DE202008006051U1 - Sitz- oder Liegemöbel mit einem höhenverstellbaren Rücken- und/oder Armlehnenelement - Google Patents

Sitz- oder Liegemöbel mit einem höhenverstellbaren Rücken- und/oder Armlehnenelement Download PDF

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Abstract

Sitz- oder Liegemöbel mit einem höhenverstellbaren Rücken- und/oder Armlehnenelement, das gegenüber einem statischen Rahmen oder einer Trägerplatte, die an einem Grundgestell befestigt ist, relativ verschiebbar ist, wobei das Rückenlehnen- und/oder Armlehnenelement mit einer Lagerkammer oder Lagerausnehmung auf den statischen Rahmen oder die Trägerplatte oben aufgestülpbar oder aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkammer oder Lagerausnehmung (1) derart dimensioniert ist, dass das Rücken- oder Armlehnenelement (2) über den Rahmen (3) oder die Trägerplatte (4) mit nur einem geringen Spiel in der Quer- oder Tiefenrichtung aufstülpbar oder einfügbar ist und mindestens ein Reibelement (5) vorgesehen ist, das unter Federwirkung an einer vertikalen Reibfläche (6) des statischen Rahmens (3) oder der Trägerplatte (4) oder an einer Reibfläche an einer Wand der Lagerkammer oder Lagerausnehmung (1) bei gleichzeitigem Gegendruck gegen die gegenüberliegende Seitenwand oder Verbindungswand der Lagerkammer oder Lagerausnehmung (1) anliegt und in der angehobenen Position ausschließlich durch die Reibkraft des Reibelementes (5) an...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Liegemöbel mit einem höhenverstellbaren Rücken- und/oder Armlehnenelement, das gegenüber einem statischen Rahmen oder einer Trägerplatte, die an einem Grundgestell befestigt ist, relativ verschiebbar ist, wobei das Rückenlehnen- und/oder Armlehnenelement mit einer Lagerkammer oder Lagerausnehmung auf den statischen Rahmen oder die Trägerplatte von oben aufgestülpt oder ansetzbar ist.
  • Aus der DE 20 2006 000 832 U1 ist ein ein- oder mehrsitziges Polstermöbel mit mindestens einem höhenverstellbaren Rückenelement bekannt, das aus einer ersten unteren Gebrauchsstellung in eine gegenüber der Sitz- und/oder Liegefläche in mindestens eine zweite obere Gebrauchsstellung verbringbar ist. Das Rückenlehnenelement ist als von unten offener Hohlkörper mit im Wesentlichen rechteckiger Öffnung ausgebildet und über Führungselemente am Grundgestell des Polstermöbels stülpbar. Die Höhenverstellung wird mittels einer Gasdruckfeder bewerkstelligt, die an der Unterseite der Oberwand des Rückenlehnenelementes im Mittenbereich mit ihrem einen Ende befestigt ist und im Wesentlichen senkrecht verlaufend mit dem anderen Ende an dem Untergestell oder an einer Traverse befestigt ist. Das Rückenlehnenelement ist mindestens vorderseitig gepolstert und alle sichtbaren Teile sind mit einem Möbelbezug bespannt. Eine ähnliche Anordnung, bei der allerdings die Rückenlehne an einem senkrechten Rah men befestigt ist, der im Grundgestell des Polstermöbels verankert ist, ist aus der US 2004/0100135 A1 bekannt. Eine solche Rückenlehne, die höhenverstellbar gegenüber einem Rahmen ausgeführt ist, ist ferner aus der DE 203 11 609 U1 bekannt.
  • Die bei den bekannten Lösungen eingesetzten Mittel sind sehr aufwändig. Insbesondere wenn für die Höhenverstellung Gasdruckfedern vorgesehen sind, müssen entsprechende Betätigungseinrichtungen vorgesehen sein, um die Gasdruckfeder in unterschiedlichen Ausfahrzuständen arretieren zu können. Auch müssen bei derartigen Höhenverstelleinrichtungen Rollenführungen vorgesehen sein, die eine gleichmäßige, verkantungsfreie Auf- und Abbewegung ermöglichen. Die Konstruktionen sind darüber hinaus beispielsweise für gepolsterte Rückenlehnen für Stühle aufgrund ihrer Bautiefe nicht einsetzbar, das Gleiche gilt auch für Möbel mit nicht allzu breiten Rücken- oder Armlehnen oder ungepolsterter Rückenlehne, falls diese ebenfalls höhenverstellbar sein sollen.
  • Ausgehend vom vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- oder Liegemöbel mit einem solchen höhenverstellbaren Rücken- und/oder Armlehnenelement, das vorzugsweise als einsitziges Rücken- und/oder Armlehnenelement ausgebildet ist, zu versehen, dass es besonders einfach montierbar ist, eine Höhenverstellung stufenlos ohne besondere mechanische Mittel ermöglicht und auf einfache Weise manuell ebenso ein Niederdrücken in verschiedene Höhenpositionen erlaubt. Darüber hinaus soll die Lösung besonders preiswert und als Einzelbaugruppe herstellbar und mit verschiedenen Bastmöbeln konfektionierbar sein.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung des Sitz- oder Liegemöbels gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • In praktischen Versuchen hat sich gezeigt, dass unter Ausnutzung einer ausreichenden Flächenreibung es möglich ist, wenn eine solche zwischen dem beweglichen Rücken- oder Armlehnenelement und dem Rahmen oder der Trägerplatte hergestellt wird, das Rücken- oder Armlehnenelement in unterschiedliche Höhenpositionen zu verbringen und in diesen auch während der Nutzung zu halten. Die Rückenlehnen werden dabei durch Gegenlehnen nicht nach unten gedrückt, da sie durch die Dimensionierung kein großes Spiel gegenüber dem Trägerrahmen oder der Trägerplatte aufweisen und eine ausreichende Reibkraft gegeben ist, um ein ungewolltes Verschieben zu vermeiden. Es ist ersichtlich, dass eine solche Konstruktion eine wirtschaftliche Vorfertigung von Rückenlehnen- und Armlehnenelementen unabhängig vom Grundgestell und deren Fertigstellung und Varianten herstellbar sind und die Konfektionierung praktisch erst bei Auslieferung oder nach der Auslieferung erfolgen kann. Damit wird nicht nur eine rationellere wirtschaftliche Fertigung möglich, sondern es können beispielsweise auch Farbvarianten von bepolsterten oder unbepolsterten Rücken- oder Armlehnenelementen vorgefertigt werden, die dann wahlweise mit anderen Farbvarianten des Unterteils des Sitz- oder Liegemöbels kombiniert werden können.
  • Grundsätzlich kann auch ein mehrsitziges Rücken- oder Armlehnenelement nach der Erfindung realisiert werden. In diesem Fall müssen jedoch verteilt über die Länge mehrere Reibelemente an den Breitseiten verteilt vorgesehen sein, um eine so hohe Reibkraft zu erzeugen, dass auch bei zwei- oder dreisitziger Ausführung die Rückenlehne sich nicht durch ihr Gewicht begünstigt unbeabsichtigt absenken kann. Üblicherweise sollten aber auch, um eine individuelle Anpassung, beispielsweise der Rückenlehnenhöhe an Personen vornehmen zu können, die Elemente die Breite eines Sitzelementes aufweisen, so dass eine relative Verstellung eines jeden Elementes gegenüber dem anderen möglich ist. Der konstruktive Aufbau ist dabei bei allen Elementen der gleiche. Ebenso kann der Rahmenaufbau für den statischen Rahmen bzw. für die Trägerplatten gleich ausgeführt sein. Auch hieraus ist ersichtlich, dass eine hohe Variabilität durch die modulare Struktur möglich ist.
  • Als Reibelemente können plattförmige Federn, die vorzugsweise gebogen ausgeführt sind, verwendet werden, die sich mit einer Fläche an der Holmfläche, die als Reibfläche dient, abstützen kann. Dabei kann die Feder sowohl an dem Rahmen der Lagerkammer bzw. der Lagerausnehmung als auch an den Holmen des Rahmens oder an der Trägerplatte befestigt sein. Die Flachfedern sollten dabei so gebogen sein, dass ein leichtes Aufstecken der Lagerkammer auf den Rahmen oder die Trägerplatte möglich ist bzw. ein einfaches Aufdrücken auf einen entsprechenden Rahmen oder einer entsprechenden Trägerplatte. Im letzteren Fall muss eine Gegensicherung erfolgen, damit eine Führung an dem eingelegten Trägerteil möglich ist. Diese Sicherung kann beispielsweise über Laschen oder über eine Querleiste oder eine Querplatte erfolgen, die nach dem Einsetzen des Trägerrahmens an diesem befestigt wird und ein Hervorschwenken aus der Ausnehmung und von dem aufnehmenden Rahmen oder der Trägerplatte verhindert. Diese Konstruktion wird vorwiegend dann angewendet, wenn der Rahmen oder die Trägerplatte in ein Polstermöbel eingesetzt wird, das ein separates Rückenlehnenelement zusätzlich aufweist. Dabei kann der Trägerrahmen bzw. die Trägerplatte sowohl untenseitig im Grundgestell fixiert sein als auch obenseitig oder dazwischen zusätzlich über rückseitig mit dem Rahmen zu verbindenden Elemente wie beispielsweise Haken oder dergleichen. Ist eine Lagerkammer vorgesehen, z. B. in einem gepolsterten Rückenlehnelement, so kann die Lagerkammer relativ einfach aufgebaut sein, sie kann beispielsweise rundum laufende Wände aus Holzplatten aufweisen, so dass von unten ein Zugriff möglich ist. Zuvor sind dann allerdings die Reibelemente, beispielsweise beidseitig, an einem Flächenelement vorzusehen, um eine ausreichende Reibkraft auf die eingeführte Trägerplatte oder die Vertikalholme eines Rahmens herzustellen. Die Reibkraftkompenenten und Toleranzausgleiche können zusätzlich mit Einstellmitteln, die auf die Federn wirken, eingestellt werden. Ferner können an der gegenüberliegenden Wand solche Reibelemente ebenfalls angebracht sein. Des Weiteren können auch an den Schmalseiten des Rahmens oder an den Innenseiten der Seitenwände solche Reibelemente vorgesehen sein, die sich dann an den Seitenflächen des Rahmens bzw. der Trägerplatte abstützen und einen zusätzlichen Halt bieten. In dieser Ausführung kann ferner vorgesehen sein, dass in der untersten Position und in der maximal möglich Hochstellung die Federelemente, die als Reibelemente vorgesehen sind und aus gebogenen Flachfedern bestehen, in Rastausnehmungen einrücken, um so eine weiche Arretierung zu ermöglichen, die im Bedarfsfall aber nach oben so gestaltet ist, dass das Rückenlehnenelement gänzlich abgezogen werden kann, bzw. auch aufgeschoben werden kann. Unterhalb dieser Ausnehmung gleitet dann das Reibelement bzw. das als Federelement vorgesehene Reibelement an der Fläche entlang und stellt die notwendige Reibkraft her, um in jeder Schiebeposition eine Fixierung des Rückenlehnenelementes zu gewährleisten.
  • Die Reibelemente können aber auch durch eine Gabelfeder realisiert sein. Diese ist so lang ausgebildet, dass die vollständige Verschiebehöhe hierüber realisierbar ist. So ist es möglich, dass mittels zweier beabstandet zueinander angeordneter Gabelfedern, die U-Form aufweisen und auch als U-förmige Träger zum befestigen von Elementen des Polsters genutzt werden können, ein einfaches Aufstecken ermöglicht wird. An diese Federn kann durch Einbringung von Bohrungen z. B. eine Seitenwand für die Kammerbildung bzw. für die Befestigung der Aufpolsterung angeschraubt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Lagerkammer durch einen oberen Querholm und seitliche, sich nach unten erstreckende und eine U-förmige Öffnung bildende Seitenholme zu begrenzen. Diese Seitenholme stehen in einem solchen Abstand, dass sie über die Vertikalholme eines Rahmens seitlich aufgeschoben werden können. Der obere Querholm ist dabei geringfügig länger zu bemessen als der Querholm des Rahmens, so dass ein leichtes Aufgleiten möglich ist. In der Fertigung können nun die unteren Schenkel der Seitenholme miteinander durch eine dimensionierte Zugfederanordnung, z. B. ein Gummiband, verbunden werden. Das Gummiband oder auch eine Gummikordel werden dabei an die in der Regel aus Holz bestehenden Seitenholme angenagelt oder angeklammert oder mit Verbindungselementen daran befestigt. Anstelle einer solchen Wandanordnung kann aber auch eine herkömmliche Zugfeder, z. B. eine Flachfeder oder eine Wendelfeder, zum Einsatz kommen. Diese Federn bewirken, dass die Schenkel aufeinander zugezogen werden.
  • Um die U-förmigen Schenkel über den Rahmen oder die Trägerplatte stülpen zu können, ist es zweckmäßig, die Innenseiten im Eckenbereich der Seitenholme anzuphasen, damit diese praktisch auf die Vertikalholme durch erzwungene Spreizung auflaufen. Die Verbindung von gummiartigen Bändern oder Kordeln haben zudem den Vorteil, das sie zusätzlich auch eine Reibung an den Breitflächen des Rahmens oder der Trägerplatte bewirken. Wird eine solche Ausführung bei einem gepolsterten Rückenteil verwendet, so ist ersichtlich, dass das in der Höhe zum Sitzpolster verstellbare Rückenpolster durch den U-förmig entgegenge setzt zur Funktionsrichtung offenen Rahmen, an dem die Schenkel durch ein Zugelement, vorzugsweise einem Gummiband oder einer Feder, verbunden aufeinander zu bewegt, in jeder Position durch die damit gegebene Reibkraft an den Reibflächen gehalten werden. Dies kann noch begünstigt werden, indem die Seitenholme gelenkig an der Querholm angebracht werden, so dass sie in einem bestimmten Winkelbereich nach innen verschwenken können und nicht nur die Biegsamkeit der Schenkel zum Zwecke der Erzeugung einer Reibkraft ausgenutzt wird. Der U-förmige Rahmen sitzt also achsengleich auf dem Trägerrahmen auf, der am Grundgestell befestigt ist. Die Befestigung kann auf mannigfaltige Weise erfolgen. Durch die an den Außenseiten des Rahmens anliegenden Flächen der Seitenschenkel bzw. Seitenholme des U-förmigen Rahmens wird die günstigste Reibkraft erzeugt, die eine manuelle stufenlos Einstellung der Lage der Rückenlehne zum Sitzpolster ermöglicht. Dies ist gleichsam auch auf eine Armlehne anwendbar, wenn diese in der Höhe verstellt werden soll.
  • In gleicher Weise werden auch bei den anderen Ausführungsarten die Reibkräfte genutzt, um die Fixierung der Rückenlehne zu ermöglichen. Die seitliche Führung eines U-förmigen Rahmens, der die Lagerkammer bildet, an dem Trägerrahmen bzw. der Trägerplatte, kann durch Laschen, aber auch durch U-förmige Ausbildung der Schenkel der Seitenholme erfolgen. Die Reibung kann auch durch Reibbeläge zusätzlich verändert werden. Der Reibungsfaktor eines Reibbelages kann beispielsweise in der einen Richtung niedriger als in der anderen Bewegungsrichtung sein. In der Ausziehrichtung, kann der Belag so dimensioniert sein, dass ein leichtes Anheben der Rückenlehne jedoch ein schwereres Niederdrücken ermöglicht wird. Dies kann beispielsweise durch Borstenreibflächen erzielt werden, wobei die Borsten in einer Richtung schräg verlaufen, nämlich von oben nach unten von der Klebeseite her und durch Niederdrücken erst in die andere Richtung umschwen ken müssen oder umschwenken, wodurch nur durch Aufbringung einer erhöhten Druckkraft auf die Rückenlehne eine Rückstellung der Rückenlehne möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Untergestells eines Polstermöbels mit einem Rückenlehnenrahmen, an dem ein Trägerrahmen für ein Rückenlehnenelement nach der Erfindung montiert ist,
  • 2: eine Seitenansicht in schematischer vereinfachter Darstellung des Modells des Sitz- oder Liegemöbels nach 1 mit gestrichelt eingezeichneter Polsterung,
  • 3: eine Unteransicht in eine Lagerkammer eines gepolsterten Rückenlehnenelementes,
  • 4: eine schematische perspektivische Darstellung einer Trägerplatte mit daran befindlichen U-förmigen Trägern in Form einer gebogenen Flachfeder und
  • 5: ein weiteres Beispiel eines U-förmigen Trägers, bestehend aus massiven Wandteilen zur Bildung der Lagerkammer mit Reibelementen, die an einer Trägerplatte sich abstützen.
  • Das aus den 1 und 2 ersichtliche Grundgestell aus Holzlatten besteht aus hinteren Holmen 17 einer Rückenlehnenanordnung mit Querholmen 10, mit denen nach vorn sich erstreckende Holme 19 der Unterkonstruktion, die vorn über vertikale Stützen 20 miteinander verbunden sind. Untenseitig sind Füße 21 vorgesehen. Die Holme 19 bestimmen die Sitztiefe gegenüber der Rückenlehnenanordnung. Vor dem Rahmen der Rückenlehne mit den Holmen 17 und 18 ist bei dem zweisitzigen Sitz- oder Liegemöbel ein Rahmen 3 festmontiert, der untenseitig beispielsweise festgeschraubt und obenseitig mit Haken in Ösen an dem Querholm 18 eingehängt ist. Dieser Rahmen 3 ist ein statischer Rahmen, er besteht aus einem oberen Querholm 22, einem mittigen Querholm 23 und einem unteren Querholm 24, die die Vertikalholme 9 verbinden. Der Rahmen 3 ist beispielsweise an den Holmen 19 befestigt. Die schematische vereinfachte Darstellung zeigt ferner, dass auf diesen statischen Rahmen 3 ein U-förmiger Rahmen, bestehend aus dem Querholm 11 und den Seitenholmen 12 aufgesetzt ist. Die Seitenholme 12 sind Schenkel, die sich untenseitig zusammenziehen lassen. Hierfür ist eine Zugfederanordnung 13, beispielsweise in Form eines Gummibandes oder einer Gummikordel vorgesehen, die an die aus Holz bestehenden Seitenholme angenagelt, angeschraubt oder durch Bindeglieder fest montiert ist. Die Seitenholme 12 verlaufen achsenparallel zu den Vertikalholmen 9 des Rahmens 3 und liegen untenseitig durch die Zugfederanordnung 13 unter Federspannung mit ihren Flächen an den äußeren Reibflächen der Vertikalholme 9 des Rahmens 3 an.
  • Es ist ersichtlich, dass hier durch die Federanordnung 13 eine bestimmte Reibkraft ausgeübt wird, die unter Berücksichtigung der Gleitfähigkeit der Oberflächen der Materialien gegeneinander so bemessen ist, dass beim Hochschieben des U-förmigen Rahmens eine Reibkraft ausgeübt wird, die ausreichend ist, um den Rahmen in jeder Höhenposition zu fixieren. Des Weiteren ist aus der Abbildung ersichtlich, dass untere Laschen 15 vorgesehen sind, um eine Fixierung an dem Rahmen 3 vorzunehmen. Diese Laschen 15 können sowohl vorderseitig als auch rückseitig vorgesehen sein. Bei der Ausführung müssen Rückseitig ebenfalls solche Laschen 15 angeschraubt sein, da der Rahmen 3 in einer Lagerausnehmung 1, zusammen mit dem U-förmigen Rahmen aus dem Querholm 11 und den Seitenholmen 12 fixiert ist. Obenseitig müssen ebenfalls Laschen 14 in dieser Ausführung vorgesehen sein, um eine Führung über den gesamten Höhenverstellweg sicher zu stellen. Die Laschen 14 sind im Ausführungsbeispiel an den Vertikalholmen 9 angeschraubt, so dass diese einen natürlichen Anschlag für die Laschen 15 bilden und damit den Verstellweg nach oben begrenzen.
  • Das Rückenlehnenelement ist bepolstert mit einem Polster 25. Das Untergestell mit einem Sitzpolster 26. Die Polsterung ist gestrichelt eingezeichnet. Das Polster ist auch über den U-förmigen aufgesetzten Rahmen geführt, und zwar über die gesamte Sitzbreite. Ein solches Element kann selbstverständlich auch im zweiten Sitzteil vorgesehen sein. Der Einfachheit halber ist dies aber nicht eingezeichnet. Es ist aus der Darstellung ersichtlich, dass durch einfaches Verschieben nach oben jede Höhenposition eingenommen werden kann. Der untere Rahmenteil des Rahmens 3 kann darüber hinaus bespannt sein, so dass auch im hochgefahrenen Zustand der Rückenlehne keine Teile sichtbar sind. Ein solches Element kann vorgefertigt werden und wird dann erst in der Konfektionierung an dem Rahmen 3 befestigt bzw. kann der Rahmen 3 zusammen mit der Bepolsterung und der Lagerausnehmung vorgefertigt werden und wird dann in der Endmontage nur eingehängt und untenseitig im Grundgestell verschraubt.
  • In 3 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem sowohl vorn als auch hinten an Seitenholmen 12, die U-Form aufweisen, Zugelemente, beispielsweise Zugfedern oder gummierte Zugbänder oder elastische Kordeln eingebracht sind. Durch die Schenkel 16, die die U-Form bilden, ist die Anbringung von Führungslaschen nicht erforderlich.
  • Ebenso liegt auch hier die Innenseite der Seitenholme 12 an den Seitenflächen des Rahmens 3 an. Die Reibflächen sind dabei mit 6 bezeichnet. Diese Ausführung wird beispielsweise dann gewählt, wenn der Rahmen 3 freistehend am Untergestell angebracht ist und nicht durch einen weiteren Rückenlehnenrahmen abstützt wird. Die Seitenholme 12 begrenzen dabei die Lagerkammer. Die Polsterung kann in bekannter Weise aufgebracht und beispielsweise an dem Querholm, der nicht dargestellt ist, fixiert sein.
  • In 4 ist eine Variante dargestellt, die aus einer Trägerplatte 4 besteht. Auf die Trägerplatte 4 sind U-förmige Träger aufgesteckt, die z. B. aus einem Flachstahl mit Federeigenschaften bestehen und vorgebogen sind. Diese beiden Flachstahlelemente weisen Bohrungen 27 auf, um daran beispielsweise eine Trägerplatte fixieren zu können, auf die ein Polster aufgebracht wird. Die Trägerplatte kann aber auch zugleich die Rückenlehnen selbst bilden, beispielsweise wenn ein ungepolstertes Rückenlehnenelement für einen Stuhl realisiert werden soll. Der U-förmige Träger ist so gebogen, dass die an den Schenkelenden vorgesehenen Reibelemente 5, die bogenförmig ausgeformt sind, unter einer bestimmten Reibkraft an der Reibfläche 6, die sich unter den Trägern 8 befindet, anliegen. Diese Reibkraft, die auch auf der Rückseite von einem entsprechend entgegengesetzt ausgeformten Reibelement 5 ausgeübt wird, reicht aus, um das gepolsterte oder ungepolsterte Rückenlehnenelement nach oben verschieben zu können und dieses in allen Ausziehpositionen zu fixieren.
  • Ein weiteres Beispiel ist in 5 dargestellt. Zur Veranschaulichung ist die Stirnwand von dem U-förmigen Träger abgenommen. Der U-förmige Träger besteht praktisch aus fünf Wänden, z. B. aus Stirnwand, Seitenwände 7, einer rückseitigen Wand und einer Deckenwand aus Holz oder Kunststoff. An der Breitseite 10 ist innenseitig links und rechts jeweils ein Reibelement 5 in Form einer Blattfeder, die bogenförmig ausgeformt ist, angebracht. Es ist ersichtlich, dass hierüber ein leichtes Aufstecken auf die Trägerplatte 4 möglich ist und der U-förmige Träger 8 als Basiselement zur Aufnahme der Polsterung dient. Dieser U-förmige Träger kann aber auch als ungepolsterter Träger verwendet werden, wenn er beispielsweise bei einem Stuhl zum Einsatz kommt. Die Trägerplatte 4 ersetzt den Rahmen 3. Anstelle der Trägerplatte 4 kann also auch ein Rahmen 3 eingesetzt werden. Die Kammer 1 wird durch den U-förmigen Träger begrenzt. Die Seitenwände 7 sind durch eine obere Querwand miteinander fest verbunden.
  • 1
    Lagerkammer/Lagerausnehmung
    2
    Rückenlehnelement/Armlehnelement
    3
    Rahmen
    4
    Trägerplatte
    5
    Reibelement
    6
    Reibfläche
    7
    Seitenwand
    8
    U-förmiger Träger
    9
    Vertikalholme
    10
    Breitseiten
    11
    Querholme
    12
    Seitenholm
    13
    Zugfederanordnung
    14
    Lasche
    15
    Lasche
    16
    Seitenschenkel
    17
    hintere Holme
    18
    Querholme
    19
    Holm
    20
    Stütze
    21
    Füße
    22
    oberer Querholm
    23
    mittlerer Querholm
    24
    unterer Querholm
    25
    Rückenlehnelement
    26
    Sitzpolster
    27
    Bohrungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006000832 U1 [0002]
    • - US 2004/0100135 A1 [0002]
    • - DE 20311609 U1 [0002]

Claims (23)

  1. Sitz- oder Liegemöbel mit einem höhenverstellbaren Rücken- und/oder Armlehnenelement, das gegenüber einem statischen Rahmen oder einer Trägerplatte, die an einem Grundgestell befestigt ist, relativ verschiebbar ist, wobei das Rückenlehnen- und/oder Armlehnenelement mit einer Lagerkammer oder Lagerausnehmung auf den statischen Rahmen oder die Trägerplatte oben aufgestülpbar oder aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkammer oder Lagerausnehmung (1) derart dimensioniert ist, dass das Rücken- oder Armlehnenelement (2) über den Rahmen (3) oder die Trägerplatte (4) mit nur einem geringen Spiel in der Quer- oder Tiefenrichtung aufstülpbar oder einfügbar ist und mindestens ein Reibelement (5) vorgesehen ist, das unter Federwirkung an einer vertikalen Reibfläche (6) des statischen Rahmens (3) oder der Trägerplatte (4) oder an einer Reibfläche an einer Wand der Lagerkammer oder Lagerausnehmung (1) bei gleichzeitigem Gegendruck gegen die gegenüberliegende Seitenwand oder Verbindungswand der Lagerkammer oder Lagerausnehmung (1) anliegt und in der angehobenen Position ausschließlich durch die Reibkraft des Reibelementes (5) an der Reibfläche (6) gehalten ist.
  2. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkammer mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete U-förmige Träger (8) oder Seitenwände (7) oder Holme aufweist, an deren unteren Enden als Reibelemente (5) bogenförmige Flachfedern durch gebogene Flächen befestigt sind, deren Abstandsweite geringer ist als die Breite der Vertikalholme des statischen Rahmens (3) oder die Dicke der Trägerplatte (4), auf die sie von oben aufschiebbar sind, wobei die Abstandsweite der Schenkel des U-förmigen Trägers (8) oder der Seitenwände (7) etwas größer als die Breite der Vertikalholme (9) des Rahmens (3) bzw. der Trägerplatte (4) ist und dass an dem U-förmigen Träger (8) oder den Seitenwänden (7) die Wandelemente und/oder die Polsterung, die die Lagerkammer bilden oder umschließen, befestigt sind bzw. ist.
  3. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Träger (8) aus einem U-förmig gebogenen federnden Metallstreifen bestehen, deren unteren Schenkelenden als gebogene Flachfedern ausgebildet sind.
  4. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Lagerkammer oder der Lagerausnehmung (1) gleichgroß oder kürzer ist als die Höhe des statischen Rahmens (3) oder der Trägerplatte (4).
  5. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkammer (1) mindestens vier Mantelwände aufweist, die einen Einführschacht bilden und dass mindestens an der Breitseite innenseitig korrespondierend mit einer Reibfläche (6) an einem Holm (9) des statischen Rahmens (3) oder an. der Trägerplatte (4) als Reibelement (5) Flachfederelemente vorstehen.
  6. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Breitseiten (10), innenseitig auf gleicher Höhe angebracht, Reibelemente (5) in Form von Flachfederelemente vorstehen.
  7. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden seitlichen Schmalseiten der Lagerkammer (1) innen seitig Reibelemente (5) in Form von Flachfederelementen vorstehend vorgesehen sind.
  8. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Reibelemente (5) im unteren Bereich (14) der Lagerkammer vorgesehen sind.
  9. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkammer (1) von einem oberen Querholm (11) und seitlich daran befestigten Seitenholmen (12) begrenzt ist und dass die seitlichen Holme (12) an seitlichen Reibflächen (6) des statischen Rahmens (3) oder an den Seitenflächen der Trägerplatte (4) mit ihren unteren Abschnitten anliegen und dass die beiden Seitenholme (12) mindestens einseitig über eine Zugfederanordnung (13) im unteren Bereich miteinander verbunden sind, die eine ausreichende Reibkraft zwischen den Reibflächen der Holme (9, 12) und/oder des Holmes (12) mit der Seitenfläche der Trägerplatte (4) aufbringen.
  10. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfederanordnung (13) ein elastisches Gummiband oder Gummikordel ist, das an den Seitenholmen (12) befestigt ist.
  11. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an den Seitenholmen (12) Zugfederanordnungen vorgesehen sind.
  12. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfederanordnung (13) an den Außenseiten der Holme (9) des statischen Rahmens (3) oder an der Trägerplatteaußenseite anliegen.
  13. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Vertikal- (9) und/oder Seitenholmen (12) Laschen (14, 15) vorgesehen sind, die sich an Vertikalholmen (9), den Trägerrahmen (3) oder der Trägerplatte (4) abstützen, oder dass die Seitenholme (12) U-Form aufweisen und die Seitenschenkel (16) die Vertikalholme (9) oder die Seitenflächen der Trägerplatte (4) umgreifen.
  14. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenholme (12) um ein geringes Winkelmaß schwenkbar an dem oberen Querholm (11) befestigt sind.
  15. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibflächen (6) und die Reibelemente (5) bzw. die Reibflächen an den Seitenholmen (12) oder die Vertikalholme (9) oder die Seitenflächen der Trägerplatte (4) mit einem Reibbelag versehen sind.
  16. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitz- oder Liegemöbel ein Polstermöbel ist und dass das Rücken- und/oder Armlehnenelement ein gepolstertes Element ist.
  17. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenelement ein ungepolstertes mit Flächenelementen vorder- und rückseitig an der Lagerkammer (1) angebrachtes Rückenlehnenelement eines Stuhles ist.
  18. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rücken- oder Armlehnenelement vor einem Rückenlehnenrahmen oder einem Armlehnenrahmen, das Bestandteil des Grundgestells ist, angebracht ist.
  19. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) an dem Rückenlehnenrahmen obenseitig oder auch an weiteren Querholmen (11) zusätzlich zur untenseitigen Befestigung fixiert ist und dass das Rückenlehnen- oder Armlehnenelement eine Lagerausnehmung zur Aufnahme des Rahmens (3) aufweist und der Rahmen (3) in dieser Lagerausnehmung (1) von der Rückseite her eingesetzt und mittels Laschen (14, 15) gesichert darin gehalten ist.
  20. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass untenseitige Laschen (15) an den Seitenholmen (12) befestigt sind und an den Vertikalholmen (9) des Rahmens (3) geführt sind und gegen obenseitig an den Vertikalholmen (9) befestigte Führungslaschen (14) den Höhenverstellweg begrenzend anschlagen.
  21. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenverstellweg durch Anschläge und/oder Rasten begrenzt ist.
  22. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag so ausgeführt ist, dass ein leichtes Hochziehen jedoch nur erschwertes Zurückschieben möglich ist, wobei der Belag entsprechend schräg ausgerichtete Fasern aufweist.
  23. Rücken- und/oder Armlehnenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenholmen (12) untenseitig Anphasungen zum leichteren Aufschieben auf den Rahmen (3) oder auf die Trägerplatte (4) vorgesehen sind.
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