DE29611876U1 - Endfeder zur gefederten Lagerung von Latten eines Lattenrostes - Google Patents

Endfeder zur gefederten Lagerung von Latten eines Lattenrostes

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  • Blinds (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE % l*,A*l I * · *** · D*3330 Gütersloh, Vennstraöe9
*»»* *♦' %»* * *·* »^Telefon: (05241) 13054
Dipi.-lng. Gustav Meldau
DipKPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 5.07.96
Dipl.-Ing. Hubert FlÖtOttO Unser Zeichen: F 689 j S
Firma
FROLI Kunststoffe
Heinrich Fromme
Liemker Str. 27
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Endfeder zur gefederten Lagerung von Latten eines Lattenrostes
Die Erfindung betrifft eine Endfeder zur gefederten Lagerung mindestens einer Latte eines Lattenrostes, mit einem Federkörper, einem Fuß und einem Kopf, wobei der Fuß der Feder an einem der Längsholme des Rahmen des Lattenrostes festgelegt ist und ihr Kopf mit einer Endkappe versehen ist, in die das Ende der Latte/-ten einführbar ist/ sind.
Endfedern zur federnden Lagerung einer Einzel- oder einer Doppel-Latte (oder einer längs geschlitzten Einzellatte mit den Eigenschaften einer Doppellatte) eines mit einem Rahmen aus paarweise angeordneten Seiten- und Querholmen versehenen Lattenrostes, sind an sich bekannt. Dabei weist die Endfeder einen Federkörper, einen mit Mittel zur Befestigung an dem Rahmen versehenen Fuß sowie einen mit mindestens einer Endkappe versehenen Kopf, in den das Ende der Latte/-n einführbar
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ist, auf. Da diese Endfedern beidseitig angeordnet sind, können mit diesen die Latten am Rahmen des Lattenrostes befestigt werden. Derartige Endfedern sind beispielsweise beschrieben in DE-OS 27 09 919 oder in EP 0 031 132 A2 bzw. EP 0 519 323 Bl. Die in der EP 0 519 323 beschriebene Endfeder weist einen Federkörper auf, der lediglich auf einer vorstehenden Leiste an dem Seitenholm des Rahmens des Lattenrostes abgestützt ist. Für eine Befestigung des Fußes an dem Seitenholm des Rahmens des Lattenrostes wird mindestens eine gesonderte Latte vorgesehen, die in eine besondere Lattenkammer am Fuß der Endfeder eingeschoben wird, und die ein Festlegen der Endfeder an dem Seitenholm gestattet. Zum Festlegen der Latte an der Endfeder ist deren Kopf mit einer Endkappe versehen, in die das Ende der Latte/-ten einführbar ist/sind. Solche am Rahmen des Lattenrostes festlegbaren Endfedern sind komplex aufgebaut, ihre Montage ist aufwendig und sie gestatten kein individuelles Einstellen der Feder-"Härte".
Daher liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, eine gattungsgenmäße Endfeder vorzuschlagen, bei der diese Nachteile überwunden sind, die eine optimale und in Weiterführung der Aufgabenstellung - einstellbare Federung der Traglatten erlaubt und die einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Die im wesentlichen S-förmige Feder wird mit ihrem einen Schenkel am Rahmen (ggf. Innenrahmen) des Lattenrostes festgelegt. Dazu dienen beispielsweise übliche Dübelbefestigungen. Daneben kann auch eine Schraubbefestigung vorgesehen sein, insbesondere, wenn die vertikalen Längsholme des Rahmens in das Innere hinein verlaufende, liegende Leisten aufweisen, an der dann der untere Schenkel der S-förmigen Feder festgeschraubt wird.
Zur Vorgabe der "Härte" der S-förmigen Feder wird der die S-Form bildende Streifen in seiner Breite verändert, etwa so, daß diese Breite
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im Bereich des festgelegten Fußes maximal ist und zum Kopf hin abnimmt. Gleiches gilt auch für die Stärke dieses Streifens. So kann mit dieser Ausgestaltung der S-förmigen Feder eine gewünschte "Härte" erreicht werden.
Diese an dem vertikalen Längsholm des Rahmens vorgesehene, in das Innere hinein verlaufende, liegende Leiste weist weiter den Vorteil auf: Mit ihr kann die "Härte" der Feder voreingestellt werden. Dazu weisen diese Latten eine Breite auf, die maximal der Länge des unteren Schenkels der S-förmigen Feder entspricht; darauf kann sich dieser Schenkel abstützen, so daß dessen Grund-"Härte" von der ßreite dieser Latten bestimmt ist.
Vorteilhaft ist weiter, wenn die "Härte" der einzelnen S-förmigen Federn eingestellt werden kann. Dazu wird zum einem an jeder der S-förmigen Federn eine aufstellbare und verrastbare Zusatzfeder vorgesehen, die eine der S-Kurven überbrückt und so eine Versteifung dieser S-Kurve bewirkt. Zum anderen wird ein Stellschieber vorgesehen, der auf dem unteren Schenkel einer S-Kurve verschiebbar angeordnet ist, und auf dem sich der darüber liegende Schenkel dieser S-Kurve abstützt. Bei Verschiebung verkürzt oder verlängert sich der so aus der Federwirkung ausgeschaltete Teil der S-förmigen Feder und damit deren "Härte".
Solche Endfedern lassen sich einstückig aus Kunststoff spritzen, wobei es bei Zwei-Material-Spritzmaschinen möglich ist, beispielsweise den Federkörper mit Fuß aus einem Kunststoff und den Kopf mit der Endkappe aus einem anderen Kunststoff herzustellen, wobei im Regelfall der Kunststoff für den Federkörper mit Fuß der härtere ist. Als Kunststoff für die Feder hat sich ein thermoplastischer Elastomers TEEE auf Polyesterbasis, etwas ein Blockcopolymer aus (harten) Polyester-Bausteinen und (weichen) Bausteinen langkettiger Polyglykole, bewährt.
Vorteilhaft ist es den Federkörper mit Fuß getrennt von der Endkappe herzustellen, und beide zusammenzufügen; hierzu eignen sich zwischen-
fügbare Kunststoff-Stege, etwa Stangenmaterial rechteckigen oder rundes Querschnittes sowie Rohrmaterial, wobei dieses quer zum Längsholm des Lattenrostes angeordnet ist. Durch ein solches Zusammenfügen wird die Endkappe flexibel an die S-förmige Feder angesetzt, so daß die eingesetzte Latte um ihre Längsachse verschwenkbar ist. Alternativ kann das Zusammenfügen auch bei der Montage erfolgen; hierzu werden formschlüssig zusammenwirkende, quer zur Richtung des Längsholmes des Lattenrostes ausgerichtete Verbindungselemente, etwa eine Schwalbenschwanzleiste und eine Schwalbenschwanzführung, vorgesehen. Das Zusammenfügen erfolgt hier durch Aufschieben, wobei vorteilhaft Rastmittel vorgesehen sind, die den Sitz dieser Verbindung gewährleisten.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 01: Lattenrost mit Endfedern und eingesetzten (Einzel-)
Latten (Ausschnitt);
Fig. 02: Endfeder mit aufgesetzter Endkappe, Seitansicht;
Fig. 03: Einzelheit der um die Längsachse der Latte schwenkbaren
Endkappe;
Fig. 04: Einzelheit Schwalbenschwanzbefestigung der Endkappe;
Fig. 05: Einzelheit Stegbefestigung der Endkappe;
Fig. 06: Endfeder mit Sekundärfeder zur Härteeinstellung
(perspektivisches Schema):
Fig. 07: Endfeder mit Stellschieber zur Härteeinstellung
{perspektivisches Schema):
Fig. 08: Einzelheit Stellschieber.
Die Figur 1 gibt einen Überblick der Situation an einem Lattenrost 1, wobei in einem perspektivischen Schema ein Ausschnitt dargestellt ist. Der Rahmen des Lattenrostes wird von Holmen gebildet, wobei der Querholm 2 und der Längsholm 3 jeweils an den Ecken des Rahmens miteinander verbunden sind. Der Längsholm 3 ist zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die Latten 6 mit Dübellöcher 5 versehen, so daß diese Befestigungsmittel mit üblichen Dübeln eingesetzt werden können. An die untere Kante der Längsholme 3 sind Auflageleisten 4 angesetzt, die rechtwinklig zu den Längsholmen 3 in das Innere des Rah-
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mens des Lattenrostes 1 vorragen, und auf die sich die Befestigungsmittel für die Latten 6 auflegen können. Auf diese Auflageleisten sind die Endfedern 10 aufgesetzt und festgeschraubt. Hier versteht es sich von selbst, daß auch eine Dübelbefestigung vorgesehen werden kann.
Die Endfedern, im einzelnen in den Figuren 2 bis 8 näher dargestellt, bestehen aus einem Fußteil mit einem Auflageschenkel 11 und einem Anlageschenkel 11.1, wobei in der Darstellung der Auflageschenkel 11 Bohrungen für die Schrauben 13 aufweist. Der an dem Längsholm 3 anliegende Anlageschenkel 11.1 ist bei Dübelbefestigung {auf der Rückseite) mit den Steckdübeln versehen, die in die Dübellöcher 5 form- und kraftschlüssig eingeführt werden. Der Federkörper 20 besteht aus einer S-förmigen Feder mit einem unteren S-Bogen 21, einem mittleren S-Bogen 22 und einem oberen S-Bogen 23, an den sich der Tragschenkel 24 anschließt, an dem das Kopfteil 30 der Endfeder 10 mit der Lattenkammer 31 angeschlossen ist. Dabei sind diese S-Bogen über Schenkel miteinander verbunden. Diese Lattenkammer 31 nimmt das Ende einer Latte 6 auf, wobei diese Lattenkammer 31 auch doppelt zur Aufnahme zweier Latten oder überbreit zur Aufnahme einer Latte, die einen mittigen Längsschlitz, der ihr die Eigenschaften einer Doppellatte verleiht, aufweist.
Das Kopfteil der Endfeder 10 ist an den Tragschenkel 24 vorteilhaft über eine gelenkige Verbindung angesetzt, wobei diese in Richtung der Latte 6 verläuft und der Latte eine Bewegbarkeit um ihre Längsachse verleiht (s. Fig. 3). Eine lösbare Verbindung wird mit einer hintergreifenden Führung erreicht, die auf dem Tragschenkel 24 vorgesehen ist; eine solche Führung ist beispielsweise eine T-Nut-Führung oder - wie hier dargestellt - eine Schwalbenschwanzführung 26; diese wirkt mit einer Schwalbenschwanznut 34 an dem Kopfteil 30 der Endfeder zusammen, so daß das Kopfteil auf den Tragschenkel aufgeschoben werden kann. Ein Endanschlag 27 und eine Rastnase 28 stellen sicher, das das aufgeschobenen Kopfteil 30 seinen richtigen Sitz erreicht und in dem Sitz fixiert ist. Das Kopfteil 30 ist an seiner Oberseite als mit Rippen versehenes Matratzenauflager 32 ausgebildet, wobei die Rippen ei-
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ne Rutschsicherung darstellen. Vorteilhaft stehen diese Rippen zur Längsholm-Seite hin über; dieser Überstand 33 schließt unerwünschte Ritzen in der Mitte eines Doppelbettes (Besucherritze). Eine alternative Befestigung des Kopfteils an dem Tragschenkel ist durch ein einfaches Zwischenlager gegeben, das stegförmig ausgebildet, ebenso ein Verschwenken der eingesetzten Latte um ihre Längsachse erlaubt. Ein in dem Zwischenlager vorgesehener Hohlraum 25.1 erlaubt die Kraft-Charakteristik dieser Bewegung zu verändern.
Um die Feder-Charakteristik der Endfeder 10 einstellen zu können ist bei einer Ausführungsform eine aus dem Auflageschenkel 11 des Fußes entspringende Sekundärfeder 15 vorgesehen, die eine Rastnase 15.1 aufweist, die in gestuft angeordnete Rastschlitze 22.1 des mittleren S-Bogens 22 eingesetzt werden kann, wobei die Veränderung der Feder-Charakteristik durch Versetzen der Rastnasen 15.1 der Sekundärfeder 15 bewirkt wird. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Einstellschieber 16 vorgesehen, der den mittleren S-Bogen 22 gegen den unteren S-Bogen 21 abstützt und ihn teilweise von der Federwirkung ausschließt. Dieser Einstellschieber 16 wird in Einstellrippen 17 eingesetzt; er stützt sich mit seinen beiden Stützstreben 16.1 gegen das Oberteil ab, dessen Kanten er mit seinen Umgriffkanten 16.2 so umgreift, daß dieser Federteil zur Kraftwirkung nicht mehr beitragen kann. Dabei ist der den mittleren S-Bogen 22 und den oberen S-Bogen 23 verbindende Federschenkel mit gestuft angeordneten, seitlichen Rastausnehmungen 22.2 versehen, in die diese Umgriffkanten 16.2 rastend eingreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE J * »r.J . J I ,* .**«&iacgr; J*tV33330Güteisloh, Vennstraße9
    %,· "t* ·,»· % ,,* %»*re!efon: (05241)13054
    Dipl.-lng. Gustav Meldau
    Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 4.07.96
    DipL-Ing. Hubert FlÖtOttO Unser Zeichen: F 689 JS
    Schutzanspruche
    01. Endfeder zur gefederten Lagerung mindestens einer Latte eines Lattenrostes, mit einem Federkörper, einem Fuß und einem Kopf, wobei der Fuß der Feder an einem der Längsholme des Rahmen des Lattenrostes festgelegt ist und ihr Kopf mit einer Endkappe versehen ist, in die das Ende der Latte/-ten einführbar ist/sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Federkörper eine S-förmige Feder mit unterem, mittlerem und oberem S-Bogen (21, 22, 23) vorgesehen ist, mit quer zur Längsrichtung der Längsholme (3) ausgerichtetem "S", deren unterer Schenkel (11) Mittel aufweist, die mit Befestigungsmitteln zum Befestigen an dem Längsholm zusammenwirken.
    02. Endfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren unterer Schenkel als Auflageschenkel (11) ausgebildet, Löcher aufweist, durch die Befestigungs-Schrauben (13) zum Befestigen an einer an dem Längsholm vorgesehenen, rechtwinklig zu ihm in das Innere abstehenden Auflageleiste (4) geführt sind.
    03. Endfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren unterer Schenkel (11) einen mit Steckdübeln zum Befestigen in den am Längsholm (3) vorgesehenen Dübelbohrungen (5) versehenen Aufbug (11.1) aufweist.
    04. Endfeder nach Anspruch I1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der S-förmig ausgebildete Federkörper (21; 22; 23) gebildet ist von einem Kunststoff-Streifen.
    05. Endfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Kunststoffbandes vom Fuß zum Kopf hin variiert, vorzugweise verringert ist.
    06. Endfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Kunststoffbandes vom Fuß zum Kopf hin variiert, vorzugweise verringert ist.
    07. Endfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der S-förmigen Feder-Bögen (21; 22; 23) der S-förmigen Feder mit einer den Grad der Federung verändernden Aussteifung versehen ist.
    08. Endfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Aussteifung eine bogenförmige Aufstellfeder (15) vorgesehen ist, die im Bereich des einen geraden Schenkels eines der S-Bögen (21; 22) entspringt und und im Bereich des geraden Schenkels des folgenden S-Bogens (22; 23) einrastbar abgestützt ist.
    09. Endfeder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zur Aufnahme der Rastnase (15.1) ausgebildete Rastschlitze (22.1) vorgesehen sind, zur abgestuften Veränderung des Grades der Aussteifung.
    10. Endfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Aussteifung ein Schiebebügel (16) vorgesehen ist, der im Bereich des einen geraden Schenkels dieses S-förmigen Feder-Bogens (21; 22) aufgesetzt und im Bereich des geraden Schenkels des folgenden S-Bogens (22; 23) abgestützt ist.
    11. Endfeder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebebügel (16) zwischen gestuft angeordneten Rippen (17) des einen dem S-Bogen (22; 23) zugeordneten geraden Schenkels versetzbar einsetzbar ist und obere Stützstreben (16.1) aufweist, deren freie Enden als die Kanten des geraden Schenkels des folgenden S-Bogens (22; 23) umgreifende Umgriffkanten (16.2) ausgebildet, den Stellschieber (16) gegen diesen geraden Schenkel abstützen.
    12. Endfeder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Umgriffkanten (16.2) des Stell Schiebers umgriffenen Kanten des gerade Schenkels des folgenden S-Bogens (22; 23) Rastausnehmungen (22.2) aufweisen, in die die Umgriffkanten (16.1) rastend einführbar sind, zur abgestuften Veränderung des Grades der Aussteifung.
    13. Endfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die S-förmige Feder (21, 22, 23) mit Fuß (11) und Kopf (30) einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
    14. Endfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die S-förmige Feder (21, 22, 23) mit Fuß (11) einstückig aus Kunststoff gespritzt ist, und daß die gesonderte gespritzte Endkappe mit Lattenkammer (31) und Matratzenauflage (32) aufgesetzt ist.
    15. Endfeder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den als Tragschenkel (24) ausgebildeten Schenkel des letzten S-Bogens (23) die Endkappe mit Lattenkammer (31) und
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    Matratzenauflage (32) aufgesetzt ist, wobei eine flexible Einlage (25) in Form eines quer zum Längsholm verlaufenden Stranges rechteckigen oder runden Querschnittes, oder eines Schlauches mit Hohlraum (25.1) vorgesehen ist.
    16. Endfeder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der obere gerade Schenkel des letzten S-Bogens (23) der S-förmigen Feder als Tragschenkel (24) ausgebildet ist, auf dem die Endkappe mit Lattenkammer (31) und Matratzenauflage (32) aufgesetzt ist, wobei der Tragschenkel (24) und die Endkappe formschlüssig miteinander zusammenwirkende, quer zum Längsholm (3) des Lattenrostes (1) ausgerichtete Verbindungsglieder aufweisen, vorzugsweise ausgebildet als eine quer zum Längsholm (3) verlaufenden Schwalbenschwanzführung (26) und Schwalbenschwanznut (34).
    17. Endfeder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig miteinander zusammenwirkenden Verbindungsglieder derart ausgebildet sind, daß die in die Lattenkammer (31) der Endkappe eingesetzte Latte (6) um ihre Längsachse verschwenkbar ist.
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R207 Utility model specification

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