DE202008005443U1 - Lattenhalter für die Latten in einem Unterbett - Google Patents

Lattenhalter für die Latten in einem Unterbett Download PDF

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    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

Abstract

Höhenverstellbarer Lattenhalter für die Latten in einem Unterbett, der mittels mindestens einer Haltebüchse auf mindestens einem Haltebolzen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Haltebolzen (9) auf einer Platine (7, 14) sitzt, die zwei Reihen mehrerer übereinander angeordneter Nuten (10, 15) aufweist, von denen jeweils eine in unterschiedlichen Höhenstellungen mit im Längsholm (11) eines Unterbettes angeordneten Haltestiften (12) in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Lattenhalter für die Latten in einem Unterbett, der mittels mindestens einer Haltebüchse auf mindestens einem Haltebolzen befestigbar ist.
  • Aus der EP 0 220 762 B1 ist ein höhenverstellbarer Lattenhalter bekannt, der an einem vertikalen Steg eine Mehrzahl paarweise angeordneter Bohrungen aufweist. Mittels dieser Bohrungen ist der Lattenhalter auf mindestens zwei Stiftpaare aufsteckbar, die auf einer Basisplatte sitzen, die an einem Längsholm eines Unterbettes angebracht ist. Je nachdem, welche der Bohrungspaare des Lattenhaltes auf welche der Stiftpaare der Basisplatte aufgesteckt werden, kann die Höhenlage des Lattenhalters unterschiedlich gewählt werden.
  • Das DE 93 01 114 U1 offenbart einen höhenverstellbaren Lattenhalter, der in zwei beabstandeten Schwalbenschwanzführungen senkrecht geführt ist. In der die Schwalbenschwanzführungen enthaltenden, an einem Längsholm eines Unterbettes befestigten Basisplatte ist eine Stellschraube geführt, durch deren Verdrehen der Lattenhalter in den Schwalbenschwanzführungen in seiner Höhenlage stufenlos verstellbar ist.
  • Das DE 88 07 696 U1 zeigt einen Lattenhalter, bei dem in einer Ausführungsform mehrere, übereinander ortsfest am Längsholm eines Unterbettes bzw. am Lattenhalter angeordnete Tragrippen in unterschiedlichen Höhenlagen miteinander in Eingriff gebracht werden können. Die waagrecht liegenden Tragrippen sind einseitig frei liegend, so dass sie durch seitliches Verschieben des Lattenhalters außer und in anderer Höhenlage wieder in Eingriff gebracht werden können. In einer anderen Ausführungsform weist eine senkrechte Haltefläche des Lattenhalters eine enge Riffelung auf, die mit einer ortsfest mit dem Längsholm verbundenen, komplementären Riffelung in unterschiedlicher Höhenlage mittels einer Schraubverbindung praktisch stufenlos in Eingriff gebracht werden kann.
  • Aus der DE 102 56 605 A1 ist eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhenlage eines Lattenhalters bekannt, die ein am Längsholm eines Unterbettes befestigtes Tragschild mit mehreren, übereinander angeordneten Rasten aufweist. In jeweils eine dieser Rasten kann ein Haltebolzen in unterschiedlicher Höhe eingehängt werden, auf den ein Lattenhalter aufsteckbar ist.
  • Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine einfache, in ihren Einstellmöglichkeiten leicht zu erfassende Vorrichtung zum Höhen- und Neigungsverstellen von Lattenhaltern anzugeben. Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des unabhängigen Anspruches genannten Merkmale.
  • Dadurch, dass dem Lattenhalter eine Platine mit mehreren Nuten zugeordnet ist, die wahlweise in Haltestifte im Längsholm eines Unterbettes einlagerbar sind, kann die Höhen- und die Neigungsstellung eines Lattenhalters einfach, eindeutig und in ihrer Wirkung klar ersichtlich vorgenommen werden.
  • In einer ersten Ausführungsform nach Anspruch 2 besteht die Platine aus zwei, ineinander verschiebbaren, die Nuten enthaltenden Teilen, die in zusammen geschobenem Zustand auf die Haltestifte aufschiebbar und in auseinander geschobenem Zustand durch Aufstecken der beiden beabstandeten Haltebüchsen des Lattenhalters auf die Haltebolzen in diesem Zustand sicher fixiert werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform nach Anspruch 3 ist die Platine einstückig ausgebildet. Die in ihr ausgeformten Nuten sind gleisinnig schräg nach oben geneigt und stehen über eine weitere Nut miteinander in Verbindung. Die Platine kann durch Verschieben der Nuten auf den Haltestiften leicht in unterschiedliche Höhen- und Neigungsstellungen gebracht werden. Infolge der Belastung durch das Unterbett, die Matratze und eine auf ihr liegende Person werden die Nuten sicher in einer Stellung gehalten, in der sich die Haltestifte in den oberen Enden von Nuten befinden.
  • In den Figuren der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
  • 1 bis 3 die Ansicht des Doppel-Lattenhalters in drei unterschiedlichen Höhenstellungen im Blick auf einen Längsholm;
  • 4 eine Seitenansicht des Lattenhalters;
  • 5 die Ansicht einer zusammengeschobenen Platine vor ihrem Aufschieben auf die Haltestifte;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiteiligen Platine in ganz auseinander gezogenem Zustand;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer einstückigen Platine mit Doppel-Lattenhalter;
  • 8 eine Ansicht einer einstückigen Platine in mittlerer Stellung;
  • 9 eine Ansicht einer einstückigen Platine in schiefer Stellung.
  • In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung an einem als Doppel-Lattenhalter ausgebildeten Lattenhalter 1 dargestellt, der zwei Lattentaschen 2 zur Aufnahme je einer Latte 3 eines Unterbettes aufweist. Beide Lattentaschen sind durch Federelemente 4 getragen, die von zwei beabstandeten Haltebüchsen 5 ausgehen. Mindestens zwei der Federelemente 4 und die beiden Haltebüchsen 5 sind durch Streben 6 zu dem Doppel-Lattenhalter verbunden. Es versteht sich, dass die Erfindung auch an Einzel-Lattenhaltern mit nur einer Lattentasche verwirklicht werden kann, der jedoch in der Ausführungsform der Erfindung gemäß den 1 bis 6 auf jeden Fall zwei beabstandete Haltebüchsen 5 aufweisen muss.
  • Dem Lattenhalter 1 ist eine Platine 7 zugeordnet, die in der Ausführungsform den 1 bis 6 zweiteilig ausgebildet ist. Die beiden Teile 7' und 7'' sind mittels aus 6 erkennbarer Nut-und--Feder-Führung 8 verschiebbar miteinander verbunden. Jedes der Teile 7' und 7'' trägt einen Haltebolzen 9, auf den die Haltebüchsen 5 des Lattenhalters 1 aufsteckbar sind. An ihren Stirnseiten sind die Platinenteile 7', 7'' mit mehreren, in der dargestellten Ausführungsform mit je drei übereinander angeordneten Nuten 10 versehen.
  • Auf den Innenseiten der Längsholme 11 des Unterbettes sind für jeden Lattenhalter 1 Paare von Haltestifte 12 eingelassen, die mit abschließenden Bunden 13 versehen sind. Auf diesen Haltestiften ist die Platine 7 befestigbar, indem sie – wie in 5 dargestellt – in zusammen geschobenem Zustand zwischen ein Paar der Haltestifte geführt und zwei ihrer Nuten 10 durch auseinander Schieben der Platinenteile 7', 7'' hinter den Bunden 13 auf die Haltestifte aufgeschoben werden. In dieser Stellung wird dann ein Lattenhalter 1 auf die Haltebolzen 9 der beiden Platinenteile 7', 7'' aufgesteckt und die Platine in ihrer auseinander geschobenen Stellung fixiert.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, kann die Platine 7 in unterschiedlichen Höhen- und Kippstellungen auf einem Längsholm 11 befestigt werden – in den Figuren sind nur drei von mehreren möglichen Stellungen dargestellt: in 1 in ihrer tiefsten, in 2 in ihrer höchsten, in 3 in einer gekippten Stellung. Eine mittlere und eine stärker gekippte Stellung sind hier nicht wiedergegeben. Wenn die Platine 7 weitere Nuten 10 aufweist, sind weitere Stellungen möglich. Durch diese unterschiedlichen Höhen- und Neigungsstellungen der Lattenhalter 1 kann die Stützwirkung auf eine aufgelegte Matratze an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, die Neigungsstellung ist für den Übergang zwischen unterschiedlichen Höhenstellungen vorgesehen.
  • In der Ausführungsform der 7 bis 9 ist die Verwirklichung der Erfindung mittels einer einstückigen Platine 14 dargestellt. Auch sie weist zwei Haltebolzen 9 zum Aufstecken der Haltebüchsen 5 eines Doppel-Lattenhalters 1 auf. Da bei ihr jedoch keine zwei Teile in auseinander geschobenem Zustand fixiert werden müssen, kann sie auch zum Tragen von Einzel-Lattenhaltern dienen und nur einen Haltebolzen aufweisen, bei dem jedoch durch bspw. unrunde Ausführung ein Kippen des Lattenhalters verhindert werden müsste.
  • Anstelle der offenen Nuten 10 weist die Platine 14 geschlossene Nuten 15 auf, die untereinander durch eine Nut 16 in Verbindung stehen. Die Nuten 15 sind nach oben gewölbt oder nach oben schräg gestellt, so dass die Platine durch die Last der aufliegenden Latten und der Matratze in ihrer Stellung gehalten wird: die Haltestifte 12 werden in den oberen Enden der Nuten 15 gehalten.
  • Da die Haltestifte 12 infolge ihrer abschließenden Bünde 13 nicht aus den Nuten 15, 16 austreten können, müssen sie durch die aufgelegte Platine 14 hindurch im Längsholm 11 befestigt, bspw. eingeschlagen oder eingeschraubt werden. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die verbindende Nut 16 nach unten aus der Platine heraus geführt ist. Durch diese dann offene Nut kann eine Platine 14 etwa bei Beschädigung vom Längsholm 11 abgenommen und eine andere auf ihn aufgebracht werden.
  • Auch diese Platine 14 kann wie in den 7 bis 9 beispielsweise dargestellt in unterschiedlichen Höhen- und Neigungsstellungen am Längsholm 11 befestigt werden.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Lattenhalter
    2
    Lattentaschen
    3
    Latte
    4
    Federelement
    5
    Haltebüchsen
    6
    Streben
    7
    Platine
    7', 7''
    Teile der Platine 7
    8
    Nut-und-Feder-Führung
    9
    Haltebolzen
    10
    offene Nuten
    11
    Längsholm
    12
    Haltestifte
    13
    Bund
    14
    Platine
    15
    geschlossene Nuten
    16
    verbindende Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0220762 B1 [0002]
    • - DE 9301114 U1 [0003]
    • - DE 8807696 U1 [0004]
    • - DE 10256605 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Höhenverstellbarer Lattenhalter für die Latten in einem Unterbett, der mittels mindestens einer Haltebüchse auf mindestens einem Haltebolzen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Haltebolzen (9) auf einer Platine (7, 14) sitzt, die zwei Reihen mehrerer übereinander angeordneter Nuten (10, 15) aufweist, von denen jeweils eine in unterschiedlichen Höhenstellungen mit im Längsholm (11) eines Unterbettes angeordneten Haltestiften (12) in Eingriff bringbar ist.
  2. Höhenverstellbarer Lattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (7) aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen (7', 7'') besteht, an deren Stirnseiten offene Nuten (10) angeordnet sind und die je einen von zwei Haltebolzen (9) aufweisen, wobei die beiden Teile der Platine nach Aufschieben ihrer Nuten auf die Haltestifte (12) durch Aufstecken beabstandeter Haltebüchsen (5) des Lattenhalters (1) auf die Haltebolzen in ihrer auseinander geschobenen Stellung fixiert werden.
  3. Höhenverstellbarer Lattenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (7', 7'') mittels Nut-und-Feder-Führung (8) verschiebbar miteinander verbunden sind.
  4. Höhenverstellbarer Lattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (14) einstückig ist und zwei beabstandete Nutanordnungen aufweist, die durch jeweils mehrere, nach oben gekrümmte oder geneigte, oben geschlossene Nuten (15) und eine sie verbindende Nut (16) gebildet werden.
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