DE102012106987A1 - Sitztiefenverstellung - Google Patents
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Abstract
Sitztiefenverstellung mit einer Basisplatte (2) und einem aus der Basisplatte (2) herausfahrbaren Trägerplatte (1) zur Veränderung der Sitztiefe, wobei die Trägerplatte (1) ein Abstandselement (4) umfasst.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitztiefenverstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- STAND DER TECHNIK
- Zur Sitzeinstellung gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die im Stand der Technik beschrieben sind. Einmal gehört hierzu die Verstellung des gesamten Sitzes entlang von Schienen, um Unterschieden in der Beinlänge Rechnung zu tragen. Hier ist beispielsweise aus der
DE 31 43 636 C2 eine Vorrichtung für längsverschiebbare Kraftfahrzeugsitze zum Koppeln der Klappbewegung der Rückenlehne mit einer Längsverschiebung des Sitzes bekannt. Hierbei wirken Zahnkämme an Betätigungsstäben mit Zahnschienen zusammen. - Die vorliegende Erfindung bezieht sich aber vor allem auf die sog. Sitztiefenversteller, die unabhängig von einer Verschiebung des gesamten Fahrzeugsitzes betätigt werden können, um unterschiedlichen Oberschenkellängen Rechnung zu tragen.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der
DE 10 2006 018 353 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes mit einer Sitzwanne bekannt, an welcher ein Sitztiefenversteller entlang von Schienenelementen geführt ist, wobei ein Betätigungsgriff vorgesehen ist, über den der Sitztiefenversteller freigebbar ist, wobei ein Schienenelement eine Rastzahnung aufweist, in welche ein Rasthaken mit Rastelementen eingreift. - Ausserdem ist beispielsweise in der
DE 20 2007 002 803.2 eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes aufgezeigt, die mit einem Sitztiefenversteller aus zwei relativ zueinander bewegbaren Führungen und einem Betätigungsgriff, über den eine Verriegelung zwischen den beiden Führungen lösbar ist, wobei mit dem Betätigungsgriff ein Rasthaken verbunden ist, der eine Kulisse aufweist, in der zum Entriegeln ein Kulissenelement am Betätigungsgriff geführt ist. - Ferner wird beispielsweise in der
DE 198 26 823 C1 eine Sitztiefenverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz beschrieben, bei welcher der Sitztiefenverstellbereich seitlich geführt ist. Am Sitztiefenverstellbereich sind Räder drehbar gelagert, welche an mit dem Sitzrahmen fest verbundenen, zueinander parallelen Gegenbereichen ablaufen, wobei Räder und Gegenbereiche jeweils formschlüssig miteinander in Eingriff stehen. Die Räder sind um eine zur Längsebene des Sitztiefenverstellbereiches senkrechte Drehachse am Sitztiefenverstellbereich verdrehbar gelagert und die mit den Gegenbereichen in Eingriff stehenden Räder besitzen eine gegenläufige Drehrichtung und sind schlupffrei miteinander gekoppelt. - Ferner ist in der
DE 10 2005 057 358 B3 ein Getriebemotor bekannt, der einen Motor mit einem Motorgehäuse und einer Ausgangswelle, ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse und einer Eingangswelle aufweist, wobei die Ausgangswelle des Motors und die Eingangswelle des Getriebes gekoppelt sind und das Motorgehäuse und das Getriebegehäuse miteinander drehstark verbunden sind, wobei eines der beiden Gehäuse einen Innengewinde und das andere Gehäuse ein Außengewinde aufweist, wobei das Außengewinde in das Innengewinde eingedreht ist und an den Gehäusen eine formschlüssige Arretierung vorgesehen ist, die bei eingedrehtem Gewinden selbsttätig eingerastet ist und eine Ausdrehbewegung blockiert. - Der Vollständigkeit halber wird ebenfalls auf die
DE 20 2006 004 613 U1 verwiesen. Dort ist eine Antriebsvorrichtung für eine Verstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen insbesondere für eine Sitzverstelleinrichtung, mit einem Elektromotor, einem Verstellgetriebe und einem zwischen dem Elektromotor und dem Verstellgetriebe angeordneten Welle gegeben, wobei die Welle starr ist. - Die beschriebenen Sitztiefenverstellvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie kompliziert aufgebaut und dadurch mitunter umständlich zu handhaben sind. Ferner haben einzelne Bauelemente zueinander zu viel Spiel, was durch unterschiedliche Massnahmen verhindert werden muss
- AUFGABE
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile beseitigt und dabei insbesondere auf einfache Weise ein Spiel zwischen den einzelnen Teilen verhindert und dadurch die Lebensdauer der Sitztiefenverstellung verlängert. Daneben sollen mögliche Geräusche, wie Klappern im Fahrtbetrieb unterbunden werden.
- LÖSUNG DER AUFGABE
- Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des Anspruchs 1.
- Eine erfindungsgemässe Sitztiefenverstellung weist eine Basisplatte und ein aus der Basisplatte herausfahrbares Schubelement zur Veränderung der Sitztiefe auf. Dies Besonderheit liegt darin, dass die Trägerplatte ein Abstandselement umfasst. Dadurch wird vorteilhaft ein angenehmeres Sitzen und eine Stütze des Kniekehlenbereichs oder Oberschenkels des Nutzers erreicht. Durch diese Massnahme wird ein heute häufig auftauchendes Problem beseitig, dass nämlich Schubteil und Führungsteil zu viel Spiel haben, insbesondere, wenn die Einrichtung zur Sitztiefenverstellung gänzlich ausgezogen ist. In diesem Fall kann der Fahrer oder Beifahrer mit seinem Oberschenkel unter das ausgefahrene Teil haken und dieses anheben. Aus diesem Grunde darf das ausgefahrene Teil nicht mehr als 4 mm Spiel haben. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch vermieden, dass das Spiel zur Schiene und Nut verringert wird. Auf diese Weise kann das vorgeschriebene Spiel eingehalten werden. Im ausgefahrenen Zustand kann der Sitztiefenversteller beim Fahren durch das Spiel Klappergeräusche verursachen. Diese Klappergeräusche werden durch die erfindungsgemässe Sitztiefenverstellung verhindert werden.
- Das Herausfahren der Trägerplatte ist derart gestaltet, dass es entweder motorisch über einen Antrieb, bevorzugt Elektro-Antrieb oder manuell von Statten gehen kann. Insgesamt wird dadurch die Sitztiefe des Fahrzeugsitzes verändert. Als Fahrzeug kommen hierbei Personenkraftfahrzeuge, Lastkraftfahrzeuge, Schifffahrzeuge oder Luftfahrzeuge in Betracht.
- Die erfindungsgemässe Sitztiefenverstellung ist derart gestaltet, dass das die herausfahrbare Trägerplatte über ein Schienensystem aus der Basisplatte ausfahrbar ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schiene als liegendes L ausgebildet und greift mit einem Fussstreifen in die hinterschnittene Nut ein. Dabei wirkt vor allem der Rest des Fussstreifens mit der Nutdecke zusammen. Deren Abstand zueinander wird verringert. Der Einfachheit halber geschieht dies dadurch, dass beide eine Schrägfläche aufweisen, die schräg zur Schubrichtung verläuft. Beim Ausfahren des Sitztiefenverstellers wird so der Abstand zwischen den beiden Schrägflächen vermindert und so das Spiel ausgeglichen. Von der Erfindung werden auch sämtliche andere möglichen Linearführungen umfasst.
- Ein erfindungsgemässes Abstandselement ist auf der der Basisplatte zugewandten Seite der Trägerplatte angeordnet, um ein Abstützen des Sitzschalenbereichs gegenüber dem restlichen Bereich des Fahrzeugsitzes zu erreichen. Dadurch wird vorteilhaft ein Spiel zwischen der Trägerplatte und dem restlichen Bereich des Fahrzeugsitzes erreicht.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Abstandselement aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Das Abstandselement wird ausserdem mit der Trägerplatte verbunden, sodass ein Teil des Abstandselements aus der Trägerplatte hervorsteht. Hierdurch wird die Trägerplatte zusätzlich klemmend gegenüber dem restlichen Fahrzeugsitz, insbesondere der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes gelagert. Hierdurch wiederum wird ein spielfreies Halten der Trägerplatte erreicht.
- Die Verbindung der Trägerplatte mit dem Abstandselement ist derart gestaltet, dass das Abstandselement beispielsweise über eine Gewindeverbindung in die Trägerplatte eingeschraubt werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass das Abstandselement mit der Trägerplatte verschweisst oder auf eine andere Weise gefügt wird, solange eine feste Verbindung zwischen dem Abstandselement und der Trägerplatte entsteht.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
-
1 eine Ansicht von schräg unten auf eine erfindungsgemässe Sitzteiefenverstellung; -
2 eine vergrösserte Darstellung eines Teils der1 . - Von einem ansonsten nicht näher gezeigten Fahrzeugsitz ist gemäss
1 eine Trägerplatte1 und eine Basisplatte2 dargestellt. - Weiterhin ist ein Griff
3 gezeigt, welcher zur Entriegelung der Trägerplatte1 dient. Nach der Entriegelung des Trägerplatte1 durch den Griff3 kann die Trägerplatte1 aus der Basisplatte2 heraugezogen werden. Beim Loslassen des Griffs3 durch den Nutzer verriegelt sich die Trägerplatte1 gegenüber der Basisplatte2 selbsttätig, sodass ein weiteres Herzausziehen und/oder Hineneinschieben nur durch nochmaliges Betätigen des Griffs3 möglich ist. - In
2 ist gut zu erkennen, wie ein Abstandselement4 auf der der Basisplatte2 zugewandten Seite der Trägerplatte1 angeordnet ist und dabei aus der Trägerplatte1 nach unten hinausragt. Durch dieses Hinausragen wird eine Klemmung der Trägerplatte1 gegenüber der nicht gezeigten Unterlage erreicht, da die Trägerplatte1 an einem Verbindungsbereich5 mit dem Rest des nicht gezeigten Fahrzeugsitzes, insbesondere der Sitzfläche verbunden ist. Bezugszeichenliste1 Trägerplatte 2 Basisplatte 3 Griff 4 Abstandselement 5 Verbindungsbereich - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006004613 U1 [0008]
Claims (4)
- Sitztiefenverstellung mit einer Basisplatte (
2 ) und einem aus der Basisplatte (2 ) herausfahrbaren Tragplatte (1 ) zur Veränderung der Sitztiefe dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1 ) ein Abstandselement (4 ) umfasst. - Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die herausfahrbare Tragplatte (
1 ) über ein Schienensystem aus der Basisplatte (2 ) ausfahrbar ist. - Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (
4 ) auf der der Basisplatte (2 ) zugewandten Seite der Trägerplatte (1 ) angeordnet ist. - Sitztiefenverstelung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (
4 ) aus Kunststoff oder Metall besteht.
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