DE10049946A1 - Unterfederung zur Auflage von Matratzen - Google Patents
Unterfederung zur Auflage von MatratzenInfo
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Abstract
Es wird eine Unterfederung vorgeschlagen, die Federleistenhalter 8 aus Gummi oder elastischem Kunststoff mit mehreren, übereinander angeordneten Tragösen 12, 13 und Befestigungselemente 6 mit Holmzapfen 5 zum Befestigen in den Holmen 3 der Unterfederung und gegenüber den Holmzapfen höhenversetzten bzw. zu diesen koaxialen Tragzapfen 7 für die Federleistenhalter aufweist. Die Tragösen 12, 13 können wahlweise auf die Tragzapfen 7 der in unterschiedlichen Stellungen in die Holme 3 einsteckbaren Befestigungselemente 6 aufgesteckt werden. Dadurch kann nicht nur der Federweg, sondern auch die Höhenstellung der Federleistenhalter 8 verändert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterfederung zur Auflage von
Matratzen, mit zwei Längsholmen, an denen Tragzapfen zum
Haltern federnder Federleistenhalter sitzen, die mehrere
übereinander angeordnete, wechselweise auf die Tragzapfen
aufsteckbare Tragösen haben.
Eine derartige Unterfederung ist aus der EP 0 220 762 B1
bekannt. Ihre Federleistenhalter besitzt mehrere, paarweise
angeordnete Tragösen übereinander, die zum Verändern der
Höhenlage dieses Federleistenhalters höhenversetzt auf die
paarweise am Längsholm angeordnete Tragzapfen aufsteckbar
sind. Die Elastizität dieses Federleistenhalters ergibt sich
aus seiner Formgebung oberhalb des Bereiches der Tragösen -
der Bereich der Tragösen ist starr, kann nicht zur Nachgie
bigkeit des Federleistenhalters beitragen und erhöht daher
die Bauhöhe desselben.
Aus der DE 295 00 235 ist eine Unterfederung bekannt, für
die zweierlei Beschlagteile und zweierlei Federleistenhalter
vorgeschlagen werden. Erste Beschlagteile weisen in die
Holme der Unterfederung einsteckbare Holmzapfen und dazu
koachsiale Tragzapfen auf, bei zweiten Beschlagteilen weisen
die Holmzapfen und die Tragzapfen einen vertikalen Abstand
auf. Erste Federleistenhalter sind nicht federnd ausgebildet
und besitzen einen geringen Abstand zwischen der Aufnahme
auf den Tragzapfen und der Leistenhalterung, zweite Feder
leistenhalter weisen einen Federabschnitt auf und einen
größeren Abstand zwischen der Aufnahme auf den Tragzapfen
und der Leistenhalterung auf. Die erwähnten Abstände zwi
schen den Holm- und Tragzapfen und zwischen den Aufnahmen
und der Leistenhalterung stimmen überein. Hierduch soll
erreicht werden, daß beide Arten von Federleistenhaltern in
der Unterfederung in gleicher Höhe stehen. Diese Ausführung
erfordert vier unterschiedliche Teile und erlaubt weder ein
Verändern der Höhenlage der Federleistenhalter noch von
deren Elastizität.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, sowohl die Höhenlage
als auch die Elastizität des Federleistenhalters durch
unterschiedliches Aufstecken auf Tragzapfen zu verändern,
mit einer geringstmöglichen Anzahl von Teilen zu erreichen.
Sie löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens
des Hauptanspruches.
Die erfindungsgemäße Lösung erfordert nur eine Art von
Befestigungselement und eine Art von Federleistenhalter. Das
Befestigungselement kann in zwei Stellungen in die Holmboh
rungen eingesetzt werden, in einer ersten Stellung, in der
die Tragzapfen unter den Holmbohrungen stehen und in einer
zweiten Stellung, in der die Tragzapfen über den Holmboh
rungen stehen. Auch der Federleistenhalter kann in zwei
Stellungen auf die Tragzapfen des Befestigungselement
aufgesteckt werden: in einer ersten Stellung, in der die
unteren Tragösen auf die Tragzapfen des Befestigungselements
aufgesteckt sind und in einer zweiten Stellung, in der die
oberen Tragösen auf die Tragzapfen des Befestigungselements
aufgesteckt sind. Hierdurch sind zwei unterschiedliche
Höhenstellungen des Federleistenhalters und zwei unter
schiedliche Federungshärten des Federleistenhalters in der
unteren Stellung erreichbar.
Mittels eines einfachen Zusatzsteckelementes können vor
teilhafterweise auch in der oberen Stellung des Federlei
stenhalters zwei unterschiedliche Federungshärten erreicht
werden.
Bei der bevorzugten erfindungsgemäßen Lösung werden nur je
eine Art von Befestigungselement und Federleistenhalter und
gegebenenfalls ein Zusatzsteckelement benötigt, mit denen
alle erforderlichen Stellungen und Wirkungen erzielbar sind.
Der erfindungsgemäße Federleistenhalter ist aber auch mit
den aus der genannten Druckschrift bekannten Befestigungs
elementen, also einem Element mit koachsialen Holmzapfen und
Tragzapfen und einem Element mit höhenversetzten Holmzapfen
und Tragzapfen verwendbar. Auch hier können wahlweise die
unteren oder die oberen der höhenversetzten Tragösen des
Federleistenhalters auf Tragzapfen der Befestigungselemente
aufgesteckt werden und stellen dadurch unterschiedliche
Höhenstellungen bzw. Federungshärten des Federleistenhalters
zur Verfügung.
Um eine leichte Verformbarkeit der weiteren Tragösen bei
ausreichender Festigkeit zu erreichen, können sie - und auch
die Tragzapfen - längsrund ausgeführt sein. Damit die
Umsteckbarkeit nicht eingeschränkt ist, sind in diesem Fall
natürlich auch die unteren Tragösen längsrund.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Federleistenhalter in drei
unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten in
Ansicht aus dem Inneren einer Unterfederung;
Fig. 2 bis 4 Querschnitte durch die drei Stellungen des
Federleistenhalter gemäß Fig. 1;
Fig. 5 die drei unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten
des Federleistenhalters gemäß Fig. 1 in Verbindung
mit Befestigungselementen anderer Art;
Fig. 6 bis 8 Querschnitte durch die drei Stellungen des
Federleistenhalters gemäß Fig. 5.
Die Unterfederung, auf die sich die Erfindung bezieht und
die von geläufiger und daher hier nicht näher beschriebener
Art sein kann, weist einen Rahmen aus zwei Längsholmen und
zwei Querholmen auf. Die Längsholme, von denen in Fig. 1 und
5 nur ein Abschnitt eines Längsholmes 1 dargestellt ist,
liegen auf Stützleisten 2 eines Bettgestells 3 auf. In
diesen Längsholm 1 sind Holmbohrungen 4 eingebracht, in
denen Holmzapfen 5 von Befestigungselementen 6, 6', 6"
befestigbar sind. Diese Befestigungselemente 6, 6', 6"
weisen auf der Gegenseite Tragzapfen 7 auf, auf die Feder
leistenhalter 8 aufsteckbar sind. Die Befestigungselemente
werden später näher beschrieben.
Der erfindungsgemäße Federleistenhalter 8 besteht wie an
sich bekannt aus einem Körper 9 aus elastischem Material wie
Gummi oder Kunststoff. Er weist Aufnahmetaschen 10 auf, in
die Federleisten 11 einsteckbar sind. Ferner besitzt er
Tragösen 12, mit denen er auf die Tragzapfen 7 der Befesti
gungselemente 6, 6', 6" aufsteckbar ist. Da die Aufnahmeta
schen 10 über den Halterungen der Befestigungselemente 6,
6', 6" liegen, sind im Federleistenhalter 8 jeweils zwei
Tragösen 12 waagrecht nebeneinander angeordnet, um ein
Kippen des Federleistenhalters zu vermeiden.
Die Tragzapfen 7 und die Tragösen 12 sind vorteilhafterweise
oval ausgebildet, um den Tragösen Halt gegen Verdrehen zu
geben.
Erfindungsgemäß sind im Federleistenhalter 8 über den ersten
Tragösen 12 in einem Abstand a von bspw. 15 mm weitere,
zweite Tragösen 13 angeordnet, mittels derer er ebenfalls
auf die Tragzapfen 7 der Befestigungselemente 6, 6', 6"
aufsteckbar ist. Der diese Tragösen 13 umgebende Bereich des
Körpers 9 des Federleistenhalters 8 ist so geformt, daß die
Tragösen 13 erfindungsgemäß elastisch verformbar sind und
mit zur Elastizität des Federleistenhalters beitragen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht ein Befesti
gungselement 6, 6', 6" aus einer Tragplatte 14, an der in
Anpassung an die jeweils paarweise vorgesehenen Tragösen 12,
13 des Federleistenhalters 8 ebenfalls zwei Holmzapfen 5
sitzen, deren gegenseitiger Abstand dem gegenseitigen
Abstand der Holmbohrungen 4 entspricht und an der auf der
Gegenseite ebenfalls zwei Tragzapfen 7 angeordnet sind,
deren gegenseitiger Abstand dem gegenseitigen Abstand der
Tragösen 12, 13 im Federleistenhalter 8 entspricht. Die
Achsen 15 der Holmzapfen 5 und die Achsen 16 der Tragzapfen
7 des Befestigungselementes 6 sind höhenversetzt und zwar im
Regelfall gemäß den Fig. 1 bis 4 um die Hälfte des
gegenseitigen Abstandes a der höhenversetzten Tragösen 12
und 13 im Federleistenhalter 8.
Das Befestigungselement 6 kann mit seinen Holmzapfen 5 so in
die Holmbohrungen 4 eingesteckt werden, daß seine Tragzapfen
7 wie aus Fig. 1 in der linken Darstellung und aus Fig. 2
erkennbar unter den Holmzapfen 5 stehen. Auf diese Tragzap
fen 7 kann dann der Federleistenhalter 8 mit seinen unteren
Tragösen 12 aufgesteckt werden. In dieser Stellung nehmen
die Federleisten 11 eine Normalstellung ein und der Federweg
des Federleistenhalters 8 ist normal.
Das Befestigungselement 6 kann aber auch so in die Holmboh
rungen 4 eingesteckt werden, daß seine Tragzapfen 7 wie aus
Fig. 1 in der mittleren und rechten Darstellung und aus Fig.
3 und 4 erkennbar, über den Holmzapfen 5 stehen. Wenn der
Federleistenhalter 8 wie in Fig. 1 in der mittleren Dar
stellung und aus Fig. 3 erkennbar, mit seinen oberen Trag
ösen 13 auf die Tragzapfen 7 des Befestigungselements 6
aufgesteckt wird, ist die Höhenstellung der Federleisten 11
ebenfalls normal, der verfügbare Federweg des Federleisten
halters ist aber vermindert, da für diesen eine geringere
Höhe des elastischen Körpers 9 zur Verfügung steht, insbe
sondere die oberen Tragösen 13 nicht mehr elastisch ver
formbar sind.
Der Federleistenhalter 8 kann aber auch gemäß Fig. 1 in der
rechten Darstellung und gemäß Fig. 4 mit seinen unteren
Tragösen 12 auf die Tragzapfen 7 des Befestigungselements 6
aufgesteckt werden. In diesem Falle sind die Federleisten 11
erhöht und der Federweg des Federleistenhalters ist wieder
normal. In dieser Stellung können die oberen Tragösen 13 des
Federleistenhalters 8 mit Einsteckstopfen 17 (Fig. 8)
ausgefüllt werden, sodaß der verfügbare Federweg des Feder
leistenhalters wie in der Stellung der Fig. 4 vermindert
werden kann. Eine solche Einstellung der Unterfederung ist
bspw. vorteilhaft zur Unterstützung der Rückenwirbel bei
Rückenlordose.
Die Einsteckpflöcke 17 können aus hartem Vollmaterial
bestehen, so daß durch ihr Einstecken in die Tragösen 13
deren Elastizität aufgehoben wird. Sie können aber auch
elastischem Material und/oder hohl ausgebildet sein, wodurch
die Elastizität der Tragösen nur vermindert wird.
Dieses Vermindern des Federweges des Federleistenhalters 8
durch Einstecken harter Einsteckstopfen 17 in dessen obere
Tragösen 13 kann übrigens auch in der Stellung der Fig. 2
erreicht werden - Höhenlage der Federleisten 11 und Federweg
des Federleistenhalters entsprechen dann derjenigen der Fig.
3.
Die drei unterschiedlichen Stellungen und Federwege des
Federleistenhalters 8 gemäß den Fig. 1 bzw. 2 bis 4 können
gemäß der Fig. 5 bzw. 6 bis 8 im übrigen auch mittels der
Befestigungselemente des eingangs erwähnten
DE 295 00 235.2 U1 erreicht werden.
Hierbei haben die Achsen 15 der Holmzapfen 5 und die Achsen
16 der Befestigungselemente 6' gemäß den Fig. 5 links und
6 einen Höhenversatz, der dem Höhenversatz der unteren
Tragösen 12 und der oberen Tragösen 13 des Federleisten
halters 8 entsprechen und es ist ein weiteres Befesti
gungselement 6" vorgesehen, bei dem die Holmzapfen 5 und die
Tragzapfen 7 koachsial angeordnet sind.
In der Anordnung der Fig. 5 linke Darstellung und Fig. 6 ist
das Befestigungselement 6' so in die Holmbohrungen 4
eingesteckt, daß seine Tragzapfen 7 unterhalb der Holmboh
rungen stehen. Der mit seinen unteren Tragösen 12 auf die
Tragzapfen 7 des Befestigungselements 6' aufgesteckte
Federleistenhalter 8 haltert die Federleisten 11 in Normal
stellung und auch sein Federweg ist normal. Wenn bei dieser
Höhenstellung der Federweg vermindert werden soll, ist das
Befestigungselement 6' durch das Befestigungselement 6" mit
den koachsialen Holmzapfen 5 und Tragzapfen 7 zu ersetzen
und der Federleistenhalter 8 ist mit seinen oberen Tragösen
13 auf diese Tragzapfen aufzustecken.
Wenn dagegen der Federleistenhalter 8 mit seinen unteren
Tragösen 12 auf dieses Befestigungselement 6" aufgesteckt
wird, wird die Höhenstellung der Federleisten 11 angehoben
und der Federweg wieder normal. Auch hier kann der Federweg
des Federleistenhalters 8 durch Einstecken hohler oder
voller und demgemäß nachgiebiger bzw. unnachgiebiger Ein
steckstopfen 17 in dessen obere, freie Tragösen 13
vermindert werden. Wie leicht erkennbar, kann diese Wirkung
auch dadurch erreicht werden, daß das Befestigungselement 6'
mit der Kröpfung nach oben in die Holmbohrungen 4 einge
steckt wird, seine Tragzapfen 7 nehmen dann die weiteren
Tragösen 13 auf. Es ergibt sich dadurch eine weitere Anhe
bung.
Hier ergibt sich sogar die Möglichkeit, den Federleisten
halter 8 mit seinen unteren Tragösen 12 auf die Tragzapfen 7
des mit Kröpfung nach oben eingesetzten Befestigungselementes
6' aufzustecken und dadurch die Federleisten noch höher zu
lagern.
Wie nicht näher dargestellt, können - ausgehend von den
Fig. 6 bis 8 - in Bereichen, in denen größere Nachgie
bigkeit erwünscht ist, also bspw. im Schulterbereich oder im
Beckenbereich, die Holmbohrungen 4 in den Längsholmen 1 um
den Abstand a tiefer angeordnet werden. Dadurch können in
diesen Bereichen die Federleistenhalter 8 mit ihren unteren
Tragösen 12 auf koachsiale Holmzapfen/Tragzapfen 5/7 aufge
steckt und ihre volle Nachgiebigkeit genutzt werden. Auf
Wunsch kann diese größere Nachgiebigkeit durch Einstecken
von Einsteckstopfen 17 in die oberen Tragösen 13 unterdrückt
werden.
Die drei unterschiedlichen Stellungen und Federwege des
Federleistenhalters 8 gemäß den Fig. 1 bzw. 2 bis 4 können
im übrigen auch durch unterschiedlich hoch angesetzten
Holmbohrungen in Verbindung mit den Befestigungselementen 6"
mit koaxialen Holmzapfen 5 und Tragzapfen 7.
Im der obigen Beschreibung und den Figuren ist die Anordnung
jeweils so getroffen, daß die Aufnahmetaschen 10 der Feder
leisten 8 über den Tragösen 13 der Federleistenhalter 8
sitzen, die Federleistenhalter also beim Durchfedern ge
staucht werden. Es versteht sich, daß die Anordnung auch so
getroffen werden kann, daß die Federleistenhalter beim
Durchfedern gedehnt werden.
1
Längsholm
2
Auflageleisten
3
Bettgestell
4
Holmbohrungen
5
Holmzapfen
6
,
6
',
6
" Befestigungselemente
7
Tragzapfen
8
Federleistenhalter
9
Körper des Federleistenhalters
10
Aufnahmetaschen für Federleisten
11
Federleisten
12
erste Tragösen des Federleistenhalters
13
weitere Tragösen des Federleistenhalters
14
Tragplatte
15
Achsen der Holmzapfen
16
Achsen der Tragzapfen
17
Einsteckstopfen
Claims (7)
1. Unterfederung zur Auflage von Matratzen, mit zwei Längs
holmen, an denen Tragzapfen zum Haltern federnder Federlei
stenhalter sitzen, die mehrere übereinander angeordnete,
wechselweise auf die Tragzapfen aufsteckbare Tragösen haben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzapfen (7, 7', 7") in
unterschiedlichen Höhen der Längsholme (1) anbringbar sind
und daß weitere Tragösen (13, 13') am Federleistenhalter (8)
im dessen elastisch verformbarem Bereich liegen und diese
Verformbarkeit durch Aufstecken auf Tragzapfen von
Befestigungselementen (6, 6', 6") mindestens verminderbar
ist.
2. Unterfederung nach Anspruch 1, mit auf gegenüberliegenden
Seiten von Tragleisten höhenversetzt angeordneten Holmzapfen
und Tragzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (15)
der Holmzapfen (5) und die Achsen (16) der Tragzapfen (7) an
den Tragpleisten (14) um einen Abstand gegeneinander höhen
versetzt sind, der in etwa dem halben Abstand (a) der über
einander angeordneten Tragösen (12, 13) an den Federlei
stenhaltern (8) entspricht (Fig. 1 bis 4).
3. Unterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß erste Befestigungselemente (6') vorgesehen sind, bei
denen die Achsen (15) der Holmzapfen (5) und die Achsen (16)
der Tragzapfen (7) an den Tragpleisten (14) um einen Abstand
gegeneinander höhenversetzt sind, der in etwa dem Abstand
(a) der übereinander angeordneten Tragösen (12, 13) an den
Federleistenhaltern (8) entspricht und daß zweite Befesti
gungselemente (6") vorgesehen sind, bei denen die Achsen
(15) der Holmzapfen (5) und die Achsen (16) der Tragzapfen
(7) koaxial sind (Fig. 5 bis 8).
4. Unterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verformbarkeit der weiteren Tragösen (13) durch
Einstecken von Einsteckstopfen (17) verminderbar ist (Fig.
8).
5. Unterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragösen (12, 13) des Federleistenhalters (8)
längsrund sind und ihre längere Achse waagrecht liegt (Fig.
1 und 5).
6. Unterfederung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch die Einsteckstopfen (17) längsrund sind.
7. Unterfederung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragösen (12, 13)
im Federleistenhalter (8) und die Tragzapfen (7) an den
Längsholmen (1) jeweils paarweise nebeneinander angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149946 DE10049946A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Unterfederung zur Auflage von Matratzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149946 DE10049946A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Unterfederung zur Auflage von Matratzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049946A1 true DE10049946A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7659145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000149946 Withdrawn DE10049946A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Unterfederung zur Auflage von Matratzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049946A1 (de) |
Cited By (6)
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DE202009006744U1 (de) | 2009-03-23 | 2009-08-20 | Schwenk, Hans Ulrich, Dipl.-Ing. | Höhenverstellbarer Lattenhalter für Unterbetten |
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-
2000
- 2000-10-06 DE DE2000149946 patent/DE10049946A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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