DE19809947C2 - Lattenrost für Liegemöbel - Google Patents

Lattenrost für Liegemöbel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lattenrost für Liegemöbel der bekannten mehrteiligen Art von Obermatratze, Lattenrost und Liegemöbelumbau.
Bekannt sind Lattenroste verschiedenster Bauart, welche sich vorzugsweise danach bestimmen lassen, wie die Lattenhalterung, deren Befestigung am Rahmen und die Lattenhalterungseigenschaften bestimmt sind. Es sind Lattenroste mit fester Lattenaufnahme bekannt, bei welchen die Latten am Rahmen aufgeschraubt oder auf diesem mittels Steck- oder Klemmverbindungen montiert sind.
Eine solche Verbindung ist aus der DE 297 13 359 U1, bei welcher mittels fest auf den Längsholmen montierter Klauen die Latten festgeklemmt sind, bekannt.
Zudem sind Lattenrahmen mit separaten Lattenträgern bekannt, bei welchen die Lattenträger Federungseigenschaften besitzen. Eine solche Aufhängung wurde bekannt durch die DE 28 42 038 C2, bei welcher die Latten in "Lattenkörpern" gehalten werden, welche aus elastischem Material bestehen und deren Unterteil durch seine Form und Flexibilität die Federungseigenschaft durch vertikale Durchfederung realisiert.
Die DE 35 10 971 A1 zeigt ein ähnlichen "Lattenkörper" wie in DE 28 42 038 C2, welcher der Rückenkurve einer Person anpaßbar ist. Konstruktiv hervorstechend ist, daß hier in den Federkörper (Lattenträger mit Federungseigenschaft) durch eine Höhenstellschraube so eingegriffen wird, daß dessen vertikale Durchfederung nicht vorhanden ist, bei gleichzeitiger Überhöhung des Lattenniveaus, so daß eine "weiche Ruhefläche" ausgeschlossen wird.
Automatische Höhenverstellung und Anpassung der Lattenstellung ist aus US 5210889 bekannt. Welche darauf abzielen einen mechanischen Wasserbetteffekt zu erzeugen.
Weiter sind bekannt Matratzen mit Körperkonturierung oder aber mit körperkonturunterstüzender Struktur welche die Wirkung des Lattenrahmens ergänzen DE 34 24 942 A1.
Da die Federungseigenschaften von Lattenträgern begrenzt sind, wird bei einheitlichem Höhenniveau der Lattenträger durch die vorgegebene Körperstruktur des Benutzers keine gleichmäßige Ausnutzung der Federungseigenschaften bei bestehenden Konstruktionen erzielt. Dadurch bedingt erreicht der Körper keine optimierte Entspannungsstellung (Wirbelsäulenentlastung). Wird eine Unterstützung der Körperkontur des einzelnen Benutzers angestrebt (z. B. DE 35 10 971 A1), so wird durch den Eingriff in die Federung diese prinzipiell ausgeschlossen, stark beeinträchtigt oder zumindest negativ beeinflußt.
Bei Lattenrosten mit automatischer Höhenverstellung und Kippstellung der Latten ist der Druckausgleich auf das Körperprofil gut gelöst aber nur durch eine zuhöchst aufwendige Herstellung. Die Kompliziertheit und der hohe Materialaufwand erweist sich als sehr kostenintensiv für den Endverbraucher auch hinsichtlich des Transports und der Entsorgung. Zudem erhöht sich auch die Störanfälligkeit des Mechanismuses. Hervorzustellen ist, daß bei den mechanischen Druckverteilungssystemen auch kein definierter, Körperregion unterstützender, Gegendruck vorhanden ist sondern ein "Schaukeleffekt" auftritt. Zonen- oder Profilmatratzen, die den Körper unterstützende Funktion haben sind aufwendig in der Herstellung und besitzen trotz hoher Herstellungskosten nicht die Anpassung an die Besonderheiten des einzelnen Benutzers. Sollten sie dennoch speziell angepaßt sein erhöht das zudem nochmals die Kosten bedingt durch das zu wählende Material und den zusätzlichen Arbeitsaufwand. Durch das entstehende Klima der Benutzung ist die Lebenszeit wesentlich enger begrenzt gegenüber eines Lattenrostes der mit wesentlich weniger Aufwand zu warten und instandzuhalten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Lattenrost bei welchem die Latten höhenverstellbar sind zu entwickeln, welcher den körperlichen Besonderheiten des einzelnen Benutzers von der einzelnen Körperseiten her angepaßt, aber bei Bedarf auch verstellt (anderer Benutzer) bzw. nachgestellt werden kann (Alter oder gesundheitliche Änderung). Die Federung der Latten ist so zu gestalten, daß es möglich ist einfachste und kostengünstige Obermatratzen aufzulegen. Der Lattenrost soll in handeslüblichen Größen ohne größeren Aufwand in Standardbettumbauten integriert werden können. Die einzelnen Komponenten des Lattenrostes sollen so gestaltet sein, daß sie leicht auszutauschen sind, so daß die Wartung des Lattenrostes sich einfachst gestaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Latten, welche die Obermatratze tragen werden von der Federung (18) (Fig. 12) aufgenommen. Diese Lattenfederungen (hier Ringgummi (18)) werden wiederum von den Lattenfederungshaltern (3) durch die offene Klaue aufgenommen. Die Lattenfederungshalter sind in ihrer Höhe variierbar zu fixieren. Um den Abstand der Obermatratze zu den Lattenfederungshaltern zu vergrößern können Distanzhalterungen (19) wie Fig. 13 zeigt eingefügt werden, damit ein einsinken dieser in die Obermatratze vermieden wird.
Durch die vorbezeichnete Konstruktion wird erreicht, daß man ein individuelles Körperprofil auf den Lattenrost übertragen kann, wobei der volle Federweg und die, gesamte Federwirkung nach Fixierung der Federungshalter auch bei großen Höhenunterschieden erhalten bleibt und in keiner Weise Beeinträchtigung erfährt. Korrekturen sind durch Höhenvariierbarkeit der Lattenfederungshalter leicht vorzunehmen, welche einerseits durch Körperwachstum, krankheits- oder altersbedingte Veränderungen, oder aber aufgrund bevorzugter Schlafpositionen. bzw. anderer etwaiger Bedürfnisse nötig erscheinen. So ist dieses System seht kostengünstig gegenüber System mit vergleichbarem Schlafkomfort herzustellen. Der Lattenrost ermöglicht durch seine Beschaffenheit die Nutzung sehr preiswerter und dünnlagiger Obermatratzen, welche in Kombination mit dem Lattenrost eine gute Belüftung und hohen Schlafkomfort gewährleisten. Auch durch die Einfachheit der einzelnen Komponenten und Konstruktion ist eine Langlebigkeit und unkomplizierte Wartung des Lattenrostes gewährleistet.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Es wird ein Trägerrahmen (1) gezeigt, in dessen Längsholme sich Aussparungen (2) befinden. In diese Aussparungen sind Lattenfederungshalter (3), welche an der Oberseite eine offene Klaue zur Aufnahme zweier Ringgummis (18) aufweisen, und deren Schaft mit seitlicher Zahnung versehen sind, eingesteckt (Fig. 5). Die Längsholme weisen zu den vertikalen Aussparungen horizontale, zur Hälfte schneidende, Bohrungen (9) auf, in welche jeweils ein Stift (8) zur Feststellung des Lattenfederungshalters eingesteckt ist. Zwischen den eingesteckten Lattenfederungshaltern sind Ringgummis (18) durch die offenen Klauen (24) gespannt. In den Bereichen des Kopf- und Fußendes werden auf die Ringgummis die Latten (22) direkt mit den dafür vorgesehenen Nuten (23) geklemmt. In den Bereichen die die Federung höher beanspruchen, wie Schulter und Hüfte, sind zwischen Ringgummi und Latte Distanzstücke geklemmt, um ein Einsinken der Obermatratze in die Lattenfederungshalter zu vermeiden. Die Klauen der Lattenfederungshalter befinden sich in einer voreingestellten Distanzhöhe zum Trägerrahmen und sind vom Benutzer im Bereich des Nackens nach eigener Befindlichkeit höher durch Betätigung der Stifte (8) zu stellen. Im Bereich der Schulter und der Hüfte in niedrigere Positionen, so daß es dem individuellen Schlafverhalten und der Rückenkurve sowie Körperprofil Rechnung trägt und höchsten Schlafkompfort bietet.

Claims (11)

1. Lattenrost mit einem Trägerrahmen (1) mit zwei Längshomen zur Aufnahme von Lattenfederungshaltern und quer zu den Längsholmen zwischen diesen mit gleichbleibender Distanz angeordneten Latten (22), die die Obermatratze tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme Aussparungen (2), Gewindebohrungen (16) oder Haltestifte (25) zur Aufnahme der Lattenfederungshalter (3)(17)(20) aufweisen, wobei die Lattenfederungshalter in variierbaren Höhen fixierbar sind.
2. Lattenrost nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lattenfederungshalter (3)(17)(20) an der Oberseite eine offene Kaue (24) zur Aufnahme zweier Ringgummis (18) aufweisen, auf welche die Latten (22), die an den Enden mit jeweils zwei Klemmnuten (23) versehen sind, festklemmen.
3. Lattenrost nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Lattenfederungshalter (17) ein Gewinde zur Aufnahme in die Gewindebohrungen (16) der Längsholme aufweisen.
4. Lattenrost nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die prismenförmig ausgebildeten Lattenfederungshalter (20) auf die Haltestifte der Längsholme aufsteckbar sind.
5. Lattenrost nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lattenfederungshalter (20) und Längsholm Distanzscheiben (21) vorgesehen sind.
6. Lattenrost nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ringgummis (18) Distanzstücke (19) klemmen, welche die Latten zu den Lattenfederungshaltern (3)(17)(20) erhöhen.
7. Lattenrost nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lattenfederungshalter (3) mit einer Holzschraube (4) horizontal zum Lattenrahmen fixiert werden (Fig. 3).
8. Lattenrost nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lattenfederungshalter (3) mit Hilfe eines Konuses (5) und einer Konterschraube (6) in einer Bohrung (7) seitlich zu dieser verspannt werden (Fig. 4).
9. Lattenrost nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lattenfederungshalter (3) seitlich gezahnt und mit Hilfe eines Stiftes (8) und einer korrespondierenden Bohrung (9) arretiert wird (Fig. 5).
10. Lattenrost nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lattenfederungshalter (3) in der Mitte ein Langloch (10) aufweisen, in welches eine bewegliche Topfmutter (11) eingesteckt ist welche mit Hilfe einer Konterschraube (12) durch eine dafür vorgesehene Bohrung (13) den Lattenfederungshalter festspannt (Fig. 6).
11. Lattenrost nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein mit zwei den Lattenfederungshalter (3) entsprechenden Löchern versehenes klauenartiges Blech (14), durch welches die jeweilige Stütze durchgeführt ist, über die Längsholme gesteckt und mit einer Druckschraube (15) festgespannt wird (Fig. 7).
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