DE102005057358B3 - Getriebemotor für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Getriebemotor für einen Fahrzeugsitz Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005057358B3 DE102005057358B3 DE200510057358 DE102005057358A DE102005057358B3 DE 102005057358 B3 DE102005057358 B3 DE 102005057358B3 DE 200510057358 DE200510057358 DE 200510057358 DE 102005057358 A DE102005057358 A DE 102005057358A DE 102005057358 B3 DE102005057358 B3 DE 102005057358B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- locking
- geared motor
- motor according
- internal thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/116—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/15—Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Getriebemotor (1), der aufweist: DOLLAR A einen Motor (2) mit einem Motorgehäuse (2.1) und einer Ausgangswelle (5), ein Getriebe (3) mit einem Getriebegehäuse (3.1) und einer Eingangswelle (4), DOLLAR A wobei die Ausgangswelle (5) des Motors (2) und die Eingangswelle (4) des Getriebes (3) gekoppelt sind und das Motorgehäuse (2.1) und das Getriebegehäuse (3.1) miteinander drehstarr verbunden sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass DOLLAR A eines der beiden Gehäuse (2.1) ein Innengewinde (2.3) und das andere Gehäuse (3.1) ein Außengewinde (3.3) aufweist, wobei das Innengewinde in das Außengewinde eingedreht ist, und DOLLAR A wobei an den Gehäusen (2.1, 3.1) eine formschlüssige Arretierung vorgesehen ist, die bei eingedrehten Gewinden selbsttätig eingerastet ist und eine Ausdrehbewegung blockiert. DOLLAR A Vorzugsweise sind an einem Gehäuse (3.1) Arretiernocken (3.4) und an dem anderen Gehäuse (2.1) entsprechende Arretierlöcher (2.4) ausgebildet, DOLLAR A wobei bei ineinander gedrehten Gewinden der Gehäuse die Arretiernocken in den Arretierlöchern eingerastet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Getriebemotor, der insbesondere in einem Fahrzeugsitz zur Durchführung verschiedener Verstellfunktionen einsetzbar ist.
- Getriebemotoren werden im Allgemeinen durch einen Motor und ein nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe gebildet, so dass ein kostengünstiger schnell laufender Elektromotor verwendet werden kann und dennoch hinreichend niedrige Drehzahlen bei hohen Drehmomenten erreichbar sind. Sie können insbesondere zur Verstellung von Sitzteilen eingesetzt werden.
- Hierzu sind der Elektromotor und das Getriebe zum einen über ihre Ausgangs- und Eingangswelle zu koppeln und weiterhin mit ihren Gehäusen drehfest und sicher zu verbinden. Diese Verbindung soll im Allgemeinen zeitsparend und möglichst ohne zusätzliche Teile erfolgen.
- Die DE 10 2004 024 702 A1 beschreibt einen Getriebemotor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei dem die Gehäuseteile verkrampt werden. Hierdurch kann in einem zusätzlichen Arbeitsgang ohne bzw. mit wenig zusätzlichen Bauteilen eine feste Verbindung erreicht werden. Der Arbeitsgang des Verkrampens zur Ausbildung eines sicheren Formschlusses erfordert jedoch einen besonderen Prozessschritt und geeignete Werkzeuge. Weiterhin ist die Demontage zur Recycling zum Teil aufwändig.
- Die
DE 86 16 030 U1 beschreibt ein Verbindungselement für einen Elektromotor und einen Ventilblock, wobei das Verbindungselement als am Ventilblock befestigter flacher Ring mit mehren federnden, hakenartigen Segmenten ausgebildet ist. Hierdurch wird zwar eine federnde Verrastung, nicht jedoch ein richtiger Formschluss der beiden Bauteile erreicht. - Derartige Systeme sind im Allgemeinen entweder sehr komplex ausgebildet, so dass die Anordnung an den Gehäusen bzw. Gehäuseteilen durch zusätzliche Bauteile oder aufwändige Formgebungen erfolgt, oder fordern gesonderte aufwändige Prozessschritte wie Verkrampen, Bördeln usw.
- Die
DE 103 19 187 A1 beschreibt eine Bajonettverbindung zwischen zwei Gehäuseteilen eines Elektromotors, die durch ein aufnehmendes und ein vorstehendes Element an den beiden Gehäuseteilen gebildet wird, die durch eine Drehbewegung in Eingriff geraten. Eine zusätzliche Sicherung erfolgt über Rastnasen und Rastausnehmungen an den Gehäuseteilen, die in radialer Richtung miteinander in Eingriff gelangen. Somit wird ein Gehäuse des Elektromotors ausgebildet, an das nachfolgend gegebenenfalls ein Getriebe anzubringen ist. - Die
DE 197 29 988 C1 zeigt eine formschlüssige Verbindung zwischen einem aus Kunststoff bestehenden Getriebegehäuseteil und einer Adapterplatte eines Elektromotors. Hierbei werden Verbindungselemente eingesetzt, die aus mindestens einer Rastnase und mindestens einer Rastausnehmung bestehen, wobei eines dieser beiden Mittel mit dem Getriebegehäuseteil und das andere mit der Adapterplatte einstückig ausgebildet ist. Das mindestens eine Verbindungselement der Adapterplatte ist an deren Umfang angeordnet; das mindestens eine Verbindungselement des Getriebegehäuseteils ist an oder in dessen Umfangswand angeordnet. Die Verbindungsmittel der Adapterplatte sind hierbei nahezu unnachgiebig ausgebildet, wobei das Verschnappen durch elastische Verformung des Getriebegehäuseteils möglich wird. - Die
DE 35 02 015 A1 zeigt eine Kupplung eines Motors mit einem Getriebe, bei der ein Kupplungsstück ein Eingangsritzel ist, das in die Eingangsstufe des Zahnradgetriebes steckbar ist, und eine Buchse bildet. In die Buchse ist eine Motorwelle leicht einschiebbar, wobei der Buchse eine an der eingeschobenen Motorwelle drehspielfrei angreifende Einrichtung zugeordnet ist. Die drehspielfrei angreifende Einrichtung ist von einem Freilauf gebildet, der in die Höhlung der Buchse fest eingesetzt ist. - Die
DE 35 25 912 C2 beschreibt eine elektrische Servoeinheit mit einer ersten und zweiten Welle und einer Drehmomenterfassungseinrichtung zum Erfassen eines auf die erste Welle ausgeübten Drehmomentes und Erzeugen eines Ausgangssignals. Die Drehmomenterfassungseinrichtung weist hierbei ein elastisches Glied zur elastischen Verbindung der ersten und zweiten Welle auf. Weiterhin ist eine elektrische Kraftunterstützungseinrichtung zum Erzeugen eines dem Ausgangssignal aus der Drehmomenterfassungseinrichtung entsprechenden unterstützenden Drehmomentes vorgesehen. Weiterhin ist eine selektive Kupplungseinrichtung zum wahlweise direkten Kuppeln der zweiten Welle an entweder die erste Welle oder an die elektrische Kraftunterstützungseinrichtung zur Übertragung eines unterstützenden Drehmomentes auf die zweite Welle vorgesehen. - Die
DE 698 10 512 T2 zeigt eine modulare Betätigungsvorrichtung, die ein Gehäuse, einen Motor, ein Betätigungselement und einen Schraubenmechanismus aufweist, der eine Linearbewegung des Betätigungselementes in Bezug zum Gehäuse ansprechend auf eine Drehbewegung des Motors liefert. Der Schraubenmechanismus weist hierbei eine Schraube und eine Mutter, von denen eine in Bezug zum Gehäuse mittels eines Lagers drehbar getragen wird, und ein Untersetzungsgetriebe auf. Die Mutter des Schraubenmechanismus wird mittels des Lagers drehbar getragen, und die Schraube wird gegen Drehen festgehalten. Das Betätigungselement ist ein Kolben, der in einem Zylinderraum des Gehäuses verschiebbar gehalten wird, wobei die Mutter mittels eines Schrägkugellagers getragen wird. Das Untersetzungsgetriebe ist in einem Untersetzungsgetriebemodul enthalten; entsprechend ist der Schraubenmechanismus in einem Schraubenmechanismusmodel enthalten, das auch das Schräglager umfasst, wobei der Außenring dieses Lagers gegen einen nach innen vorstehenden Flansch des Gehäuses anliegt. - Die
DE 32 35 622 A1 zeigt einen elektrischen Kleinmotor, insbesondere für Scheibenwischanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einem topfförmigen Motorgehäuse, einem Getriebegehäuse, das mit einem Lagerschild eine Stirnseite des Motorgehäuses verschließt und einen Topf zur Aufnahme von Getriebeelementen besitzt, und einer Aufnahme aus Kunststoff, in der Anschlusskontakte festgelegt sind. Das Getriebegehäuse und die Aufnahme für die Anschlusskontakte sind hierbei einstückig aus Kunststoff gefertigt. Hierbei sind vorteilhafterweise an dem Lagerschild des Getriebegehäuses federnde, in Längsrichtung des Motorgehäuses weisende Rastarme mit einem Rastelement einstückig angeformt, mit dem das Getriebegehäuse am Motorgehäuse verrastet ist. Die Rastarme können insbesondere innen am Motorgehäuse entlanglaufen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Getriebemotor zu schaffen, der eine Verbindung der beiden Gehäuse in Zeit sparender Weise, mit möglichst wenigen zusätzlichen Bauteilen und ohne aufwändige Formgebung oder aufwändige Prozessschritte ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch einen Getriebemotor nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
- Erfindungsgemäß ist somit eine Gewindeverbindung zwischen den beiden Gehäusen des Getriebes und des Motors vorgesehen, wobei vorteilhafterweise der Motor ein Innengewinde aufweist, das z.B. an einer Verlängerung seines Motorgehäuses ausgebildet ist, und das Getriebe mit einem Außen gewinde in dieses Innengewinde hineingedreht wird. Das Außengewinde kann erfindungsgemäß bereits bei der Formgebung des betreffenden Ge häuses ausgebildet sein, z.B. bei einem Kunststoffgehäuse durch Ausbildung entsprechender Gewindegänge. Das Innengewinde kann durch ein eingelegtes oder eingepresstes Bauteil, z.B. ein Kunststoff- oder Metallgewinde, ausgebildet werden.
- Erfindungsgemäß erfolgt zusätzlich zu der Gewindeverbindung die Arretierung durch einen formschlüssigen Nocken-Loch-Eingriff, der sich beim Eindrehen der beiden Gehäuse selbsttätig einstellt.
- Somit kann die Verbindung zwischen Motor und Getriebe erfolgen, indem zunächst die Wellen der beiden Bauteile durch axiales Ineinanderschieben drehstarr gekoppelt werden und beim weiteren axialen Ineinanderschieben nachfolgend eine Drehbewegung erfolgt, die die beiden Gewinde zusammenführt und selbsttätig die Arretierung bewirkt. Die Kopplung sowohl der Wellen als auch der Gehäuse ist somit in einem Arbeitsgang möglich.
- Eine Demontage ist grundsätzlich durch gewaltsames Rückdrehen der Verbindung möglich, wobei im Allgemeinen Zerstörungen, insbesondere an den Arretiernocken, gegebenenfalls auch im Gewinde, in Kauf genommen werden.
- Zur Erleichterung des Eindringvorganges können die Arretiernocken Einlaufschrägen aufweisen, die ein Rückdrehen nicht unterstützen. Weiterhin können die Arretiernocken und/oder die Arretierlöcher in axialer Richtung elastisch federnd ausgebildet sein, z.B. durch Ausbildung an Radialstegen oder an einer elastischen Zwischenwand.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform mit radial am Außenumfang vorstehenden Arretiernocken vor dem Zusammensetzen der Bauteile in einer Draufsicht und zwei perspektivischen Seitenansichten; -
2 entsprechende Darstellungen gemäß einer zweiten Ausführungsform mit stirnseitigen Arretiernocken und -löchern; -
3 entsprechende Darstellungen einer dritten Ausführungsform mit an Radialstegen federnd angebrachten, stirnseitig bzw. in axialer Richtung vorstehenden Arretiernocken und stirnseitigen Arretierlöchern; -
4 entsprechende Darstellungen einer vierten Ausführungsform mit radial außerhalb der Gewindeverbindung vorgesehenen stirnseitigen Arretiernocken und stirnseitigen Arretierlöchern an einer elastischen Stirnwand. - Ein in den Figuren nicht vollständig dargestellter Getriebemotor
1 wird in an sich bekannter Weise durch einen schnell laufenden Elektromotor2 sowie ein Getriebe3 (Ausgangsgetriebe3 ) zur Drehzahluntersetzung gebildet. Der Motor2 weist ein z. B. zylindrisches Motorgehäuse2.1 auf, das eine in axialer Richtung vorstehende Verlängerung2.2 aufweist, an deren Innenseite ein mehrgängiges Innengewinde2.3 ausgebildet ist, z. B. als eingepresstes Bauteil. - Das Getriebe
3 weist ein Getriebegehäuse3.1 aus z. B. Kunststoff auf, an dessen zylindrischer Außenseite ein mehrgängiges Außengewinde3.3 ausgebildet ist. - Eine Eingangswelle
4 des Getriebes3 und eine Ausgangswelle5 des Motors2 sind drehstarr miteinander gekoppelt; hierzu weist die Eingangswelle4 z. B. eine Vierkantform auf und wird in eine entsprechende vierkantförmige Aufnahme6 der Ausgangswelle5 des Motors2 gesteckt. Somit kann ein Welleneingriff durch einfaches axiales Zusammenschieben der Wellen4 ,5 erreicht werden. - Bei der Ausführungsform der
1 sind die Wellen4 ,5 radial innerhalb der Gewinde2.3 ,3.3 angeordnet. Um nach dem Einschrauben der Gewinde2.3 ,3.3 eine drehstarre Kopplung der Gehäuse2.1 und3.1 zu erreichen, ist zusätzlich eine Arretierverbindung2.4 ,3.4 zwischen den Gehäusen2.3 ,3.3 vorgesehen. Sie wird in der Ausführungsform der1 durch zwei am Getriebegehäuse3.1 im Bereich des Außengewindes3.3 in radialer Richtung vorstehende Arretiernocken3.4 und entsprechende, in der Verlängerung2.2 des Motorgehäuses2.1 ausgebildete Arretierlöcher2.4 gebildet. Die Arretiernocken3.4 weisen jeweils eine in Eindrehrichtung ansteigende Schräge3.5 auf, um das Eindrehen der Gewinde2.3 ,3.3 zu erleichtern. - Zum Zusammenbau des Motors
2 mit dem Getriebe3 zu dem Getriebemotor1 wird somit zunächst die Eingangswelle4 des Getriebes3 in die Aufnahme6 der Ausgangswelle5 des Motors2 in axialer Richtung eingesteckt, bis die Gewinde2.3 ,3.3 aneinander zur Anlage kommen. Nachfolgend werden der Motor2 und das Getriebe3 relativ zueinander verdreht, so dass das Außengewinde3.3 in das Innengewinde2.3 eingeschraubt wird. Hierbei gelangen die Arretiernocken3.4 an die Innenseite der Verlängerung2.2 des Motorgehäuses2.1 ; hierzu weicht die Verlängerung2.2 beim Überfädeln elastisch aus, wobei die Schrägen3.5 den Eindrehvorgang erleichtern. Beim Eindrehen der Gehäuse2.1 und3.1 sind die Wellen4 und5 bereits drehstarr gekoppelt, so dass die Getriebestufe im Getriebegehäuse3.1 gedreht wird (oder die Motorstufe im Motorgehäuse). Erfindungsgemäß wird jedoch erkannt, das dies unerheblich ist, da die Getriebestufe beim Eindrehvorgang nicht belastet ist. - Durch das Einrasten der Arretiernocken
3.4 in den Arretierlöchern2.4 wird die drehstarre Kopplung des Getriebes3 mit dem Motor2 zu dem Ge triebemotor1 erreicht, die zum Recycling ggf. durch gewaltsames Rückdrehen, unter Inkaufnahme einer Zerstörung insbesondere der Arretiernocken3.4 gelöst werden kann. - Bei der Ausführungsform der
2 sind bei ansonsten entsprechendem Aufbau wie in1 die Arretiernocken3.4 an einer Stirnseite3.6 des Getriebegehäuses3.1 ausgebildet und greifen beim Eindrehen in entsprechende Arretierlöcher2.4 ein, die in einer senkrecht zur Achse verlaufenden Stirnseite2.6 des Motorgehäuses2.1 ausgebildet sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist an den Arretiernocken3.4 vorteilhafterweise jeweils eine Schräge3.5 ausgebildet, die das Gleiten der Arretiernocken3.4 auf der Stirnseite2.6 und das Einlaufen in die Arretierlöcher2.4 unterstützen. Gegenüber einem Rückdrehen sichern die Arretiernocken3.4 wiederum, so dass eine drehstarre Kopplung der Gehäuse2.1 und3.1 erreicht wird. Bei dieser Ausführungsform sind die Arretiernocken3.4 und Arretierlöcher2.4 somit radial innerhalb der Gewinde2.3 ,3.3 angeordnet. Der Eindrehvorgang verläuft hierbei leichter als bei der ersten Ausführungsform, da die Arretiernocken nicht – wie bei der ersten Ausführungsform – in dem Gewinde3.6 vorstehen und erst in der Endphase ein Widerstand beim Eindrehen der Arretiernocken3.4 in die Arretierlöcher2.4 auftritt. - Bei der Ausführungsform der
3 sind bei ansonsten entsprechendem Aufbau wie in2 die Arretiernocken3.4 und Arretierlöcher2.4 wiederum stirnseitig vorgesehen und greifen in der Endphase des Eindrehvorgangs ineinander. Die Arretiernocken3.4 sind hierbei an den Enden von Radialstegen8 ausgebildet, die lediglich an ihrem radial inneren Ende gehäuseseitig angebunden sind, z. B. an einem ringförmigen Kragen9 des Getriebegehäuses3.1 . Die Arretiernocken3.4 können somit an den freitragenden Radialstegen8 in axialer Richtung nach hinten elastisch nachgeben und beim Eindrehvorgang bzw. Einfädeln nach hinten ausweichen, wenn sie an die Stirnseite2.6 des Motorgehäuses2.1 gelangen, und in der Endposition in die Arretierlöcher2.4 federnd einrasten. Somit sind bei ihnen keine Schrägen3.5 entsprechend den Ausführungsformen der1 ,2 ausgebildet, vorteilhaft ist eine entsprechend abgerundete Form. - Bei der Ausführungsform der
4 sind wiederum stirnseitige Arretiernocken3.4 und Arretierlöcher2.4 entsprechend2 vorgesehen; sie sind jedoch radial außerhalb des Außengewindes3.8 und Innengewindes2.8 an einem gehäusefesten ringförmigen Kragen11 angeordnet. Die Ausgangswelle5 des Motors2 ist innerhalb des Kragens11 drehbar gelagert. Die Arretiernocken2.4 sind an einer in axialer Richtung elastisch nachgiebigen Stirnwand10 des Motors2 ausgebildet. Beim Eindrehen der Gewinde2.8 ,3.8 kann die elastische Stirnwand10 somit elastisch in axialer Richtung nach hinten nachgeben, wobei der Eindrehvorgang wiederum durch Schrägen3.5 an den Arretiernocken3.4 unterstützt wird. Die Schrägen3.5 und die elastische Nachgiebigkeit der Stirnwand10 in axialer Richtung ermöglichen hierbei nicht den unerwünschten Ausdrehvorgang. - Bei der Ausführungsform der
1 bis3 ist das Außengewinde3.3 am Getriebegehäuse3.1 und entsprechend das Innengewinde2.3 am Motorgehäuse2.1 ausgebildet; bei der Ausführungsform der4 ist das Außengewinde2.8 am Motorgehäuse2.1 und entsprechend das Innengewinde3.8 am Getriebegehäuse3.1 ausgebildet. Diese Anordnungen können jeweils auch vertauscht werden; erfindungsgemäß relevant ist lediglich der Eingriff durch ein Innengewinde an einem Gehäuse und ein entsprechendes Außengewinde am anderen Gehäuse. - Entsprechend können auch die Anordnungen der Arretiernocken
3.4 und Arretierlöcher2.4 an den Bauteilen vertauscht sein. Weiterhin können mehr als zwei Arretiernocken3.4 und Arretierlöchern2.4 oder auch nur ein einziger Arretiernocken3.4 und ein Arretierloch2.4 vorgesehen sein.
Claims (15)
- Getriebemotor (
1 ), der aufweist: einen Motor (2 ) mit einem Motorgehäuse (2.1 ) und einer Ausgangswelle (5 ), ein Getriebe (3 ) mit einem Getriebegehäuse (3.1 ) und einer Eingangswelle (4 ), wobei die Ausgangswelle (5 ) des Motors (2 ) und die Eingangswelle (4 ) des Getriebes (3 ) gekoppelt sind und das Motorgehäuse (2.1 ) und das Getriebegehäuse (3.1 ) miteinander drehstarr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Gehäuse (2.1 ,3.1 ) ein Innengewinde (2.3 ,3.8 ) und das andere Gehäuse (3.1 ,2.1 ) ein Außengewinde (3.3 ,2.8 ) aufweist, wobei das Außengewinde (3.3 ,2.8 ) in das Innengewinde (2.3 ,3.8 ) eingedreht ist, und an den Gehäusen (2.1 ,3.1 ) eine formschlüssige Arretierung (2.4 ,3.4 ) vorgesehen ist, die bei eingedrehten Gewinden (2.3 ,3.3 ,2.8 ,3.8 ) selbsttätig eingerastet ist und eine Ausdrehbewegung blockiert. - Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (
2.4 ,3.4 ) zwischen den Gehäusen (2.1 ,3.1 ) an einem Gehäuse (3.1 ) vorgesehene Arretiernocken (3.4 ) und am anderen Gehäuse (2.1 ) entsprechend vorgesehene Arretierlöcher (2.4 ) aufweist, die im ineinandergedrehten Zustand der Gewinde (2.3 ,3.3 ,2.8 ,3.8 ) ineinander rasten. - Getriebemotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (
3.4 ) Schrägen (3.5 ) zur Unterstützung einer Eindrehbewegung aufweisen, die gegenüber der Ausdrehbewegung blockieren. - Getriebemotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer zylindrischen Außenfläche (
3.2 ) eines Gehäuses (2.1 ,3.1 ) die Arretiernocken (3.4 ) radial nach außen vorstehen und in einer elastisch nachgiebigen zylindrischen Innenfläche des anderen Gehäuses (3.1 ,2.1 ) die Arretierlöcher (2.4 ) ausgebildet sind. - Getriebemotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierlöcher (
2.4 ) und die radialen Arretiernocken (3.4 ) in dem Innengewinde (2.3 ) und dem Aussengwinde (3.3 ) der beiden Gehäuse (2.1 ,3.1 ) ausgebildet sind. - Getriebemotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (
3.4 ) und die Arretierlöcher (2.4 ) an Stirnseiten (2.6 ,3.6 ;10 ) der beiden Gehäuse (2.1 ,3.1 ) angebracht oder ausgebildet sind und beim Eindrehvorgang in axialer Richtung ineinander gelangen. - Getriebemotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (
3.4 ) jeweils an einem freitragenden Radialsteg (8 ) ausgebildet sind, der in axialer Richtung elastisch nachgiebig ist. - Getriebemotor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (
3.4 ) und Arretierlöcher (2.4 ) radial innerhalb des Innengewindes (2.3 ) und des Außengewindes (3.3 ) angeordnet sind. - Getriebemotor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (
3.4 ) und die Arretierlöcher (2.4 ) radial außerhalb der Gewinde (2.8 ,3.8 ) angeordnet sind und die Arretiernocken (3.4 ) und/oder die Arretierlöcher (2.4 ) in axialer Richtung elastisch nachgiebig vorgesehen sind. - Getriebemotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierlöcher (
2.4 ) oder Arretiernocken (3.4 ) an einer in axialer Richtung elastisch nachgiebigen Stirnwand (10 ) ausgebildet sind. - Getriebemotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernocken (
3.4 ) eine Schräge (3.5 ) zur Erleichterung des Eindrehvorganges aufweisen, wobei die Schräge (3.5 ) gegenüber dem Ausdrehvorgang unwirksam ist. - Getriebemotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (
2.3 ) an einer Verlängerung (2.2 ) des Gehäuses (2.1 ) ausgebildet ist - Getriebemotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (
2.3 ) durch ein eingelegtes oder eingepresstes Bauteil gebildet ist. - Getriebemotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (
3.3 ) einteilig mit dem Gehäuse (3.1 ) ausgebildet ist. - Verfahren zum Herstellen eines Getriebemotors nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Motor (
2 ) und das Getriebe (3 ) in axialer Richtung ineinander geschoben werden, wobei die Ausgangswelle (5 ) des Motors (2 ) und die Eingangswelle (4 ) des Getriebes (3 ) in axialer Richtung ineinander geschoben werden und hierbei drehstarr koppeln, in einer Endphase der axialen Bewegung das Außengewinde (3.3 ,2.8 ) in das Innengewinde (2.3 ,3.8 ) eingedreht wird und hierbei die Arretiernocken (3.4 ) des einen Gehäuses (3.1 ) in die Arretierlöcher (2.4 ) des anderen Gehäuses (2.1 ) selbsttätig einrasten, wobei beim Eindrehen des Außengewindes (3.3 ,2.8 ) in das Innengewinde (2.3 ,3.8 ) die Wellen (4 ,5 ) bereits drehstarr gekoppelt sind und die mindestens eine Getriebestufe im Getriebegehäuse (3.1 ) und/oder die Motorstufe im Motorgehäuse (2.1 ) gedreht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510057358 DE102005057358B3 (de) | 2005-12-01 | 2005-12-01 | Getriebemotor für einen Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510057358 DE102005057358B3 (de) | 2005-12-01 | 2005-12-01 | Getriebemotor für einen Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005057358B3 true DE102005057358B3 (de) | 2007-02-22 |
Family
ID=37697572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510057358 Expired - Fee Related DE102005057358B3 (de) | 2005-12-01 | 2005-12-01 | Getriebemotor für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005057358B3 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008049923A1 (de) | 2008-02-09 | 2009-08-13 | Koki Technik Seating Systems Gmbh | Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugs mit einer Sitzwanne |
DE102009012776B3 (de) * | 2009-03-13 | 2010-09-09 | Koki Technik Seating Systems Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE102009018754A1 (de) | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Koki Technik Seating Systems Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE102009012782A1 (de) | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Koki Technik Seating Systems Gmbh | Fahrzeugsitz |
EP2538526A2 (de) | 2011-06-21 | 2012-12-26 | Lenze Drives GmbH | Drehstrom-Getriebemotor und Komponenten desselben |
DE102012106987A1 (de) | 2012-03-21 | 2013-09-26 | Kokinetics Gmbh | Sitztiefenverstellung |
DE102012215509A1 (de) | 2012-08-31 | 2014-03-06 | Lenze Drives Gmbh | Getriebemotor |
DE102012109256A1 (de) | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Kokinetics Gmbh | Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe und Verfahren zur Herstellung dessen |
DE102020128970A1 (de) | 2020-11-03 | 2022-05-05 | Lenze Se (Societas Europaea) | Getriebemotor und mehrstufiges Getriebe |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235622A1 (de) * | 1982-09-25 | 1984-03-29 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer kleinmotor, insbesondere fuer scheibenwischanlagen in kraftfahrzeugen |
DE3502015A1 (de) * | 1985-01-23 | 1986-07-24 | Zeitlauf GmbH, 8560 Lauf | Kupplung eines motors mit einem getriebe |
DE8616030U1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-10-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE3525912C2 (de) * | 1984-07-20 | 1990-09-06 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE19729988C1 (de) * | 1997-07-12 | 1998-08-13 | Buehler Gmbh Nachf Geb | Formschlüssige Verbindung zwischen einem aus Kunststoff bestehenden Getriebegehäuseteil und einer Adapterplatte eines Elektromotors |
DE69810512T2 (de) * | 1998-01-20 | 2003-10-02 | Skf Eng & Res Centre Bv | Modulare betätigungsvorrichtung, sowie bremssattel mit einer solchen betätigungsvorrichtung |
DE10319187A1 (de) * | 2003-04-29 | 2004-11-18 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine mit Bajonettverbindung |
DE102004024702A1 (de) * | 2004-02-17 | 2005-09-01 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Antriebseinheit |
-
2005
- 2005-12-01 DE DE200510057358 patent/DE102005057358B3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235622A1 (de) * | 1982-09-25 | 1984-03-29 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer kleinmotor, insbesondere fuer scheibenwischanlagen in kraftfahrzeugen |
DE3525912C2 (de) * | 1984-07-20 | 1990-09-06 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE3502015A1 (de) * | 1985-01-23 | 1986-07-24 | Zeitlauf GmbH, 8560 Lauf | Kupplung eines motors mit einem getriebe |
DE8616030U1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-10-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE19729988C1 (de) * | 1997-07-12 | 1998-08-13 | Buehler Gmbh Nachf Geb | Formschlüssige Verbindung zwischen einem aus Kunststoff bestehenden Getriebegehäuseteil und einer Adapterplatte eines Elektromotors |
DE69810512T2 (de) * | 1998-01-20 | 2003-10-02 | Skf Eng & Res Centre Bv | Modulare betätigungsvorrichtung, sowie bremssattel mit einer solchen betätigungsvorrichtung |
DE10319187A1 (de) * | 2003-04-29 | 2004-11-18 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine mit Bajonettverbindung |
DE102004024702A1 (de) * | 2004-02-17 | 2005-09-01 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Antriebseinheit |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008049923A1 (de) | 2008-02-09 | 2009-08-13 | Koki Technik Seating Systems Gmbh | Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugs mit einer Sitzwanne |
DE102008049923B4 (de) * | 2008-02-09 | 2014-04-10 | Kokinetics Gmbh | Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugs mit einer Sitzwanne |
DE102009012782B4 (de) * | 2009-03-13 | 2014-02-27 | Kokinetics Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE102009012776B3 (de) * | 2009-03-13 | 2010-09-09 | Koki Technik Seating Systems Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE102009018754A1 (de) | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Koki Technik Seating Systems Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE102009012782A1 (de) | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Koki Technik Seating Systems Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE102009018754B4 (de) * | 2009-03-13 | 2014-04-10 | Kokinetics Gmbh | Fahrzeugsitz |
EP2538526A3 (de) * | 2011-06-21 | 2015-07-29 | Lenze Drives GmbH | Drehstrom-Getriebemotor und Komponenten desselben |
DE102011077930A1 (de) * | 2011-06-21 | 2012-12-27 | Lenze Drives Gmbh | Getriebemotor und Komponenten desselben |
EP2538526A2 (de) | 2011-06-21 | 2012-12-26 | Lenze Drives GmbH | Drehstrom-Getriebemotor und Komponenten desselben |
DE102012106987A1 (de) | 2012-03-21 | 2013-09-26 | Kokinetics Gmbh | Sitztiefenverstellung |
DE102012215509A1 (de) | 2012-08-31 | 2014-03-06 | Lenze Drives Gmbh | Getriebemotor |
WO2014033008A2 (de) | 2012-08-31 | 2014-03-06 | Lenze Drives Gmbh | Getriebemotor |
WO2014033008A3 (de) * | 2012-08-31 | 2015-02-19 | Lenze Drives Gmbh | Getriebemotor |
CN104737425A (zh) * | 2012-08-31 | 2015-06-24 | 伦策驱动有限公司 | 变速马达 |
CN104737425B (zh) * | 2012-08-31 | 2017-06-13 | 伦策驱动有限公司 | 变速马达 |
US10060481B2 (en) | 2012-08-31 | 2018-08-28 | Lenze Drives Gmbh | Geared motor |
DE102012109256A1 (de) | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Kokinetics Gmbh | Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe und Verfahren zur Herstellung dessen |
DE102012109256B4 (de) | 2012-09-28 | 2023-12-21 | Kokinetics Gmbh | Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe und Verfahren zur Herstellung dessen |
DE102020128970A1 (de) | 2020-11-03 | 2022-05-05 | Lenze Se (Societas Europaea) | Getriebemotor und mehrstufiges Getriebe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005057358B3 (de) | Getriebemotor für einen Fahrzeugsitz | |
DE102015207231B4 (de) | Filtereinrichtung | |
WO2007000378A1 (de) | Elektromotor und getriebe-antriebseinheit für stellantriebe im kraftfahrzeug | |
WO2015176866A1 (de) | Lenkgetriebe | |
DE102012014208A1 (de) | Vorrichtung mit einer Drehmomentsensoreinrichtung und optional einer Lenkwinkelsenoreinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Zusammenbauen einer solchen Vorrichtung aus mehreren Bauteilen | |
WO2011057604A1 (de) | Mehrstufiges planetengetriebe | |
DE10321653B3 (de) | Stellvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine | |
DE102007000943A1 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine Welle eines Lenksystems | |
DE102018108829A1 (de) | Halteelement | |
EP1915553B1 (de) | Adapter, planetengetriebe, antrieb und verfahren | |
EP2133615B2 (de) | Kupplungseinrichtung, insbesondere für eine Frischluftanlage | |
DE102011088258A1 (de) | Getriebe zum Bewegen zweier Fahrzeugteile relativ zueinander | |
EP3913260B1 (de) | Ankoppelvorrichtung zum drehmomentübertragenden ankoppeln eines antriebsmotors an ein getriebe | |
EP3911845B1 (de) | Wellgetriebe | |
WO2018103876A1 (de) | Triebkopf und antriebstrangvorrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE102007035777A1 (de) | Adapter, Planetengetriebe, Antrieb und Verfahren | |
DE602004002996T2 (de) | Schaltvorrichtung und damit ausgerüstete Baugruppe und Kraftfahrzeug | |
DE10332757B4 (de) | Servomotor und Gehäuseteil | |
DE10057836A1 (de) | Antrieb für Klappen in gasführenden Rohren, insbesondere Saugmodulen, von Verbrennungsmotoren | |
DE102005046261A1 (de) | Flanschverbindung und Getriebemotor | |
DE19650716C1 (de) | Exzentergetriebe | |
EP4041597B1 (de) | Einstellvorrichtung für einen scheinwerfer | |
WO2008071490A1 (de) | Lagersitzanordnung zur axialen und radialen fixierung | |
DE3238944A1 (de) | Stellantrieb | |
EP3913259A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines getriebesystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |