DE102005057358B3 - Getriebemotor für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getriebemotor (1), der aufweist: DOLLAR A einen Motor (2) mit einem Motorgehäuse (2.1) und einer Ausgangswelle (5), ein Getriebe (3) mit einem Getriebegehäuse (3.1) und einer Eingangswelle (4), DOLLAR A wobei die Ausgangswelle (5) des Motors (2) und die Eingangswelle (4) des Getriebes (3) gekoppelt sind und das Motorgehäuse (2.1) und das Getriebegehäuse (3.1) miteinander drehstarr verbunden sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass DOLLAR A eines der beiden Gehäuse (2.1) ein Innengewinde (2.3) und das andere Gehäuse (3.1) ein Außengewinde (3.3) aufweist, wobei das Innengewinde in das Außengewinde eingedreht ist, und DOLLAR A wobei an den Gehäusen (2.1, 3.1) eine formschlüssige Arretierung vorgesehen ist, die bei eingedrehten Gewinden selbsttätig eingerastet ist und eine Ausdrehbewegung blockiert. DOLLAR A Vorzugsweise sind an einem Gehäuse (3.1) Arretiernocken (3.4) und an dem anderen Gehäuse (2.1) entsprechende Arretierlöcher (2.4) ausgebildet, DOLLAR A wobei bei ineinander gedrehten Gewinden der Gehäuse die Arretiernocken in den Arretierlöchern eingerastet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getriebemotor, der insbesondere in einem Fahrzeugsitz zur Durchführung verschiedener Verstellfunktionen einsetzbar ist.
  • Getriebemotoren werden im Allgemeinen durch einen Motor und ein nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe gebildet, so dass ein kostengünstiger schnell laufender Elektromotor verwendet werden kann und dennoch hinreichend niedrige Drehzahlen bei hohen Drehmomenten erreichbar sind. Sie können insbesondere zur Verstellung von Sitzteilen eingesetzt werden.
  • Hierzu sind der Elektromotor und das Getriebe zum einen über ihre Ausgangs- und Eingangswelle zu koppeln und weiterhin mit ihren Gehäusen drehfest und sicher zu verbinden. Diese Verbindung soll im Allgemeinen zeitsparend und möglichst ohne zusätzliche Teile erfolgen.
  • Die DE 10 2004 024 702 A1 beschreibt einen Getriebemotor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei dem die Gehäuseteile verkrampt werden. Hierdurch kann in einem zusätzlichen Arbeitsgang ohne bzw. mit wenig zusätzlichen Bauteilen eine feste Verbindung erreicht werden. Der Arbeitsgang des Verkrampens zur Ausbildung eines sicheren Formschlusses erfordert jedoch einen besonderen Prozessschritt und geeignete Werkzeuge. Weiterhin ist die Demontage zur Recycling zum Teil aufwändig.
  • Die DE 86 16 030 U1 beschreibt ein Verbindungselement für einen Elektromotor und einen Ventilblock, wobei das Verbindungselement als am Ventilblock befestigter flacher Ring mit mehren federnden, hakenartigen Segmenten ausgebildet ist. Hierdurch wird zwar eine federnde Verrastung, nicht jedoch ein richtiger Formschluss der beiden Bauteile erreicht.
  • Derartige Systeme sind im Allgemeinen entweder sehr komplex ausgebildet, so dass die Anordnung an den Gehäusen bzw. Gehäuseteilen durch zusätzliche Bauteile oder aufwändige Formgebungen erfolgt, oder fordern gesonderte aufwändige Prozessschritte wie Verkrampen, Bördeln usw.
  • Die DE 103 19 187 A1 beschreibt eine Bajonettverbindung zwischen zwei Gehäuseteilen eines Elektromotors, die durch ein aufnehmendes und ein vorstehendes Element an den beiden Gehäuseteilen gebildet wird, die durch eine Drehbewegung in Eingriff geraten. Eine zusätzliche Sicherung erfolgt über Rastnasen und Rastausnehmungen an den Gehäuseteilen, die in radialer Richtung miteinander in Eingriff gelangen. Somit wird ein Gehäuse des Elektromotors ausgebildet, an das nachfolgend gegebenenfalls ein Getriebe anzubringen ist.
  • Die DE 197 29 988 C1 zeigt eine formschlüssige Verbindung zwischen einem aus Kunststoff bestehenden Getriebegehäuseteil und einer Adapterplatte eines Elektromotors. Hierbei werden Verbindungselemente eingesetzt, die aus mindestens einer Rastnase und mindestens einer Rastausnehmung bestehen, wobei eines dieser beiden Mittel mit dem Getriebegehäuseteil und das andere mit der Adapterplatte einstückig ausgebildet ist. Das mindestens eine Verbindungselement der Adapterplatte ist an deren Umfang angeordnet; das mindestens eine Verbindungselement des Getriebegehäuseteils ist an oder in dessen Umfangswand angeordnet. Die Verbindungsmittel der Adapterplatte sind hierbei nahezu unnachgiebig ausgebildet, wobei das Verschnappen durch elastische Verformung des Getriebegehäuseteils möglich wird.
  • Die DE 35 02 015 A1 zeigt eine Kupplung eines Motors mit einem Getriebe, bei der ein Kupplungsstück ein Eingangsritzel ist, das in die Eingangsstufe des Zahnradgetriebes steckbar ist, und eine Buchse bildet. In die Buchse ist eine Motorwelle leicht einschiebbar, wobei der Buchse eine an der eingeschobenen Motorwelle drehspielfrei angreifende Einrichtung zugeordnet ist. Die drehspielfrei angreifende Einrichtung ist von einem Freilauf gebildet, der in die Höhlung der Buchse fest eingesetzt ist.
  • Die DE 35 25 912 C2 beschreibt eine elektrische Servoeinheit mit einer ersten und zweiten Welle und einer Drehmomenterfassungseinrichtung zum Erfassen eines auf die erste Welle ausgeübten Drehmomentes und Erzeugen eines Ausgangssignals. Die Drehmomenterfassungseinrichtung weist hierbei ein elastisches Glied zur elastischen Verbindung der ersten und zweiten Welle auf. Weiterhin ist eine elektrische Kraftunterstützungseinrichtung zum Erzeugen eines dem Ausgangssignal aus der Drehmomenterfassungseinrichtung entsprechenden unterstützenden Drehmomentes vorgesehen. Weiterhin ist eine selektive Kupplungseinrichtung zum wahlweise direkten Kuppeln der zweiten Welle an entweder die erste Welle oder an die elektrische Kraftunterstützungseinrichtung zur Übertragung eines unterstützenden Drehmomentes auf die zweite Welle vorgesehen.
  • Die DE 698 10 512 T2 zeigt eine modulare Betätigungsvorrichtung, die ein Gehäuse, einen Motor, ein Betätigungselement und einen Schraubenmechanismus aufweist, der eine Linearbewegung des Betätigungselementes in Bezug zum Gehäuse ansprechend auf eine Drehbewegung des Motors liefert. Der Schraubenmechanismus weist hierbei eine Schraube und eine Mutter, von denen eine in Bezug zum Gehäuse mittels eines Lagers drehbar getragen wird, und ein Untersetzungsgetriebe auf. Die Mutter des Schraubenmechanismus wird mittels des Lagers drehbar getragen, und die Schraube wird gegen Drehen festgehalten. Das Betätigungselement ist ein Kolben, der in einem Zylinderraum des Gehäuses verschiebbar gehalten wird, wobei die Mutter mittels eines Schrägkugellagers getragen wird. Das Untersetzungsgetriebe ist in einem Untersetzungsgetriebemodul enthalten; entsprechend ist der Schraubenmechanismus in einem Schraubenmechanismusmodel enthalten, das auch das Schräglager umfasst, wobei der Außenring dieses Lagers gegen einen nach innen vorstehenden Flansch des Gehäuses anliegt.
  • Die DE 32 35 622 A1 zeigt einen elektrischen Kleinmotor, insbesondere für Scheibenwischanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einem topfförmigen Motorgehäuse, einem Getriebegehäuse, das mit einem Lagerschild eine Stirnseite des Motorgehäuses verschließt und einen Topf zur Aufnahme von Getriebeelementen besitzt, und einer Aufnahme aus Kunststoff, in der Anschlusskontakte festgelegt sind. Das Getriebegehäuse und die Aufnahme für die Anschlusskontakte sind hierbei einstückig aus Kunststoff gefertigt. Hierbei sind vorteilhafterweise an dem Lagerschild des Getriebegehäuses federnde, in Längsrichtung des Motorgehäuses weisende Rastarme mit einem Rastelement einstückig angeformt, mit dem das Getriebegehäuse am Motorgehäuse verrastet ist. Die Rastarme können insbesondere innen am Motorgehäuse entlanglaufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Getriebemotor zu schaffen, der eine Verbindung der beiden Gehäuse in Zeit sparender Weise, mit möglichst wenigen zusätzlichen Bauteilen und ohne aufwändige Formgebung oder aufwändige Prozessschritte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Getriebemotor nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine Gewindeverbindung zwischen den beiden Gehäusen des Getriebes und des Motors vorgesehen, wobei vorteilhafterweise der Motor ein Innengewinde aufweist, das z.B. an einer Verlängerung seines Motorgehäuses ausgebildet ist, und das Getriebe mit einem Außen gewinde in dieses Innengewinde hineingedreht wird. Das Außengewinde kann erfindungsgemäß bereits bei der Formgebung des betreffenden Ge häuses ausgebildet sein, z.B. bei einem Kunststoffgehäuse durch Ausbildung entsprechender Gewindegänge. Das Innengewinde kann durch ein eingelegtes oder eingepresstes Bauteil, z.B. ein Kunststoff- oder Metallgewinde, ausgebildet werden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt zusätzlich zu der Gewindeverbindung die Arretierung durch einen formschlüssigen Nocken-Loch-Eingriff, der sich beim Eindrehen der beiden Gehäuse selbsttätig einstellt.
  • Somit kann die Verbindung zwischen Motor und Getriebe erfolgen, indem zunächst die Wellen der beiden Bauteile durch axiales Ineinanderschieben drehstarr gekoppelt werden und beim weiteren axialen Ineinanderschieben nachfolgend eine Drehbewegung erfolgt, die die beiden Gewinde zusammenführt und selbsttätig die Arretierung bewirkt. Die Kopplung sowohl der Wellen als auch der Gehäuse ist somit in einem Arbeitsgang möglich.
  • Eine Demontage ist grundsätzlich durch gewaltsames Rückdrehen der Verbindung möglich, wobei im Allgemeinen Zerstörungen, insbesondere an den Arretiernocken, gegebenenfalls auch im Gewinde, in Kauf genommen werden.
  • Zur Erleichterung des Eindringvorganges können die Arretiernocken Einlaufschrägen aufweisen, die ein Rückdrehen nicht unterstützen. Weiterhin können die Arretiernocken und/oder die Arretierlöcher in axialer Richtung elastisch federnd ausgebildet sein, z.B. durch Ausbildung an Radialstegen oder an einer elastischen Zwischenwand.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform mit radial am Außenumfang vorstehenden Arretiernocken vor dem Zusammensetzen der Bauteile in einer Draufsicht und zwei perspektivischen Seitenansichten;
  • 2 entsprechende Darstellungen gemäß einer zweiten Ausführungsform mit stirnseitigen Arretiernocken und -löchern;
  • 3 entsprechende Darstellungen einer dritten Ausführungsform mit an Radialstegen federnd angebrachten, stirnseitig bzw. in axialer Richtung vorstehenden Arretiernocken und stirnseitigen Arretierlöchern;
  • 4 entsprechende Darstellungen einer vierten Ausführungsform mit radial außerhalb der Gewindeverbindung vorgesehenen stirnseitigen Arretiernocken und stirnseitigen Arretierlöchern an einer elastischen Stirnwand.
  • Ein in den Figuren nicht vollständig dargestellter Getriebemotor 1 wird in an sich bekannter Weise durch einen schnell laufenden Elektromotor 2 sowie ein Getriebe 3 (Ausgangsgetriebe 3) zur Drehzahluntersetzung gebildet. Der Motor 2 weist ein z. B. zylindrisches Motorgehäuse 2.1 auf, das eine in axialer Richtung vorstehende Verlängerung 2.2 aufweist, an deren Innenseite ein mehrgängiges Innengewinde 2.3 ausgebildet ist, z. B. als eingepresstes Bauteil.
  • Das Getriebe 3 weist ein Getriebegehäuse 3.1 aus z. B. Kunststoff auf, an dessen zylindrischer Außenseite ein mehrgängiges Außengewinde 3.3 ausgebildet ist.
  • Eine Eingangswelle 4 des Getriebes 3 und eine Ausgangswelle 5 des Motors 2 sind drehstarr miteinander gekoppelt; hierzu weist die Eingangswelle 4 z. B. eine Vierkantform auf und wird in eine entsprechende vierkantförmige Aufnahme 6 der Ausgangswelle 5 des Motors 2 gesteckt. Somit kann ein Welleneingriff durch einfaches axiales Zusammenschieben der Wellen 4, 5 erreicht werden.
  • Bei der Ausführungsform der 1 sind die Wellen 4, 5 radial innerhalb der Gewinde 2.3, 3.3 angeordnet. Um nach dem Einschrauben der Gewinde 2.3, 3.3 eine drehstarre Kopplung der Gehäuse 2.1 und 3.1 zu erreichen, ist zusätzlich eine Arretierverbindung 2.4, 3.4 zwischen den Gehäusen 2.3, 3.3 vorgesehen. Sie wird in der Ausführungsform der 1 durch zwei am Getriebegehäuse 3.1 im Bereich des Außengewindes 3.3 in radialer Richtung vorstehende Arretiernocken 3.4 und entsprechende, in der Verlängerung 2.2 des Motorgehäuses 2.1 ausgebildete Arretierlöcher 2.4 gebildet. Die Arretiernocken 3.4 weisen jeweils eine in Eindrehrichtung ansteigende Schräge 3.5 auf, um das Eindrehen der Gewinde 2.3, 3.3 zu erleichtern.
  • Zum Zusammenbau des Motors 2 mit dem Getriebe 3 zu dem Getriebemotor 1 wird somit zunächst die Eingangswelle 4 des Getriebes 3 in die Aufnahme 6 der Ausgangswelle 5 des Motors 2 in axialer Richtung eingesteckt, bis die Gewinde 2.3, 3.3 aneinander zur Anlage kommen. Nachfolgend werden der Motor 2 und das Getriebe 3 relativ zueinander verdreht, so dass das Außengewinde 3.3 in das Innengewinde 2.3 eingeschraubt wird. Hierbei gelangen die Arretiernocken 3.4 an die Innenseite der Verlängerung 2.2 des Motorgehäuses 2.1; hierzu weicht die Verlängerung 2.2 beim Überfädeln elastisch aus, wobei die Schrägen 3.5 den Eindrehvorgang erleichtern. Beim Eindrehen der Gehäuse 2.1 und 3.1 sind die Wellen 4 und 5 bereits drehstarr gekoppelt, so dass die Getriebestufe im Getriebegehäuse 3.1 gedreht wird (oder die Motorstufe im Motorgehäuse). Erfindungsgemäß wird jedoch erkannt, das dies unerheblich ist, da die Getriebestufe beim Eindrehvorgang nicht belastet ist.
  • Durch das Einrasten der Arretiernocken 3.4 in den Arretierlöchern 2.4 wird die drehstarre Kopplung des Getriebes 3 mit dem Motor 2 zu dem Ge triebemotor 1 erreicht, die zum Recycling ggf. durch gewaltsames Rückdrehen, unter Inkaufnahme einer Zerstörung insbesondere der Arretiernocken 3.4 gelöst werden kann.
  • Bei der Ausführungsform der 2 sind bei ansonsten entsprechendem Aufbau wie in 1 die Arretiernocken 3.4 an einer Stirnseite 3.6 des Getriebegehäuses 3.1 ausgebildet und greifen beim Eindrehen in entsprechende Arretierlöcher 2.4 ein, die in einer senkrecht zur Achse verlaufenden Stirnseite 2.6 des Motorgehäuses 2.1 ausgebildet sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist an den Arretiernocken 3.4 vorteilhafterweise jeweils eine Schräge 3.5 ausgebildet, die das Gleiten der Arretiernocken 3.4 auf der Stirnseite 2.6 und das Einlaufen in die Arretierlöcher 2.4 unterstützen. Gegenüber einem Rückdrehen sichern die Arretiernocken 3.4 wiederum, so dass eine drehstarre Kopplung der Gehäuse 2.1 und 3.1 erreicht wird. Bei dieser Ausführungsform sind die Arretiernocken 3.4 und Arretierlöcher 2.4 somit radial innerhalb der Gewinde 2.3, 3.3 angeordnet. Der Eindrehvorgang verläuft hierbei leichter als bei der ersten Ausführungsform, da die Arretiernocken nicht – wie bei der ersten Ausführungsform – in dem Gewinde 3.6 vorstehen und erst in der Endphase ein Widerstand beim Eindrehen der Arretiernocken 3.4 in die Arretierlöcher 2.4 auftritt.
  • Bei der Ausführungsform der 3 sind bei ansonsten entsprechendem Aufbau wie in 2 die Arretiernocken 3.4 und Arretierlöcher 2.4 wiederum stirnseitig vorgesehen und greifen in der Endphase des Eindrehvorgangs ineinander. Die Arretiernocken 3.4 sind hierbei an den Enden von Radialstegen 8 ausgebildet, die lediglich an ihrem radial inneren Ende gehäuseseitig angebunden sind, z. B. an einem ringförmigen Kragen 9 des Getriebegehäuses 3.1. Die Arretiernocken 3.4 können somit an den freitragenden Radialstegen 8 in axialer Richtung nach hinten elastisch nachgeben und beim Eindrehvorgang bzw. Einfädeln nach hinten ausweichen, wenn sie an die Stirnseite 2.6 des Motorgehäuses 2.1 gelangen, und in der Endposition in die Arretierlöcher 2.4 federnd einrasten. Somit sind bei ihnen keine Schrägen 3.5 entsprechend den Ausführungsformen der 1, 2 ausgebildet, vorteilhaft ist eine entsprechend abgerundete Form.
  • Bei der Ausführungsform der 4 sind wiederum stirnseitige Arretiernocken 3.4 und Arretierlöcher 2.4 entsprechend 2 vorgesehen; sie sind jedoch radial außerhalb des Außengewindes 3.8 und Innengewindes 2.8 an einem gehäusefesten ringförmigen Kragen 11 angeordnet. Die Ausgangswelle 5 des Motors 2 ist innerhalb des Kragens 11 drehbar gelagert. Die Arretiernocken 2.4 sind an einer in axialer Richtung elastisch nachgiebigen Stirnwand 10 des Motors 2 ausgebildet. Beim Eindrehen der Gewinde 2.8, 3.8 kann die elastische Stirnwand 10 somit elastisch in axialer Richtung nach hinten nachgeben, wobei der Eindrehvorgang wiederum durch Schrägen 3.5 an den Arretiernocken 3.4 unterstützt wird. Die Schrägen 3.5 und die elastische Nachgiebigkeit der Stirnwand 10 in axialer Richtung ermöglichen hierbei nicht den unerwünschten Ausdrehvorgang.
  • Bei der Ausführungsform der 1 bis 3 ist das Außengewinde 3.3 am Getriebegehäuse 3.1 und entsprechend das Innengewinde 2.3 am Motorgehäuse 2.1 ausgebildet; bei der Ausführungsform der 4 ist das Außengewinde 2.8 am Motorgehäuse 2.1 und entsprechend das Innengewinde 3.8 am Getriebegehäuse 3.1 ausgebildet. Diese Anordnungen können jeweils auch vertauscht werden; erfindungsgemäß relevant ist lediglich der Eingriff durch ein Innengewinde an einem Gehäuse und ein entsprechendes Außengewinde am anderen Gehäuse.
  • Entsprechend können auch die Anordnungen der Arretiernocken 3.4 und Arretierlöcher 2.4 an den Bauteilen vertauscht sein. Weiterhin können mehr als zwei Arretiernocken 3.4 und Arretierlöchern 2.4 oder auch nur ein einziger Arretiernocken 3.4 und ein Arretierloch 2.4 vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Getriebemotor (1), der aufweist: einen Motor (2) mit einem Motorgehäuse (2.1) und einer Ausgangswelle (5), ein Getriebe (3) mit einem Getriebegehäuse (3.1) und einer Eingangswelle (4), wobei die Ausgangswelle (5) des Motors (2) und die Eingangswelle (4) des Getriebes (3) gekoppelt sind und das Motorgehäuse (2.1) und das Getriebegehäuse (3.1) miteinander drehstarr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Gehäuse (2.1, 3.1) ein Innengewinde (2.3, 3.8) und das andere Gehäuse (3.1, 2.1) ein Außengewinde (3.3, 2.8) aufweist, wobei das Außengewinde (3.3, 2.8) in das Innengewinde (2.3, 3.8) eingedreht ist, und an den Gehäusen (2.1, 3.1) eine formschlüssige Arretierung (2.4, 3.4) vorgesehen ist, die bei eingedrehten Gewinden (2.3, 3.3, 2.8, 3.8) selbsttätig eingerastet ist und eine Ausdrehbewegung blockiert.
  2. Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (2.4, 3.4) zwischen den Gehäusen (2.1, 3.1) an einem Gehäuse (3.1) vorgesehene Arretiernocken (3.4) und am anderen Gehäuse (2.1) entsprechend vorgesehene Arretierlöcher (2.4) aufweist, die im ineinandergedrehten Zustand der Gewinde (2.3, 3.3, 2.8, 3.8) ineinander rasten.
  3. Getriebemotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (3.4) Schrägen (3.5) zur Unterstützung einer Eindrehbewegung aufweisen, die gegenüber der Ausdrehbewegung blockieren.
  4. Getriebemotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer zylindrischen Außenfläche (3.2) eines Gehäuses (2.1, 3.1) die Arretiernocken (3.4) radial nach außen vorstehen und in einer elastisch nachgiebigen zylindrischen Innenfläche des anderen Gehäuses (3.1, 2.1) die Arretierlöcher (2.4) ausgebildet sind.
  5. Getriebemotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierlöcher (2.4) und die radialen Arretiernocken (3.4) in dem Innengewinde (2.3) und dem Aussengwinde (3.3) der beiden Gehäuse (2.1, 3.1) ausgebildet sind.
  6. Getriebemotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (3.4) und die Arretierlöcher (2.4) an Stirnseiten (2.6, 3.6; 10) der beiden Gehäuse (2.1, 3.1) angebracht oder ausgebildet sind und beim Eindrehvorgang in axialer Richtung ineinander gelangen.
  7. Getriebemotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (3.4) jeweils an einem freitragenden Radialsteg (8) ausgebildet sind, der in axialer Richtung elastisch nachgiebig ist.
  8. Getriebemotor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (3.4) und Arretierlöcher (2.4) radial innerhalb des Innengewindes (2.3) und des Außengewindes (3.3) angeordnet sind.
  9. Getriebemotor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (3.4) und die Arretierlöcher (2.4) radial außerhalb der Gewinde (2.8, 3.8) angeordnet sind und die Arretiernocken (3.4) und/oder die Arretierlöcher (2.4) in axialer Richtung elastisch nachgiebig vorgesehen sind.
  10. Getriebemotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierlöcher (2.4) oder Arretiernocken (3.4) an einer in axialer Richtung elastisch nachgiebigen Stirnwand (10) ausgebildet sind.
  11. Getriebemotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (3.4) eine Schräge (3.5) zur Erleichterung des Eindrehvorganges aufweisen, wobei die Schräge (3.5) gegenüber dem Ausdrehvorgang unwirksam ist.
  12. Getriebemotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (2.3) an einer Verlängerung (2.2) des Gehäuses (2.1) ausgebildet ist
  13. Getriebemotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (2.3) durch ein eingelegtes oder eingepresstes Bauteil gebildet ist.
  14. Getriebemotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (3.3) einteilig mit dem Gehäuse (3.1) ausgebildet ist.
  15. Verfahren zum Herstellen eines Getriebemotors nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Motor (2) und das Getriebe (3) in axialer Richtung ineinander geschoben werden, wobei die Ausgangswelle (5) des Motors (2) und die Eingangswelle (4) des Getriebes (3) in axialer Richtung ineinander geschoben werden und hierbei drehstarr koppeln, in einer Endphase der axialen Bewegung das Außengewinde (3.3, 2.8) in das Innengewinde (2.3, 3.8) eingedreht wird und hierbei die Arretiernocken (3.4) des einen Gehäuses (3.1) in die Arretierlöcher (2.4) des anderen Gehäuses (2.1) selbsttätig einrasten, wobei beim Eindrehen des Außengewindes (3.3, 2.8) in das Innengewinde (2.3, 3.8) die Wellen (4, 5) bereits drehstarr gekoppelt sind und die mindestens eine Getriebestufe im Getriebegehäuse (3.1) und/oder die Motorstufe im Motorgehäuse (2.1) gedreht wird.
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