-
Die
Erfindung betrifft eine härte- oder höhenverstellbare
Lattenhalterung für Unterbetten oder Lattenroste, die aus
einem in Ansicht etwa ellipsenförmigen Element besteht,
das mittels zweier in waagrechtem Abstand angeordneter Bolzen an
einem Längsholm des Unterbettes oder Lattenrostes befestigbar
ist und auf der der Bolzenlagerung gegenüberliegenden Seite
mindestens eine starre Lattentasche zur Aufnahme des Endes mindestens
einer Latte aufweist, wobei Bolzenlagerung und Lattentasche beidendig durch
zwei in sich federnde Verbindungsglieder verbunden sind.
-
Lattenhalterungen
in Unterbetten haben die Aufgabe, die von ihnen getragenen Latten
zum Lager einer Matratze entweder in unterschiedlicher Höhe zu
lagern oder deren Nachgiebigkeit gegen Belastung zu verändern.
Mit der unterschiedlichen Höhenlagerung soll die Möglichkeit
eingeräumt werden, Lage der Matratze an die Körperform
eines auf ihr Liegenden an unterschiedliche Bereiche, etwa der Lenden,
des Kopfes und ähnlichen anzupassen. Mit der unterschiedlichen
Nachgiebigkeit soll dem Komfortgefühl eines auf der Matratze
Liegenden Rechnung getragen werden.
-
Viele
Lattenhalterungen oder Lattenhalter weisen Verstellmöglichkeiten
auf, durch die sowohl die Höhenlage der Matratze als auch
die Nachgiebigkeit ihrer Lagerung verändert wird.
-
Es
sind jedoch auch Lattenhalter bekannt geworden, die entweder verstellbare
Nachgiebigkeit oder aber verstellbare Höhenverstellung
bieten. So offenbart die
DE
102 56 605 A1 mehrere Möglichkeiten zum Verstellen
eines Lagerbolzens für einen Lattenhalter in drei bis fünf
unterschiedliche Höhenstellungen.
-
Dagegen
zeigt die
DE 296 11
876 U1 eine Lattenlagerung, bei der die S-förmige
Lagerfeder durch Einsetzen von Aufstellfedern die Aussteifung der
Lattenlagerung verändert werden kann, ohne dass dabei die
Höhenstellung derselben verändert werden würde.
Auch in der
DE 297
14 024 U1 ist eine federnde Lagerung von Leisten eines
Bettrostes offenbart, bei der die Möglichkeit des Einfederns
einer Feder durch in unterschiedlichen Stellungen einsteckbaren
Stift eingeschränkt werden kann.
-
Der
Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, einen Lattenhalter vorzuschlagen,
der wahlweise sowohl ein alleiniges Verstellen der Höhenlage
einer Latte und damit der Matratze als auch ein alleiniges Verstellen
der Nachgiebigkeit der Latte bei Belastung bietet. Sie löst
diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen.
-
Je
nach Art des jeweils eingesetzten Keils und seiner Stellung in Richtung
des keilförmigen Bereichs kann entweder die Höhenstellung
einer in der Lattentasche eines Lattenhalters gelagerten Latte verändert
oder aber deren Nachgiebigkeit bei Belastung verändert
werden.
-
Mindestens
die eingesetzten Keile weisen eine Stufung auf, die entweder mit
der mit einem federnden Verbindungsglied verbundenen Flanke des keilförmigen
Bereichs oder mit einer komplementären Stufung an diese
Flanke in Wechselwirkung tritt. Im ersteren Falle spreizt die Stufung
des Keils den keilförmigen Bereich zunehmend weiter und
entfernt damit die Lattentasche weiter von der ortsfesten Basis
der Bolzen und verändert damit die Höhenlage der
Latte. Im zweiten Falle kommt die Stufung der mit einem federnden
Verbindungsglied verbundenen Flanke des keilförmigen Bereichs
mit zunehmendem Einschub eines Keils zunehmend früher mit
der Stufung des Keils in Berührung und behindert so eher das
Einfedern des Lattenhalters bei zunehmender Belastung, was einer
Versteifung des Lattenhalters entspricht.
-
Die
Keile sind verschiebbar und auswechselbar in den keilförmigen
Bereichen geführt. Es können Keile mit zwei oder
mehr Stufen und mit unterschiedlicher Spreizung der Stufen zum Einsatz
kommen. Auch die Stufung der mit einem federnden Verbindungsglied
verbundenen Flanke des keilförmigen Bereichs kann unterschiedliche
Anzahl von Stufen und unterschiedliche Spreizung aufweisen.
-
Die
ortsfeste, starre Flanke des keilförmigen Bereichs kann
an der Lattentasche oder an den Buchsen für die Haltebolzen
bzw. an des Basis der Haltebolzen, dem Bolzenkorpus angeordnet sein. Die
Lattentasche des erfindungsgemäßen Lattenhalters
kann über den Befestigungsbolzen im Längsholm
angeordnet sein – in diesem Falle handelt es sich um einen „stehenden"
Lattenhalter. Sie kann aber auch unter den Befestigungsbolzen sein – in diesem
Falle handelt es sich um einen „hängenden" Lattenhalter.
-
In
den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
-
1 bis 4 perspektivische
Darstellungen von vier unterschiedlichen Ausführungsformen eines
härteverstellbaren Lattenhalters;
-
5 die
perspektivische Darstellung eines höhenverstellbaren Lattenhalters;
-
6 bis 10 Ansichten
des Lattenhalters der 5 in unterschiedlichen Höhenstellungen;
-
11 die
Draufsicht auf den Lattenhalter der 10.
-
Die
Lattenhalterung besteht aus Lattenhaltern, der je nach Ausführungsvariante
als höhenverstellbare oder als härteverstellbare
Lattenhalter ausgebildet sein können.
-
Wie
aus den Figuren hervorgeht, umfassen alle Lattenhalter 1x je mindestens eine Lattentasche 2,
in die je eine Latte eines Unterbettes eingesteckt werden kann.
Es versteht sich, dass auf einem gegenüberliegenden Längsholm
eines Unterbettes ein gleichartiger Lattenhalter angeordnet ist,
in den die Latte ebenfalls durch eine Lattentasche aufgenommen ist.
Längsholm und Latte sind hier nicht dargestellt. Die Lattenhalter
sind mittels zweier, ein Kippen des Lattenhalters verhindernder
Bolzen in den Längsholmen befestigt. Dabei können
die Bolzen im Längsholm sitzen und aus ihm hervor ragen,
die Lattenhalter weisen in diesem Falle zwei Büchsen 3 auf (1, 2 und 4),
die auf die Bolzen aufsteckbar sind. Die Büchsen sind durch
einen Steg miteinander verbunden und bilden einen Büchsenkorpus 3'.
In einer Variante (3) sind die Bolzen 4 an
einem Bolzenkorpus 4' des Lattenhalters 13 befestigt
und in Bohrungen in den Längsholmen einsteckbar.
-
Lattentasche 2 und
Büchsenkorpus 3' bzw. Bolzenkorpus 3' sind
auf beiden Seiten durch blattfederartige Federglieder 5 verbunden,
die eine federnde Lagerung einer Latte gewährleisten. Zumindest diese
Federglieder, vorzugsweise aber auch alle anderen Bauteile eines
Lattenhalters 1x bestehen vorzugsweise
aus elastischem Kunststoff und können einstückig
im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
-
Die
Federglieder 5 sind über elastische Scharniere 6 derart
an den Seitenwänden der Lattentasche 2 und am
Büchsenkorpus 3' bzw. am Bolzenkorpus 4' angeformt,
dass zwischen jedem der Federglieder und der Seitenwand bzw. der
Büchsenkorpus oder Bolzenkorpus zwei keilförmige
Bereiche 7 gebildet werden. Wie leicht erkennbar, verengt
sich dieser Bereich beim Einfedern der Federelemente bei Belastung
der Latte.
-
In
diese keilförmigen Bereiche 7 sind erfindungsgemäß Keile 8 einschiebbar,
durch die das Einengen dieses Bereiches die Nachgiebigkeit des Lattenhalters 1x begrenzt bzw. der Bereich im Sinne
einer Höhenverstellung des Lattenhalters gespreizt wird.
-
Die
Keile 8 weisen eine Führungsleiste 9 auf, die
in einer Führungsnut 10 an der starren Flanke 11 des
keilförmigen Bereiches 7 gleiten und ein Verschieben
der Keile in Richtung dieses Bereiches erlauben. Die Passungen von
Führungsleiste 9 und Führungsnut 10 sind
so aufeinander abgestimmt, dass die Keile sich nicht unbeabsichtigt
von selbst verschieben oder verschoben werden können.
-
In
einer ersten Ausführungsform nach 1 ist die
Lattentasche 2 des Lattenhalters 11 über
dem Büchsenkorpus 3' angeordnet, die keilförmigen
Bereiche 7 sind der Lattentasche zugeordnet. Wie erkennbar,
weisen sowohl die Keile 8 als auch die beweglichen Flanken 12 der
keilförmigen Bereiche je drei Stufen 13, 13', 13'' bzw. 14, 14', 14'' auf.
In der gezeichneten Stellung der Keile stehen sich die Stufen 13/14' und 13'/14'' mit
Abstand gegenüber. Der Lattenhalter kann daher durchfedern,
bis diese Stufen sich aneinander legen und ein weiteres Einfedern durch
Verengen der keilförmigen Bereiche verhindern. Das Einfedern
ist auf die Elastizität der Federelemente beschränkt,
der Lattenhalter ist daher versteift.
-
Die
Keile 8 könnten noch weiter eingeschoben werden,
bis sich alle Stufen der Keile und der Flanken 12 gegenüberstehen – in
diesem Falle würden die Stufen bereits aneinander anliegen
und den Lattenhalter von Anfang an steifer wirken lassen. Wenn die
Keile weiter nach außen verschoben werden, würden
nur die Stufen 13 und 14'' einander gegenüber
stehen und den Lattenhalter nachgiebiger machen. Die Keile könnten
auch ganz nach außen geschoben oder entnommen werden, dann
könnte der Lattenhalter so weit durchfedern, bis sich die Flanken 11 und 12 der
keilförmigen Bereiche 7 unmittelbar aneinander
legen würden.
-
2 zeigt
eine Ausführungsform eines Lattenhalters 12 ,
bei der die keilförmigen Bereiche 7 dem Büchsenkorpus 3' zugeordnet
sind. Die Stufen an den Keilen 8 und an der beweglichen
Flanke 12 und deren Zusammenwirken entspricht der im Zusammenhang
mit der 1 beschriebenen. Da bei dieser Ausführungsform
der untere Ast der Federelemente 5 sich der Lattentasche 2 nähert,
sind die keilförmigen Bereiche 7 hier an den unteren
Federelementen 5 angeordnet.
-
In
der Ausführungsform des Lattenhalters 13 der 3 ist
die hier offen geformte Lattentasche 2 unterhalb des Bolzenkorpus 4' angeordnet.
Hier sind die Bolzen 4 am Lattenhalter angeformt und gehen von
dem Bolzenkorpus aus, sie sind in den Längsholm einsteckbar.
Im Übrigen entspricht die Ausführung der Keile
und der beweglichen Flanken mit je drei Stufen 13, 13', 13'' und 14, 14', 14'' und
deren Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen. Da bei dieser
Ausführungsform der untere Ast der Federelemente 5 sich
der Lattentasche 2 nähert, sind die keilförmigen
Bereiche 7 und die Keile 8 gegen das Innere des
Lattenhalters 13 orientiert.
-
Auch
die Ausführungsform der 4 zeigt einen
Lattenhalter 14 , bei dem die Lattentasche 2 unterhalb
des Büchsenkorpus 3' angeordnet ist. Die keilförmigen
Bereiche 7 sind hier dem oben liegenden Korpus der Büchsen 3 zugeordnet.
Auch hier entspricht die Stufung der Keile 13, 13', 13'' bzw. 14, 14', 13'' der
beweglichen Flanke 12 und deren Zusammenwirken der vorstehend
beschriebenen.
-
Nach
Beschreibung eines härteverstellbaren Lattenhalters wird
im folgenden ein Ausführungsbeispiel eines höhenverstellbaren
Lattenhalters beschrieben.
-
Wie
aus 5 erkennbar, entspricht der Aufbau dieses Lattenhalters 15 dem des härteverstellbaren
Lattenhalters der 1 bis 4. Auch
er weist eine Lattentasche 2 und über einen Steg
zu einem Büchsenkorpus 3' verbundene Büchsen 3 zum
Aufstecken auf Haltebolzen im Längsholm und blattfederförmige
Federglieder 5 auf. Diese bilden zwei keilförmige
Bereiche 7 zwischen einer beweglichen Flanke 12 je
eines der Federglieder und der die starren Flanken 11 aufweisenden
Lattentasche 2, mit der sie über Scharniere 6 verbunden
sind. Die Flanken 12 sind hier über Stege 15 versteifend
an den Federgliedern 5 abgestützt.
-
Wie
aus der Ansicht den 6 erkennbar, weisen die beweglichen
Flanken 12 mittig auf ihnen angeordnete, sich in die keilförmigen
Bereiche 7 erstreckende und sich dabei keilförmig
verjüngende Stege 16 auf. Die mittige Anordnung
der Stege gewährleistet eine mittige, keine Torsion auf
die Federelemente 5 ausübende Belastung. Auch
in diese keilförmigen Bereiche 7 sind gestufte
Keile 8' einschiebbar, die wie oben beschrieben in Führungsnuten 10 geführte
Führungsleisten 9 aufweisen. Die Keile 8' weisen
hier nur zwei Stufen 13 und 13' auf.
-
In 6 sind
keine Keile aufgesteckt, die Stege 16 liegen an der starren
Flanke 11 des keilförmigen Bereichs 7 an – die
Lattentasche 2 steht in ihrer tiefsten Stellung, bezogen
auf die Oberkante einer in sie eingesteckten Latte. In 7 sind
die Keile 8' aufgesteckt, jedoch noch außer Eingriff
mit den keilförmigen Bereichen 7 – die
Stellung der Lattentasche ist unverändert „a".
-
In 8 sind
die Keile 8' so weit in die keilförmigen Bereiche 7 eingeschoben,
dass ihre erste Stufe 13 auf dem Steg 16 aufliegt
und ihre zweite Stufe 13' an der Flanke 12 anliegt.
In dieser Stellung ist der keilförmige Bereich so weit
aufgespreizt, dass die Lattentasche 2 in eine mittlere
Stellung „b" angehoben ist.
-
In
der 9 sind die Keile 8' so weit eingeschoben,
dass ihre Stufe 13' auf dem Steg 16 aufsteht,
der keilförmige Bereich 7 ist so weit gespreizt, dass
die Lattentasche 2 in ihre höchste Stellung „c angehoben
ist.
-
In
den 10 und 11 ist
eine Stellung gezeichnet, bei der die Keile 8' eines Lattenhalters 15 unterschiedlich weit eingeschoben
sind. Dabei wird nur eine Seite der Lattentasche 2 gehoben,
ihre dann schräge Lage ist geeignet, den Übergang
zwischen zwei unterschiedlichen Höhenstellungen zu vermitteln.
-
Die
im wesentlichen gleich aufgebauten härteverstellbaren Lattenhalter 11 bis 14 der 1 bis 4 und
der höhenverstellbare Lattenhalter 15 der 5 bis 11 unterscheiden
sich in Folgendem: Bei ersteren besteht zwischen den Stufen 13, 13', 13'' der
Keile 8 und 14, 14', 14'' der
Flanken 12 in nicht eingefedertem Zustand normalerweise
ein Abstand. Allenfalls bei am höchsten eingestellter Steifigkeit
liegen die Stufen von Anfang an aneinander, in den anderen Einstellungen
versteift sich der Lattenhalter mit zunehmendem Federweg und Anlegen
der Stufen zunehmend. Im Gegensatz dazu liegen Steg 15 und
gegebenenfalls Stufen 13, 13' der Keile 8' beim
höhenverstellbaren Lattenhalter 15 stets
aneinander. Durch dieses Aneinanderliegen werden die keilförmigen
Bereiche 7 mehr oder minder gespreizt und dadurch die Höhenlage
der Lattentasche und der Latte verändert.
-
Es
versteht sich, dass auch der höhenverstellbare Lattenhalter 15 der 5 bis 10 Federwirkung
aufweist, da die Federglieder 5 auch bei ihm bei Belastung
des Lattenhalters einfedern.
-
Wie
im Zusammenhang mit der Härteverstellung nach den 1 bis 4 beschrieben,
kann diese an der Lattentasche 2 oder am Büchsenkorpus 3' respektive
am Bolzenkorpus 4' verwirklicht werden. Es versteht sich,
dass dies auch für die Höhenverstellung gilt:
So wie sie in den 5 bis 11 an der
oben liegenden Lattentasche dargestellt und beschrieben ist, kann
sie auch am unten liegenden Büchsen- oder Bolzenkorpus
ausgeführt werden. Ebenso versteht es sich, dass ein höhenverstellbarer Lattenhalter 15 auch mit oben liegendem Büchsen- oder
Bolzenkorpus und unten liegender Lattentasche ausgeführt
sein kann.
-
Wie
aus den 1 bis 4 hervorgeht, können
die Federelemente 5 sowohl an der Lattentasche 2 als
auch am Bolzenkorpus 3' keilförmige Bereiche 7 bilden.
Dies bietet die Möglichkeit, je zwei gleich liegende keilförmige
Bereiche zur Härteverstellung und zwei andere zur Höhenverstellung
einzurichten. Am erfindungsgemäßen Lattenhalter
kann daher sowohl mit Härteverstellung nach der ersten Alternative
des Hauptanspruches als auch mit Höhenverstellung nach
der zweiten Alternative des Hauptanspruches verwirklicht werden.
-
Der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus
dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch
aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
-
Alle
in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung,
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder
in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
-
- 1
- Lattenhalter
(mit Indices)
- 2
- Lattentasche
- 3
- Büchsen
- 3'
- Büchsenkorpus
- 4
- Bolzen
- 4'
- Bolzenkorpus
- 5
- Federglieder
- 6
- Scharniere
- 7
- keilförmiger
Bereich
- 8,
8'
- Keile
- 9
- Führungsleiste
- 10
- Führungsnut
- 11
- starre
Flanke des keilförmigen Bereiches 7
- 12
- bewegliche
Flanke des keilförmigen Bereiches 7
- 13,
13', 13''
- Stufen
der Keile 8 und 8'
- 14,
14', 14''
- Stufen
auf den beweglichen Flanken 12
- 15
- Stege
zwischen dem Federelement 5 und der Flanke 12
- 16
- Stege
auf den beweglichen Flanken 12
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10256605
A1 [0004]
- - DE 29611876 U1 [0005]
- - DE 29714024 U1 [0005]