengestell auf einem Podest plaziert oder daß man hinter dem Rahmengestell unterhalb des Lagergestells eine Vertiefung anordnet, in welche das Lagergestell absenkbar ist. Letztendlich wäre es sogar möglich, das Lagergestell als endlos um­ laufendes Element auszubilden, wodurch eine sehr große Anzahl verschiedener Matratzen in diesem Lagergestell lagerbar ist. Natürlich würde eine solche Ausführungs­ form sehr hohen Aufwand bedeuten und ist in den über­ wiegenden Fällen auch nicht erforderlich. Die Arretie­ rung des Lagergestells bzw. seiner Etagen in bezug auf den oberen Matratzenrahmen läßt sich beispielsweise durch vorgesehene Rasten, Arretierstifte oder derglei­ chen durchführen.
Vorzugsweise ist dem Rahmengestell ein motorischer Verstellantrieb zugeordnet.
Dadurch ist es möglich, das Lagergestell mittels dieses Antriebes in seiner Position zum Rahmengestell zu ver­ stellen, ohne daß körperliche Anstrengung erforderlich wäre. Für die Kraftübertragung eignet sich beispiels­ weise ein Zahnstangen/Zahnrad-Trieb oder ein Ketten­ trieb.
In der Zeichnung ist die neue Präsentationsvorrichtung in zwei Ausführungsbeispielen rein schematisch darge­ stellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Präsentations­ vorrichtung in der Stirnansicht,
Fig. 2 die Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht im Abriß,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Präsentations­ vorrichtung in der Stirnansicht und
Fig. 5 die Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 3 in der Draufsicht.
In Fig. 1 bis 3 besteht die Matratzen-Präsentations­ vorrichtung aus einem Rahmengestell 1 aus über Querlei­ sten 2 verbundenen Kopfstücken 3, welche Schwenklager 4 für zwei in ihrer Federung unterschiedliche, mit ihren Rückseiten zueinanderweisende, miteinander verbun­ dene Matratzenrahmen 5, 6 aufweisen. An jedem Kopfstück 3 sind als Arretierung 7 für die Matratzenrahmen 5, 6 zwei mittels einer Achse 8 verbundene Klappbeine 9 ge­ lagert (Fig. 3). Dem Rahmengestell 1 ist ein Lagerge­ stell 10 für Matratzen zugeordnet. Es besteht aus dem eigentlichen Etagenrahmen 11 für die Aufnahme der Matratzen, welcher aus Rohrgitter gefertigt ist und ebenfalls in Kopfstücken 12 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenklagerung ist mit 13 bezeichnet. Der Etagenrahmen 11 weist vier Etagen 14, 15, 16, 17 auf. Dem Etagen­ rahmen 11 ist eine Arretierung 18 zugeordnet, welche aus Löchern 19 in einem der Kopfstücke 12 und einem ein­ schiebbaren Arretierstift 20 besteht. Jedes der Löcher 19 ist so angeordnet, daß die zugehörige Etage 14, 15, 16, 17 mit ihrem Rand 21, 22, 23, 24 wenigstens an­ nähernd auf Höhe des Randes 25 des oberen Matratzen­ rahmens 5 fixierbar ist. Der Arretierstift 20 greift dabei in ein zugeordnetes, nicht dargestelltes Loch des Etagenrahmens 11 ein. Damit die Matratzen nicht an der Rückseite des Etagenrahmens 11 herausrutschen, sind einige senkrechte Streben 26 aus Stahlrohr vorgesehen. Rahmengestell 1 und Lagergestell 10 sind zur Fixierung des Abstandes voneinander mit Bodenleisten 27 ver­ bunden.
In Fig. 3, 4 besteht die Matratzen-Präsentationsvor­ richtung aus einem Rahmengestell 31 aus über Querleisten 32 verbundenen Kopfstücken 33, welche Schwenklager 34 für zwei in ihrer Federung unterschiedliche, mit ihren Rückseiten zueinanderweisende, miteinander verbundene Matratzenrahmen 35, 36 aufweist. An einem Kopfstück 33 ist als Arretierung 37 ein in Löchern 38 geführter Arre­ tierbügel 39 angeordnet, welcher in eingestecktem Zu­ stand den unteren Matratzenrahmen 36 in dessen waage­ rechter Position untergreift. Dem Rahmengestell 31 ist ein Lagergestell 40 für Matratzen zugeordnet. Es besteht aus dem eigentlichen Etagenrahmen 41 für die Matratzen, welcher an senkrechten, mit Kopfstücken 42 verbundenen Schienen 43 auf- und abfahrbar ist. Der Etagenrahmen 41 weist vier Etagen 44, 45, 46, 47 auf. Dem Etagenrahmen 41 ist eine Arretierung 48 zugeordnet. Sie besteht aus einem Loch 49, welches auf solchem Niveau im Kopfstück 42 angeordnet ist, daß bei entsprechendem Eingriff eines Arretierstiftes 50 je Etage 44, 45, 46, 47 bzw. deren Ränder 51, 52, 53, 54 sich jeweils auf gleichem Niveau mit dem Rand 55 des oberen Matratzenrahmens 35 befindet. Der Arretierstift 50 untergreift dabei die jeweilige Etage 44, 45, 46, 47, welche mit dem Matratzenrahmen 35 auf gleichem Niveau liegt. Damit die Matratzen nicht an den Schienen 43 scheuern können, sind an der Rückseite des Etagenrahmens 41 einige senkrechte Streben 56 aus Stahlrohr vorgesehen. Rahmengestell 31 und Lagergestell 40 sind zur Fixierung ihres Abstandes mit Bodenleisten 57 verbunden.

Claims (7)

1. Matratzen-Präsentationsvorrichtung, bestehend aus einem Rahmengestell (1; 31) mit in Kopfstücken (3; 33) schwenkbar gelagertem und in Horizontalposition arretier­ barem Matratzenrahmen (5, 6; 35, 36) dadurch gekennzeich­ net, daß zwei unterschiedliche Matratzenrahmen (5, 6; 35, 36) - mit ihren Rückseiten zueinanderweisend - mit­ einander verbunden sind, und daß dem Rahmengestell (1; 31) ein mehrere Etagen (14, 15, 16, 17; 44, 45, 46, 47) aufweisendes Lagergestell (10; 40) für Matratzen fest zugeordnet ist, welches hinsichtlich der Position wenig­ stens der zueinanderweisenden Ränder (21, 22, 23, 24; 51, 52, 53, 54) von jeweiliger Etage (14, 15, 16, 17; 44, 45, 46, 47) zu dem oberen Rand (25; 55) des obenlie­ genden Matratzenrahmens (5; 35) auf wenigstens annähernd gleiches Niveau einstellbar ist.
2. Matratzen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch jeweils mindestens an einem Kopfstück (3) angeordnete Klappbeine (9) als Arretierung (7) der Matratzenrahmen (5, 6) in Horizontalposition.
3. Matratzen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klappbeine (9) auf einer unten am Kopfstück (3) gelagerten Querachse (8) angeord­ net sind.
4. Matratzen-Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmengestell (1; 31) und Lagergestell (10; 40) miteinander verbunden sind.
5. Matratzen-Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerge­ stell (10) in Kopfstücken (12) schwenkbar gelagert und zur Niveaupositionierung der einzelnen Etagen (14, 15, 16, 17) zum oberen Matratzenrahmen (5) fixierbar ist.
6. Matratzen-Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerge­ stell (40) höhenverschiebbar und zur Niveauposition der einzelnen Etagen (44, 45, 46, 47) zum oberen Matratzen­ rahmen (35) fixierbar ist.
7. Matratzen-Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lagerge­ stell ein motorischer Verstellantrieb zugeordnet ist.
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