DE202012009035U1 - Sitz-Liegemöbel - Google Patents
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- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/165—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
- A47C17/1655—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion forming top surface of the bed with non-rotatable seat cushion
-
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Abstract
Sitz- und Liegemöbel mit Sitztiefenverstellung, als Sitzmöbel mit feststehendem Rücken, als Schlafsofa in der Ausbildung als Längsschläfer oder vorzugsweise in der Ausbildung als Querschläfer, bestehend aus einem ortsfesten Grundgestell (1), vorzugsweise mit geschlossenen Seiten (2), einer Frontplatte (3), einer Rückwand (4) und mit einem Boden (5) ausgestattet und damit als ein Bettkasten (1) ausgebildet und einem, hinter oder vorzugsweise über dem Sitzpolster (11) angeordnetem Rücken (19) und desweiteren einem über dem Grundgestell oder dem Bettkasten (1) angeordneten, nach vorn ausziehbaren Sitzauszug (10), das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sitzauszug (10) einerseits, der hinten durch Rollen oder entsprechende Gleitelemente (13), wahlweise mit Fangelementen (9) ausgestattet, auf Führungselementen (8), wie Laufleisten oder Schienen geführt wird, so dass auch eine mindestens geringe Anhebung des Sitzauszuges (10) im vorderen Bereich möglich ist, beidseitig jeweils eine vorzugsweise vorn, unter dem Sitzpolster (11) des Sitzauszuges (10) angeordnete, in Sitztiefe ausgerichtete Konturenplatte (17) aufweist, deren untere...
Description
- Sitz- und Liegemöbel mit Sitztiefenverstellung als Sitzmöbel mit feststehendem Rücken, als Schlafsofa in der Ausbildung als Längsschläfer oder vorzugsweise in der Ausbildung als Querschläfer, besteht aus einem ortsfesten Grundgestell, das vorzugsweise mit geschlossenen Seiten, einer Frontplatte, einer Rückwand und mit einem Boden ausgestattet ist, welches damit die Funktion eines Bettkastens hat. Der nach vorn ausziehbare Sitzauszug ist über dem Grundgestell oder dem Bettkasten angeordnet. Der feststehende, in der Tiefe versetzbare und/oder neigungsverstellbare, nach vorn umklappbare ist hinter oder der nach hinten umlegbare Rücken ist vorzugsweise über dem Sitzpolster angeordnet.
- Bekannt ist die Fixierung des Sitzauszuges für Längsschläfer und Querschläfer in der Ausgangsstellung durch Pressung des Sitzpolsters unter das Rückenpolster oder durch Einfahren in eine Vertiefung und in der Endstellung nach vorn durch einen mechanischen Endanschlag und nach hinten durch Anschlag an den umgelegten Rücken. Beim Gebrauchsmuster
DE 20 2009 017 546 U1 wird die Fixierung des Sitzauszuges eines Längsschäfers in der Sitzstellung durch gewährleistet, das beidseitig auf dem Grundgestell Auflauframpen angeordnet sind in die beidseitig eine Rolle einfährt, die unter einem hinten auf dem Sitzauszug angelenkten, beweglichen Sitzrahmen angeordnet ist. Dadurch ergeben sich zwischen diesen Stellungen jedoch keine weiteren Funktionsstellungen. - Bekannt ist eine Sitztiefenverstellung, die üblicherweise mit seinen Hebeln hinten durch ein feststehendes Sitzpolster greift und den Rücken nach vorn und hinten versetzt, wodurch sich eine relative Sitztiefenverstellung ergibt. Diese Verstellung verfügt üblicherweise nur über diese zwei Positionen.
- Bekannt sind entsprechende Rastermechaniken bei Garten- und Terrassenmöbel, die üblicherweise unter den Armlehnen angeordnet sind, durch die mittels der Stellung der Armlehnen die Neigung des Rückens eingestellt und fixiert werden kann. Eine stufenweise Einstellung der Sitztiefe erfolgt hierbei jedoch nicht.
- Bekannt sind Mechaniken bei denen sich der Rücken nach hinten umlegt üblicherweise nur bei Längsschläfern, wie z. B. bei dem Gebrauchsmuster
DE 000002659532 C2 . Hier ist der Rücken durch eine zwei Hebelmechanik nach hinten umlegbar. Der vordere Rückenhebel wird hier vorn an der Oberkante des Rückens angelenkt, wodurch sich an diesen Stellen nur eine ungenügende Polsterqualität herstellen lässt. Bei Querschläfern ist ein nach hinten umlegbarer Rücken nur durch ein nach vorn verschiebbares, entriegelbares Rastergelenk (Klick-Klack Beschlag) realisiert. Eine Kombination mit einer Sitztiefenverstellung gibt es hierbei nicht. - Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes gattungsgemäßes Sitz- und Liegemöbel dergestalt weiterzubilden, das wenigstens einer der zu dem vorbekannten Stand der Technik aufgezeigten Nachteile vermieden ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Sitz- und Liegemöbels wird der Sitzauszug hinten durch Rollen oder entsprechende Gleitelemente geführt, die gewährleisten, das das Sitzpolster hinten bei den vor- und rückwärts gerichteten Bewegungen auf nahezu gleicher Höhe auf den bodenparallelen oder vorn oder hinten ansteigenden Führungselementen, wie Laufleisten oder Schienen entlang rollt oder gleitet, so das zwischen dem Rücken und dem Sitzpolster kein Spalt entsteht. In den Sitzkonfigurationen stützt sich der Sitzauszug vorn auf den Rasten ab. Für ein wandelbares Sitz- und Liegemöbel stützt sich der Sitzauszug, der zur Befüllung des Bettkastens oder für die Liegekonfiguration noch weiter nach vorn herausfahrbar ist, vorn auf bodenständige Rollen ab. Wahlweise wird der Sitzauszug vorn und hinten mit Fangelementen ausgestattet sind, die jedoch auch eine mindestens geringe Anhebung des Sitzauszuges im vorderen Bereich zulassen. Eine Rastungsmechanik ermöglicht es den Sitzauszug zwischen der Ausgangsstellung und der Endstellung in mindesten einer zusätzlichen Stellung zu arretieren. So ergeben sich unterschiedliche Sitztiefen. Bei geneigten Führungen oder unterschiedlichen Tiefen der Rastungsmulden ergeben sich zudem unterschiedliche Sitzneigungen.
- Die Rastmechaniken werden jeweils beidseitig durch eine, nach oben weisende Konturenplatte oder mindestens drei separaten Anschlagelementen, gegebenenfalls in Kombination mit Endanschlägen, die am Grundgestell oder Bettkasten, den Führungselementen oder den Armlehnen angeordnet sind und den entgegenstehenden, nach unten weisenden Rasten, die unter dem Sitzpolster angeordnet sind, gebildet. Vorzugsweise werden die Rastmechaniken jeweils beidseitig durch eine unter dem Sitzpolster angeordnete nach unten weisende Konturenplatte oder separaten Anschlagelementen und nach oben weisenden Rasten, die am Grundgestell oder Bettkasten, den Führungselementen oder den Armlehnen angeordnet sind, gebildet. Bei letzterer Ausführung können die Rasten sehr weit vorn angeordnet werden, so das der vordere Überstand minimiert wird, was einem mögliche Klappern des Sitzauszuges bei Lastwechsel vor und hinter den vorderen Auflagepunkten entgegenwirkt, insbesondere, wenn der Sitzauszug vorn nicht durch Rollen gestützt wird. Die Funktion der Rasten kann gegebenenfalls von der vorderen Traverse des Grundgestells oder von der Frontplatte des Bettkastens übernommen werden.
- Bei der Ausstattung des wandelbares Sitz- und Liegemöbel mit Sitztiefenverstellung mit einem hinter oder vorzugweise über dem Sitzpolster angeordneten, bis in eine horizontale Position nach hinten umlegbaren Rücken, wird der Rücken beidseitig durch ein Zwei-Hebel-Gelenk mit 4 Lagern in der Weise bewegt, das er mit der Umlegung in die horizontale Position zugleich nach vorn bewegt und soweit abgesenkt wird, dass er mit seiner, in aufrechter Position vorderen Fläche mit der oberen Fläche des Sitzpolsters eine bündige Liegefläche bildet und seiner in aufrechter Position oberen Fläche nahezu die Lage einnimmt, die die hintere Fläche des Sitzpolsters in der Sitzposition mit der kürzesten Sitztiefe innehatte. Somit kann das Sitzmöbel mit dem Rücken dicht an der Wand stehen, ohne das es nach der Verwandlung zum Liegemöbel einen breiten Spalt zur Wand aufweist.
- Das den Rücken tragende Zwei-Hebel-Gelenk besteht aus einen vorderen, kurzen Rückenhebel, der entweder unmittelbar am Grundgestell oder Bettkasten oder mittelbar an einem Lagerbock unterhalb des Rückens und am aufgerichteten Rücken in dessen unteren Bereich, hinten angelenkt ist und aus einen hinteren, längeren Rückenhebel, der entweder unmittelbar am Grundgestell oder Bettkasten oder mittelbar an einem entsprechenden Lagerbock unterhalb des Rückens, hinter und oberhalb der Anlenkung des kurzen Rückenhebels und am aufgerichteten Rücken im unteren Bereich, hinten, oberhalb der Anlenkung des vorderen, kurzen Rückenhebels angelenkt ist.
- Bei der Ausstattung des wandelbares Sitz- und Liegemöbel mit Sitztiefenverstellung mit einem, hinter oder vorzugweise über dem Sitzpolster angeordneten, bis in eine horizontale Position nach hinten umlegbaren Rücken, wird der Rücken in den Sitzkonfigurationen dadurch in seiner aufrechten Position fixiert, das beidseitig eine Anschlagrolle, die jeweils vorzugsweise an den Innenseiten der vorderen, kurzen Rückenhebel angeordnet ist, von einem Niederhalter, der an der Unterseite des Sitzauszuges angeordnet ist, durch das Gewicht des Sitzauszuges und der darauf befindlichen Personen auf die Fangelemente gedrückt. Somit kann sich der vordere, kurze Rückenhebel nicht aufrichten und der Rücken ist in seiner Lage fixiert.
- Der Rücken kann ebenfalls in der Sitzkonfiguration dadurch in seiner aufrechten Position fixiert und in der Relax-Position in seiner leicht nach hinten geneigten Position fixiert oder mindestens nach hinten dadurch fixiert werden, dadurch das der vordere, kurze Rückenhebel an einen Stopper anschlägt, der jeweils am Ende des Spaltes im Sitzpolster angeordnet ist. So kann durch die Auszugstiefe des Sitzauszuges die Neigung des Rückens festgelegt werden. 50 kann eine Relax-Position erzeugt werden.
- Der Rücken kann ebenfalls in der Sitzkonfiguration in der Relax-Position, in seiner leicht nach hinten geneigten Position fixiert oder mindestens nach hinten dadurch fixiert werden, das die Auflage, die am vorderen kurzen Rückenhebel auf der entgegengesetzten Seite seines unteren Lagers angeordnet ist, an die Unterseite des Sitzpolsters anschlägt. So ergibt sich eine Selbsthemmung des Rückens. Zusätzliche Bauteile zur Abstützung des Rückens können somit entfallen.
- Die Fixierung des Rückens in den Sitz- oder Relax-Positionen kann auch durch eine Kombination dieser drei Arretierungsprinzipe erfolgen.
- Besonders in Kombination mit der Wandlungsmöglichkeit vom Sitzmöbel zum Liegemöbel (Querschläfer/Längsschläfer) ergibt die Sitztiefenverstellung durch das Herausziehen des Sitzauszuges und der Arretierung durch eine Rastmechanik eine Funktionserweiterung des Sitz- und Liegemöbels. Es werden zusätzlich verschiedenen Sitztiefen und wahlweise verschiedene Sitzneigungen gewährleistet.
- Eine weitere Funktionserweiterung ergibt sich aus der Möglichkeit die Sitztiefenverstellung mit unterschiedlichen Rückenneigungen zu kombinieren. So kann beispielsweise eine Relax-Position hergestellt werden.
- Es ergeben sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Grundsätzlich ist eine bodenfreie Gestaltung möglich. In der nicht bodenfreien Gestaltung ist eine Ausführung als Querschläfer mit Bettkasten oder eine Ausführung als Längsschläfer mit Fußauszug möglich.
- Bei der Ausstattung des Sitz- und Liegemöbels mit einem über dem Sitzpolster angeordneten, nach hinten umlegbaren Rücken ergibt sich ein neues Erscheinungsbild, insbesondere für einen Querschläfer. Da die Sitztiefe nach ergonomischen Erfordernissen und Wünschen einstellbar ist, kann hier kann auf zusätzliche Rückenkissen verzichtet werden.
- Die Beschreibung der Erfindung erfolgt anhand eines Ausführungsbeispiels. Ohne den Umfang der unabhängigen Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, ohne dass diese explizit erläutert werden müssten.
- Nachfolgend ist die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen, jeweils in verschiedenen Konfigurationen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren dargestellt.
- Die
1a ,1b ,1c und1d zeigen in einer perspektivischen Seitenansicht, schräg von hinten das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel mit Sitztiefenverstellung, als Schlafsofa, in der Ausbildung als Querschläfer mit einem über dem Sitzpolster (11 ) angeordnetem und nach hinten bis in die Horizontale umlegbaren Rücken (19 ). Das Sitz- und Liegemöbel ist hier mit einem Bettkasten (1 ) ausgestattet. Zur besseren Einsicht auf die relevanten Bauteile der Mechanik wurde hier auf die Sitzblende (12 ) verzichtet und das Sitzpolster (11 ) bis zum ersten Spalt abgeschnitten. - Die
1a zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel in der Sitzkonfiguration mit maximal eingeschobenem Sitzauszug (10 ) in der geringsten Sitztiefe, mit leichter Sitzneigung und aufrechtem Rücken (19 ). - Die
1b zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel in der Sitzkonfiguration mit einer größeren Sitztiefe und der Rücken (19 ) weist hier eine größere Neigung auf, so das diese Sitzkonfiguration einer Relax-Position entspricht. - Die
1c zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel mit maximal ausgezogenem Sitzauszug (10 ) und aufgerichtetem Rücken (19 ), so dass der Bettkasten (1 ) zugänglich ist. Die Armlehnenkissen (28 ) sind hier entfernt. - Die
1d zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel in der Liegekonfiguration mit umgelegten Rücken (19 ) und dem am Rücken (19 ) anliegenden Sitzauszug (19 ). Die Armlehnenkissen (28 ) sind hier entfernt. - Die
2a ,2b und2c zeigen in einer perspektivischen Seitenansicht, schräg von hinten das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel mit Sitztiefenverstellung, als Schlafsofa, in der Ausbildung als Querschläfer mit einem hinter dem Sitzpolster (11 ) angeordnetem und nach vorn bis in die Horizontale umklappbaren Rücken (19 ). Das Sitz- und Liegemöbel ist hier mit einem Bettkasten (1 ) ausgestattet. Zur besseren Einsicht auf die relevanten Bauteile der Mechanik wurde hier auf die Darstellung der linken Seite der Sitzblende (12 ) und ebenso auf die der linken Seite des Bettkastens (2 ) verzichtet, obwohl diese hier eine tragende Funktion für dargestellten Funktionselemente hat. - Die
2a zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel in der Sitzkonfiguration mit der geringsten Sitztiefe. - Die
2b zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel in der Sitzkonfiguration mit der größten Sitztiefe. Die Rückenkissen (20 ) und Armlehnenkissen (28 ) überdecken in entsprechender Dimensionierung und Stabilität den entstehenden Spalt. - Die
2c zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel in der Liegekonfiguration mit maximal ausgezogenem Sitzauszug (10 ) und horizontal umgelegten Rücken (19 ). Die Rückenkissen (20 ) und die Armlehnenkissen (28 ) sind hier entfernt. - Die
3a und3b zeigen in einer perspektivischen Seitenansicht, schräg von hinten das erfindungsgemäße Sitzmöbel mit Sitztiefenverstellung und mit einem oberhalb des Sitzpolsters (11 ) angeordnetem, feststehenden Rücken (19 ), der hinten mit einer nach unten ragenden Rückwand (4 ) ausgestattet ist, die als hintere Sichtblende die Mechanik verdeckt. Die Grundstabilität wird hier durch ein Grundgestell (1 ) gewährleistet, das aus den beiden Armlehnen (27 ), dem Rücken (19 ) mit der nach unten ragenden Rückwand (4 ), den Führungselementen (8 ) und der Traverse (6 ) besteht. Die Traverse (6 ) übernimmt hier zugleich die Funktion der Raste (7 ). Das Sitzmöbel ist hier mit tragenden Armlehnen (27 ) in bodenfreier Gestaltung gezeigt. Zur besseren Sicht auf die relevanten Bauteile der Mechanik wurde hier auf die Darstellung der linken Armlehne (27 ) verzichtet, obwohl diese hier eine tragende Funktion für die dargestellten Funktionselemente hat. - Die
3a zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel in der Sitzkonfiguration mit der geringsten Sitztiefe. - Die
3b zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel in der Sitzkonfiguration mit der größten Sitztiefe. - Die
4a und4b zeigen in einer perspektivischen Seitenansicht, schräg von hinten das erfindungsgemäße Sitzmöbel mit Sitztiefenverstellung und mit einem oberhalb des Sitzpolsters (11 ) angeordnetem, feststehenden Rücken (19 ), der hinten mit einer nach unten ragenden Rückwand (4 ) ausgestattet ist, die als hintere Sichtblende die Mechanik verdeckt. Das Sitzmöbel ist hier mit tragenden Armlehnen (27 ) in bodenfreier Gestaltung gezeigt. Die beiden Rasten (7 ) sind hier unter dem Sitzpolster (11 ) und die zwischenraumbildenden Anschlagelemente (29 ) vorn auf den Führungselementen (8 ) angeordnet. Zur besseren Sicht auf die relevanten Bauteile der Mechanik wurde hier auf die Darstellung der linken Armlehne (27 ) verzichtet, obwohl diese hier eine tragende Funktion für die dargestellten Funktionselemente hat. - Die
4a zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel in der Sitzkonfiguration mit der geringsten Sitztiefe. - Die
4b zeigt insbesondere das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel in der Sitzkonfiguration mit der größten Sitztiefe. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grundgestell/Bettkasten
- 2
- Seiten des Grundgestells/Bettkasten
- 3
- Frontplatte des Bettkasten
- 4
- Rückwand des Grundgestells/Bettkasten
- 5
- Boden des Bettkastens
- 6
- Traverse
- 7
- Raste
- 8
- Führungselement
- 9
- Fangelement
- 10
- Sitzauszug
- 11
- Sitzpolster
- 12
- Sitzblende
- 13
- Hintere Rolle/Gleitelement
- 14
- Stützrolle vorn
- 15
- Niederhalter
- 16
- Stopper
- 17
- Konturenplatte
- 18
- Endanschlag
- 19
- Rücken
- 20
- Rückenkissen
- 21
- Kurzer Rückenhebel
- 22
- Anschlagrolle
- 23
- Auflage
- 24
- Langer Rückenhebel
- 25
- Lagerbock
- 26
- Bremselement/Feder
- 27
- Armlehne
- 28
- Armlehnenkissen
- 29
- Anschlagelement
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202009017546 U1 [0002]
- DE 000002659532 C2 [0005]
Claims (9)
- Sitz- und Liegemöbel mit Sitztiefenverstellung, als Sitzmöbel mit feststehendem Rücken, als Schlafsofa in der Ausbildung als Längsschläfer oder vorzugsweise in der Ausbildung als Querschläfer, bestehend aus einem ortsfesten Grundgestell (
1 ), vorzugsweise mit geschlossenen Seiten (2 ), einer Frontplatte (3 ), einer Rückwand (4 ) und mit einem Boden (5 ) ausgestattet und damit als ein Bettkasten (1 ) ausgebildet und einem, hinter oder vorzugsweise über dem Sitzpolster (11 ) angeordnetem Rücken (19 ) und desweiteren einem über dem Grundgestell oder dem Bettkasten (1 ) angeordneten, nach vorn ausziehbaren Sitzauszug (10 ), das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sitzauszug (10 ) einerseits, der hinten durch Rollen oder entsprechende Gleitelemente (13 ), wahlweise mit Fangelementen (9 ) ausgestattet, auf Führungselementen (8 ), wie Laufleisten oder Schienen geführt wird, so dass auch eine mindestens geringe Anhebung des Sitzauszuges (10 ) im vorderen Bereich möglich ist, beidseitig jeweils eine vorzugsweise vorn, unter dem Sitzpolster (11 ) des Sitzauszuges (10 ) angeordnete, in Sitztiefe ausgerichtete Konturenplatte (17 ) aufweist, deren untere Schmalfläche jeweils mindestens zwei hintereinander angeordnete vertiefte Rastungsmulden aufweist oder unter dem Sitzauszug (10 ) sind beidseitig jeweils mindestens drei separate, vorzugsweise nach unten gerichtete Anschlagelemente (29 ), z. B. Keile, Rollen, Stifte hintereinander angeordnet, so das dadurch mindesten zwei vertiefte Rastungsmulden gebildet werden, wodurch durch Anhebung des Sitzauszuges (10 ) im vorderen Bereich, die jeweils beidseitig am Grundgestell oder Bettkasten (1 ), an den Führungselementen (8 ) oder an den Armlehnen (27 ) angeordnete, vorzugsweise nach oben gerichtete Raste (7 ), z. B. ein Keil, eine Rolle, ein Stift oder eine Traverse (6 ) aus den vertieften Rastungsmulden der Konturenplatte (17 ) oder aus den, durch die separaten Anschlagelementen (29 ) gebildeten vertieften Rastungsmulden, in das es mit den Rasten (7 ) vorzugsweise formschlüssig eingreift, herausgehoben wird und in die davor oder dahinter angeordneten Rastungsmulden einsetzt wird, wodurch der Sitzauszug (10 ) insgesamt zwischen der Ausgangsstellung und der Endstellung in mindestens einer zusätzlichen Stellung arretiert werden kann, oder das andererseits vorn unter dem Sitzpolster (11 ) jeweils beidseitig, vorzugsweise nach unten gerichtete Rasten (7 ), z. B. ein Keile, eine Rollen, ein Stifte oder eine Traverse (6 ) angeordnet ist, die in die mindestens zwei hintereinander angeordneten Rastungsmulden der in Sitztiefe ausgerichtete Konturenplatte (17 ), die jeweils beidseitig am Grundgestell oder Bettkasten (1 ), an den Führungselementen (8 ) oder an den Armlehnen (27 ) angeordnet ist, oder durch die Bettkastenseiten (2 ) selbst gebildet wird, oder die in die Rastungsmulden, die jeweils, durch beidseitig am Grundgestell oder Bettkasten (1 ), an den Führungselementen (8 ) oder an den Armlehnen (27 ) hintereinander angeordnete, vorzugsweise nach oben gerichtete Anschlagelemente (29 ), z. B. Keile, Rollen oder Stifte vorzugsweise formschlüssig eingreift, wodurch ebenfalls durch Anhebung des Sitzauszuges (10 ) im vorderen Bereich, diese aus den Rastungsmulden der Konturenplatte (17 ) oder aus den hintereinander angeordneten, vertieften Rastungsmulden, der separaten Anschlagelemente (29 ) herausgehoben wird und in die davor oder dahinter angeordneten Rastungsmulden einsetzt wird, wodurch der Sitzauszug (10 ) insgesamt zwischen der Ausgangsstellung und der Endstellung in mindestens einer zusätzlichen Stellung arretiert werden kann. - Sitz- und Liegemöbel oder Sitzmöbel mit Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem hinter oder vorzugweise über dem Sitzpolster (
11 ) angeordneten, bis in eine horizontale Position nach hinten umlegbaren Rücken (19 ) ausgestattet ist, wobei der Rücken (19 ) beidseitig durch ein Zwei-Hebel-Gelenk mit 4 Lagern, bestehend aus einem vorderen, kurzen Rückenhebel (21 ), der entweder unmittelbar am Grundgestell oder Bettkasten (1 ) oder mittelbar an einem Lagerbock (25 ) unterhalb des Rückens (19 ) und am aufgerichteten Rücken (19 ) in dessen unteren Bereich, hinten angelenkt ist und aus einem hinteren, längeren Rückenhebel (24 ), der entweder unmittelbar am Grundgestell oder Bettkasten (1 ) oder mittelbar an einem Lagerbock (25 ) unterhalb des Rückens (19 ), hinter und oberhalb der Anlenkung des kurzen Rückenhebels (21 ) und am aufgerichteten Rücken (19 ) im unteren Bereich, hinten, oberhalb der Anlenkung des kurzen Rückenhebels (21 ) angelenkt ist, so das der Rücken (19 ) mit der Umlegung in die horizontale Position sich zugleich nach vorn bewegt und soweit absenkt, dass er mit seiner, in aufrechter Position vorderen Fläche mit der oberen Fläche des Sitzpolsters (11 ) eine bündige Liegefläche bildet und seiner in aufrechter Position oberen Fläche nahezu die Lage einnimmt, die die hintere Fläche des Sitzpolsters (11 ) in der Sitzposition mit der kürzesten Sitztiefe innehatte, wodurch das Sitzmöbel mit dem Rücken (19 ) dicht an der Wand stehen kann, ohne das nach der Verwandlung zum Liegemöbel ein breiter Spalt zur Wand entsteht. - Sitz- und Liegemöbel oder Sitzmöbel mit Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem, hinter oder vorzugweise über dem Sitzpolster (
11 ) angeordneten, bis in eine horizontale Position nach hinten umlegbaren Rücken (19 ) ausgestattet ist, wobei der Rücken (19 ) in den Sitzkonfigurationen dadurch in seiner aufrechten Position fixiert wird, das beidseitig eine Anschlagrolle (22 ), die jeweils vorzugsweise an der Innenseite des vorderen, kurzen Rückenhebels (21 ) angeordnet ist, von einem Niederhalter (15 ), der an der Unterseite des Sitzauszuges (10 ) angeordnet ist durch das Gewicht des Sitzauszuges (10 ) und der darauf befindlichen Personen auf die Fangelemente (9 ) gedrückt wird, die hinten unter dem Sitzauszug angeordnet sind, so dass der vordere, kurze Rückenhebel (21 ) sich nicht mehr aufrichten kann oder das der Rücken (19 ) in der Sitzkonfiguration dadurch in seiner aufrechten Position fixiert und in der Relax-Position in seiner leicht nach hinten geneigten Position fixiert oder mindestens nach hinten dadurch fixiert wird, das der vordere kurze Rückenhebel (21 ) an einen Stopper (16 ) anschlägt, der jeweils am Ende des Spaltes im Sitzpolster (11 ) angeordnet ist, so dass die Auszugstiefe des Sitzauszuges (10 ) die Neigung des Rückens (19 ) bedingt, oder das der Rücken (19 ) wahlweise in der Relax-Position in seiner leicht nach hinten geneigten Position fixiert oder mindestens nach hinten dadurch fixiert wird, das die Auflage (23 ), die an der Verlängerung des vorderen, kurzen Rückenhebels (21 ) auf der entgegengesetzten Seite seines unteren Lagers angeordnet ist und durch eine um 90 Grad umgebogene Lasche des vorderen kurzen Rückenhebels (21 ) selbst oder durch eine an dieser Stelle angeordnete separaten Auflage (23 ) gebildet wird, unter die Unterseite des Sitzpolsters (11 ) anschlägt oder das die Fixierung des Rückens (19 ) in den Sitz- oder Relax-Positionen durch eine Kombination dieser drei Arretierungsprinzipe erfolgt. - Sitz- und Liegemöbel oder Sitzmöbel mit Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzauszug (
10 ) ohne Werkzeuge von dem ortfesten Grundgestell oder Bettkasten (1 ) lösbar ist, wodurch vorn zwischen dem Fangelement (9 ) und der Frontplatte (3 ) des Bettkastens oder einem entsprechenden Bauteil des Grundgestells (1 ) ein Abstand entsteht, durch den der Sitzauszug (11 ) mit den hinteren Rollen oder Gleitelementen (13 ) von oben zwischen den Führungselementen (8 ) und den Fangelementen (9 ) eingesetzt werden kann. - Sitz- und Liegemöbel oder Sitzmöbel mit Sitztiefenverstellung mit Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzauszug (
10 ), der hinten durch Rollen oder entsprechende Gleitelemente (13 ) in oder auf den Führungselementen (8 ) geführt wird, die entweder parallel zum Boden verlaufen oder nach vorn oder hinten ansteigen, oder das die vorzugsweise hintereinander angeordneten Vertiefungen der Konturenplatten (17 ) oder die vertieften Rastungsmulden zwischen den Anschlagelementen (29 ) eine gleiche oder eine unterschiedliche Tiefe aufweisen, wodurch das Sitzpolster (11 ) in jeder Sitzposition entweder die gleiche oder vorzugsweise eine sitztiefenabhängige Sitzneigung aufweisen kann. - Sitz- und Liegemöbel oder Sitzmöbel mit Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass der nach vorn oder hinten umlegbare Rücken (
19 ) durch vorzugsweise beidseitig angeordnete Bremselemente (26 ), durch Gasdruckfedern, durch Druck- oder Torsionsfedern, vorzugsweise durch Zugfedern abgebremst wird. - Sitz- und Liegemöbel mit Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem, hinter oder über dem Sitzpolster (
11 ) angeordneten, nach vorn bis in eine horizontale Position umklappbaren Rücken (19 ) ausgestattet ist, der mit den beiden Armlehnen (27 ) oder vorzugsweise mit dem Grundgestell oder dem Bettkasten (1 ) gelenkig verbunden ist, wobei, bei einem hinter dem Sitzpolster angeordnetem Rücken (19 ) der bei dem Ausziehen des Sitzauszuges (10 ) entstehende Spalt zwischen dem Rücken (19 ) und dem Sitzpolster (11 ) wahlweise mit mindestens einem entsprechend dicken und stabilen Rückenkissen und den Armlehnenkissen (28 ) abgedeckt wird und der bei einem vollständigen Auszug des Sitzauszuges (10 ) entstehende Spalt die Zugänglichkeit zum Bettkasten (1 ) gewährt, der mit dem nach vorn umgeklappten Rücken (19 ) geschlossen werden kann um eine mit dem Sitzpolster (11 ) bündige Liegefläche zu erhalten. - Sitzmöbel mit Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem hinter oder vorzugsweise über dem Sitzpolster (
11 ) angeordneten, in der Tiefe versetzbaren und/oder neigungsverstellbaren Rücken (19 ) oder einem feststehenden Rücken (19 ) ausgestattet ist, der entweder am Grundgestell oder Bettkasten (1 ) oder zwischen den Armlehnen (7 ) angeordnet ist. - Sitz- und Liegemöbel mit Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem unter dem Sitzpolster angeordneten Fußauszug, anstelle des Bettkasten (
1 ) ausgestattet ist, dessen Polster mittels Hebebeschläge unter dem Sitzpolsters (11 ) nach vorn heraus und soweit angehoben werden kann, das dessen obere Fläche flächenbündig zu der des Sitzpolsters (11 ) ist, wodurch sich ein Längsschläfer realisieren lässt.
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