DE4116505C1 - - Google Patents

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DE4116505C1
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DE
Germany
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pawl
pinion
vehicle seat
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seat
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DE4116505A
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English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Bertenburg (Fh), 7915 Elchingen, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Recaro GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit veränderbarer Sitztiefe, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art wird der vordere Abschnitt des Polsterträgers des Sitzteils in der die ge­ wünschte Sitztiefe ergebenden Stellung nur durch die Reibung zwischen den Stangen und den auf diesen längsverschiebbar geführten Buchsen sowie die Reibung zwischen den beiden Stangen und je einer Klemmfeder festgehalten, welche die Verschiebbarkeit des vorderen Abschnittes weg vom hinteren Abschnitt begrenzen. ln der Regel reicht diese Reibung zwar völlig aus, um eine ungewollte Sitztiefenveränderung zu vermeiden. Bei hohen Beschleunigungen oder Verzögerungen, wie sie beispielsweise bei einem Unfall auftreten können, ist aber eine ungewollte Verschiebung des vorderen Abschnittes nicht mit Sicherheit ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahr­ zeugsitz mit veränderbarer Sitztiefe zu schaffen, bei dem sich der vordere Abschnitt des Polsterträgers des Sitzteils zwar ausreichend leichtgängig verschieben läßt, dennoch aber eine ungewollte Verschiebung ausgeschlossen ist. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspru­ ches 1.
Die Sperrklinke oder Sperrklinken verhindern in der Sperr­ stellung eine Drehung des zugeordneten Ritzels. Da eine Verschiebung des vorderen Abschnittes nicht ohne eine Drehung des Ritzels möglich ist, kann durch eine Blockierung des Ritzels eine Verschiebung des vorderen Abschnitts selbst bei einer hohen Beschleunigung oder Verzögerung mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Die Blockierbarkeit des Ritzels mit Hilfe der Sperrklinke ist auch insofern vorteilhaft, als die bei einer Verschiebung zu überwindende Reibung nicht wie bei den bekannten Sitzen einen bestimmten Wert erreichen muß, um eine ungewollte Verschiebung zu verhindern. Vielmehr kann die Führung leichtgängig gemacht werden.
Es ist zwar auch möglich, die Stangen fest mit dem vorderen Abschnitt zu verbinden und die Führungshülsen am hinteren Abschnitt vorzusehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind jedoch die Stangen fest mit dem hinteren Abschnitt verbunden und die auf den beiden Stangen geführten Buchsen fest mit dem vorderen Abschnitt verbunden, vorzugsweise mit diesem einstückig ausgebildet. Die Welle, welche die beiden Ritzel trägt, ist sodann im vorderen Abschnitt dreh­ bar gelagert, was auch eine Lagerung der Sperrklinke oder Sperrklinken am vorderen Abschnitt zur Folge hat. Der Auf­ wand für einen Betätigungsgriff, mittels dessen die Sperr­ klinke oder Sperrklinken betätigbar sind, ist dann gering. Außerdem läßt sich eine bequeme Betätigung erreichen, ohne daß der Betätigungsgriff störend in Erscheinung tritt, da er an der Unterseite des vorderen Abschnittes nahe dessem vorderen Ende angeordnet werden kann.
Vorzugsweise weist jede vorgesehene Sperrklinke einen Durch­ bruch auf, in welchen das Ritzel eingreift und in den jeder der vorgesehenen Zähne der Sperrklinke ragt.Ein solcher Durchbruch ermöglicht in einfacher Weise die Positionierung der Sperrklinke relativ zum Ritzel. Dies vereinfacht wesent­ lich die Lagerung der Sperrklinke oder Sperrklinken.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des Ausführungsbeispiels in der Sperrstellung der Sperrklinke,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in der Freigabe­ stellung der Sperrklinke,
Fig. 3 einen unvollständig dargestellten Querschnitt des Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Ansicht der beiden Sperrklinken und der sie miteinander verbindenden Griffleiste.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Ein Kraftfahrzeugsitz mit veränderberer Sitztiefe weist einen hinteren Abschnitt 1 seines Polsterträgers für das Sitzpolster auf, der unmittelbar oder über eine Höhenverstell­ einrichtung mit zwei nicht dargestellten, in Sitzlängsrich­ tung verlaufenden Gleitschienen verbunden ist, die längs­ verschiebbar und in wählbarer Stellung feststellbar in Füh­ rungsschienen geführt sind, welche mit dem Fahrzeugboden verbunden sind. Am hinteren Abschnitt 1 ist der hintere Endabschnitt von zwei Führungsstangen 2 festgelegt, die symmetrisch zur Sitzmitte sich nach vorne in Sitzlängsrichtung erstrecken. Auf diesen beiden Führungsstangen 2 ist längs­ verschiebbar je eine Führungsbuchse 3 angeordnet. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind die beiden Führungsbuchsen 3 ein­ stückig mit einem aus Kunststoff bestehenden vorderen Ab­ schnitt 4 des Polsterträgers für das Sitzteilpolster aus­ gebildet. Dieser vordere Endabschnitt 4 kann also auf den beiden Führungsstangen 2 in Sitzlängsrichtung relativ zum hinteren Abschnitt 1 verschoben werden, wodurch die Sitztiefe verändert werden kann. Sowohl der vordere Teil des Sitzteil­ polsters, der vom vorderen Abschnitt 4 getragen wird, als auch der vom hinteren Abschnitt 1 getragene hintere Abschnitt des Sitzteilpolsters ist aus Gründen der besseren Übersicht­ lichkeit nicht dargestellt.
Die beiden Führungsstangen 2 sind auf ihrer nach oben weisen­ den Seite mit einer zahnstangenartigen Verzahnung 2′ versehen. Mit jeder dieser beiden Verzahnungen 2′ kämmt ein Ritzel 5. Die beiden Ritzel 5 sind drehfest und in axialer Richtung unverschiebbar auf einer in Sitzquerrichtung verlaufenden Verbindungswelle 6 angeordnet, welche im oberen Abschnitt 4 mit Hilfe je eines Lagerkörpers 7 drehbar gelagert ist und einen Gleichlauf der beiden Ritzel 5 erzwingt, was einem Verkanten des vorderen Abschnittes 4 bei der Sitztiefen­ veränderung entgegenwirkt.
Neben der nach außen weisenden Seite jeder der beiden Führungs­ buchsen 3 ist eine in Form eines Hebels ausgebildete, vor­ zugsweise aus Kunststoff bestehende Sperrklinke B angeord­ net, wie insbesondere Fig. 3 zeigt. Beide Sperrklinken 8 sind gleich ausgebildet. Für ihre Lagerung am vorderen Ab­ schnitt 4 ist innen im Bereich des unteren Endabschnittes ein Lagerzapfen 9 angeformt, der parallel zur Verbindungs­ welle 6 verläuft und an seinem freien Ende eine radial über­ stehende Lasche 9′ aufweist. Die beiden Lagerzapfen 9 greifen in je einen Schlitz 10 in seitlichen Wandteilen des vorderen Abschnitts 4 drehbar und in dessen Längsrichtung verschiebbar ein. Der nach unten offene Schlitz 10 verläuft in Richtung auf die Verbindungswelle 6 und ist in einer sich von der Führungsbuchse 3 aus nach unten erstreckenden Lagerwange 11 vorgesehen, die von der Lasche 9′ hintergriffen wird.
An das untere Ende der beiden Sperrklinken 8 schließt sich unter Bildung eines Winkelhebels einstückig eine Verbindungs­ und Griffleiste 12 an, die, wie Fig. 1 zeigt, längs der Unterseite des vorderen Abschnittes 4 verläuft und in ihrem Mittelabschnitt eine nach unten offene Griffmule 12′ bildet, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Zwei vorgespannte Schrauben­ druckfedern 13, die von oben her auf die beiden Endabschnitte der Verbindungs- und Griffleiste 12 drücken und andererseits am vorderen Abschnitt 4 abgestützt sind, üben auf die beiden Sperrklinken 8 ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 aus.
Der obere Endabschnitt der beiden Sperrklinken 8 ist mit einem Durchbruch 14 versehen, der in Längsrichtung der Sperr­ klinke 8 in seiner Abmessung an den Außendurchmesser der Ritzel 5 angepaßt ist. Jedes der beiden Ritzel 5 greift nämlich in den Durchbruch 14 der ihm zugeordneten Sperrklinke 8 ein, wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen. Der Durch­ bruch 14 behindert nicht eine Rotationsbewegung des Ritzels 5. Die beiden den Durchbruch 14 nach oben und unten begren­ zenden Flächen bilden aber Führungsflächen, welche die Lage der Sperrklinke 8 bezüglich des Ritzels 5 definieren. Dank der Lagerung der Lagerzapfen 9 in den Schlitzen 10 wird diese Positionierung durch die Lagerzapfen 9 nicht behindert.
In der Schwenkrichtung der Sperrklinken 8 ist die Abmessung des Durchbruches 14 größer als die Summe aus dem Durchmesser des Ritzels 5 und der Höhe von Zähnen 15, welche von der hinteren, halbkreisförmig gekrümmten Begrenzungswand des Durchbruches 14 radial abstehen und in ihrer Form an die Verzahnung des Ritzels 5 angepaßt sind. Diese Zähne 15 stehen in Eingriff mit dem Ritzel 5, wenn sich die beiden Sperr­ klinken 8 in der in Fig. 1 dargestellten Sperrstellung be­ finden, in welcher das Ritzel 5 eine der hinteren Begren­ zungsfläche des Durchbruches 14 anliegt. In dieser Stellung versuchen die beiden Schraubenfedern 13 die Sperrklinken 8 zu halten, weil das von ihnen auf die Sperrklinken 8 aus­ geübte Drehmoment im Sinne einer Schwenkbewegung der Sperr­ klinken 8 nach vorne wirkt. In der Sperrstellung der beiden Sperrklinken 8 ist eine Änderung der Sitztiefe nicht mög­ lich, weil die hierzu erforderliche Rotationsbewegung der Ritzel 5 von der Zähnen 15 der Sperrklinken 8 verhindert wird. Ehe eine Veränderung der Sitztiefe erfolgen kann, muß die Verbindungs- und Griffleiste 12 entgegen der Kraft der Schraubenfedern 13 nach oben gezogen werden. Dabei werden die beiden Sperrklinken 8 nach hinten in die in Fig. 2 dar­ gestellte Freigabestellung geschwenkt. Die Laschen 9′ der Lagerzapfen 9, welche die Lagerwangen 11 hintergreifen, behindern diese Schwenkbewegung nicht. Sie sichern nur die beiden Sperrklinken 8 gegen eine Verschiebung in Längsrich­ tung der Lagerzapfen 9.
Sobald die Verbindungs- und Griffleiste 12 freigegeben wird, kehren die beiden Sperrklinken 8 selbsttätig wieder in ihre Sperrstellung zurück.
Die größte einstellbare Sitztiefe wird mit Hilfe je einer Schenkelfeder 16 festgelegt, die auf dem hinteren Endab­ schnitt der beiden Führungsbuchsen 3 angeordnet sind und mit ihrem einen Schenkel dank eines Schlitzes in der Führungs­ buchse 3 federnd an der Führungsstange 2 anliegen. In der Stellung maximaler Sitztiefe greift dieser Schenkel in eine an der Unterseite der Führungsstange 2 vorgesehene Kerbe ein.

Claims (6)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit veränder­ barer Sitztiefe, dessen Polsterträger für das Sitzpolster einen hinteren Abschnitt und einen im Sinne einer Sitz­ tiefenverstellung relativ zu diesem verschiebbaren vor­ deren Abschnitt aufweist, wobei
  • a) der vordere Abschnitt von zwei sich in der Verschiebe­ richtung erstreckenden Stangen geführt ist,
  • b) die beiden Stangen je mit einer zahnstangenartigen Verzahnung versehen sind,
  • c) mit den beiden Verzahnungen je ein Ritzel in Eingriff steht, und
  • d) die beiden Ritzel drehfest auf einer quer zur Ver­ schieberichtung verlaufenden Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem der beiden Ritzel (5) eine Sperrklinke (8) zugeordnet ist, die manuell entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (13) aus einer Sperrstellung, in welcher wenigstens ein Zahn (15) der Sperrklinke (8) in Eingriff mit der Verzahnung des Ritzels (5) steht, in eine Freigabestellung bewegbar ist, in welcher sie unwirksam ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (8) am vorderen Abschnitt (4) des Polsterträgers für das Sitzteilpolster gelagert ist und einen Betätigungsgriff (12) aufweist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (12) an der Unterseite des vor­ deren Abschnittes (4) angeordnet ist, sich in Sitzquer­ richtung erstreckt und die dem einen Ritzel (5) zuge­ ordnete Sperrklinke (8) mit der dem anderen Ritzel (5) zugeordneten Sperrklinke (8) verbindet.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede vorgesehene Sperrklinke (8) einen Durchbruch (14) aufweist, in welchen das zugeord­ nete Ritzel (5) eingreift und in den jeder der vorge­ sehenen Zähne (15) der Sperrklinke ragt, und daß die Abmessung des Durchbruches (14) in der Bewegungsrichtung der Sperrklinke (8) größer ist als der Durchmesser des Ritzels (5).
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Durchbruches (14) quer zur Bewegungs­ richtung der Sperrklinke (8) an den Durchmesser des Ritzels (5) angepaßt ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (8) als Hebel ausgebildet ist, der mit Spiel mittels eines Zapfens (9) am vorderen Abschnitt (4) gelagert ist, wobei der Zapfen parallel zur Welle (6) verläuft.
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IT1255994B (it) 1995-11-17
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